DE1598863A1 - Vorrichtung zur AEnderung des Einfallwinkels eines Strahlungsbuendels auf eine Zelle mit Benutzung innerer Reflexion bei Ultraspektroskopie - Google Patents

Vorrichtung zur AEnderung des Einfallwinkels eines Strahlungsbuendels auf eine Zelle mit Benutzung innerer Reflexion bei Ultraspektroskopie

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DE1598863A1
DE1598863A1 DE19661598863 DE1598863A DE1598863A1 DE 1598863 A1 DE1598863 A1 DE 1598863A1 DE 19661598863 DE19661598863 DE 19661598863 DE 1598863 A DE1598863 A DE 1598863A DE 1598863 A1 DE1598863 A1 DE 1598863A1
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Harrick Nicolaas James
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • C25F1/04Pickling; Descaling in solution
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Description

Abschrift
N". Y. Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/HoHand
"Vorrichtung zur Änderung des Einfallwinkels eines Strahlungsbündels auf eine Zelle mit Benutzung innerer Reflexion bei Ultraspektroskopie."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung des Einfallwinkels eines Strahlungsbündels auf eine Zelle mit Benutzung innerer Reflexion bei Ultraspektroskopie.
Spektroskopie mit Benutzung innerer Reflexion findet allgemeine Anwendung, u.a. bei der Analyse von Stoffen mittels des Ultrarotabsorptionsspektrums. Bei Ultraspektroskopie wird bekanntlich die Strahlung durch eine Zelle oder einen Lichtleiter unter einem derartigen Winkel gerichtet, daß sie auf eine zu untersuchende Fläche fällt unter einem Winkel, der größer als der Grenzwinkel ist, so daß Totalreflexion auftritt, ausgenommen sofern diese durch PHA 20 423 (Wo) - 2 -
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das Vorhandensein eines absorbierenden Stoffes auf der zur untersuchenden Fläche frustriert wird. Die Wahl des Einfallswinkels bestimmt die Eindringtiefe der Strahlung in den Stoff auf der Grenzfläche, und durch Änderung des Einfallswinkels kann der Stoff bis zu einer gewählten Tiefe analysiert werden. Außerdem ermöglicht bei einer Mehrfachreflexionszelle mit bestimmter Länge eine Änderung des Einfallswinkels eine Regelung der Zahl der auftretenden Reflexionen, wodurch auch der Grad der Absorption geregelt wird, die das Bündel bei seiner Wechselwirkung mit dem unbekannten zu analysierenden Stoff erfährt.
Man hat bereits versucht, diese Technik den üblichen Ultrarotspektrometern anzupassen, und eine der dabei auftretenden Schwierigkeiten ist der beschränkte Raum, der beim üblichen Gerät für die Zelle vorhanden ist. TJm diese Schwierigkeiten zu überwinden, hat man ein optisches System verwendet, um das Bündel aus der normalen Bahn zu bringen, so daß es außerhalb des beschränkten Untersuchungsraumes durch die Zelle geht und dann wieder in das Gerät zurückkehrt. Es ist klar, daß ein Mechanismus, mittels dessen der Einfallswinkel des Bündels auf die Zelloberfläche geändert werden kann, das Bündel.leicht aus der gewünschten Bahn ablenkt. Außerdem kann jede Änderung der Weglänge des Bündels die Fokussierung des optischen Systemes ändern. Deshalb besteht in der Ultrarotspektroskopie das Bedürfnis nach einer Vorrichtung, mit der der Einfallswinkel des Bündels durch die Zelle hindurch geändert werden kann und die es gleichzeitig ermöglicht, das Bündel in die richtige Bahn zurückzuführen, wobei entweder keine erheblichen oder leicht auszugleichende Fokussierungsverluste auftreten.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Problem auf einfache Weise löst, insbesondere bei Verwendung eines fokussierten statt eines kollimlerten Bündels. Eine Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine erste und eine zweite reflektierende Fläche, die einander
