DE870272C - Verfahren zur Herstellung von Thiophenderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thiophenderivaten

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DE870272C
DE870272C DEW4143A DEW0004143A DE870272C DE 870272 C DE870272 C DE 870272C DE W4143 A DEW4143 A DE W4143A DE W0004143 A DEW0004143 A DE W0004143A DE 870272 C DE870272 C DE 870272C
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DE
Germany
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radical
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carbon atoms
cyclopentenyl
thienyl
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Expired
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DEW4143A
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English (en)
Inventor
Frederick Leonard
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Warner Hudnut Inc
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Warner Hudnut Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/69Benzenesulfonamido-pyrimidines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D333/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D333/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D333/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom
    • C07D333/06Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D333/24Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Thiophenderivaten Die Erfindung betrifft neue Verbindungen von pharmazeutischem Wert, die besonders als Antispasmodica verwendbar sind.
  • Zwei Haupttypen von Stoffen mit antispasmodischer Wirkung sind bekannt. Die erste Type, durch Verbindungen wie Atropin dargestellt, wirkt neurotrop, da die Stimulation des Muskels durch die Wirkung auf die Nervenzellen gehemmt wird.
  • Die andere Type, durch Verbindungen wie Papaverin dargestellt, ist als muskulotrop zu bezeichnen, da die Stimulation des Muskels durch die direkte Wirkung auf die Muskelzellen hintangehalten wird. Wenn beide, Papaverin und Atropin, auch klinisch innerhalb eines weiten Bereiches angewendet werden, so gibt es doch manche Krampfzustände, die von keiner der Substanzen erfaßt werden. Somit besteht eine beträchtliche Nachfrage nach Produkten, die sowohl neurotrope als auch muskulotrope Aktivität besitzen.
  • Auf der Suche nach mehr zufriedenstellenden und wirksamen Stoffen mit antispasmodischer Wirkung wurden bestimmte Aryl- und Cycloalkylmono- und disubstituierte Essigsäureester von Dialkylaminoalkanolen gefunden. Obgleich diese Verbindungen sowohl neurotrope als auch-muskülotrope Wirksamkeit besitzen und klinisch erprobt worden sind, ist ihre Wirksamkeit und Toxizität eine solche, daß eine weitere Verbesserung erwünscht ist.
  • Somit ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, neue Verbindungen zu schaffen, die die gewünschte Kombination hochmuskulotroper und neurotroper Wirksamkeit mit niedriger Toxizität verbinden. Nach der Erfindung werden neue antispasmodische Verbindungen hergestellt, die durch folgende Strukturformel charakterisiert sind: In dieser bedeuten R, einen Cyclohexenyl- oder Cyclopentenylrest und RII unä RIII, die gleich oder verschieden sein können, Alkylreste mit nicht mehr als q. Kohlenstoffatomen oder zusammen einen Polymethylenrest mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, die durch Sauerstoff, Schwefel oder eine Iminogruppe unterbrochen sein können. RIq bedeutet Wasserstoff, einen Alkylrest mit kurzer Kette oder Halogen, welche Bestandteile gleichartig oder verschieden sein können, und Alk bedeutet einen Alkylenrest mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen, welcher geradkettig oder verzweigt sein kann.
  • Diese Verbindungen haben, wie gefunden wurde, ausgezeichnete antispasmodische Wirksamkeit sowohl neurotroper als auch muskulotroper Art und sind wirksamer als die obengenanntenAryl- oder,Cycloalkylessigsäureester. Ferner ist die Toxizität, der Verbindungen nach der Erfindung wesentlich niedriger als die der erwähnten substituierten Essigsäureester. Somit besitzen diese hochwirksamen antispasmodischen Mittel niedriger Toxizität einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten Produkten.
  • Erfindungsgemäß können diese Verbindungen erhalten werden, indem man eine Verbindung der Formel in welcher RII, RIII und Alk die oben angegebene Bedeutung besitzen und Hal Halogen bedeutet, mit einer Säure der Formel in welcher RI und RIv die bereits angegebene Bedeutung haben, oder einem ihrer Alkalisalze zur Reaktion bringt. Man kann diese Reaktion leicht unter Rückfluß in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Isopropanol, ausführen.
  • Auch kann man diese Verbindungen erfindungsgemäß herstellen, indem man unter Rückfluß und in einem geeigneten Lösungsmittel eine Verbindung der Formel mit einem Säurehalogenid der entsprechenden Thienylessigsäure zur Reaktion bringt. Ferner können diese Verbindungen nach der Erfindung erhalten werden, wenn man einen niedermolekularen Alkyl , z. B. einen Methyl- oder Äthylester der entsprechenden Thienylessigsäure umestert, z. B. durch Erhitzen der Reaktionsteilnehmer in einem Lösungsmittel, wie Xylol, unter Rückfluß.
  • Die Thienylessigsäuren, von denen sich die erfindungsgemäßen Produkte herleiten, können in bekannter Weise durch Hydrolyse und nachfolgende Decarboxylierung der entsprechenden Malonsäureester in alkoholischem Alkali unter Rückfluß erhalten werden. Die Diäthylmalonsäureester ihrerseits erhält man in bekannter Weise durch die Einwirkung von Diäthyl-2-thienylmalonsäureester auf ein Cyclohexenyl- oder Cyclopentenylhalogenid in einem geeigneten Lösungsmittel und bei Temperaturen zwischen o und 78°.
