DE1619253C3 - Verfahren zur Herstellung von Kunstleder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstleder

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DE1619253C3 DE19671619253 DE1619253A DE1619253C3 DE 1619253 C3 DE1619253 C3 DE 1619253C3 DE 19671619253 DE19671619253 DE 19671619253 DE 1619253 A DE1619253 A DE 1619253A DE 1619253 C3 DE1619253 C3 DE 1619253C3
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Klaus Dipl.-Chem. Dr. 8765 Erlenbach Boehme
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ENKA GLANZSTOFF AG 5600 WUPPERTAL
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ENKA GLANZSTOFF AG 5600 WUPPERTAL
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    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0086Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the application technique
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  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

dann durch Imprägnieren mit Polymeren, die in poröser Form abgelagert werden, gebunden.
Als Beschichtungsmassen verwendet man vorzugsweise in bekannter Weise hergestellte Polyurethangele, die gegebenenfalls Zusätze von Polyvinylchlorid oder (^polyvinylchlorid enthalten können. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Elastomerpolymere brauchbar. Die Aufbringung der Beschichtungsmassen kann ebenfalls in bekannter Weise durch Rakeln oder Walzenauftrag erfolgen. Irgendeine Änderung der üblichen Maßnahmen ist nicht erforderlich. Nach Auftragen der Beschichtung leitet man das Vlies durch ein wäßriges Fällbad, in dem die Koagulation des Polymeren erfolgt, wäscht das Lösungsmittel aas und trocknet.
Das Verfahren wird durch folgendes Beispiel erläutert:
Beispiel
Aus einem Gemisch synthetischer Fasern wird auf ao der Papiermaschine ein Rohvlies hergestellt. Zur Erzielung der gewünschten Dicke, Dichte und Festigkeit wird dieses Vlies einem Schrumpfprozeß unterworfen. Anschließend wird mit einer etwa 16°/oigen Polyurethanlösung in Dimethylformamid imprägniert. Das imprägnierte Vlies wird zur Koagulation der Polymeren mit Wasser behandelt und lösungsmittelfrei gewaschen und getrocknet Zur Erzeugung einer gleichmäßigen und glatten Oberfläche wird das imprägnierte Vlies geschaffen. Das geschliffene imprägnierte Vlies wird durch Tauchen in Wasser angefeuchtet und anschließend auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 65,0 °/o, bezogen auf das trockene, gebundene Vlies, abgequetscht. Das derartig vorbehandelte Material wird mit Hilfe einer Walzenrakel mit einer Polyurethanlösung, die durch Zusatz einer ge-
χς wissen Menge Nichtlösungsmittel in gelförmigen Zustand übergeführt wurde, beschichtet. Der Pastenauftrag beträgt 840 g/m2. Anschließend wird das beschichtete Gut zur Koagulation der Deckschicht durch ein wäßriges Bad geführt. Das restliche Lösungsmittel wird mit weiterem Wasser ausgewaschen. Durch die Koagulation der Deckschicht tritt ein Fällbadverlust von 0,82 kg/m2 auf. Das beschichtete Trägervlies wird getrocknet und nach in der Lederzurichtung üblichen Methode ausgerüstet. Die
Deckschicht ist sehr glatt und gestattet das Aufbringen einer boxcalfähnlichen Prägung. Der Narbenwurf ist fein und lederähnlich.
Vergleich
Die Herstellung des geschliffenen imprägnierten Vlieses erfolgt entsprechend dem Beispiel. Vor dem Aufbringen der Deckschichtmasse wird das Trägervlies jedoch nicht angefeuchtet. Beschichtung und Weiterverarbeitung des Materials erfoigt wie im Beispiel angegeben. Während des Durchganges durch das Fällbad hat das trockene beschichtete Trägervlies 1,64 kg Fällbad pro m2 aufgenommen. Die Oberflächenglätte der Deckschicht ist erheblich geringer als bei dem Kunstleder, das entsprechend dem Beispiel hergestellt wurde, so daß nur eine grobe Narbung, z. B. Stichelnarben, eingeprägt werden kann. Der Narbenwurf des Materials ist grob.

