DE2029991A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2029991A1 DE2029991A1 DE19702029991 DE2029991A DE2029991A1 DE 2029991 A1 DE2029991 A1 DE 2029991A1 DE 19702029991 DE19702029991 DE 19702029991 DE 2029991 A DE2029991 A DE 2029991A DE 2029991 A1 DE2029991 A1 DE 2029991A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- butyl
- allyloxy
- aminobenzamide
- chg
- lower alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/16—Amides, e.g. hydroxamic acids
- A61K31/165—Amides, e.g. hydroxamic acids having aromatic rings, e.g. colchicine, atenolol, progabide
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P21/00—Drugs for disorders of the muscular or neuromuscular system
- A61P21/02—Muscle relaxants, e.g. for tetanus or cramps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P29/00—Non-central analgesic, antipyretic or antiinflammatory agents, e.g. antirheumatic agents; Non-steroidal antiinflammatory drugs [NSAID]
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
- C07C233/01—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
- C07C233/12—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Rheumatology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Neurology (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
unc* Verfahren zu ihrer
Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind neue therapeutisch wirksame 2-Hydroxy-5-aminobenzamide,
ein Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel, die diese Verbindungen als Wirkstoffe enthalten.
5-Acetamido-salicylamide, die eine sedative, tranquillisierende
und analgetische Wirkung sowie einen Verstärkungseffekt auf Barbiturathypnose besitzen, sind schon von Pedrazzoll, Cipelletti
und Dall'Asta (Chimi Therapeutique, 3, 200, I968; englisches
Patent Nr. I.047.028) beschrieben worden.
Es wurde nun gefunden, daß, wenn man die obengenannten Verbindungen einer selektiven Hydrolyse oder gegebenenfalls einer Alkylierung
unterwirft, eine neue Reihe von Verbindungen erhält, die eine Wirkung verschiedenster Art aufweisen. Insbesondere
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf neue 2-Oxybenzamide,
die in 5-Stellung eine freie oder alkylierte Aminogruppe
enthalten, gekennzeichnet durch folgende allgemeine Formel
-R«
(D 009852/2287
in der R einen Allyl- oder Propargylrest, R* Wasserstoff oder
niederes Alkyl, Rp niederes Alkyl, niederes Alkenyl, einen
Cycloalkylradikal mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten,
oder R« und Rp zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie
gebunden sind, einen Pyrrolidino-, Piperidino- oder Morpholinoring
bilden, R, und Rh je für Wasserstoff, Methyl oder
Chlor,stehen, wobei wenigstens eine der Reste R-, oder R1. Wasserstoff
ist, wenn der andere verschieden von Wasserstoff ist, und Rp. und Rg je Wasserstoff oder niederes Alkyl ist.
Die Erfindung betrifft ebenso pharmazeutisch verträgliche Additionssalze mit organischen und anorganischen Säuren. Die
neuen Verbindungen vorliegender Erfindung zeigen eine gute muskelrelaxierende sowie eine starke entzündungshemmende Wirkung,
die der vom Dimethylaminophenazon weitgehend überlegen ist.
Die hier angegebenen Benennungen "niederes Alkyl" und "niederes Alkenyl" bedeuten gesättigte und bzw. ungesättigte aliphatische
bis zu 5 Kohlenstoffatomen enthaltende Kohlenwasserstoffreste, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl,
sek.-Butyl, tert.-Butyl, n-Pentyl, 2-Methylbutyl, 3-Methylbutyl,
2-Äthylpropyl, Allyl, 2-Methylallyl, Crotyl, 2-Methylcrotyl
u.a.
Als pharmazeutisch verträgliche Additionssalze eignen sich beispielsweise solche von anorganischen und organischen Säuren,
wie Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, V/einsteinsäure, Zitronensäure, Maleinsäure, Apfelsäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Jodwasserstoff. Von diesen sind die Hydrochloride besonders bevorzugt.