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unter einem nahezu rechten Winkel schneiden, wobei die erste Fläche ein auffallendes Strahlungsbündel aufzufangen und die zweite Fläche das Bündel in einer bestimmten Richtung zu lenken vermag, einen Retrodirektor, der in einiger Entfernung von der ersten reflektierenden Fläche angebracht ist und einen Auffangteil zum Auffangen dee an der ersten Fläche reflektierten Bündels und weiter einen Kichtteil zum Richten des Bündels auf die zweite Fläche hat, eine Zelle mit Benutzung innerer Reflexion, die mit dem Retrodirektor zusammenarbeitet und eine zu untersuchende Fläche hat, an der das Bündel unter einem bestimmten Winkel reflektiert wird in einem Bereich, in dem auch der Grenswinkel liegt, und Mittel zur Drehung des Retrodirektors enthält, um den Einfallswinkel des Bündels auf die zu untersuchende Fläche der Zelle zu ändern. Auf diese Weise bleibt der Abstand zwischen dem Retrodirektor und den einander senkrecht schneidenden reflektierenden Flächen unverändert, während der Einfallswinkel durch Drehung des Retrodirektors geändert wird. Hierbei werden somit die besonderen optischen Eigenschaften eines Retrodirektors völlig ausgenutzt, bei dem nämlich unabhängig von der Orientierung das austretende Bündel immer parallel zum einfallenden Bündel ist, während der Abstand zwischen den Bündeln und somit auch der vom Bündel zurückgelegte Weg der gleiche bleibt.
Auf diese Weise gibt es bei Verwendung eines kollimierten Bündels keine Verschiebung des austretenden Bündels, gleichgültig welchen Einfallswinkel man wählt, und bei diesen System ist keine andere Einstellung erforderlich als eine derartige Anordnung der Zelle, daß diese das Bündel auffängt. Bei einem fokussierten Bündel, wenn es gewünscht ist, eine Zelle mit mehrfacher Reflexion zu benutzen, durch die das Bündel zweimal hindurchgeht, ist offensichtlich eine Einstellung erforderlich, um die Fokussierung des Bündels an der Einfallafläche der Zelle
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aufrechtzuerhalten. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß mit sehr geringen zur Aufrechterhaltung der Fokussierung erforderlichen Einstellungen der Einfallswinkel in einem weiten Bereich veränderbar ist und daß nur eine geringe Verschiebung der ganzen Anordnung erforderlich ist, um das Bündel in die gewünschte optische Bahn zurückzuführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht des optischen
Systemes einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht des optischen
Systemes nach Fig. 1,
Fig. 3 perspektivisch eine Vorrichtung nach der Erfindung
mit einem optischen System nach Fig. 1, Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht des optischen Systems einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch den Untersuchungsraum eines üblichen Ultrarotspektrophotometers. Diese Geräte haben bekanntlich eine Quelle von Ultrarotstrahlung, die durch eine Zelle geschickt wird, die das zu analysierende Material enthält. Das austretende Bündel, dessen Intensität in Abhängigkeit von der Wellenlänge durch die Absorptionseigenschaften der zu untersuchenden Probe moduliert ist, tritt durch einen Eintrittsspalt wieder in den Spektrometer ein und wird durch einen Monochromator geführt, der das Bündel wellenlängenmäßig in Teile zer~3gt, wonach das zerlegte Bündel auf ein Ultrarotstrahlungsnachweisgerät, üblicherweise ein Thermoelement, gerichtet wird, dessen Ausgang mit einem Registriergerät gekoppelt ist. Dieses ist seinerseits mit dem Bündelanalysator gekoppelt. Das Registriergerät schreibt eine Kurve, die die Bündelintensität in Abhängigkeit von der Wellenlänge der Ultrarotstrahlung angibt, so daß sich die üblichen bekannten Ultrarotabsorptionsspektren ergeben. Die Zeichnung gibt schema-
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tisch an, wie das Bündel der Strahlungsquelle in Form eines fokussierten Strahlungsbündels 11 aus einer Öffnung 10 austritt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Untersuchungsraumes 12 für die Zelle ist ein Eintrittsspalt für das zurückkehrende Bündel angebracht. Der Monochromator, das Strahlungsnachweisgerät und das Registriergerät sind nicht dargestellt, weil es bekannte und übliche Elemente sind.
