DE1605002C - Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen, zum Transport von Großraum Lastbehaltern - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen, zum Transport von Großraum Lastbehaltern

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DE1605002C
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English (en)
Inventor
Kenneth John Griffith Ind Peterson William Hartin Homewood Hl Austgen, (V St A)
Original Assignee
Pullman Inc, Chicago, IU (V St A)

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere · damit verbundenen Totgewichts erhebliche NachEisenbahnwagen, zum Transport von Großraum- teile, wie sie gerade für den Transport von Lasten Lastbehältern, die vom Fahrzeuguntergestell ge- in Großraum-Lastbehältern vermieden werden sollen, tragen werden, welches zur Aufnahme von in Längs- Mit dem erhöhten Totgewicht muß die Stoßdämpferrichtung des Fahrzeugs ausgeübten Zug- und Stoß- 5 Einrichtung zudem nicht nur die Trägheitsenergie kräften eine Stoßdämpfer-Einrichtung sowie eine der Ladung, sondern auch noch zusätzlich die des Kupplung zwischen dieser Stoßdämpfer-Einrichtung Rahmens bzw. des Ladetisches aufnehmen,
und dem oder den Lastbehältern aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrzeug
Bei Fahrzeugen dieser Art ist die Ladung gegen- für den Transport von Großraum-Lastbehältern zu über dem Fahrzeuguntergestell in Fahrzeuglängs- io schaffen, bei dem die Lastbehälter bei konstruktiv richtung über eine bestimmte Strecke bewegbar ge- und wirtschaftlich optimalem Aufbau des Fahrzeuglagert. Über diese Strecke werden die in Längs- Untergestells ohne Zwischenschaltung eines Rahmens richtung auf das Fahrzeug ausgeübten Zug- oder längsbeweglich gelagert werden können, ohne daß Stoßkräfte zum Schutz der Ladung maßgeblich ab- dabei Vertikalbeanspruchungen der Stoßdämpfergedämpft. Dabei können diese Zug- oder Stoßkräfte 15 Einrichtung und Verklemmungen ihrer Kupplungsüber die bekannten endseitigen Eisenbahnpuffer teile trotz Gewährleistung einfacher Handhabung direkt auf das Fahrzeuguntergestell übertragen wer- eintreten.
den. Es kann aber auch ein längs durch die Mittel- . Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungskonstruktion des Fahrzeugs hindurchgehender und gemäß bei einem Fahrzeug der eingangs genannten gegenüber dem Fahrzeuguntergestell längsbeweg- so Art darin, daß der Lastbehälter in an sich bekannter licher Gleitträger vorgesehen sein, der an seinen Weise auf einer in Fahrzeuglängsrichtung reibungs-Enden die Kupplungen trägt. Beim Vorhandensein armen' und eine Längsverlagerung des Lastbehälters von Gleitträgern werden die Zug- und Stoßkräfte auf dem Fahrzeuguntergestell zulassenden Auflagezunächst auf den Gleitträger ausgeübt, von dem aus einrichtung gelagert ist und daß die Kupplung sie dann in maßgeblich abgedämpfter Form ent- 25 mindestens einen Anschlag oder eine Vertiefung weder auf dem Umweg über das Fahrzeugunter- am unteren Teil des Lastbehälters sowie an der gestell zu der demgegenüber längsbeweglichen Stoßdämpfer-Einrichtung mindestens ein gegen bzw. Ladung oder direkt vom Gleitträger auf die auch in den Anschlag bzw. die Vertiefung über Vertikaldiesem gegenüber längsbewegliche Ladung. über- flächen eingreifendes Glied aufweist. Der Lasttragen werden. Schließlich kann der Gleitträger auch 30 behälter steht daher mit der Stoßdämpfer-Einin zwei oder mehr Teilstücke über seine Länge richtung ausschließlich über vertikale Anschlagunterteilt sein und zwischen diesen durch Führungen flächen dieser Kupplungsteile in Verbindung,
zusammengehaltenen und gegeneinander bewegbaren Eine spezielle und konstruktiv einfachste Aus-Teilstücken Puffer aufweisen, die bereits einen ersten führungsform der Erfindung besteht darin, daß der Teil der auf den Gleitträger ausgeübten Zug- und 35 Lastbehälter unmittelbar auf Rollen der Auflage-Stoßkräfte aufnehmen, bevor eine weitere Stoß- einrichtung aufliegt, die ihn an den unteren Längsdämpfung zwischen Gleitträger, Fahrzeuguntergestell kanten abstützen und mit konischen Flansch- und Ladung in Funktion tritt. abschnitten seitlich führen.
