DE2207534C3 - Verfahren zur Herstellung von Kunstledern mit vekHir- oder nubukartiger Oberfläche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstledern mit vekHir- oder nubukartiger Oberfläche

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DE2207534C3
DE2207534C3 DE19722207534 DE2207534A DE2207534C3 DE 2207534 C3 DE2207534 C3 DE 2207534C3 DE 19722207534 DE19722207534 DE 19722207534 DE 2207534 A DE2207534 A DE 2207534A DE 2207534 C3 DE2207534 C3 DE 2207534C3
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latex
nubuck
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DE19722207534
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DE2207534A1 (de
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Inventor
Eduard Otrokovice; Horak Josef Dipl.-Ing. Gottwaldov; Strachota Jaroslav Dipl.-Ing. Veseli nad Moravou; Boleslav Jirzi Dipl.-Ing.; Grygera Lubomir Dipl.-Ing.; Gottwaldov; Bogdanovicz Ladislav Kunovice u Uherskeho Hradishte; Hvezda Otto Otrokovice; Mück (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Statni Vyzkumny Ustav Kozedelny, Gottwaldov (Tschechoslowakei)
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Description

3 4
gleichmäßige Verteilung der Masse und der ver- Griff und Anblick auf, so ds.ß sie in vollem Ausmaß
besserte velour- oder nubukartige Charakter des End- die Naturmaterialien ersetzen können.
Produkts, und insbesondere entfällt die unerwünschte .
Farbstoffmigration. Beispiel 1
In Weiterbildung der Erfindung wird das Schleifen 5 Die aus Kollagen- und Polypropylenfasern herge-
der Narbenseite vorteilhaft in zwei Schritten durch- stellte Unterlage wird mit einer Mischung imprägniert,
geführt, wobei die Richtung des zweiten Schrittes auf die, bezogen auf die Trockenmengen, aus 60 Gewichts-
der Narbenseite der Unterlage gegenüber der Richtung teilen Butadienacrylnitrillatex, der wärmereaktiv ist,
des ersten Schrittes um einen Winkel von 180° ver- aus 35 Gewichtsteilen karboxyliertem Butadienacryl-
setzt wird. i° nitrillatex, aus 5 Gewichtsteilen wärmereaktivem PoIy-
Es ist außerdem zweckmäßig, daß zur Erhöhung der acrylatlatex, aus 10 Gewichtsteilen der wäßrigen Sättigung des Farbtones oder zur Änderung des Färb- Dispersion eines Polypropylenöles mit einem Moletones in einer Nachfärbung Direktsäurefaibstoffe ver- kulargewicht von 80i>, aus 6 Gewichtsteilen Ammowendet werden. niakallösung eines Copolymeren von Maleinsäure-
Die Behandlung zur Erzielung von nubuk- oder 15 anhydrid mit Styrol, aus 5 Gewichtsteilen eines techvelourartigem Charakter kann man erfindungsgemäß nischen Harnstoffvorkondensats mit Formaldehyd bei aus natürlichen, semisynthetischen oder synthe- und aus einer wäßrigen Lösung des Metallkomplextischen Materialien hergestellten Unterlagen anwen- farbstoffes von gewünschtem Farbton mit einem den, wie es z. B. Unterlagen aus Wolle, aus einer dreiprozentigen Anteil der Gesamttrockenmenge des Kombination von Wolle mit synthetischen Fasern, 20 Imprägnierungssystems besteht, wobei der Gesamtaus synthetischen Fasern und Kollagenfasern oder aus inhalt der Trockenmenge dieses Imprägnierungslauter synthetischen Fasern und ähnlichem Material systems 28 % beträgt,
sind. Die Imprägnierung der Unterlage wird üblicher-
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah- weise in einer Foulard-Maschine so durchgeführt, daß
rens wird die Unterlage mittels wäßriger Elastomer- 35 die Gesamttrockenmenge im Endprodukt 50% beträgt,
systeme imprägniert und gleichzeitig ausgefärbt, indem Danach wird diese imprägnierte Unterlage bei einer
diesen Metallkomplexfarbstoffe zugesetzt worden sind. Temperatur von 135°C in einer Ausdehnungstrocken-
Danach wird nach der Vernetzung des Latexsystems anlage getrocknet und vernetzt. Nach der Austrock-
eine Farbstoffixierung durchgeführt und die Unterlage nung und Vernetzung wird die auf diese Weise im-
wasserabstoßend gemacht, und nach einer anschlie- 30 prägnierte Unterlage mit einer zehnprozentigen wäß-
ßenden Austrocknung wird diese mit einem fein- rigen Lösung eines komplexen Salzes der Stearinsäure
körnigen Schmirgelpapier geschliffen, wodurch ein in einer speziellen, doppeltfunktionierenden Foulard-
nubukartiger Charakter erzielt wird. Maschine weiterhin imprägniert, so daß die Unterlage,
Nach einer alternativen Durchführungsart des erfin- bezogen auf das Unterlagegewicht, 10% dieses Im-
dungsgemäßen Verfahrens wird ein Kämmen in konti- 35 prägnieiungsmittels enthält.