Gemäß vorliegender Erfindung v/erden die Verbindungen der Formel
I hergestellt, indem man die entsprechenden bekannten 5-Acetaminoderivate der Formel
009852/2287
BAD
CO-I
(ID
wo R, R1, Rp, R-, und R1^ wie oben definiert sind, stufenweise
in beliebiger Reihenfolge einer Hydrolyse in saurem Medium und gegebenenfalls einer Alkylierung unterwirft.
Die Hydrolyse obengenannter Verbindungen II wird in einer wäßrigen Mineralsäure oder organischer Säure, wie Schwefelsäure,
Chlorwassersäure, Phosphorsäure, Perchlorsäure, Oxalsäure oder p-Toluolsul-fonsäure und bei einer Temperatur von 50 bis 1000C,
vorzugsweise 90°C, unter Rühren durchgeführt. Das Gemisch wird für eine Dauer von 30 Minuten bis 6 Stunden, vorzugsweise 2
Stunden, unter Rühren stehengelassen. Es"Int hierbei angebracht,
ein wasserlösliches Lösungsmittel, wie einen Alkohol, zu der gelösten Säure zuzugeben, um die Auflösung des hydrolysierenden
Produktes zu erleichtern. Die erhaltene Lösung wird alkalisch gemacht und das Produkt kann abgetrennt, abfiltriert
und einmal oder mehrmals aus einem geeigneten Lösungsmitte] umkristallisiert werden.
Falls das Produkt, das durch Zugabe von Alkali abgetrennt
wird, flüssig ist, wird es aus einen mit Wasser nichtmischbaren
Lösungsmittel, wie Äthyläther, Benzol, Hexan, Chloroform oder Methylenchlorid extrahiert, die getrocknete organische
Lösung wird im Vakuum eingeengt und das Festprodukt einmal oder mehrmals aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert.
Falls der Rückstand nach der Konzentrationsstufe noch flüssig ist, wird er in ein festes Salz umgewandelt
und aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert.
009852/2287
BAD
Am Ende der Umsetzung erhält man eine Verbindung der Formel I, in der R,- und Rg beide Wasserstoff sind* Nach Belieben
kann die erhaltene Verbindung einer Alkylierung unterworfen werden. Zu diesem Zweck läßt man die Verbindung auf bekannte
Weise mit einem Alkylierungsmittel, wie einem nfeJeren Dialkylsulfat
oder einem niederen Alkylhalogenid, vorzugsweise -jodid, reagieren. Nach der Alkylierung erhält man eine Verbindung
der Formel I, in der R,- und Rg beide niedere Alkylgruppen
sind.
Falls Hydrolyse sowie Alkylierung durchgeführt werden sollen, können diese beiden Stufen in entgegengesetzter* Reihenfolge
stattfinden, indem man nach den obengenannten Maßnahmen zuerst das Acetaminoderivat II mit einem Alkylierungsmittel behandelt
und anschließend die so erhaltene Verbindung einer Hydrolyse unterwirft. Man erhält so eine Verbindung der Formel
I, in der einerder beiden Substituenten R,- und Rg Wasserstoff
und der andere niederes Alkyl ist.
Die so erhaltenen Verbindungen können in ihre pharmazeutisch
annehmbaren Additionssalze durch Umsetzung mit einer Mineralsäure oder organischen Säure, wie Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff,
Jodwasserstoff, Schwefelsäure, Essigsäure, Milchsäure, Weinsteinsäure oder Zitronensäure nach bekannten Methoden
überführt werden.
Die Verbindungen vorliegender Erfindung besitzen geringe Toxizität
und wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Insbesondere
zeigen sie eine gute muskelrelaxierende Wirkung beim "Patellar reflex"-Test und eine starke entzündungshemmende
Wirkung beim Inhibitionstest des mit Karrageen hervorgerufenen Oedems an der Rattenpfote. Als entzündungshemmende Mittel
weisen sie gegenüber Dimethylaminophenazon eine weltgehend höhere Wirkung und im Vergleich mit Phenylbutazon eine in Art
und Welse gleiche Wirksamkeit auf.