Es wurde auch schon die Fahrzeugladung gegen- Zweckmäßig ist es ferner, wenn der an der einen
über dem Fahrzeuguntergestell dadurch in Fahrzeug- 40 Aktionsseite der Stoßdämpfer-Einrichtung ange-
längsrichtung begrenzt bewegbar gemacht, daß auf brachte Teil der Kupplung eine Kupplungsträger-
dem Fahrzeuguntergestell ein diesem gegenüber platte aufweist, die mit seitlichen Führungsprofilen
längsbewegbarer Rahmen angebracht wird, auf dem an Führungsschienen in Längsrichtung oberhalb des
die Ladung ruht. Dabei ist eine Stoßdämpfer-Ein- Fahrzeuguntergestells geführt wird und einen der
richtung zwischen diesem Rahmen und dem Fahr- 45 Kupplungsteile trägt,
zeuguntergestell bzw. dem Gleitträger eingeschaltet. Durch diese Anordnung wird der Lastbehälter
Bekannt ist zudem ein auf einem Wagenunter- von den Rollen dicht oberhalb des Fahrzeuguntergestell in Wagenlängsrichtung verschiebbarer und die gestelle längsbeweglich getragen, während die Stoß-Ladung aufnehmender Ladetisch mit eigenen Rädern, dämpfer-Einrichiung und ihre ladungsseitigen Kuppwobei die Stoßenergie durch das Auflaufen des 50 lungsteile mit Ausnahme der vertikal ineinander-Ladetisches auf nach beiden Seiten hin ansteigenden greifenden Glieder in ausreichendem Abstand unterFührungsschienen von der Ladung ferngehalten wird. halb des Lastbehälters außer Berührung mit diesem Jedoch ist für diese bekannte Auflageeinrichtung sind.
einerseits ein bei der Längsverschiebung eintreten- Dieser Abstand muß groß genug sein, um mögdes vertikales Anheben der Last Voraussetzung. 55 liehe Durchbiegungen bzw. Durchschwingungen der Andererseits besitzt dieser zwischengeschaltete Lade- Lastbehälter zu überbrücken und damit eine sichere tisch zwangläufig einen sehr stabilen Unterbau, der Auflage des Lastbehälters allein auf den Rollen zu zwar eine sehr steife Konstruktion der Lastauflage gewährleisten, Verklemmungen der Stoßdämpfergewährleistet, der jedoch ein unverhältnismäßig Einrichtung aber auszuschließen,
schweres zusätzliches Totgewicht bedingt, so daß 60 Ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen damit eine bemerkenswerte Einbuße der Nutzlast Fahrzeugs besteht vor allem darin, daß die Großverbunden ist. raum-Lastbehülter keines gesonderten Auflage-
Sowohl die Verwendung eines zwischen Fahrzeug- rahmens mehr bedürfen, sondern frei liegend auf den
untergestell und Fahrzeugladung eingebauten zusatz- Rollen mit nur geringer Reibung bewegbar sind,
liehen Rahmens als auch der auf einem Ladetisch 65 ohne daß infolge dieser Lagerung Beschädigungen
mit daran vorgesehenen Rädern erfolgende Trans- bzw. Verklemmungen der Stoßdämpfer-Einrichtung
port besitzen mithin sowohl hinsichtlich des dafür und ihrer Kupplungsteil zu befürchten sind. Außer-..
