DE1605002B1 - Fahrzeug,insbesondere Eisenbahnwagen,zum Transport von Grossraum-Lastbehaeltern - Google Patents

Fahrzeug,insbesondere Eisenbahnwagen,zum Transport von Grossraum-Lastbehaeltern

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DE1605002B1
DE1605002B1 DE19601605002 DE1605002A DE1605002B1 DE 1605002 B1 DE1605002 B1 DE 1605002B1 DE 19601605002 DE19601605002 DE 19601605002 DE 1605002 A DE1605002 A DE 1605002A DE 1605002 B1 DE1605002 B1 DE 1605002B1
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DE
Germany
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vehicle
load
coupling
shock absorber
load container
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Pending
Application number
DE19601605002
Other languages
English (en)
Inventor
Peterson William Hartin
Austgen Kenneth John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pullman Inc
Original Assignee
Pullman Inc
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Publication date
Application filed by Pullman Inc filed Critical Pullman Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/008Shock absorbing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen, zum Transport von Großraum-Lastbehältern, die vom Fahrzeuguntergestell getragen werden, welches zur Aufnahme von- in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgeübten Zug- und Stoßkräften eine Stoßdämpfer-Einrichtung sowie eine Kupplung zwischen dieser Stoßdämpfer-Einrichtung und dem oder den Lastbehältern aufweist.
  • Bei Fahrzeugen dieser Art ist die Ladung gegenüber dem Fahrzeuguntergestell in Fahrzeuglängsrichtung über eine bestimmte Strecke bewegbar gelagert. über diese Strecke werden die in. Längsrichtung auf das Fahrzeug ausgeübten Zug- oder Stoßkräfte zum Schutz- der Ladung maßgeblich abgedämpft. Dabei können diese Zug- oder Stoßkräfte über die bekannten endseitigen Eisenbahnpuffer direkt auf das Fahrzeuguntergestell übertragen werden. Es kann aber auch ein längs durch die Mittelkonstruktion des Fahrzeugs hindurchgehender und gegenüber dem Fahrzeuguntergestell längsbeweglicher Gleitträger vorgesehen sein, der an seinen Enden die Kupplungen trägt. Beim Vorhandensein von Gleitträgern werden die Zug- und Stoßkräfte zunächst auf den Gleitträger ausgeübt, von dem aus sie dann in maßgeblich abgedämpfter Form entweder auf dem Umweg über das Fahrzeuguntergestell zu der demgegenüber längsbeweglichen Ladung oder direkt vom Gleitträger auf die auch diesem gegenüber längsbewegliche Ladung übertragen werden. Schließlich kann der Gleitträger auch in zwei oder mehr Teilstücke über seine Länge unterteilt sein und zwischen diesen durch Führungen zusammengehaltenen und gegeneinander bewegbaren Teilstücken Puffer aufweisen, die bereits einen ersten Teil der auf den Gleitträger ausgeübten Zug- und Stoßkräfte aufnehmen, bevor eine weitere Stoßdämpfeng zwischen Gleitträger, Fahrzeuguntergestell und Ladung in Funktion tritt.
  • Es wurde auch schon die Fahrzeugladung gegenüber dem Fahrzeuguntergestell dadurch in Fahrzeuglängsrichtung begrenzt bewegbar gemacht, daß auf dem Fahrzeuguntergestell ein diesem gegenüber längsbewegbarer Rahmen angebracht wird, auf dem die Ladung ruht. Dabei ist eine Stoßdämpfer-Einrichtung zwischen diesem Rahmen und dem Fahrzeuguntergestell bzw. dem Gleitträger eingeschaltet.
  • Bekannt ist zudem ein auf einem Wagenuntergestell in Wagenlängsrichtung verschiebbarer und die Ladung aufnehmender Ladetisch mit eigenen Rädern, wobei die Stoßenergie durch das Auflaufen des Ladetisches auf nach beiden Seiten hin ansteigenden Führungsschienen von der Ladung ferngehalten wird. Jedoch ist für diese bekannte Auflageeinrichtung einerseits ein bei der Längsverschiebung eintretendes vertikales Anheben der Last -Voraussetzung. Andererseits besitzt dieser zwischengeschaltete Ladetisch zwangläufig einen sehr stabilen Unterbau, der zwar eine sehr steife Konstruktion der Lastauflage gewährleistet, der jedoch ein unverhältnismäßig schweres zusätzliches Totgewicht bedingt, so daß damit eine bemerkenswerte Einbuße der Nutzlast verbunden ist.