nuierlich arbeitenden Textilkammaschinen durch- Nach dieser Operation wird eine weitere Imprägnie-
geführt, wodurch ein velourartiger Charakter erzielt rung mit einer einprozentigen wäßrigen Lösung von
wird. Hexamethylentetramin derart durchgeführt, daß dieses
Die Zusammensetzung des Imprägnierungs- und Fixierungsmittel in der Unterlage in einer Menge von gleichzeitig des Ausfärbungssystems wird so gewählt, 40 1% bleibt. Danach folgt eine weitere Trocknung in daß es während der Trocknung und Vernetzung zu der Ausdehnungstrockenanlage, und zwar wieder bei keiner Farbstoffmigration kommt, so daß eine dauer- der Temperatur von 135°C, wodurch eine vollkomhafte, gleichmäßige Ausfärbung erzielt wird. Diese mene Farbstoff-Fixierung und Wasserabstoßeigen-Tatsache ist besonders bei der Verwendung einer Färb- schaft des Materials erzielt werden.
Stoffkombination von großer Bedeutung. Diese Wir- 45 Nachfolgend werden die behandelten Unterlagen in kung wird durch Einsatz der Kombination von wärme- einer kontinuierlichen Schleifmaschine derart gereaktiven und karboxylierten Latices im Impräg- schliffen, daß das Material beim zweiten Schleifen in nierungssystem erzielt. Die Ausfärbung des Imprägnie- die Schleifmaschine in einer zur vorigen Schleifrichtung rungssystems unter Verwendung der metallkomplexen umgekehrten Richtung eingeführt wird, wodurch man Farbstoffe ermöglicht, eine Nachfärbung nach der 5° einen nubukartigen Narbencharakter erreicht. Das auf Fixierung der Metallkomplexfarbstoffe in einer Färbe- diese Weise hergestellte Kunstleder eignet sich sowohl maschine bei Temperaturen von 80 bis 90°C mit zur Schuhherstellung als auch für Galanteriewaren. Direktsäurefarbstoffen durchzuführen, ohne daß der . .
Metallkomplexfarbstoff in feuchtem Zustand austritt. Beispiel 2
Soll das erfindungsgemäß hergestellte Kunstleder 55 Es wird auf die im Beispiel 1 angeführte Weise mit für Galanterie- oder Konfektionswaren oder andere dem Unterschied vorgegangen, daß eine aus Polyester-Erzeugnisse Verwendung finden, bei denen keine fasern hergestellte Unterlage statt der semisynthehöhere Festigkeits- oder geringere Dehnbarkeitsforde- tischen aus Kollagen- und Polypropylenfasern hergerungen erhoben werden, dann ist das Material für stellten Unterlage verwendet wird. Es wird wieder ein diese Zwecke geeignet. 60 nubukartiger Narbencharakter erzielt. Die auf diese Sind demgegenüber höhere Festigkeits- und gerin- Weise hergestellten Kunstleder eignen sich sowohl zur gere Dehnbarkeitsanforderungen gestellt, wird auf die Schuhherstellung als auch für Galanteriewaren.
Rückseite ein Verstärkungstextilmaterial bzw. ein
anderes, biegsames, flächenhaftes Material von ahn- Beispiel 3
lichem Charakter geklebt. Die erfindungsgemäß her- 65 Das Verfahren stimmt mit Beispiel 1 oder 2 mit nur
gestellten Kunstleder unterscheiden sich, wie bereits dem Unterschied überein, daß als Endoperation das
angeführt, in keiner Weise von Nubuk oder Velour Kämmen der Narbenseite in einer kontinuierlich
aus Naturledern, denn sie weisen einen angenehmen arbeitenden Textilkammaschine durchgeführt wird.