009852/2287
BAD
Die neuen Verbindungen sind experimentell per os an Tiere,
Ratten und Mäuse, für eine Dauer von 3 Monaten in höheren Dosierungen im Vergleich zu denen, die normalerweise eine
experimentelle oder klinisch-pharmakologische Bedeutung besitzen,
verabreicht worden, Unter diesen abnormen Bedingungen rufen die Verbindungen der Erfindung keine Veränderungen
der Magen-, Leber-, Nierenfunktionalität sowie im Stoffwechsel-,
Blutbildungs- und inkretorischen System beim Tier hervor. Eine histologische Prüfung zeigte keine nennenswerte
Änderung im Vergleich mit den Kontrollen.
Die Verbindungen dieser Erfindung können als Wirkstoffe in
pharmazeutische Zubereitungen in Dosierungseinheiten von 50 mg bis 500 mg, vorzugsweise 150 bis 300 mg, zusammen mit
organischen oder anorganischen Trägerstoffen, wie Stärke,
Laktose, Zucker, Gelee, Magnesiumstearat, Talk, Pflanzenöle, Gummi u.a., enthalten sein und können nach den individuellen
Bedürfnissen in oralen Dosierungen von 100 bis 800 mg täglich
verabreicht werden.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert:
009852/2287
Beispiel 1 .
28,8 g (0,1 Mol) N-(n-Butyl)-2-propargyloxy-5-acetamido^
benzamid werden in 320 ml ^N-Schwefelsäure 2 Stunden bei
90 bis 95°C unter Rühren erwärmt. Die klare Lösung wird abgekühlt und ihr pH mit N. NaOH auf 1 gestellt. Nach Filtrierung
setzt man noch Natriumhydroxyd bis p„-Wert 10 hinzu.
Das Produkt wird dann durch Piltrierung abgetrennt und aus Äthanol bei 60°C umkristallisiert. Man erhält 16,6 g
Chromatograph!soh reines N-(n-Butyl)-2-propargyloxy-5-aminobenzarnid;
Schmelzpunkt 85 bis 870C. Ausbeute 68 %.
32,5 g (0,1 Mol) N-Allyl^-allyloxy-O-methyl-S-acetamidobenzamid
werden in I60 ml 2N HCl 2 Stunden bei 900C unter
Rühren erwärmt. Die klare Lösung wird abgekühlt und mit 20 ^igem NaOH alkalisch gemacht. Das Reaktionsgemisch wird
dann mit 120 ml Äthyläther ausgezogen, die Ätherlösung über
wasserfreiem MgSO^ getrocknet und im Vakuum eingeengt. Der
ölige Rückstand wird in Isopropyläther gelöst und mit Chlorwasserstoff
in Isopropanol behandelt. Ein Festprodukt fällt aus, das abfiltriert und aus einem Isopropanol-Isopropyläther-Gemisch
umkristallisiert wird. Man erhält 17,5 g N-Allyl-2-allyloxy-3-niethyl-5-aminobenzamidhydrochlorid;
Schmelzpunkt I78 bis l8o°C. Ausbeute 6l %.
Eine Mischung aus 27,6 g (0,1 Mol) N-(n-Propyl)-2-allyloxy-5-acetamldo-benzamid,
28 ml ION Schwefelsäure und 28 ml Äthanol (95 #) wird 7 Stunden bei 500C unter Rühren erwärmt.
Die klare Lösung wird im Vakuum eingeengt, um den Alkohol zu entfernen, dann abgekühlt und mit 30 tigern NaOH auf p„
10 gebracht. Durch Abfiltrieren und Umkristallisieren aus Äthanol bei 60°C erhält man 17*5 g reines N-(n-Propyi)-2-allyloxy-5-amino-benzamid;
Schmelzpunkt 93 bis 95°CC Ausbeute 75 ^- ·
0Q9852/2287
Beispiel 4
Eine Mischung aus 29 g (0,1 Mol) N-Isobutyl-2-allyloxy~5-acetamido-benzamid,
30 ml 4N Schwefelsäure und 30 ml Äthanol
Wird 4 Stunden bei 1000C unter Rühren hydrolysiert. Das
Reaktionsgemisch wird im Vakuum eingeengt, um den Alkohol zu entfernen und mit 30 #1gem NaOH alkalisch gemacht. Anschließend
wird mit 220 ml Diäthyläther extrahiert und die Ätherphase getrocknet und eingeengt. Der erhaltene ölige
Rückstand wird aus Isopropylather umkristallisiert. Man erhält
18,3 6 N-sek.Butyl-2-allyloxy~5-amino-benzamid;
Schmelzpunkt 121 bis 121,5°C. Ausbeute 73 %.