  • Sowohl die Verwendung eines zwischen Fahrzeuguntergestell und Fahrzeugladung eingebauten zusätzlichen Rahmens als auch der auf einem Ladetisch mit daran vorgesehenen Rädern erfolgende Transport besitzen mithin sowohl hinsichtlich des dafür notwendigen konstruktiven Aufwands als auch des damit verbundenen Totgewichts erhebliche Nachteile, wie sie gerade für den Transport von Lasten in Großraum-Lastbehältern vermieden werden sollen. Mit dem erhöhten Totgewicht muß die Stoßdämpfer-Einrichtung zudem nicht nur die Trägheitsenergie der Ladung, sondern auch noch zusätzlich die des Rahmens bzw. des Ladetisches aufnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrzeug für den Transport von Großraum-Lastbehältern zu schaffen, bei dem die Lastbehälter bei konstruktiv und wirtschaftlich optimalem Aufbau des Fahrzeuguntergestells ohne Zwischenschaltung eines Rahmens längsbeweglich gelagert werden können, ohne daß dabei Vertikalbeanspruchungen der Stoßdämpfer-Einrichtung und Verklemmungen ihrer Kupplungsteile trotz Gewährleistung einfacher Handhabung eintreten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art darin, daß der Lastbehälter in an sich bekannter Weise auf einer in Fahrzeuglängsrichtung reibungsarmen und eine Längsverlagerung des Lastbehälters auf dem Fahrzeuguntergestell zulassenden Auflageeinrichtung gelagert ist und daß die Kupplung mindestens einen Anschlag oder eine Vertiefung am unteren Teil des Lastbehälters sowie an der Stoßdämpfer-Einrichtung mindestens ein gegen bzw. in den Anschlag bzw. die Vertiefung über Vertikalflächen eingreifendes Glied. aufweist. Der Lastbehälter steht daher mit der Stoßdämpfer-Einrichtung ausschließlich über vertikale Anschlagflächen dieser Kupplungsteile in Verbindung.
  • Eine spezielle und konstruktiv einfachste Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Lastbehälter unmittelbar auf Rollen der Auflageeinrichtung aufliegt, die ihn an den unteren Längskanten abstützen und mit konischen Flanschabschnitten seitlich führen.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn der an der einen Aktionsseite der Stoßdämpfer-Einrichtung angebrachte Teil der Kupplung eine Kupplungsträgerplatte aufweist, die mit seitlichen Führungsprofilen an Führungsschienen in Längsrichtung oberhalb des Fahrzeuguntergestells geführt wird und einen der Kupplungsteile trägt.
  • Durch diese Anordnung wird der Lastbehälter von den Rollen dicht oberhalb des Fahrzeuguntergestells längsbeweglich getragen, während die Stoßdämpfer-Einrichtung und ihre ladungsseitigen Kupplungsteile mit Ausnahme der vertikal ineinandergreifenden Glieder in ausreichendem Abstand unterhalb des Lastbehälters außer Berührung mit diesem sind: Dieser Abstand muß groß genug sein, um mögliche Durchbiegungen bzw. Durchschwingungen der Lastbehälter zu überbrücken und damit eine sichere Auflage des Lastbehälters allein auf den Rollen zu gewährleisten, Verklemmungen der Stoßdämpfer-Einrichtung aber auszuschließen.
  • Ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Fahrzeugs besteht vor allem darin; daß die Großraum-Lastbehälter keines gesonderten Auflagerahmens mehr bedürfen, sondern frei liegend auf den Rollen mit nur geringer Reibung bewegbar sind, ohne daß infolge dieser Lagerung Beschädigungen bzw. Verklemmungen der Stoßdämpfer-Einrichtung und ihrer Kupplungsteile zu befürchten sind. Außerdem ermöglicht der Fortfall des Auflagerahmens ein geringeres Totgewicht und damit wiederum eine verbesserte Stoßdämpfung.
  • Die Ausführung der Rollen mit außenseitigen Flanschabschnitten ermöglicht dabei die seitliche Führung der Lastbehälter. Durch die konische Ausführung der Innenflanken dieser Flanschabschnitte wird einerseits ständig eine genaue Zentrierung des Lastbehälters und andererseits ein wesentlich erleichtertes und genaueres Aufsetzen der Lastbehälter auf das Fahrzeuguntergestell erreicht. Diese Genauigkeit gewährleistet auch, daß die ineinandergreifenden vertikalen Kupplungsglieder zwischen dem Lastbehälter und den ladungsseitigen Kupplungsteilen der Stoßdämpfer-Einrichtung beim Aufsetzen des Lastbehälters mit Sicherheit ineinandergreifen. Ersichtlicherweise ist es dafür zweckmäßig, die Führungsdistanz der konischen Flanschabschnitte der Rollen etwas länger auszuführen als die Höhe der ineinandergreifenden vertikalen Kupplungsglieder.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung näher erläutert, die eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugs in zum Teil weggebrochener Darstellung zeigt.