Claims (1)

  1. (V
    Kunstleder getrocknet Die Endausrüstung erfolgt
    Patentanspruch: nach bei Naturleder bekannter Verfahren.
    Es ist verständlich, daß insbesondere an die Deck-Verfahren zur Herstellung von Kunstleder schicht besondere Anforderungen gestellt werden durch Beschichten vonjnit Polymeren, die in po- 5 müssen, da sie für das Aussehen und den Griff des röser Form abgelagert ^ind, gebundenen Faser- Kunstleders von ausschlaggebender Bedeutung ist. vliesen mit Lösungen, Dispersionen oder Gelen Außerdem beeinflußt sie weitgehend auch die übrigen von Elastomerpolymeren, Koagulation mit einem Eigenschaften des Produktes, z. B. die Wasserdampfmit dem Lösungsmittel mischbaren Nichtlösungs- durchlässigkeit, Biege- und Abriebfestigkeit, Wassermittel für die Polymeren und Auswaschen des io undurchlässigkeit usw. Bei den besonders hohen AnLösungsmittels sowie Trocknen, dadurch ge- forderungen, die an ein Kunstleder, das als Schaftkennzeichnet, daß man die gebundenen material für Schuhe verwendet werden soll, gestellt Faservliese vor dem Aufbringen der Beschich- werden, muß die Deckschicht eine ausreichende tungsmasse mit 50 bis 80 Gewichtsprozent Stärke von wenigstens 0,3 bis 0,4 mm aufweisen und Wasser, bezogen auf das trockene Vlies, tränkt. 15 mikroporös sein, d. h., sie darf ausschließlich Poren
    enthalten, die mit dem bloßen Auge nicht mehr
    wahrnehmbar sind.
    Nach den bekannten Verfahren unter Koagulation
    Kunstleder werden bekanntlich hergestellt, indem der Beschichtungsmasse mit einem Nichtlösungsman verdichtete und mit einem geeigneten Binde- ao mittel gelingt es nicht immer, Kunstleder mit ausmittel gebundene Faservliese mit einer Deckschicht reichend glatter Beschichtung und dem erforderlichen versieht Zur Erzeugung der Deckschicht werden in feinen Nabenwurf herzustellen,
    neuerer Zeit vornehmlich Lösungen, Dispersionen Es wurde nun gefunden, daß man in dieser Be- oder Gele von Elastomerpolymeren verwendet und ziehung Verbesserungen erzielen kann, ohne daß es diese aufgetragenen Beschichtungsmassen durch Be- 25 dabei zu einer schlechteren Verankerung der Behandlung mit einem mit dem Lösungsmittel misch- schichtung mit dem Substrat kommt, wenn man bei baren Nichtlösungsmittel für die Polymeren koagu- der Herstellung von Kunstleder durch Beschichten liert und das Lösungsmittel ausgewaschen. Dann von Faservliesen, die mit in poröser Form abgelagerwird getrocknet ten Polymeren gebunden und gegebenenfalls ge-Die Basisvliese werden im allgemeinen aus bzw. 30 schliffen oder gespalten sind, mit Lösungen, Disperunter Verwendung von synthetischen Fasern, von sionen oder Gelen von Elastomerpolymeren, Koagudenen eine gewisse Menge schrumpffähig sein soll, lation mit einem mit dem Lösungsmittel mischbaren erzeugt. Die Vliesbildung kann durch Kardieren er- Nichtlösungsmittel für die Polymeren und Ausfolgen oder nach der Papiermachertechnik durch waschen des Lösungsmittels sowie Trocknen, erfin-Ausgießen von wäßrigen Faserdispersionen auf Fou- 35 dungsgemäß das gebundene und gegebenenfalls gedirniersiebe. Die Vliese werden, gegebenenfalls nach schliffene oder gespaltene Faservlies vor dem Aufeiner Nadelung, einem Schrumpfprozeß unterworfen, bringen der Beschichtungsmasse mit 50 bis 80 Gedurch den sie die erforderliche Dichte, Dicke und wichtsprozent, vorzugsweise 60 bis 75 Gewichtspro-Festigkeit erhalten. Anschließend wird mit einem ge- zent Wasser, bezogen auf das trockene gebundene eigneten Bindemittel imprägniert. Als Bindemittel 40 Vlies, tränkt.