notwendigen konstruktiven Aufwands als auch des dem ermöglicht der Fortfall des Auflagerahmens ein
3 .4
geringeres Totgewicht und damit wiederum eine ver- Von der Oberseite der Kupplungsträgerplatte 613
besserte Stoßdämpfung. ragen ein oder mehrere Glieder in Form ,von
Die Ausführung der Rollen mit außenseitigen Kupplungszapfen 616 lotrecht aufwärts. Jeder Kupp-Flanschabschnitten ermöglicht dabei die seitliche lungszapfen 616 besitzt vertikale Flanken bzw. An-Führung der Lastbehälter. Durch die konische Aus- 5 schlagflächen, mit denen er in je eine Vertiefung im führung der Innenflanken dieser Flanschabschnitte Boden des Lastbehälters 606 eingreift. Die seitlichen wird einerseits ständig eine genaue Zentrierung des Wände dieser Vertiefung im Boden des Last-Lastbehälters und andererseits ein wesentlich er- behälters 606 sind ebenfalls als vertikale Anschlagleichtertes und genaueres Aufsetzen der Lastbehälter flächen ausgebildet. Da zwischen der Oberseite der auf das Fahrzeuguntergestell erreicht. Diese Ge- io Kupplungsträgerplatte 613 und der Unterseite des nauigkeit gewährleistet auch, daß die ineinander- Bodens des Lastbehälters 616 ein zum Ausgleich greifenden vertikalen Kupplungsglieder zwischen von Durchbiegungen des Lastbehälters 616 ausdem Lastbehälter und den ladungsseitigen Kupp- reichender Abstand vorgesehen ist, der durch eine lungsteilen der StoßdämpferrEinrichtung beim Auf- entsprechend höhere Anordnung der gemeinsamen setzen des Lastbehälters mit Sicherheit ineinander- 15 Ebene der horizontal liegenden Umfangsabschnitte greifen. Ersichtlicherweise ist es dafür zweckmäßig, der Rollen 607 gewährleistet ist, erfolgt die Kraftdie Führungsdistanz der konischen Flanschabschnitte übertragung ausschließlich über die vertikalen Ander Rollen etwas länger auszuführen als die Höhe schlagflächen der Kupplungszapfen 616 und der der ineinandergreifenden vertikalen Kupplungs- Vertiefungen im Lastbehälter 606. Die Anordnung glieder. 20 der ineinandergreifenden Glieder, nämlich der Ver-
Die Erfindung wird nachstehend an einem Aus- tiefung und des Kupplungszapfens 616, kann auch
führungsbeispiel gemäß der Zeichnung näher er- umgekehrt sein, obgleich es nicht so vorteilhaft ist,
läutert, die eine perspektivische Ansicht des er- wenn Kupplungszapfen 616 unter dem Boden des
findungsgemäßen Fahrzeugs in zum Teil weg- Lastbehälters 606 hervorragen. Zwischen den verti-
gebrochener Darstellung zeigt. 25 kalen Anschlagflächen des Kupplungszapfens 616
Das Fahrzeug 600 ist z. B. ein Eisenbahnwagen bzw. der Vertiefung kann zum erleichterten Auf-
mit einem kastenförmigen Mittellängsträger 603 des setzen des Lastbehälters 606 auf die Kupplungsteile
Fahrzeuguntergestells 609, das endseitige Kupplungen ein gewisses Spiel vorhanden sein. Die Anbringung
620 aufweist. mehrerer Kupplungszapfen 616 hat den Vorteil, daß
Quer zum Mittellängsträger 603 sind beispiels- 30 beim Bruch eines dieser Kupplungszapfen 616 die
weise oberhalb der Achsträger 604 als Auflage- übrigen Kupplungszapfen 616 den Lastbehälter 606
einrichtung Querträger 602 angeordnet, die jeweils weiterhin sicher halten.
an ihren äußeren seitlichen Enden auf Rollenzapfen Selbstverständlich können auch mehr als zwei 114 drehbare Rollen 607 tragen, die zu ihrer Außen- Querträger 602 an einem Fahrzeuguntergestell 609 seite hin noch yon einer am Querträger 602 be- 35 vorgesehen sein, so daß auch zwei kürzere Großfestigten Rollenschürze gestützt sein können. Die raum-Lastbehälter 606 hintereinander auf jeweils Rollen 607 besitzen jeweils einen horizontal liegen- vier Querträgern 602 auf einem Fahrzeuguntergestell den Umfangsabschnitt sowie zur Außenseite des 609 gelagert werden können. Andererseits brauchen Fahrzeugs 600 hin Flanschabschnitte 608, deren zur die ineinandergreifenden Glieder nicht unbedingt, Innenseite des Fahrzeugs 600 gerichtete Flanken 40 wie in der Zeichnung dargestellt, im mittleren Bekonisch abgeschrägt sind. reich des Lastbehälters 606 zu liegen, sondern kön-