  • Das Fahrzeug 600 ist z. B. ein Eisenbahnwagen mit einem kastenförmigen Mittellängsträger 603 des Fahrzeuguntergestells 609, das endseitige Kupplungen 620 aufweist.
  • Quer zum Mittellängsträger 603 sind beispielsweise oberhalb der Achsträger 604 als Auflageeinrichtung Querträger 602 angeordnet, die jeweils an ihren äußeren seitlichen Enden auf Rollenzapfen 114 drehbare Rollen 607 tragen, die zu ihrer Außenseite hin noch von einer am Querträger 602 befestigten Rollenschürze gestützt sein können. Die Rollen 607 besitzen jeweils einen horizontal liegenden Umfangsabschnitt sowie zur Außenseite des Fahrzeugs 600 hin Flanschabschnitte 608, deren zur Innenseite des Fahrzeugs 600 gerichtete Flanken konisch abgeschrägt sind.
  • Der Großraum-Lastbehälter 606 ruht derart auf den horizontalen Umfangsabschnitten der Rollen 607, daß deren Flanschabschnitte 608 seitlich um die unteren Längskanten 84 des Lastbehälters 606 greifen und dadurch die seitliche Führung des Lastbehälters 606 gewährleisten.
  • Im Innenraum des Mittellängsträgers 603 ist eine Stoßdämpfer-Einrichtung 130 mit einer Rückstellfeder 137 untergebracht. Die Stoßdämpfer-Einrichtung 130 ruht fahrzeuguntergestellseitig zwischen Anschlaggliedern 611. Oberhalb des Mittellängsträgers 603 ist eine Kupplungsträgerplatte 613 angeordnet, von deren Unterseite durch einen Schlitz 73 Anschlagglieder 612 in die Bewegungsbahn der Stoßdämpfer-Einrichtung 130 ragen. Die Kupplungsträgerplatte 613 bildet durch seitliche Führungsprofile 614 einen stabilen, vertikal ausgerichteten Rahmen. Die Anschlagglieder 612 sind derart angeordnet, daß sie jeweils zwischen zwei paarweise gegenüberliegenden und am Mittellängsträger 603 befestigten Anschlaggliedern 611 gegen die Stoßdämpfer-Einrichtung 130 hindurchbewegbar sind.
  • Die Führungsprofile 614 der Kupplungsträgerplatte 613 greifen um Führungsschienen 615 des Mittellängsträgers 603 herum, so daß die Kupplungsträgerplatte 613 auf dem Mittellängsträger 603 sicher und verkantungsfrei längsbeweglich geführt wird. Von der Oberseite der Kupplungsträgerplatte 613' ragen ein oder mehrere Glieder in Form von-Kupplungszapfen 616 lotrecht aufwärts. Jeder Kupplungszapfen 616 besitzt vertikale Flanken bzw. Anschlagflächen, mit denen er in je eine Vertiefung im Boden des Lastbehälters 606 eingreift. Die seitlichen Wände dieser Vertiefung im Boden des Lastbehälters 606 sind ebenfalls als vertikale Anschlagflächen ausgebildet. Da zwischen der Oberseite der Kupplungsträgerplatte 613 und der Unterseite des Bodens des Lastbehälters 616 ein zum Ausgleich von Durchbiegungen des Lastbehälters 616 ausreichender Abstand vorgesehen ist, der durch eine entsprechend höhere Anordnung der gemeinsamen Ebene der horizontal liegenden Umfangsabschnitte der Rollen 607 gewährleistet ist, erfolgt die Kraftübertragung ausschließlich über die vertikalen Anschlagflächen der Kupplungszapfen 616 und der Vertiefungen im Lastbehälter 606. Die Anordnung der ineinandergreifenden Glieder, nämlich der Vertiefung und des Kupplungszapfens 616, kann auch umgekehrt sein, obgleich es nicht so vorteilhaft ist, wenn Kupplungszapfen 616 unter dem Boden des Lastbehälters 606 hervorragen. Zwischen den vertikalen Anschlagflächen des Kupplungszapfens 616 bzw. der Vertiefung kann zum erleichterten Aufsetzen des Lastbehälters 606 auf die Kupplungsteile ein gewisses Spiel vorhanden sein. Die Anbringung mehrerer Kupplungszapfen 616 hat den Vorteil, daß beim Bruch eines dieser Kupplungszapfen 616 die übrigen Kupplungszapfen 616 den Lastbehälter 606 weiterhin sicher halten.