29,7 g (0,1 Mol) N-Äthyl-^-allyloxy-iUchlor-S-acetamidobenzamid
werden in I1JO ml 3N HCl 45 Minuten bei 1000C hydrolysiert.
Die Lösung wird abgekühlt und dann alkalisch gemacht. Das abgetrennte Festprodukt wird aus Äthanol bei
60°C umkristallisiert. Man erhält 22,6 g N-Äthyl-2-allyloxy-4-chlor-5-amino-benzamid;
Schmelzpunkt 135 bis 137°C. Ausbeute 88 %.
B e i s ρ 1 el 6
B e i s ρ 1 el 6
29,4 g (0,1 Mol) N-(n-Butyl)-2-allyloxy-5-acetamido-benzamid
werden mit 450 ml wasserfreiem Xylol und 4,8 g einer 50
gen öligen Suspension Natriumiodid behandelt. Die Mischung
wird 1 Stunde bei 120°C erwärmt, dann abgekühlt und mit 14,5 g Methyljodid behandelt. Das Reaktionsgemisch wird 6
Stunden bei einer Temperatur von 1200C erhitzt, dann vorsichtig
in Eis gegossen. Die organische Schicht wird getrennt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingeengt.
Man erhält 21 g öliges N-(n-Butyl)-2-allyloxy-5-(N-methyl-acetamido)-benzamid,
das durch Erwärmen bei 950C für eine Stunde mit l4o ml 2N Salzsäure hydrolysiert wird.
Die saure Lösung wird dann abgekühlt, mit Äthyläther gewaschen, entfärbt, abfiltriert und mit 30 #igem Natriumhydroxyd
alkalisch gemacht. Das getrennte Produkt wird aus 220 ml Äthyläther ausgezogen und die getrocknete Ätherlösung mit
Chlorwasserstoff gas jm^e^auer^.-Das erhaltene Festprodukt
wird aus Äthanol (95 %) umkristallisiert. Man erhält l4,5 g
N-(n-Butyl)-2-allyloxy-5-methylamino-benzamiöhydrochlorid;
Schmelzpunkt 153 bis 155°C. Ausbeute 48 %.
Eine Mischung aus 14 g (0,057 Mol) N-(n-Butyl)-2-propargyloxy-5-amino-benzamid
und 60 "g (Otky Mol) n-Butylbromid werden
für 16 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen wird das erhaltene Festprodukt abfiltriert und in Wasser
suspendiert. Die Suspension wird mit Natriutnbicarbonat suspendiert.
Die Suspension wird mit Natriumbicarbonat abgestumpft und das gummiartige Produkt abgetrennt und mit
Äther ausgezogen. Chlorwasserstoffgas wird dann durch die
Ätherlösung durchgeleitet und das abgetrennte Produkt aus Isopropanol umkristallisiert. Man erhält 6,2 g N-(n-Butyl)-2-propargyloxy-5-(N,N-dibutyl-amirio)-benzamidhydrochlorid
als ein weißliches Pulver; Schmelzpunkt I78 bis l8o°C.
Nach der in Beispielen 1 bis 7 beschriebenen Arbeitsweise
werden andere Verbindungen hergestellt, deren Eigenschaften in folgender Tabelle angeführt sind.