Dadurch erzielt man einen velourartigen Narbencharakter. Die auf diese Weise hergestellten Kunstleder eignen sich sowohl zur Schuhherstellung als auch für Galanteriewaren.
Beispiel 4
Es wird auf die im Beispiel 1 und 2 oaer 3 angeführte Weise mit dem Unterschied vorgegangen, daß zur Ausfärbung eine Mischung von Metallkomplexfarbstoffen verwendet wird und daß die Temperatur in der Ausdehnungs-Düsentrockenanlage derart eingestellt wird, daß die Temperatur in der ersten Sektion 600C ist und in den weiteren Sektionen bis zu 135°C nacheinanderfolgend erhöht wird, so daß die End-Austrocknung und Vernetzung des verwendeten Systems bei dieser Temperatur erfolgen.

Claims (2)

1 2 velourartige Effekt vor allem visuell wirkt. Das zweit- Patenta-iSprüche: genannte Verfahren erfordert eine ziemlich anspruchs volle und deshalb nachteilige Technologie, die sich
1. Verfahren zur Herstellung von Kunstledern entweder aus der komplizierten Vorbereitung der mit velour- oder nubukartiger Oberfläche durch 5 erforderlichen Flocken aus verschiedenen Material-Imprägnierung von Faservliesunterlagen mit ver- Sorten oder aus deren Auftragung auf die Unterlage netzbaren Latexsystemen und Aufrauhen der im- ergibt. Darüber hinaus ist es manchmal zur Erzielung prägnierten Faserbahn, dadurch gekenn- einer gleichmäßigen Bedeckung der Unterlage mit zeichnet, daß zur Imprägnierung ein einer- Flocken nötig, den Auftragungsprozeß zu wiederholen, seits karboxyliertes Latexmaterial und anderer- io Außerdem ist auch noch das eingangs genannte seits thermoreaktiven Polymerlatex, wie Butadien- Verfahren der Imprägnierung von Faservliesunterlagen. acrylnitrillatex und thermoreaktiven Polyacrylat- mit vernetzbaren Latexsystemen und Aufrauhen der latex, enthaltendes System mit aus wasserlöslichem imprägnierten Faserbahn bekanntgeworden (DT-PS Metallkomplexfarbstoff bestehendem Farbstoff- 9 20 211, DT-AS 1146 473), bei dem mit karboxyzusatz verwendet wird, das imprägnierende System 15 lierten Latexsystemen einschließlich eines Vemetzungszur Unterdrückung einer Migration von nichtpoly- mittels wie Zinkoxid oder Formaldehydharz gearbeitet meren Komponenten des verwendeten Systems bei wird. Diese Latexsysteme ergeben nach Vernetzung Temperaturen im Bereich von 60 bis 135° C ver- in Faserunterlagen häufig zu steife Erzeugnisse, die netzt und dann die Fixierung des Metallkomplex- eher Gummicharakter haben und beim Schleifen der farbstoffes innerhalb der Unterlagen durch nach- ao Oberfläche nicht die Bildung des typisch velour- oder einanderfolgendes Eintauchen zuerst in eine Lösung nubukartigen Haares zulassen. Vor allem aber ergeben eines Chrom(III)-komplexsalzes der Stearinsäure sich bei Verwendung der karboxylierten Latexsysteme und danach in Hexamethylentetramin durch- Schwierigkeiten bei Färbungen, insbesondere mit geführt wird und schließlich die getrockneten Farbstoffkombinationen, indem es während der Trockimprägnierten Unterlagen an der Oberfläche in as nung und Vernetzung zu einer Farbstoffmigration einer Schleifmaschine geschliffen oder in einer kommt.