Der Großraum-Lastbehälter 606 ruht derart auf nen beispielsweise auch im Bereich einer Stirnnehe den horizontalen Umfangsabschnitten der Rollen des Lastbehälters 606 vorgesehen sein. 607, daß deren Flanschabschnitte 608 seitlich um Bei einem auf die Rollen 607 aufgesetzten Lastdie unteren Längskanten 84 des Lastbehälters 606 45 behälter 606, der mit seiner Vertiefung über den greifen und dadurch die seitliche Führung des Last- Kupplungszapfen 616 an das ladungsseitige Ende behälters 606 gewährleisten. der Stoßdämpfer-Einrichtung 130 angekoppelt ist,
Im Innenraum des Mittellängsträgers 603 ist eine wird eine beispielsweise von rechts auf das Fahr-Stoßdämpfer-Einrichtung 130 mit einer Rückstell- zeug 600 ausgeübte Stoßkraft zunächst auf das Fahrfeder 137 untergebracht. Die Stoßdämpfer-Ein- 50 zeuguntergestell 609 direkt übertragen. Dadurch richtung 130 ruht fahrzeuguntergestellseitig zwischen wird das Fahrzeuguntergestell 609 bzw. der Mittel-Anschlaggliedern. 611. Oberhalb des Mittellängs- längsträger 603 stoßartig nach links bewegt, während trägers 603 ist eine Kupplungsträgerplatte 613 an- · die über die Kupplungsträgerplatte 613 mit den Angeordnet, von deren Unterseite durch einen Schlitz schlaggliedern 611 verbundene Ladung infolge ihrer 73 Anschlagglieder 612 in die Bewegungsbahn der 55 Massenträgheit zunächst in ihrer Lage zu beharren Stoßdämpfer-Einrichtung 130 ragen. Die Kupplungs- versucht. Dadurch wird die Stoßdämpfer-Einträgerplatte 613 bildet durch seitliche Führungs- richtung 130 zwischen ihren rechtsseitigen Anschlagprofile 614 einen stabilen, vertikal ausgerichteten gliedern 611 und dem linksseitigen Anschlagglied Rahmen. Die Anschlagglieder 612 sind derart an- 612 zusammengedrückt, so daß der auf das Fahrgeordnet, daß sie jeweils zwischen zwei paarweise 60 zeug 600 ausgeübte Längsstoß maßgeblich in der gegenüberliegenden und am Mittellängsträger 603 Stoßdämpfer-Einrichtung 130 aufgefangen wird, wobefestigten Anschlaggliedern 611 gegen die Stoß- bei auf die Ladung bzw. den Lastbehälter 606 nur dämpfer-Einrichtung 130 hindurchbewegbar sind. ein geringer Teil diese Stoßes übertragen wird. Nach Die Führungsprofile 614 der Kupplungsträger- Beendigung des Stoßes bringt die Rückstellfeder 137 platte 613 greifen um Führungsschienen 615 des 65 die Stoßdämpfer-Einrichtung 130 wieder in ihre aus-MiUellängsträpers 603 herum, so daß die Kupplungs- einandergezogene Ausgangsstellung zurück, trägerplatte 613 auf dem Mittellängsträpcr 603 sicher Die vorstehende Erläuterung der Erfindung am und verkantungsfrei längsbeweglich geführt wird. Beispiel von Eisenbahnwagen schließt nicht aus, daß
das Grundprinzip der Erfindung in konstruktiv leicht abgewandelter Form auch für andere Fahrzeuge zum Transport von Großraum-Lastbehältern anwendbar ist, beispielsweise für Lastkraftwagen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen, zum Transport von Großraum-Lastbehältern, die vom Fahrzeuguntergestell getragen werden, welches zur Aufnahme von in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgeübten Zug- und Stoßkräften eine Stoßdämpfer-Einrichtung sowie eine Kupplung zwischen dieser Stoßdämpfer-Einrichtung und dem oder den Lastbehältern aufweist, .dadurch gekennzeichnet, daß der Lastbehälter (606) in an sich bekannter Weise auf einer in Fahrzeuglängsrichtung reibungsarmen . und eine Längsverlagerung des Lastbehälters auf dem.Fahrzeuguntergestell(609) zulassenden Auflageeinrichtung (602,607) gelagert ist und daß die Kupplung mindestens einen Anschlag oder eine Vertiefung am unteren Teil des Lastbehälters sowie an der Stoßdämpfer-Einrichtung (130) mindestens ein gegen bzw. in den Anschlag bzw. die Vertiefung über Vertikalflächen eingreifendes Glied (616) aufweist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastbehälter (606) unmittelbar auf Rollen (607) der Auflageeinrichtung
ίο (602, 607) aufliegt, die ihn an den unteren Längskanten (84) abstützen und mit konischen Flanschabschnitten (608) seitlich führen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der einen Aktionsseite der Stoßdämpfer-Einrichtung (130) angebrachte Teil der Kupplung eine Kupplungsträgerplatte (613) aufweist, die mit seitlichen Führungsprofilen (614) an Führungsschienen (615) in Längsrichtung oberhalb des Fahrzeuguntergestelle (609) geführt wird und einen der Kupplungsteile trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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