009852/2287
Bei | R | /R1 | O | H | •j | H | J | H | 4 | H | R | d | Molformel | Schmelzpunkt | Kristallisation^ | |
spiel Nr. |
~ ^v | 3 | .5 ... | NHg | (Molgewicht) | (°C) | lösungsmittel | |||||||||
8 | -CHgCH=CHg | -NH-CH | H | H | H | NH2 | CHH14N202 | 83- 85° | Isopropylclther | |||||||
(206.247) | ||||||||||||||||
9 | -CH2-CH=CHg | -NH-CH CH | -CH | H | H | NHg | ■cia»i6»a°2-" | 104-106° | Isopropyiather | |||||||
(220.274) | ||||||||||||||||
Io | -CH-CH=CH- | -NH-CH_CH CH, | H | H | NH | C14H20N 0 -HCl | 175-178° | Isopropanol + | ||||||||
O |
<L C. j
/CH3 |
I *T ^VJ <1 C. (284.789) |
Isopropyiather | |||||||||||||
O
CD |
11 | -CHg-CH=CHg | -NH-CH \ |
-CH | H | NHg | Ο 13 Η18Ν2Ο2 ■· | 139-140° | Isopropyiather | |||||||
OD cn to |
CH3 | (234.301) ■ | ||||||||||||||
ro
ro |
12 | -CHg-CH=CH2 | -nh-ch| 2 | H | NHg | C13H16N2°2 | 138-139° | Isopropyiather ι | ||||||||
00
-j |
N:h2 | (232.285) | ..■.■■.■ ;" ■■ ■ ·· | |||||||||||||
13 | -CHg-CH=CHg | -NH-CH0CH=CH0 2. 2 |
.Ή ■' | NH2 | C13H16N2Og | 65-67° | Isopropyiather | |||||||||
, | (232.285) | |||||||||||||||
14 | -CHg-CH=CHg | -NH-(CHg)3CH3 | H | NHg | C14H20N2°2 | 88-90° | Isopropyiather | |||||||||
(248.328) | ||||||||||||||||
15 | -CH-CH=CH- | -NH-(CH-),CH, | Cl' | NH | C^H00N0O0-HCl | -173-176° ;· | Isopropanol + | |||||||||
2 c. | 15 2222 (298.816) |
Isopropyiather "^ | ||||||||||||||
16 | -CH-CH=CHg | -NH-(CH0) CH | C14H19ClN202 | 107-109° · | Äthanol 50$ ... ς^ | |||||||||||
(282.774) ■ | ....·. . ,-. ' ■ |
CX
' "■ ■■■ ·■■ ■ ex |
[spiel. Nr, |
R | < | R3 | R4 | R5 | to to | Molformel (Molgewicht) |
Schmelzpunkt | Kristallisation^ lösungsmittel |
17 18 |
CM CM
g g Il Il g g •cm 'cm i I |
-NH-CH-OT 3 /H3 3 -NH-C-^CH. ■ .CH fa |
H H |
H H |
C14H20N2°2 (248.328) C 14 H20V2 |
122-124° 100-101 ,5° |
It . ' Äthanol i Isopropyiather |
||
-NH-C-CH | NHg | (248.328) | |||||||
19 | -CHgCH=CHg | CH3 | H | Cl | C14H19ClN2O2. | 142-144° | Äthanol 5C# | ||
- | -NH^(CHg)4CH3 | NH2 | (282.774) | ||||||
2ο | -CH2-CH=CH2 | H | H | C15H22N2°2 | ,84- 86° | Isopropyiather [ | |||
-NH\J | NH2 | (262.355) | |||||||
21 | -CHg-CH=CHg | "C3 3' | H | H | NH2 | C 6H N O 'HCl (284.749). |
178-180° | Isopropanol ^; | |
22 | -CHg-CH=CHg | H | H | NH2 | (256.735) | 228-230° | Isopropanol + ·■ Xthanol |
||
äj | -CHg-CH=CHg | 2°Η3' ■: | H | H | V | C14H20N202-HC1 | 178-180° | Isopropanol ; | |
1 NH2 | (284.749) | ||||||||
24 | : -Ct2-CH=CHg | H | H | C15H20N2O2-HCl | 202-204° | Isopropanol ' : | |||
"\Ξ)° " | NH2 | (296.800) . . | |||||||
- -CHg-CH=CHg | H - . | H | C14H18N2°3*HC1 | 202-204° | I soprop anöl " """ | ||||
.■■ -' | • - | (298.773) |
CD CD CD
... ' · ■ '' | Bei spiel Nr. |
R | -< | 3 | H | E4 | —N 3 | Molformel (Molgewicht) |
Schmelzpunkt | Kristallisation^ lösungsmittel |
2029991 |
26 | -CHg-CH=CHg | -NH-CHgCH3 | H | H | NHg | (284.789) | 195-196° | Isopropanol + Äthylacetat |
|||
27 | -CHg-CSCH | -NH-CH | H | H | NHg | C11H12N202 (204.231) |
98-99° | Isopropanol + Isopropyiather |
|||
28 | -NH-CH-CH- | H | H | NHg |
C12H14N2°2
(218.258) |
89-91° | Cyclohexan + Isopropanol |
||||
- ■■ ο | 29 | -CHg-C=CH | -NH-CHgCH3 | H | Cl | NHg | G12H13C1N2°2 . | 130-132° | Äthanol 5Ö% | ||
"■'. . '. co cn ISJ |