    kommen insbesondere Polyurethanlösungen zur An- Neben einer besseren Qualität des Kunstleders, wendung, die gegebenenfalls auch andere Polymere, insbesondere einer glatteren Oberfläche und feinerem wie Polyvinylchlorid, enthalten können. Als Lö- Narbenwurf werden auch Verbesserungen bzw. Versungsmittel verwendet man mit Wasser misch- einfachungen des Verfahrensablaufs erreicht. Da das bare Flüssigkeiten, wie Dimethylformamid, Di- 45 Vlies bereits eine beachtliche Menge Wasser enthält, methylacetamid, Dimethylsulfoxyd oder Tetrahydro- nimmt es im Koagulationsbad, in dem die Beschichfuran. Die mit dem Bindemittel getränkten Vliese tungsmasse mittels Wasser ausgefällt wird, weniger behandelt man zur Koagulation des Polymerisats mit Badflüssigkeit auf, so daß die Fällbadverluste niedri-Wasser, wäscht das Lösungsmittel aus und trocknet ger sind. Außerdem werden unregelmäßige Längunes. Die auf diese Weise entstehenden imprägnierten 50 gen dieses Vlieses während der Beschichtung verFaservliese haben bereits einen lederartigen Charak- mieden, und die Spannung im Koagulationsbad kann ter und können als Wildleder verwendet werden. Zur besser konstant gehalten werden.
    Herstellung von glatten Kunstledern wird noch eine Die Wassermenge, mit der das mit Polymeren geDeckschicht aufgebracht, nachdem man wenigstens bundene Vlies getränkt wird, kann innerhalb der aneine Oberfläche des imprägnierten Vlieses geschliffen 55 gegebenen Grenzen variiert werden. Bei weniger als hat. Als Material für die Deckschicht verwendet man 50 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das trok-Elastomerpolymere, wie Polyurethane, Polyvinyl- kene gebundene Vlies, sind die erzielbaren Verbessechlorid oder (^polyvinylchlorid, die vorzugsweise in rungen gering. Ein Tränken mit mehr als 80 Gegelförmigem Zustand aufgetragen werden. Nach be- wichtsprozent Wasser verbietet sich, da anderenfalls kannten Verfahren werden solche Gele in der Weise 60 die Haftung zwischen Beschichtung und Vlies zu stark hergestellt, daß man einer Lösung des Polymeren herabgesetzt wird. Optimale Ergebnisse werden ereine gewisse Menge Nichtlösungsmittel zusetzt und reicht, wenn man das Vlies mit 60 bis 75 Gewichtsgegebenenfalls anschließend die flüssige Phase ab- prozent Wasser tränkt.
    trennt. Nach dem Auftragen der Deckschichtmasse Die Faservliese können sowohl Krempelvliese als wird eine Behandlung mit einem Nichtlösungsmittel, 65 auch auf Papiermaschinen oder durch Absetzen aus insbesondere mit einem wäßrigen Bad zur Koagula- Luftströmen erzeugt worden sein. Gegebenenfalls tion des Elastomerpolymieren durchgeführt sowie das können auch Vliese, die eine Gewebe- oder Gewirk-Lösungsmittel ausgewaschen und schließlich das einlage enthalten, verwendet werden. Sie werden
DE19671619253 1967-12-20 1967-12-20 Verfahren zur Herstellung von Kunstleder Expired DE1619253C3 (de)

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ES361335A ES361335A1 (es) 1967-12-20 1968-12-12 Procedimiento para la produccion de cuero artificial.

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