Nach der Erfindung ist ein rechtwinkliges,versilbertes Prisma 15 vorgesehen, daß eine erste reflektierende Fläche 16, die das Bündel aus dem Untersuchungsraum heraus ablenkt, und eine zweite reflektierende Fläche 17 aufweist, die senkrecht auf der Fläche 16 steht und das zurückkehrende Bündel wieder durch den Eintrittsspalt 13 des Spektrometers hindurchrichtet. Das fokussierte Bündel, daß nach seiner Reflexion an der Fläche 16 mit der Bezugsziffer bezeichnet ist, fällt auf eine Vorrichtung 20, die im Prinzip ein zweidimensionaler Winkelreflektor oder Retrodirektor (Umkehrsystem) ist. Dieser Retrodirektor 20 kann sich um eine Achse 21 schwenken oder drehen, deren Lage in bezug auf die Achse 22, in der die reflektierenden Flächen 16 und 17 des Prismas einander schneiden, festliegt. Der Retrodirektor 21 hat eine Auffangfläche oder erste Fläche 23, auf der eine Zelle 25 mit Benutzung innerer Reflexion angebracht ist. Bei der dargestellten Ausführungsf©a?m besteht diese Zelle aus einer dünnen, für Ultrarotstrahlung durchlässigen Platte 26, bei der auf einer der Grundflächen 27 und 28 die zu analyaferende Probe angebracht ist und die am kombinierten Eintrittsund Austrittsende mit einem für Ultrarotstrahlung durchlässigen Halbzylinder 29 versehen ist, der es ermöglicht, daß das Bündel unter verschiedenen Winkeln in die Zelle eintritt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Bündel 18, unmittelbar bevor es auf den Halbzylinder 29 fällt, im Punkt
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fokussiert, so daß es auf seinem Weg durch den Halbzylinder und durch die Zelle 25 gleichsam kollimiert ist und, nachdem es wieder aus dem Halbzylinder 29 ausgetreten ist, bei 32 wieder in einem Punkt fokussiert wird. Dieses Bündel, daß nach dem Austritt aus dem Halbzylinder 29 mit der Bezugsziffer 33 bezeichnet ist, fällt dann auf eine zweite reflektierende Oberfläche 34 des Retrodirektors Wie man sieht, sind die so erhaltenen optischen Bahnen die gleichen, die man erhalten würde, wenn die Zelle 25 durch einen Planspegel ersetzt wäre, der sich in der Ebene 23 senkrecht zur reflektierenden Fläche 34 erstrecken würde. Das Bündel 33 wird an der zweiten reflektierenden Fläche 34 als ein Bündel 35 reflektiert, daß dann an der zweiten reflektierenden Fläche 17 des Prismas 15 reflektiert wird und so ein Bündel 36 bildet, daß durch den Eintrittsspalt 13 des Instrumentes gerichtet ist.
Der Einfallswinkel des Bündels auf die zu untersuchende Fläche 27 und 28 der Zelle 25 läßt sich dadurch ändern, daß der Retrodirektor 20 um die Achse 21 gedreht wird. Was sich dabei ergibt, zeigt Fig. 2, die eine vereinfachte Seitenansicht des optischen Systemes der Vorrichtung nach Fig. 1 ist, in der der Einfachheit halber ein nicht fokussiertes Bündel Verwendung findet, während entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Die Lage des Retrodirektors 20, die der Lage entspricht, die er in Fig. 1 einnimmt, ist durch ausgezogene Linien dargestellt. Durch die unterbrochenen Linien ist die Änderung angegeben, die in der Bahn des Bündels auftritt, wenn der Retrodirektor in eine neue Lage 20' gedreht und die Zelle 25 in eine neue Lage 25' gebracht wird. Wie ersichtlich, fällt das Bündel 18 jetzt auf die zu untersuchenden Flächen der Zelle unter einem
t
Winkel θ .^ , der kleiner als der Winkel Q^ ist, unter
dem in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage der Zelle das Bündel auf diese Fläche fällt. Das aus der Zelle austretende Bündel verfolgt jetzt eine neue Bahn 33' statt der Bahn 33, die es verfolgte, als der Retrodirektor die
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ursprüngliche Lage einnahm.
Man sieht aber auch, daß das Bündel, daß jetzt von der zweiten reflektierenden Fläche 34' abgelenkt wird, am Ende mit der Lage des Bündels zusammenfällt, die dieses einnahm, als sich der Reflektor in der ursprünglichen Lage befand, so daß das Bündel 36, das in den Spektrometerspalt 13 eintritt, nicht von der ursprünglichen Bahn abweicht. Die gewählte Geometrie bewirkt, daß die Bündel und 35 parallel bleiben und in einem festen Abstand 38 voneinander verlaufen, unabhängig von der Orientierung des Retrodirektors 20, sofern der Abstand zwischen den Achsen 21 und 22 der gleiche bleibt. Ferner bleibt die optische Weglänge unverändert. Auf diese Weise läßt sich bei einem kollimierten Bündel durch Drehung des Retrodirektors 20 der Einfallswinkel des Bündels auf die Innenreflexionszelle ändern, ohne daß das austretende Bündel verschoben wird und ohne daß im System irgendeine neue Einstellung erforderlich ist.
Deshalb kann die Vorrichtung, die durch das optische System der Fig. 2 dargestellt ist, im Falle eines kollimierten Bündels bei Zellen mit einfacher oder mehrfacher innerer Reflexion benutzt werden, die an den Eintritts- und Austrittsflachen keine Brechung aufweisen. Bei Mehrfachreflexionszellen vom in Fig. 1 dargestellten Typ, bei denen im UntersuchungsrauJB ein fokussiertes Bündel gewünscht ist, ist jedoch eine neue Einstellung erforderlich, um die Verschiebung der Zelle auszugleichen, wenn der Retrodirektor in bezug auf den Brennpunkt 31 gedreht wird. (Selbstverständlich ist ein zusätzliches optisches System erforderlich, um das Bündel beim Eintrittsspalt des Monochromators erneut zu fokussieren.) Diese Verschiebung kann auf mehrere Arten sehr einfach korrigiert werden.
Fig. 1 stellt eine erste Ausfuhrungsform dar, bei der die
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Zelle 25 eine Translationsbewegung auf der Auffangfläche des Retrodirektors ausführt, wonach dem Ganzen eine horizontale Translationsbewegung erteilt wird, um die Zelle wieder in die richtige Lage in bezug auf den Brennpunkt 31 zu bringen. Die neue Lage ist in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angegeben. Wie man sieht, ist die Zelle in bezug auf die Achse 21 auswärts um einen Abstand 40 verschoben, der größer als der ursprüngliche Abstand 41 zwischen der Zelle und der Achse ist. Das Ganze wird nunmehr um einen Abstand 42 nach rechts bewegt. Dies bewirkt, daß der Brennpunkt 31" um einen Abstand gleich dem Abstand aufwärts verschoben wird, so daß das Bündel nunmehr in bezug auf die verschobene Zelle 20" gut fokussiert ist. Weil das Prisma 15 fest in bezug auf den Retrodirektor angeordnet ist, wird es auch in eine neue Lage 15'' gebracht. Infolgedessen wird das austretende Bündel 35'' nach Reflexion an der zweiten Fläche 17'' des Prismas wieder in die ursprüngliche Bahn gebracht.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Lage der Zelle 25 auf der Auffangfläche 23 des Retrodirektors 20 eine feste ist. Wenn jetzt der Retrodirektor 20 in eine neue Lage 50 gedreht wird, ist es zur Erzielung der richtigen Fokussierung erforderlich, das ganze horizontal um einen Abstand 51 und vertikal um einen Abstand 52 zu verschieben, wodurch das Bündel wieder in die richtige Bahn kommt. Es hat sich herausgestellt, daß bei einer Änderung des Einfallswinkels in einem großen Bereich, z.B. zwischen 15° und 75° bei der Auaführungsform nach Fig. 4, die gesamten Abstände, um die in vertikaler und horizontaler Richtung neu eingestellt werden muß, nicht größer als 6 mm sind. Es dürfte ferner einleuchten, daß geeignete Mechanismen angebracht werden können, um die erforderlichen Bewegungen zu koppeln, so daß bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Drehung des Retrodirektors 20 der Zelle selbsttätig eine Translationsbewegung auf der Auffangfläche 23 und gleichzeitig dem Ganzen eine so große
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Translationsbewegung erteilt, daß die Fokussierung wieder hergestelt ist. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 4 bewirkt eine Drehung des Retrodirektors 20 selbsttätig, daß das Ganze vertikal und horizontal um einen Abstand bewegt wird, der zur Wiederherstellung der Fokussierung erforderlich -ist.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform, bei der die optischen Systeme der Fig. 1 und 4 kombiniert sind. Das Prisma 15 und der Retrodirektor 20 sind auf einer gemeinsamen Tragfläche 60 angebracht, die ihrerseits von einer Stiitzplatte 61 getragen wird, die mit Mikrometereinstellvorrichtungen 62 und 63 versehen ist, mit deren Hilfe der ganze Träger 60 vertikal und horizontal um den geschwünschten Abstand bewegbar ist. Der Retrodirektor 20 kann mittels eines Knopfes 65 gedreht werden.
Der Retrodirektor 20 enthält eine Spindel 66, die bei 67 in der Tragfläche 60 und am anderen Ende in einem Arm 68 gelagert ist, der an einem auf der Tragfläche 60 befestigten Balken 69 angebracht ist. Der Retrodirektor 20 ist mit einer Skala 70 gekuppelt, an der der Einfallswinkel θ abgelesen werden kann. Auf der Spindel 66 sitzt ein Träger 71 für einen Spiegel 72, der der zweiten reflektierenden Fläche 34 entspricht. Ein Träger 73 verläuft senkrecht zum Spiegel 72. Auf diesem Träger 73 ist ein Zellenhalter*Angebracht, der aus einer mit einer Nut versehenen "■ &ttflj#b 74 besteht, auf der ein Träger 75 in Form eines umgekehrten TJ mit einem Klemmblock 76 angeordnet ist. Zwischen dem Klemmblock Und der Stütze 74 ist die Zelle angebracht. Auf die Eintrittsfläche der Zelle ist der Halbzylinder 29 gekittet. Mittels einer nicht dargestellten SteüLschraube an der Unterseite der Stütze 74 kann die Zellenvorrichtung 26, 29, 74, 75 längs des Armes 73 verschoben werden.
Das Prisma 15 ist auf einem einstellbaren Schlitten 78
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angeordnet, mittels dessen bei Beginn der Untersuchung der Abstand zwischen dem Prisma 15 und der Spindel 66 bestimmt werden kann. Wenn dieser Abstand einmal eingestellt ist, bleibt er während der Untersuchung unverändert.
Es dürfte einleuchten, daß die Vorrichtung 20, die als Retrodirektor bezeichnet ist, sich vom üblicherweise so bezeichneten Element, das ein rechtwinkliger Spiegel ist, unterscheidet. Die Verwendung dieser Bezeichnung ist jedoch dadurch gerechtfertigt, daß die Eintrittsfläche der Zelle 25, die in Fig. 4 mit der Bezugsziffer 80 bezeichnet ist, in einer Ebene 23 liegt, die senkrecht auf der Ebene 34 des Spiegelreflektors steht. Weil das aus der Zelle 25 austretende Lichtbündel mit einer Normalen auf der Ebene 23 einen Winkel einschließt, der gleich dem Einfallswinkel Θ. des Bündels ist, kann die Vorrichtung 20 praktisch als das optische Aequivalent für einen sich in der Ebene 23 erstreckenden Reflektor betrachtet werden. Wenn eine Zelle mit einfacher Reflexion benutzt würde, würde sie an der Stelle des Halbzylinders 29 liegen, wobei der zu analysierende Stoff auf der ebenen Grundfläche in der Ebene 23 angebracht wäre. Im Falle einer Zelle mit einfacher Reflexion können der Retrodirektor 20 und die Zelle eine Einheit in Form eines Prismas bilden, dessen Hypotenuse in der Nähe der Hypotenuse des Prismas 15 der Fig. 1 liegt und etwa in der gleichen Richtung verläuft, während die Lage der Seitenflächen derjenigen der Flächen 23 und 34 entspricht.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß mit Hilfe des verbesserten Winkeländerungsansatzes für Innenreflexionszellen ohne Verschiebung des Lichtbündels beim Eintrittsspalt des Spektrometers und mit einer vernachläsigbaren Änderung der optischen Weglänge der Einfallswinkel in einem großen Bereich geändert werden kann, so daß eine etwaige Defokussierung der Quellenabbildung beim Eintrittsspalu vernachlässigbar klein ist. Der Ansatz ist sehr anpassungs-
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fähig und kann sowohl für Zellen mit einfacher als auch für Zellen mit mehrfacher innerer Reflexion benutzt werden. Der Ansatz kann mit geringen Änderungen bei bestechenden Instrumenten Verwendung finden und ermöglicht es, den Einfallswinkel in einem weiten Bereich zu ändern, wodurch die Eindringtiefe in die zu untersuchende Stoffprobe einstellbar ist» so daß verschiedenartige Oberflächenuntersuchungen durchgeführt werden können, während auch die Zahl der Reflexionen verändert werden kann.
Patentansprüche:
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Änderung des Einfallswinkels eines Strahlungsbündels auf eine Zelle mit Benutzung innerer Reflexion "bei Ultrarotspektroskopie, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste (16) und eine zweite (17) reflektierende Fläche, die einander unter einem nahezu rechten Winkel schneiden, wobei die erste Fläche (16) ein auffallendes Strahlungsbündel (11) aufzufangen und die zweite Fläche (17) das Bündel (35) in einer bestimmten Richtung zu lenken vermag, einen Retrodirektor (20), der in einiger Entfernung von der ersten reflektierenden Fläche (16) angebracht ist und einen Auffangteil (23) zum Auffangen des an der ersten Fläche (16) reflektierten Bündels (18) und weiter ein(?r. Richtteil (34) zum Richten des Bündels (33) auf die zweite Fläche (17) hat, eine Zelle (25) mit Benutzung innerer Reflexion, die mit dem Retrodirektor (20) zusammenarbeitet und eine zu untersuchende ?1läche (27) hat, an der das Bündel (33) unter einen bestimmten Winkel reflektiert wird in einem Bereich, in dem auch der Grenzwinkel liegt, und Mittel zur Drehung des Retrodirektors (20) enthält, um den Einfallswinkel des Eündels (18) Tiif die zu untersuchende Fläche der Innenref lexi onszelle (25) zu ändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Retrodirektor C20) einen Teil (23) zum Auffangen des an der ersten Flache (16) reflektierten Bündels (18) hat, mit welchem Teil ('23) die Innenreflexionszelle (25) zusammenarbeitet und der in einer bestimmten Etene liegt, während der Retrodirektor (20) einen anderen Teil hat, der eine reflektierende Fläche (34) enteilt, die sich in einer Ebene erstreckt, die nahezu senkrecht auf der lestimmten Ebene steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, a3i Kittel vorhanden sind, durch die die erste ^23) und die zweite (34) reflektierende Fläche und der Retrodirektor (20) gekuppelt in einer Ebene verschoben werden, die nahezu parallel zur Ebene ist, in der die optische Bahn des Bündels liegt, so daß das austretende Eündel eine gewünschte Eahn verfolgt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die erste (16) und die zweite (17) reflektierende Fläche und der Retrodirektor (20) auf einem gemeinsamen Träger (60) angebracht sind, während Mittel (62, 63) vorgesehen sind, um den Träger (60) als Ganzes in mindestens einer Richtung zu bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Zelle (25) in der bestimmten Ebene über den Teil des Retrodirektors (20) zu verschieben, der mit der Zelle zusammenarbeitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (25) fest in der bestimmten Ebene befestigt ist, während Mittel vorgesehen sind, um den Träger (60) als Ganzes in zwei Richtungen zu bewegen.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Retrodirektor (20) um eine Achse drehbar ist, die die Schnittlinie ist der bestimmten Ebene und der sich quer zu dieser Ebene erstreckenden Ebene, die den anderen Teil des Retrodirektors enthält»
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