  • Die freien Basen nach der Erfindung sind wasserunlösliche feste Körper. Wasserlösliche Salze erhält man durch Behandlung der freien Basen mit Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Weinsäure, Zitronensäure oder Bernsteinsäure, oder mit geeigneten organischen Halogeniden, z. B. Alkylhalogeniden, wie Methylchlorid, Methylbromid, Aralkylhalogeniden, wieBenzylchlorid, Benzylbromid, oder anderen organischen Halogeniden, wie Thienylmethylchlorid.
  • Die erfindungsgemäßen Produkte besitzen hochwirksame antispasmodische Eigenschaften. Sie können peroral in Form von Tabletten mit 5o bis 75 mg an aktivem Bestandteil oder parenteral in Form wäßriger Lösungen der wasserlöslichen Salze, wie sie oben beschrieben sind, verabreicht werden. Daß diese Verbindungen sowohl neurotrope als auch muskulotrope Wirksamkeit besitzen, haben ausgedehnte Testversuche ergeben. In diesen Testversuchen, deren Resultate weiter unten angegeben werden, wurde die antispasmodische neurotrope Wirksamkeit in der Weise bestimmt, daß ein Eingeweidestreifen des Meerschweinchens in ein Bad von oxydierter Lockescher Lösung, die auf Körpertemperatur gehalten wurde, hineingehängt wurde und durch Zusatz einer wäßrigen Acetylcholinlösung einer Konzentration von i : i ooo ooo Krampf hervorgerufen wurde. Die erforderliche Menge der zu testenden Verbindung, die nötig ist, um den Krampf zu verhindern, ließ sich auf diese Weise ermitteln. Die muskulotrope Aktivität wurde in derselben Weise bestimmt mit der Ausnahme, daß Bariumchlorid in der Konzentration i : 5 ooo als krampferzeugendes Mittel zugegeben wurde. Zusätzlich wurde die intravenöse und subkutane Toxizität der zu testenden Verbindung in Mäuseeinheiten bestimmt, ausgedrückt in LD.o (letale Dosis bei 5o °/o der Versuchstiere).
  • Die Ergebnisse dieser Testversuche werden nachstehend mitgeteilt, zusammen mit den Vergleichsdaten, die mit dem bekannten Diphenylessigsäureester des Diäthylaminoäthanols erhalten worden sind. Die getesteten Verbindungen lieferten in Form ihrer Hydrochloride folgende Ergebnisse:
    Tabelle
    Antispasmodische Wirk-
    samkeit yiccm Badflüssigkeit
    Getestete Toxizität (LD;,o) mg kg
    Verbindung Neuro- Muskulo-
    trope trope
    Wirksamkeit Intravenös I Subkutan
    I o,2 bis o,5 0,5 44 750
    II o,2 bis o,5 1,5 bis i,o 55 iooo
    III i bis 2 i bis 2 37,5 1000
    IV 2 bis 5 5 bis io 37,5 50o bis 75o
    Aus der Tabelle geht hervor, daß die Verbindungen der vorliegenden Erfindung, I, Il und III, wirksamere Antispasmodica, sowohl in ihrer neurotropen als auch in ihrer muskulotropen Wirksamkeit, als Verbindung IV sind, und ferner, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen weniger toxisch als Verbindung IV sind.
  • Durch pharmakologische Testversuche wurde auch festgestellt, daß die Produkte gemäß der Erfindung eine außerordentliche Schutzwirkung gegen das durch die Cholindrogen hervorgerufene Bronchialasthma zeigen. So wurde gefunden, daß subkutane Dosen von io bis 2o mg pro Kilogramm Meerschweinchen gegen Bronchialasthma und andere Folgen der letalen Dosen der Cholindrogen schützen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen auch Antihistaminwirkungen.
  • Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung veranschaulicht: Beispiele 4,9 g Natrium werden in i50 ccm absolutem Alkohol gelöst, die Lösung auf 5o° abgekühlt und 38,7 g Diäthyl-thienyl-(2)-malonsäureester zugesetzt. Die Mischung wird unter Rückfluß erhitzt und darauf auf o° abgekühlt. Dann werden 39,7 g einer Toluollösung von 21,8 g d 2-Cyclopentenylchlorid allmählich zugesetzt, wobei die Temperatur auf o° gehalten wird. Nach beendetem Zusatz wird das Gemisch zuerst 1/2 Stunde bei o°, darauf 4 Stunden bei 25° gerührt und dann i3/4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Entfernung des Alkohols durch Vakuumdestillation werden 5o ccm Wasser zugegeben und die organische Schicht abgetrennt. Die wäßrige Schicht wird mit Toluol gewaschen und die Waschflüssigkeit mit der organischen Schicht vereinigt. Letztere wird dann mit Wasser gewaschen, das Toluol im Vakuum abdestilliert und der ölige Rückstand fraktioniert. Es wird die Verbindung Diäthyl-thienyl- (2)-d 2-cyclopentenylmalonsäureester, KP- 175 bis 185°/5,5 mm, erhalten.