-CHg-CSCH | -NH-CH2CH2CH3 | H | H | NHg | (252.703) C13H16N2°2 (232.285) |
88-90° | Isopropyiather + Benzol |
|||
"*. . 00
"J |
-CH„-C=CH 2 |
-NH-CH J | H | C13H16N2°2 | 118-120° | Isopropyiather | |||||
^CH3 | H | NHg | (232.285) | ||||||||
-CHg-C=CH | ■*~~-CH_ | H | C13H14N2°2 | 120-122° | Isopropanol | ||||||
2 | H H |
CVJ CVJ | (230,269) | ||||||||
.. : ■ | -CHg-C=CH -CHg-C=CH |
-NH-(CHg)3CH3 -NH-C-CH3 CH3 |
Cl H |
C14H17G1N2°2 (280.757) C14H18N2°2 (246.312) |
90- 92° 91-93° |
Äthanol 50% Isopropyiather + Benzol |
|||||
•srrlel NrT |
R | 2 | -NH-(CH0)ΧΗΛ 'S 4 J |
.. A | '"4 | I J '*'** — I 'j j |
ί | ,1 .', /i. J. ■ 1.14 . . _. | Schmelzpunkt -(0C) ί |
K.ri st alii sat ions lösungsmittel |
35 | -CH-C=CK si |
! -NH-CH-CH-CH CH, |
! ** j |
\ NH2 | 88 -90° | Isopropyiather + Benzol |
||||
36 | -CH2-C^CH | H | 1 H |
1 NH0 | 15 20 2 2 | 79- 81° i ί |
Hexan + Benzol | |||
37 | NCH2CH3 | H | H | NK „ | (218.258) . ' | 121-123° | Isopropyiather | |||
38 . | -CK-CSCH | Ό | H | H | 1NHn | (282,773) | 202-204° | Isopropanol + Isopropyiather |
||
39 | IT A* |
236-238° ' | Äthanol | |||||||
-CH-C^CH | -Nb | H | (30^,784) | |||||||
ho | H | C14H16N2°3°HC1 | 234-237° | Äthanol | ||||||
(296.757) |
CD NJ CD CD CD
Claims (1)
- Patentansprüche Neue 2-Hydroxy-5-aminobenzamide der allgemeinen FormelR,worin R einen Allyl- oder Propargylrest, R* ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, Rp eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten oder R* und Rp zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen heterocyclischen Rest, vorzugsweise den Pyrrolidin-, Piperidin- oder Morpholinrest bilden, R,- und Rg für Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe stehen und von den Resten R^ und R2, wenigstens einer V/assers toffatom und der andere Chlor oder eine Methylgruppe ist, sowie ihre pharmazeutisch unbedenklichen Säureadditionssalze.2) N-(n-Butyl j^-propargyloxy^-amino-benzamid.3) N-Allyl-S-allyloxy^-methyl-S-amino-benzamidhydrochlorid.4) N-(n-Propyl)-2-allyloxy-5-amino-benzamid.5) N-(sek.Butyl)-2-allyloxy-5-amino-benzamid.6) N-Äthyl-2-allyloxy-il-chlor-5-amino-benzamid.7) N-(n-Butyl)-2-allyloxy-5-methylamino-benzamidhydrochlorid,009852/2287 . -8) N-(n-Butyl)-2-propargyloxy-5-di-n-butylamino-benzamidhydrochlorid.9) Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen FormelCH3CO-NH(IDworin R, R*, R2, R·^ und Rt die weiter oben erläuterte Bedeutung haben, in einem sauren Medium bei Temperaturen
zwischen 50 und 1000C während 30 Minuten bis 6 Stunden
hydrolysiert, gegebenenfalls das Stickstoffatom in 5-Steilung des Benzolkerns alkyliert und die erhaltenen Produkte gegebenenfalls in ihre Saureadditionssalze überführt.10) Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels vornimmt.11) Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylierung* vor der Hydrolyse vornimmt.12) Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylierung nach der Hydrolyse vornimmt.Verwendung der Verbindungen nach Ansprüchen 1 bis 8 als
