DE619941C - Verfahren und Vorrichtung zum Streichen oder Spritzen von waesserigen Dispersionen organischer Stoffe, wie Kautschukdispersionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Streichen oder Spritzen von waesserigen Dispersionen organischer Stoffe, wie Kautschukdispersionen

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DE619941C
DE619941C DEI50510D DEI0050510D DE619941C DE 619941 C DE619941 C DE 619941C DE I50510 D DEI50510 D DE I50510D DE I0050510 D DEI0050510 D DE I0050510D DE 619941 C DE619941 C DE 619941C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Streichen oder Spritzen von wässerigen Dispersionen organischer Stoffe, wie Kautschukdispersionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Streichen oder Spritzen von wässerigen Dispersionen organischer Stoffe, insbesondere Kautschukdispersionen.
  • Es ist bekannt, daB Unterlagen mit Kautschuk oder kautschukähnlichen Stoffen unter Verwendung von deren `wässerigen Dispersionen, wie natürlichen oder künstlichen Kautschukmilchsäften, entweder durch elektrophoretische Abscheideverfahren oder durch mechanische Verfahren, wie durch Aufstreichen, Spritzen oder Tauchen u. dg1., überzogen werden können. Beim Überziehen von Geweben, beispielsweise durch elektrophoretische Niederschlagung, wird der zu überziehende Stoff zwischen positiven und negativen Elektroden hindurchgeschickt, die in ein Bad aus mit Alkali konservierter Kautschukmilch eintauchen, wodurch die negativ geladenen Kautschukkügelchen in der Kautschukmilch nach der Anode wandern und durch Elektrophorese auf der Seite des dazwischenliegenden Gewebes niedergeschlagen werden, welche der Anode abgekehrt ist. Eine Wanderung in der, entgegengesetzten Richtung findet im Falle der.Verwendung einer sauren Dispersion statt, in welcher die Kautschukkügelchen positiv geladen sind und daher nach der Kathode hin wandern. Werden blattförmige Stoffe andererseits beispielsweise durch ein mechanisches Verfahren überzogen; so kann die wässerige Kautschukdispersion, die vorteilhaft in Form einer dicken Paste benutzt wird, auf die eine Oberfläche des zu überziehenden Materials aufgegeben und auf dieser beispielsweise durch ein übliches Streichmesser oder eine ähnliche Streichvorrichtung gleichmäßig ausgestrichen und dann getrocknet werden. Bei verhältnismäßig langsamen Arbeitsgeschwindigkeiten liefern diese Aufstreichverfahren auch ganz befriedigende Resultate; wenn jedoch versucht wird, die Geschwindigkeit des Durchganges des blattförmigen Stoffes unter dem Streichmesser zu erhöhen, so wird eine rauhe unebene Oberfläche der Kautschukabscheidung erhalten, da die Dispersionspaste leicht an und auf der Streichklinge anklebt.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf derartige mechanische Aufstreich- öder Spritzverfahren, bei denen ein Streichmesser oder eine Spritzdiise-_verw-endet wird, um die wässerige Dispersion einer Formgebung zu unterziehen öder einen Stoff mit derDispersion zu überziehen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei dem Verfahren zum Streichen oder Spritzen von wässerigen Dispersionen organischer Stoffe die Verfahrensmaßnahme mitbenutzt, daß zwischen dem Streichmesser oder der Spritzdüse und der benutzten Dispersion eine elektrische Potentialdifferenz aufrechterhalten wird, und- zwar wird hierbei dem Streichmesser oder der Spritzdüse hinsichtlich des Vorzeichens dieselbe elektrische Ladung gegeben, welche die dispergierte Phase der Dispersion hat.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß, wenn bei den genannten Verfahren dem Streichmesser oder der Spritzdüse eine elektrische Ladung erteilt wird" die im Vorzeichen der Ladung der dispergierten Phase der Dispersion gleich ist, eine Ansammlung von Wasser an der Seite der Oberfläche des Streichmessers oder der Spritzdüse stattfindet, die mit der Dispersion in Berührung steht. Diese Ansammlung von Wasser oder diese dünne Wasserschicht wirkt als eine Art Glätt- oder Schmiermittel, und sie verhindert ein Anbacken der Dispersion an dem Stieichmesser oder der Spritzdise und somit auch die Bildung von Krusten, durch die eine rauhe Oberfläche des Überzugs oder des gespritzten Gegenstandes erhalten werden- würde.
  • In alkalischen wässerigen I1-autschukdispersionen sind die Kautschukteilchen negativ geladen, und daher wird das Streich-. messer oder die Spritzdüse als Kathode benutzt. Die Ansammlung von Wasser an der Kathode erfolgt dadurch, daß die negativ geladenen Teilchen in den Teilen der Dispersionsmasse, die an dem kathodisch geschalteten Streichmesser oder der kathodisch geschalteten Spritzdüse anliegen, von der Kathode hinwegzuwandern suchen, während gleichzeitig das Wasser nach der Kathode hinzuwandern strebt, so daß anliegend an der Kathodenfläche eine dünne Schicht aus flüssiger Phase erzeugt wird, die verhältnismäßig frei von dispergierten Teilchen ist, Diese erhöhte Wasseransammlung an den Kontaktstellen zwischen beispielsweise dem Streichmesser und der Dispersion ermöglicht es, daß die Laufgeschwindigkeit des zu überziehenden Stoffes, im besonderen beim Überziehen von Gewebe mit einer dicken Dispersionspaste, wesentlich über die Geschwindigkeit hinaus erhöht werden kann, die bei den bisher bekannten Streichverfahren. praktisch angewendet werden konnte, und sie ermöglicht ferner, daß auch solche Pasten glatt aufgestrichen werden können, die unter Verwendung der bisher bekannten Streichverfahren für ein glattes Aufstreichen. viel zu viscos wären.
  • In gleicher Weise kann auch, wie bereits erwähnt, eine Potentialdifferenz zwischen einerseits einer metallischen Spritzdüse und andererseits der zu spritzenden Dispersionspaste aufrechterhalten werden oder, wenn das Spritzverfahren als Verfahren zum überziehen einer Unterlage angewendet wird, zwischen der Metalldüse und dem zu überziehenden Stoff, beispielsweise einem Draht. Beim Spritzen einer Dispersionspaste zwecks Herstellen- eines Fadens, einer Platte oder eines ähnlichen Erzeugnisses wird die Spritzdüse, die natürlich von dem Hauptteil der Maschine isoliert wird, mit Bezug auf den Hauptteil der Maschine auf einem negativen Potential gehalten und letzterer als Anode benutzt und vorzugsweise geerdet. Beim überziehen, beispielsweise eines Drahtes, kann selbstverständlich entweder der Draht oder der Hauptteil der Maschine als Anode benutzt werden. ° Es ist ohne weiteres ersichtlich; daß sich -das Verfahren der Erfindung vollkommen von den Verfahren unterscheidet, bei welchen der Kautschuk aus Kautschukmilch kataphoretisch auf einem sich- bewegenden Gewebe niedergeschlagen wird, das zwischen einer Kathode- und einer Tragvorrichtung liegt, die in sich eine Anode enthält. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist grundsätzlich ein mechanisches Aufstreichverfahren, bei dem jedoch die Eigenschaft der dispergierten Teilchen, unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes oder Potentialgefälles zu wandern, nutzbringend verwertet wird, um eine dünne Schicht aus einer verhältnismäßig verdünnten Dispersion an der Berührungsfläche zwischen der Dispersion und dem Streichmesser oder der Spritzdüse zu erzeugen. Die Dicke der nach dem Verfahren erzielbaren Überzüge ist auch in keiner Weise von den Bedingungen abhängig, welche die Dicke eines Überzuges bestimmen, der durch Elektrophorese auf einer gleichen Unterlage niedergeschlagen wird. Durch die gänzlich unbedeutende elektrophoretische Abscheidung, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung mit auftreten kann, wird auch die auf die Unterlage aufgetragene Kautschukmenge nicht vergrößert, sondern durch sie kann an der Unterlage nur eine geringe Koagulation der Kautschukmilch bewirkt werden, die dort durch die mechanische Wirkung der Streichvorrichtung schon abgeschieden worden ist.
  • Die Erfindung kann bei den verschiedenartigsten Vorrichtungen Anwendung finden; zu ihrer Veranschaulichung wird sie nachstehend an Hand der Zeichnung in Verbindung mit einer Streichvorrichtung zum überziehen von blattförmigen Stoffen, wie Geweben, näher beschrieben.
  • In der Zeichnung veranschaulichen: Fig. i eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Überziehen eines Gewebes gemäß der Erfindung, Fig.2 und 3 abgeänderte Ausführungsformen der Vorrichtung nach Fig. i.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. i wird ein blattförmiger Stoff i, beispielsweise ein Gewebe, das mit einer Dispersionspaste überzogen werden soll, über eine als Auflage dienende Förderrolle 2 geführt und unter einem üblichen Streichmesser 3 hindurchgeschickt, das oberhalb der genannten Förderrolle angeordnet ist und mit dem Gewebe eine Art Düse bildet, durch welche die Dispersionspaste 6 durch die Vorwärtsbewegung des Gewebes i hindurchgezogen wird. Das Streichmesser 3 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Stoff und ist von der übrigen Einrichtung isoliert und mit dem negativen Pol einer Gleichstromanlage durch die Leitung 4 verbunden. Der positive Pol des Stromkreises ist durch die Leitung 5 mit der Tragrolle .2 verbunden, über welche der zu überziehende Stoff durch (nicht näher dargestellte) Vorrichtungen fortlaufend hinweggeführt wird. Die auf die Unterlage i aufzutragende Dispersion 6 kann aus einer wässerigen natürlichen oder künstlich hergestellten Dispersion aus Kautschuk oder einem kautschukähnlichen Stoff oder aus einer Dispersion eines anderen dispergierbaren Stoffes, in welcher die dispergierten Teilchen negative elektrische Ladungen tragen, bestehen. Zum Anfeuchten des zu überziehenden Stoffes, vorzugsweise mit einer Elektrolytlösung, ist eine Benetzrolle 7 vorgesehen, so daß der zu überziehende Stoff leitfähig gemacht wird. Wenn das zu überziehende Material an sich schön leitfähig ist, so kann die genannte Benetzrolle auch in Wegfall kommen.
  • Bei der Abänderung der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist ein Streichmesser 3 mit einer Stromquelle durch --die Leitung 8 verbunden und bildet wie in Fig. i die Kathode. Der positive Pol der Stromquelle ist mit einer feststehenden Elektrode g verbunden, die so angeordnet ist, daß sie mit der aufzustreichenden Dispersionsmasse 6 in Berührung steht, und zwar entweder in der veranschaulichten Stellung oder in einem Speisebehälter, der anschließend an das Streichmesser 3 angeordnet werden kann. Bei dieser Ausfüh rungsform wird somit eine Potentialdifferenz unmittelbar zwischen dem Streichmesser 3 und der Dispersionsmasse aufrechterhalten, so daß die Förderrolle 2 und der zu überziehende Stoff nicht für die Herstellung des Stromkreises benutzt werden. Die in Fig.2-veranschaulichte Vorrichtung kann daher auch zum Überziehen von blattförmigen Stoffen aus nichtleitendem Material, wie aus Kautschuk o. dg1. oder aus Papier oder Gewebe u. dgl., benutzt werden.
  • Bei der in Fig.3 veranschaulichten Ausführungsform bildet das Streichmesser 3 wieder die Kathode, während die Anode aus einer Kontaktrolle io besteht, welche den elektrischen Kontakt mit einer Fläche des zu überziehenden Stoffes herstellt, nachdem letzterer, falls erforderlich, durch eine Netzrolle 7 oder auf andere Weise angefeuchtet oder leitfähig gemacht worden ist.
  • Bei den verschiedenen veranschaulichten Ausführungsformen bildet das Streichmesser die Kathode, so daß die Verdünnung einer Dispersion, die negativ geladene Teilchen enthält, an der Berührungsfläche des Streichmessers erfolgt und somit eine Art Schmierung zwischen der Dispersion und dem Streichmesser erzielt wird.
  • Sind die dispergierten Teilchen positiv geladen, wie beispielsweise bei einer sogenannten sauren Kautschukmilch oder anderen Dispersionen aus Kautschuk o. dgl., die einen pH-Wert unter 4,5 haben, so kann beim Aufstreichen oder Spritzen derartiger Dispersionspasten die Schmierung der Berührungsfläche des Streichmessers oder der Spritzdüse erfindungsgemäß bewirkt werden, indem das Streichmesser oder die Spritzdüse als Anode benutzt wird, wodurch diese mit Bezug auf die Dispersion auf einem positiven Potential gehalten werden. Das erforderliche Potentialgefälle ist natürlich abhängig von den zu verarbeitenden Stoffen und dem Effekt, der erreicht werden soll. Es wurde jedoch gefunden, daß Potentialdifferenzen bis zu 2,20 Volt für die meisten Zwecke vollkommen ausreichend sind. Es können jedoch auch Spannungen unter 22o Volt benutzt werden, wenn sie mit der Geschwindigkeit, mit welcher die Streich- oder Spritzmaschine arbeiten soll, vereinbar sind; auch hängen die Spannungen natürlich von der Konzentration, der Viscosität und der Leitfähigkeit der aufzustreichenden Paste ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Streichen oder Spritzen von wässerigen Dispersionen organischer Stoffe, insbesondere Kautschukdispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dispersion und dem Streichmesser oder der Spritzdüse eine elektrische Potentialdifferenz aufrechterhalten und dem Streichmesser oder der Spritzdüse hinsichtlich des Vorzeichens dieselbe elektrische Ladung gegeben wird, welche die dispergierte Phase der Disper= sion hat.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Streichmesser oder die Spritzdüse eine Elektrode eines durch die Dispersion hindurchgehenden Stromkreises bildet, deren Polarität im Vorzeichen der Ladung der dispergierten Phase der Dispersion entspricht.
DEI50510D 1933-10-10 1934-09-05 Verfahren und Vorrichtung zum Streichen oder Spritzen von waesserigen Dispersionen organischer Stoffe, wie Kautschukdispersionen Expired DE619941C (de)

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