Textilkammaschine gekämmt werden. Entsprechende Verfahren zur Imprägnierung von
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekena- Faservliesunterlagen mit vernetzbaren karboxylierten zeichnet, daß das Schleifen der Oberfläche in zwei Latexsystemen sind auch noch ohne nachheriges Auf-Schritten durchgeführt wird, wobei die Richtung 30 rauhen der Narbenseite beschrieben worden (DT-AS des zweiten Schrittes auf der Oberfläche der Unter- 10 62 206, DT-AS 15 79 082). lage gegenüber der Richtung des ersten Schrittes Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ver-
um einen Winkel von 180° versetzt wird. fahren der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß sich bei den danach hergestellten Erzeugnissen
35 eine Oberfläche (Narbenseite) mit verbesserter velour-
oder nubukartiger Haarart erreichen läßt und daß sich im Zuge des Verfahrens vor allem Färbungen auch
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur mit Farbstoffkombinationen vornehmen lassen, ohne Herstellung von Kunstledern mit velour- oder nubuk- daß es während der Trocknung und Vernetzung zu artiger Oberfläche durch Imprägnierung von Faser- 40 einer unerwünschten Farbstoffmigration kommt, vliesunterlagen mit vernetzbaren Latexsystemen und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Aufrauhen der imprägnierten Faserbahn. löst, daß zur Imprägnierung ein einerseits karboxy-
Die bisher hergestellten semisynthetischen und syn- liertes Latexmaterial und andererseits thermoreakthetischen Kunstleder weisen überwiegend die in tiven Polymerlatex, wie Butadienacrylnitrillatex und glatter Ausführung hergestellte Narbenseite auf. 45 thermoreaktiven Polyacrylatlatex, enthaltendes System Gleichfalls können sie auch eine leicht geprägte Rind- mit aus wasserlöslichem Metallkomplexfarbstoff bebox imitierende Narbenseite aufweisen. In manchen stehendem Farbstcffzusatz verwendet wird, das im-Fällen ist die Narbenseite mit verschiedenen Ein- prägnierende System zur Unterdrückung einer Migraprägungen oder anderen, das Naturleder imitierenden tion von nichtpolymeren Komponenten des verwen-Behandlungen versehen. Ebenfalls sind diese gege- 50 deten Systems bei Temperaturen im Bereich von 60 bis benenfalls mit Lackbehandlungen ausgestattet. 135°C vernetzt und dann die Fixierung des Metall-
Zu den modischen Narbenbehandlungen an Natur- komplexfarbstoffes innerhalb der Unterlagen durch ledern gehört auch der sogenannte Nubuk oder nacheinanderfolgendes Eintauchen zuerst in eine Lö-Velour. Solch einen Narbencharakter an Kunstledern sung eines Chrom(III)-komplexsalzes der Stearinsäure zu schaffen, ist im allgemeinen schwierig, denn diese 55 und danach in Hexamethylentetramin durchgeführt Behandlung erfordert, daß die Narbenseite ein sehr wird und schließlich die getrockneten imprägnierten feines und kurzes Haar aufweist. Zwar sind Verfahren Unterlagen an der Oberfläche in einer Schleifmaschine zur Erzielung dieses Effektes bereits bekannt, beispiels- geschliffen oder in einer Textilkammaschine gekämmt weise mittels Aufklebung von velourartiger Narben- werden.
folie aus Polyurethan. Ebenfalls sind auch Verfahren 60 Dadurch, daß zur Imprägnierung außer dem karbzur Durchführung dieser Behandlungen mittels Ein- oxylierten Latexmaterial ein wenigstens einen thermowirkung eines elektrostatischen Feldes bekannt, wobei reaktiven Latex enthaltendes System verwendet wird, Flocken aus Natur- oder Kunstfasern verschiedener erfolgt die Einlagerung der Latices beim Trocknen Länge auf die mit einem Klebstoff beschichteten Unter- und Vernetzen nicht nur in Kreuzungszentren der lagen aufgetragen werden. 65 Fasern der Unterlage, sondern auch in Form von
Das erstgenannte Verfahren hat den Nachteil, daß Gebilden, die Fasern oder Flocken ähnlich sind und die Polyurethanfolien auf die Unterlagen nachträglich sich in Zwischenfaserräumen der Unterlage ablagern, aufeeklebt werden müssen, so daß der nubuk- oder ohne diese ganz auszufüllen. Daraus ergeben sich eine
DE19722207534 1971-04-30 1972-02-17 Verfahren zur Herstellung von Kunstledern mit vekHir- oder nubukartiger Oberfläche Expired DE2207534C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CS315071 1971-04-30
CS3150A CS150413B1 (de) 1971-04-30 1971-04-30

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Publication Number Publication Date
DE2207534A1 DE2207534A1 (de) 1972-11-09
DE2207534B2 DE2207534B2 (de) 1975-05-07
DE2207534C3 true DE2207534C3 (de) 1976-01-15

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