Heilmittel, insbesondere als Mittel zur Muskelentspannung und als entzündungshemmendes Mittel.009852/228714) Verwendung nach Anspruch 13 zusammen mit pharmazeutisch unbedenklichen Trägerstoffen«15) Verwendung nach Ansprüchen 13 und I^ in Dosen von 50 bis 500 mg, vorzugs\>reise 150 bis 300 mg, bezogen auf den Gehalt; an wirksamer Verbindung*16) Verwendung von N-(n-Butyl)-2-propargyloxy-5-aminobenzamid nach Ansprüchen 13 bis 15«00 98 5 2/228 7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB31267/69A GB1272477A (en) | 1969-06-20 | 1969-06-20 | 2-hydroxy-5-amino-benzamide derivatives |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029991A1 true DE2029991A1 (de) | 1970-12-23 |
DE2029991B2 DE2029991B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2029991C3 DE2029991C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=10320563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2029991A Expired DE2029991C3 (de) | 1969-06-20 | 1970-06-18 | 2-Hydroxy-5-aminobenzamide, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3739030A (de) |
JP (1) | JPS4920196B1 (de) |
AT (1) | AT298470B (de) |
BE (1) | BE751984A (de) |
CA (1) | CA930361A (de) |
CH (1) | CH517701A (de) |
DE (1) | DE2029991C3 (de) |
DK (1) | DK129035B (de) |
ES (1) | ES380930A1 (de) |
FI (1) | FI53213C (de) |
FR (1) | FR2052990B1 (de) |
GB (1) | GB1272477A (de) |
IE (1) | IE34313B1 (de) |
NL (1) | NL7008993A (de) |
NO (1) | NO134152C (de) |
SE (1) | SE392265B (de) |
ZA (1) | ZA704094B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4301159A (en) * | 1980-06-20 | 1981-11-17 | Shionogi & Co., Ltd. | N-(Diethylaminoethyl)-2-alkoxy-benzamide derivatives |
IT1216120B (it) * | 1988-03-17 | 1990-02-22 | Poli Ind Chimica Spa | Derivati n_cicloalchilaminoetilbenzamidici, loro preparazione e composizioni farmaceutiche che li contengono. |
-
1969
- 1969-06-20 GB GB31267/69A patent/GB1272477A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-06-11 FR FR707021483A patent/FR2052990B1/fr not_active Expired
- 1970-06-15 BE BE751984D patent/BE751984A/xx unknown
- 1970-06-16 ZA ZA704094A patent/ZA704094B/xx unknown
- 1970-06-16 IE IE787/70A patent/IE34313B1/xx unknown
- 1970-06-16 FI FI1698/70A patent/FI53213C/fi active
- 1970-06-17 US US00047168A patent/US3739030A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-06-18 AT AT547670A patent/AT298470B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-06-18 SE SE7008454A patent/SE392265B/xx unknown
- 1970-06-18 DE DE2029991A patent/DE2029991C3/de not_active Expired
- 1970-06-19 NL NL7008993A patent/NL7008993A/xx unknown
- 1970-06-19 CH CH937270A patent/CH517701A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-06-19 DK DK318370AA patent/DK129035B/da not_active IP Right Cessation
- 1970-06-19 CA CA086070A patent/CA930361A/en not_active Expired
- 1970-06-19 ES ES70380930A patent/ES380930A1/es not_active Expired
- 1970-06-19 NO NO2392/70A patent/NO134152C/no unknown
- 1970-06-20 JP JP45053403A patent/JPS4920196B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK129035B (da) | 1974-08-12 |
FI53213C (de) | 1978-03-10 |
GB1272477A (en) | 1972-04-26 |
CA930361A (en) | 1973-07-17 |
US3739030A (en) | 1973-06-12 |
ZA704094B (en) | 1971-12-29 |
NL7008993A (de) | 1970-12-22 |
IE34313L (en) | 1970-12-20 |
FR2052990B1 (de) | 1973-08-10 |
NO134152B (de) | 1976-05-18 |
NO134152C (de) | 1976-08-25 |
IE34313B1 (en) | 1975-04-02 |
DE2029991B2 (de) | 1977-12-15 |