  • 37,5 g dieser Verbindung, 27,4 g K0 H, 27,4 ccm Wasser und iio ccm 95°1!"iger Alkohol werden dann
    Name Lfd. Nr.
    ß-Diäthylaminoäthyl-thienyl-
    (2)-cyclopentenylacetat.............. I
    ß-Diäthylaminoäthyl-thienyl-
    (2)-cyclohexenylacetat............... II
    ß-Piperidinöäthyl-thienyl-
    (2)-cyclopentenylacetat.............. III
    ß-Diäthylaminoäthyl-
    diphenylacetat ..................... IV
    vermischt und 2o Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird der Alkohol durch Destillation abgetrieben und das im Rückstand befindliche 01 in Wasser gelöst und mit Äther extrahiert. Die alkalisch-wäßrige Lösung wird dann mit Äther bedeckt und durch Zusatz von konzentrierter Salzsäure angesäuert, wobei starke Kohlensäureentwicklung stattfindet. Die organische Schicht wird abgetrennt und die wäßrige Schicht mit Äther extrahiert, gewaschen und getrocknet. Der Äther wird dann abgetrieben und der Rückstand im Vakuum destilliert, wobei Thienyl-(2)-d 2-cyclopentenylessigsäure vom Kp. i6i bis 166°/3 mm erhalten wird. Beim Stehenlassen kristallisiert ein Produkt vom F. 6o bis 65° aus.
  • 6,305 g der obigen Verbindung und 4,11 g ß-Diäthylaminoäthylchlorid werden mit 8o ccm absolutem Isopropanol gemischt und 48 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, filtriert und das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt. Zu dem erhaltenen 01 wird Äther hinzugefügt, worauf bald Kristallisation eintritt. Die erhaltenen Kristalle werden durch Filtrieren gewonnen, mit Äther gewaschen und getrocknet. Das Produkt schmilzt nach Umkristallisation aus einem Isopropanol-Äther-Gemisch bei 128 bis 13o° und stellt das Hydrochlorid des ß-Diäthylaminoäthyl-thienyl-(2)-d 2-cyclopentenylacetats dar.
  • Bei Ersatz des d 2-Cyclopentenylchlorids, wie es im obigen Beispiel verwendet worden ist, durch die äquivalente Menge d 2-Cyclohexenylchlorid erhält man das Hydrochlorid des ß-Diäthylaminoäthyl-thienyl-(2)-d 2-cyclohexenylacetats (F. 146 bis 147°). Gleicherweise kann man durch Ersatz des ß-Diäthylaminoäthylchlorids durch eine äquivalente Menge ß-Piperidinoäthylamid die entsprechenden Ester des ß-Piperidinoäthanols erhalten, von denen das Hydrochlorid des ß-Piperidinoäthyl-thienyl-(2)-d 2-cyclopentenylacetats von amorpher Struktur ohne definierten Schmelzpunkt ist. Ferner kann man folgende Verbindungen erhalten: ß-Diäthylaminoäthyl-3-methyl-thienyl- (-2)-d 2-cyclopentenylacetat, ß-Diäthylaminoäthyl-q.-chlor-thienyl-(2)-d 2-cyclohexenylacetat, ß-Dimethylaminoäthyl-thienyl-(2)-d 2-cyclopentenylacetat, dessen Hydrochlorid bei 105,5 bis z06,5° schmilzt, ß-Diisopropylaminoäthylthienyl-(2)-42-cyclohexenylacetat, y-Diäthylaminoß-methylpropyl - thienyl- (2) -d 2 -cyclopentenylacetat, ß -Morpholinoäthyl-thienyl- (2) -d 2 - cyclopentenylacetat, dessen Hydrochlorid bei 113,5 bis 114° schmilzt, ß-Thiomorpholinomethyl-thienyl-(2)-d 2-cyclohexenylacetat und ß-Piperazinoäthyl-thienyl-(2)-4 2-cyclopentenyläcetat.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Herstellung von Thiophenderivaten der Formel in welcher RI einen Cyclohexenyl- oder Cyclopentenylrest und RII und RIII, die gleich oder verschieden sein können, Alkylreste mit nicht mehr als q. Kohlenstoffatomen oder zusammen einen Polymethylenrest mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, die durch Sauerstoff, Schwefel oder eine Zminogruppe unterbrochen sein können, bedeuten, RIO Wasserstoff, einen Alkylrest mit kurzer Kette oder Halogen, welche Bestandteile gleichartig oder verschieden sein können, darstellt und Alk einen Alkylenrest mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen, welcher geradkettig oder verzweigt sein kann, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkanolamin der Formel oder ein Halogenid desselben mit einer Säure der Formel oder ihrem Alkalisalz, Ester oder Halogenid umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Reaktion durch Erhitzen unter RückfluB in einem Lösungsmittel ausgeführt wird.
DEW4143A 1949-10-01 1950-10-01 Verfahren zur Herstellung von Thiophenderivaten Expired DE870272C (de)

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