  • Selbstverständlich können auch mehr als zwei Querträger 602 an einem Fahrzeuguntergestell 609 vorgesehen sein, so daß auch zwei kürzere Großraum-Lastbehälter 606 hintereinander auf jeweils vier Querträgern 602 auf einem Fahrzeuguntergestell 609 gelagert werden können. Andererseits brauchen die ineinandergreifenden Glieder nicht unbedingt, wie in der Zeichnung dargestellt, im mittleren Bereich des Lastbehälters 606 zu liegen, sondern können beispielsweise auch im Bereich einer Stirnseite des Lastbehälters 606 vorgesehen sein.
  • Bei einem auf die Rollen 607 aufgesetzten Lastbehälter 606, der mit seiner Vertiefung über den Kupplungszapfen 616 an das ladungsseitige Ende der Stoßdämpfer-Einrichtung 130 angekoppelt ist, wird eine beispielsweise von rechts auf das Fahrzeug 600 ausgeübte Stoßkraft zunächst auf das Fahrzeuguntergestel1609 direkt übertragen. Dadurch wird das Fahrzeuguntergestell 609 bzw. der Mittellängsträger 603 stoßartig nach links bewegt, während die über die Kupplungsträgerplatte 613 mit den Anschlaggliedern 611 verbundene Ladung infolge ihrer Massenträgheit zunächst in ihrer Lage zu beharren versucht. Dadurch wird die Stoßdämpfer-Einrichtung 130 zwischen ihren rechtsseitigen Anschlaggliedern 611 und dem linksseitigen Anschlagglied 612 zusammengedrückt, so daß der auf das Fahrzeug 600 ausgeübte Längsstoß maßgeblich in der Stoßdämpfer-Einrichtung 130 aufgefangen wird, wobei auf die Ladung bzw. den Lastbehälter 606 nur ein geringer Teil diese Stoßes übertragen wird. Nach Beendigung des Stoßes bringt die Rückstellfeder 137 die Stoßdämpfer-Einrichtung 130 wieder in ihre auseinandergezogene Ausgangsstellung zurück.
  • Die vorstehende Erläuterung der Erfindung am Beispiel von Eisenbahnwagen schließt nicht aus, daß das Grundprinzip der Erfindung in: konstruktiv leicht abgewandelter Form auch für andere Fahrzeuge zum Transport von Großraum-Lastbehältern anwendbar ist, beispielsweise für Lastkraftwagen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen, zum Transport von Großraum-Lastbehältern, die vom Fahrzeuguntergestell getragen werden, welches zur Aufnahme von in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgeübten Zug- und Stoßkräften eine Stoßdämpfer-Einrichtung sowie eine Kupplung zwischen dieser Stoßdämpfer-Einrichtung und dem oder den Lastbehältern aufweist, d adurch gekennzeichnet, daß der Lastbehälter(606) in an sich bekannter Weise auf einer in Fahrzeuglängsrichtung reibungsarmen und eine Längsverlagerung des Lastbehälters auf dem Fahrzeuguntergestell (609) zulassenden Auflageeinrichtung (602, 607) gelagert ist und daß die Kupplung mindestens einen Anschlag oder eine Vertiefung am unteren Teil des Lastbehälters sowie an der Stoßdämpfer-Einrichtung (130) mindestens ein gegen bzw. in den Anschlag bzw. die Vertiefung über Vertikalflächen eingreifendes Glied (616) aufweist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastbehälter (606) unmittelbar auf Rollen (607) der Auflageeinrichtung (602, 607) aufliegt, die ihn an den unteren Längskanten (84) abstützen und mit konischen Flanschabschnitten (608) seitlich führen.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der einen Aktionsseite der Stoßdämpfer-Einrichtung 130) angebrachte Teil der Kupplung eine Kupplungsträgerplatte (613) aufweist, die mit seitlichen Führungsprofilen (614) an Führungsschienen (615) in Längsrichtung oberhalb des Fahrzeuguntergestells (609) geführt wird und einen der Kupplungsteile trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0742132A1 (de) * 1995-05-11 1996-11-13 GRAAFF Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zur Lagerung eines Aufbaus eines Eisenbahnwagens auf seinem Untergestell

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1022835A (fr) * 1950-04-11 1953-03-10 Dispositif amortisseur pour chargements fragiles

Patent Citations (1)

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