ES380930A1 (es) | 1972-09-16 |
SE392265B (sv) | 1977-03-21 |
AT298470B (de) | 1972-05-10 |
DE2029991C3 (de) | 1978-08-24 |
FR2052990A1 (de) | 1971-04-16 |
FI53213B (de) | 1977-11-30 |
JPS4920196B1 (de) | 1974-05-23 |
BE751984A (fr) | 1970-11-16 |
CH517701A (fr) | 1972-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901181A1 (de) | 2-methoxy-4-amino-5-alkylsulfonylbenzamide, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel | |
DE2756113A1 (de) | Neue 4-hydroxy-2h-1,2-benzothiazin- 3-carboxamid-1,1-dioxide, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel | |
DE2706977A1 (de) | Benzoesaeuren und deren derivate sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2708236A1 (de) | 3-aryl-2-oxazolidinone, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel | |
DE2164058B2 (de) | Basisch substituierte Benzylphthalazinon-Derivate, ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Produkte enthaltende pharmazeutische Präparate | |
DE1518452C3 (de) | 4 substituierte 2 Benzhydryl 2 butanol Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2523103A1 (de) | Neue propargyl-2-phenylamino-imidazoline-(2), deren saeureadditionssalze, diese enthaltende arzneimittel und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2658558A1 (de) | Diazabicyclo(3,3,1)nonane, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als arzneimittel | |
EP0152868A2 (de) | Isoxazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2427272C3 (de) | 1-(2-(β-Naphthyloxy)-äthyl)-3-methyl -pyrazolon-(5), Verfahren sowie Verwendung als Antithrombotikum | |
DE2029991C3 (de) | 2-Hydroxy-5-aminobenzamide, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten | |
DE3028064C2 (de) | ||
EP0088323B1 (de) | Imidazothiadiazolalkencarbonsäureamide, neue Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung, ihre Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln | |
DE2519077C3 (de) | 3-Amino-4,5,6,7-tetrahydroindazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen | |
DE2530515C2 (de) | 4- bzw. 7-Hydroxy-4,5,6,7-tetrahydrothieno-[3,2-c] bzw.[2,3-c] pyridine, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittelzubereitungen | |
DE2004301A1 (de) | Phenylserinderivate | |
DE1695785C3 (de) | 2-Aminomethyl-beitzofurane, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Präparate | |
DE4218159C2 (de) | 4,4,4-Trifluoracetessigsäureamide, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
DE2423725A1 (de) | 5-phenyl-4-oxo-delta hoch 2,alphathiazolidinessigsaeureester | |
DE1934392B2 (de) | Neue 2-Pyridylthioamide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2428193C2 (de) | p-(4-Chinolylamino)benzamide, Verfahren zu deren Herstellung und dieselben enthaltende pharmazeutische Präparate | |
DE2440378A1 (de) | Arzneimittel mit antiphlogistischen und analgetischen eigenschaften | |
DE3121137A1 (de) | Neue pyridazino(4,5-b)indole, verfahren zu ihrer herstellung, ihre verwendung sowie pharmazeutische praeparate auf basis dieser verbindungen, zwischenprodukte und deren herstellung" | |
AT251584B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 4(3H)-Chinazolinon-Derivaten | |
DE2049377A1 (de) | Arzneimittelzubereitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |