DE1521053A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines metallischen Schutzueberzuges auf Stahlerzeugnisse,vorzugsweise auf Stahldraehte und Stahlbaender - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines metallischen Schutzueberzuges auf Stahlerzeugnisse,vorzugsweise auf Stahldraehte und StahlbaenderInfo
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Description
Clv.-Ing. Wilhelm Heberer VDI
Beratender Ing. t. Petrol ?:3brr-j*smu8ter
und WKronrTc; snccc+sn
6 Frankfurt am K4ain
UebigstraBe 3Θ - telefon 72 22 26
UebigstraBe 3Θ - telefon 72 22 26
Firma TREFILERIES LEON BEKAKRT P.V.B.Α.,
Zwevegem / Belgien,
" Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines metallischen Schutzüberzuges auf Stahlerzeugnisse,
vorzugsweise auf Stahldrähte und Stahlbänder . "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines metallischen Schutzüberzuges
auf Stahlerzeugnisee, vorzugsweise auf Stahldrähte und Stahlbänder, und wird das Wesen des Verfahrens
darin erblickt, daß solche Stahlerzeugnisse wie S-tahldrähte
und Stahlbänder zuerst durch ein elektrolytisches Bad, zwecks Entfernung der Oberflächenbeläge durch
Elektrolyse, und anschließend durch ein das geschmolzene Schutzmetall enthaltende Bad zwecks Bildung des Schutzüberzuges
kontinuierlich geführt werden.
Das Wesen der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht darin, daß die Anlage einen Behälter
für die elektrolytische Flüssigkeit, einen Behälter für
das geschmolzene Metall, Transportmittel für die Einführung der Stahldrähte oder «-bänder in das Elektrolytbad und
von da in das Bad mit dem geschmolzenen Metall sowie Mittel für den Anschluß des Stahldrahtes oder dergleichen als
Elektrode innerhalb des Elektrolytbades sowie für die
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Bildung einer zweiten Elektrode für die elektrolytische Flüssigkeit umfaßt.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist, wie bereits erwähnt, besonders gut zum Aufbringen von
metallischen Schutzüberzügen auf Stahldrähte und Stahlbänder geeignet, die nach der vorgeschriebenen Behandlungsweise
flexible und wenig poröse Überzüge erhalten können. Darüber hinaus bildet das erfindungsgemäße Verfahren gut
haftende metallische Schutzüberzüge auf den behandelten Stahlerzeugnissen. Zweckmäßig werden Stahldrähte und Stahlbänder
kontinuierlich durch das elektrolytische Bad sowie das Bad mit dem geschmolzenen Schutzmetall geführt, wodurch eine
verhältnismäßig kurze Behandlungszeit erzielt wird.
Die Elektrolyse zwecks Vorbehandlung solcher Oberflächen von Stahlerzeugnissen kann mit Gleich- oder Wechselstrom ausgeführt
werden. Bei Gleichstrom bildet der zu behandelnde Stahl während der Elektrolyse die Anode. Die Werte der Spannung und der
Stromdichte können in weiten Grenzen variieren» während die Dauer der Elektrolyse im allgemeinen nicht kritisch ist»
So wurden z.B. bei Versuchen glatte, biegsame Überzüge erzielt,
denen eine Elektrolyse von fünf Minuten bei einer Stromdichte von 70 A/dm und auch eine Elektrolyse von zehn Sekunden*bei
einer Stromdichte von 2 A / dm vorangegangen war. Man hat festgestellt, daß die Dauer der Elektrolyse in dem MaBe
gekürzt werden kann, wie die Stromdichte heraufgesetzt wird.
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Bei der Anwendung hoher Stromdichten kann es schwierig sein, einen guten elektrischen Kontakt zwischen der stählernen Unterlage
und der Stromversorgung herzustellen« Das übliche Mittel zur Herstellung eines solchen Kontaktes ist eine elektrisch leitende
Rolle, die mit der sich bewegenden Unterlage in Berührung steht ; es besteht unter diesen Bedingungen bei einer hohen Stromdichte
durchaus die Möglichkeit, daß sich Funken zwischen der Unterlage und der Kontaktrolle bilden, die eine ungünstige Wirkung auf die
Qualität des Überzuges haben. Wenn man hingegen sehr niedrige Stromdichten anwendet, kann keine wirksame Elektrolyse erfolgene
Bei Großanlagen sind z.B. Stromverluste unvermeidbar und kann praktisch der gesamte Strom durch Streuströme aufgezehrt werden.
Gemäß der Erfindung resultiert die Elektrolyse in der Entfernung einer sehr dünnen Schicht der Oberfläche des Stahlkörpers und
wird hierdurch eine neue Oberfläche gebildet, auf die der metallische Schutzüberzug ohne Beschwerden aufgebracht werden
kann.
Das elektrolytische Bad besteht vorzugsweise aus einer halogenhaltigen
Flüssigkeit, z.B. einer fluorhaltigen Flüssigkeit, die vorzugsweise einen pH - Wert hat, der nicht größer als 3 ist.
Ein bevorzugtes elektrolytisches Bad besteht aus einem geschmolzenen
Gemisch von Kaliumfluorid und Flußsäure. Ein solches Bad soll auch ein Salz enthalten, um den Schmelzpunkt des Bades
herabzusetzen, wobei bevorzugte Salze alkalische Metallchloride, Promide und Jodide sind, wie z.B. Kaliumiodid, Kaliumchlorid,
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Natriumchlorid und Kaliuapromid. Ein besonders «weckaäßigee
elektrolytisches Bad enthält Kaliuafluorid, Flußsäure und
Kaliuajodid 1« Verhältnis von etwa S * 1 « 3,5 in Gewichts-Anteilen*
Das Verfahren eignet sioh insbesondere für das Aufbringen ron
metallischen SohutxübersÜgen aus Zinn, Zink, Aluminium, Blei
und Cadmium· '·-■·'
ι . ■ (
W In der beiliegenden Zeichnung ist eine Vorrichtung »um Aufbringen
eines metallischen Sohuttübersuges scheaatisoh dargestellt»
Gemäß der Sarstellung wird ein Stahldraht 1 durch iwei Rollen
fortbewegt« die ait regelbarer Geschwindigkeit umlaufen. , Durch diese Rollen 2 wird der Stahldraht 1 einea elektrolytisehen
Bad $ «ugeführt. Sie Wände dieses Behälters bestehen aus einea
Doppelmantel At in dea «ine aufgehei*te Flüssigkeit iitkuli«gren
kann* laohde* der Btahldraht 1 da· elektrolytisohe Bad j
passiert hat, wird er dea Bad 5 «ugeführt» das ein gesohaoltenes
■■■'.■ .-,.. . - ■'■■■." ■
Hohlwänden 6 versehen, in denen eine heiße Flüssigkeit uagewilct
werden kann, ua das Metall im gesehaolsenen Zustand su erhalten.
Haoh dea Verlassen des Bades 9 wird der nunmehr aii einea
Sohutsüberaug versehene Stahldraht «wischen die !reibrollen
eingeführt und auf die Trommel 8 aufgewickelt.. Das Gehäuse 4 des elektrolytisehen Bades 5 besteht aus einem leitenden Metall
und ist 9 eine Klemme zum Anschluß dieser Wandung an eine
Stromquelle 11. Eine elektrisch leitende Rolle 10 stellt den Kontakt swisohen dem Draht 1 her und ist ein weiterer Kontakt
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vorgesehen, um die Bolle 10 an die Stromquelle 11 anzuschließen. Während des Betriebes ist die Rolle 10 an den positiven Pol
und die Klemme 9 an den negativen Pol der Stromquelle angelegt.
Ein Gemisch aus 7 g/1 HF, 35 g/l KP und 25 g/l KI wird
in das elektrolytische Bad 3 des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Apparates eingebracht, und das Gemisch wird
geheizt, bis es schmilzt. Bas pH des Gemische ist 3»5·
Im Bad 5 befindet sich geschmolzenes Zinn. Der Stahldraht wird kontinuierlich mit Zinn unter den folgenden Bedingungen
überzogen <
Stromdichte 30 A/dm
Geschwindigkeit des !Drahts beim
Durchlauf durch den Apparat 20 m/min
Drahtdurchmesser 2,24 &a
Anodenanschluß auf einer effektiven Länge des zu überziehenden Stahldrahteβ von 1,5 m .
Temperatur des Zinnbadee 375 C
Es wird ein Draht mit einem Überzug erhalten, bei dem
der Zinnüberzug eine gute Biegsamkeit und eine verhältnismäßig geringe Porosität hat.
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Claims (1)
- Patentansprüche ι1. Verfahren zum Aufbringen eines metallischen Schutzüberzuges auf Stahlerzeugnisse, vorzugsweise auf Stahldrähte und Stahlbänder, dadurch gekennzeichnet, daß solche Stahlerzeugnisse zuerst durch ein elektrolytisches Bad,zwecks Entfernung der Oberflächenbeläge durch Elektrolyse, und anschließend durch ein das geschmolzene Schutzmetall enthaltende Bad zwecks Bildung des Schutzüberzuges vorzugsweise kontinuierlich geführt werden·2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolytische Bad aus einer halogenhaltigen Flüssigkeit besteht.3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolytische Bad aus einer fluorhaltigen Flüssigkeit besteht·4· Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet! daß das elektrolytische Bad aus einem geschmolzenen Gemisch ▼on Kaliumfluorid und Flußsäure besteht.5· Verfahren nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolytische Bad auch, ein alkalisches Metall-Chlorid wie Promld oder Jodid enthält, das dazu dient,909833/1123den Schmelzpunkt desselben herabzusetzen.6· Verfahren naoh Anspruch 4t dadurch gekennzeiohnet» daß das elektrolytisch· Bad auch Kaliumiodid sur Herabsetzung des Schmelzpunktes enthält.7. Verfahren nach eine* der vorausgegangenen Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß das elektroljrtische Sad Kaliumfluorid, PluÄsture und Kaliumiodid in eines GeWiohtsverhtitnis Yen etwa 5 « 1 ι 3*5 enthält·$. Verfahren nach einem der vorausgegangenen Anspruch·» dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolytisch· Btd einen pH - Wert aufweist, der nicht größer als 3,5 ist·9. Verfahren nach eine« der voratisf«fahgen«n AnsprÜob·* dadurch gekennzeichnet, daß ti* Elektrolyse Mt 01*1 eh« strom durchgeführt wird, wobei der Stahl die Anode bildet.10· Verfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stahldrähte oder Stahlbänder kontinuierlich durch das elektrolytisch^ Bad geführt werden.11. Verfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohutzmetall aus Zinn, Zink, Aluminium, Blei oder Cadmium besteht.909833/1123BAD12» Vorrichtung zum Aufbringen eines metallischen Schutzüberzugei auf Stahlerzeugniese, vorzugsweise auf Stahldrähte und Stahlbändert dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage einen Behälter für die elektrolytische Flüssigkeit, einen Behälter für das geschmolzene Metall, Transport- ' mittel für die Einführung der Stahlerzeugnisse in das Elektrolytbad und von da in das Bad mit dem geschmolzenen Metall und Mittel für den Anschluß des Stahldrahtes als Elektrode innerhalb des Elektrolytbadee sowie für die Bildung einer zweiten Elektrode für die elektrolytische Flüssigkeit umfaßt.1% Torrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für den Anschluß des Stahldrahtes imElektrolytbad als Elektrode aus einer elektrisch leitenden(10) Rolle/besteht, die den Kontakt mit diesem Draht herstellt, und daß der andere Pol der stromquelle (ii) über den Kontakt (9) mit der elektrisch leitenden Wandung (4) des Bades (5) Verbindung hat«14» Vorrichtung nach Anapruch 12 und 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Bäder (3 xind 5) Boppelwände (4 und 6) zur Umwäl-2ung herßer Medien besitzen«"»5· Vorrichtung nach. Anspruch 12 bie 14s dadurch gekennzeichv ru::t.f ca:, der ml* einem metallischen Überzug versehene 5v-ahli. .? alt mittels der Transportwagen (7) auf eine Trommel (θ) aufgewickelt wird*S09833/1 123 BAD ORIGINAL
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