DE4104316C2 - Verfahren zur Spektralphotometrie - Google Patents
Verfahren zur SpektralphotometrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spektralphotometrie.
Durch die DE 25 04 300 A1 ist ein Transmissions-Detektor bekannt. Dieser
Transmissions-Detektor weist einen zylindrischen Hohlkörper mit einer Verspiegelung
auf, an welcher ein über eine Eintrittsöffnung eintretendes Meßlichtbündel mehrfach in
definierter Weise reflektiert wird, bis es durch die Eintrittsöffnung wieder aus dem
Hohlkörper austritt und auf einen Photodetektor fällt. In dem Hohlkörper ist ein zu
untersuchendes Gas, dessen Transmission gemessen werden soll. Durch die mehrfache
Reflexion an der Verspiegelung wird erreicht, daß das Meßlichtbündel mehrfach durch
den Hohlkörper geführt und eine lange Meßstrecke und entsprechend starke Absorption
erreicht wird. Das setzt voraus eine definierte Reflexion, die zu einer Meßstrecke
definierter Länge führt. Die Wellenlänge des austretenden und gemessenen
Meßlichtbündels ist naturgemäß gleich der Wellenlänge des eintretenden
Meßlichtbündels.
Die DE 35 26 628 A1 zeigt ein Fouriertransformations-Spektralphotometer.
Es ist bekannt, daß der Raman-Effekt extrem schwach ist und daher ausgeklügelte
Techniken erfordert ich sind, das Auffangen der gesuchten Raman-Streustrahlung zu
optimieren und Rayleigh-Streuung möglichst zu unterdrücken. Beide Arten von
Streuung entstehen dadurch, daß eine Anregungsstrahlung auf die Moleküle der Probe
trifft. Der wesentliche Unterschied ist jedoch, daß bei der Raman-Streuung die
Anregungsstrahlung in der Probe durch die Moleküle unelastisch gestreut wird,
wohingegen bei der Rayleigh-Streuung eine elastische Streuung erfolgt. Bei der Raman-
Streuung ist die angeregte, d. h. gestreute, Strahlung durch das streuende Molekül
modifiziert. Ein Lichtquant der Anregungsstrahlung kann entweder einen Teil seiner
Energie an das Molekül abgeben, oder es kann innere Energie des Moleküls auf das
gestreute Lichtquant übertragen werden. Dadurch enthält die angeregte Strahlung bei der
Raman-Streuung Informationen über Schwingungs- oder Rotationszustände der Moleküle
in der Probe. Diese Information kann durch Abtasten des Raman-Spektrums erfaßt
werden. Die Rayleigh-Streuung enthält keine derartige Information. Diese Rayleigh-
Streuung liefert daher nur unerwünschten Untergrund zu den Raman-Spektren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem durch
Anregungsstrahlung in der Probe eine angeregte Strahlung erzeugt wird, wobei die
Empfindlichkeit solcher angeregter Strahlung, insbesondere von
Raman-Streustrahlung, für die Spektralanalyse erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der dabei verwendete Hohlspiegel hat dabei eine zweifache Wirkung: Ein Bündel von Anregungsstrahlung
wird bei geeignetem Einfallswinkel in dem Hohlspiegel mehrfach oder vielfach
reflektiert. Die Anregungsstrahlung tritt daher wiederholt durch die Probe hindurch.
Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Wechselwirkung zwischen Photon und
Molekül und damit die Intensität der Raman-Streuung erhöht. Außerdem wird die
angeregte Strahlung integriert. Die Anzahl der Reflexionen der Anregungsstrahlung an
dem Hohlspiegel wird umso größer, je kleiner die Öffnung des Hohlspiegels ist.
Andererseits wird der Fluß der aus der Öffnung austretenden angeregten Strahlung umso
kleiner, je kleiner die Öffnung ist. Für den Raumwinkel des Hohlspiegels ergibt sich
daher ein Optimum. Es hat sich gezeigt, daß ein solches Optimum erhalten wird, wenn
der Anteil der spiegelnden Oberfläche des Hohlspiegels in einem Bereich zwischen 80
und 87% Gesamtfläche liegt.
Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Verfahren wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt eine
Abwandlung eines Fouriertransformations-Spektralphotometers, wie es in
der DE 35 26 628 A1 dargestellt ist, mit einer Probenküvette zum Erfassen
angeregter Strahlung und einem Laser zur Erzeugung von
Anregungsstrahlung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer
Probenaufnahme bei der Anordnung von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt einer
abgewandelten Ausführung der Probenaufnahme.
Fig. 3A zeigt einen Horizontalschnitt der Probenaufnahme
von Fig. 3.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer
weiteren Ausführung einer Probenaufnahme.
Fig. 4A ist eine vergrößerte, perspektivische Darstellung
einer Probenküvette in einer Probenaufnahme von
Fig. 4.
Fig. 5 ist eine idealisierte Darstellung der
Integrationswirkung des Hohlspiegels bei einer
Probenaufnahme der vorliegenden Art.
Fig. 6 ist ein Diagramm und zeigt die Änderungen der
Intensität der angeregten Strahlung an der
Jacquinot-Blende eines mit einer Probenaufnahme
zusammenwirkenden Raman-Fouriertransformations-
Spektralphotometers in Abhängigkeit vom Durch
messer der Jacquinot-Blende.
Die in Fig. 1 dargestellten Bauteile sind Teile eines
Fouriertransformations-Spektralphotometers, wie es in der
DE 35 26 628 A1 dargestellt ist. Bei der bekannten
Anordnung ist eintrittseitig eine
Blende mit einer Blendenöffnung vorgesehen, die von einer
Lichtquelle über einen elliptischen Spiegel ausgeleuchtet
wird. Das durch die Blendenöffnung hindurchtretende Licht
wird durch einen Parabolspiegel parallelgerichtet. Das
parallelgerichtete Lichtbündel fällt auf ein Michelson-
Interferometer. Das Michelson-Interferometer weist einen
teildurchlässigen Spiegel auf. Der teildurchlässige
Spiegel spaltet das parallelgerichtete Lichtbündel in zwei
Teillichtbündel auf, die längs unterschiedlicher Wege
laufen und durch Planspiegel wieder in sich zurückgeworfen
werden. Die rücklaufenden Teillichtbündel werden durch den
teildurchlässigen Spiegel wieder zu einem ausgangsseitigen
Lichtbündel vereinigt. Dieses parallele ausgangseitige
Lichtbündel wird auf einer Blende mit einer ausgangs
seitigen Blendenöffnung gesammelt. In der Ebene der Blende
treten Interferenzmuster auf. Wenn die optischen Weglängen
der beiden Wege des Michelson-Interferometers relativ
zueinander verändert werden, tritt nacheinander bei ver
schiedenen Wellenlängen im Spektrum der Lichtquelle eine
Lichtverstärkung durch die Interferenz auf. Das durch die
Blendenöffnung hindurchtretende Licht wird auf einem
Detektor gesammelt.
Die Lichtquelle und Ausleuchtungsoptik vor der eingangs
seitigen Blende und Blendenöffnung der DE 35 26 628 A1
sind bei der vorliegenden Anordnung weggelassen und durch
die noch zu beschreibende Baugruppe links in Fig. 1
ersetzt. Die Blende 4 mit Blendenöffnung 4A entspricht
der eingangsseitigen Blende der DE 35 26 628 A1, welche in
dieser Druckschrift mit "2" bzw. "2A" bezeichnet sind.
Eine Grundplatte 1 in Fig. 1 trägt eine Küvettenhalterung 2
im Abstand von einem sammelnden optischen System 3 mit
einem Paar von Linsen 3A1 und 3B1. Die Linse 3A1 ist
asphärisch. Die Linse 3B1 ist bikonvex. Weiterhin sind auf
der Grundplatte 1 ein Laser 5 und ein rechtwinkliges
Umlenkprisma 6 angeordnet. Das Umlenkprisma sitzt dabei
zwischen der Küvettenhalterung 2 und dem optischen System
3.
Die Küvettenhalterung 2 ist mittels Flanschen 2A2 und
Schrauben 2A3 auf der Grundplatte 1 montiert. Die
asphärische Linse 3A1 weist eine mit Flansch versehene
Fassung 3A2 auf, die mittels Schrauben 3A3 auf der Grund
platte 1 befestigt ist. In entsprechender Weise weist die
bikonvexe Linse 3B1 eine mit Flansch versehene Fassung 3B2
auf, die mittels Schrauben 3B3 auf der Grundplatte 1
befestigt ist. Die Blende 4 ist mittels eines Flansches 4B
und Schrauben 4C auf der Grundplatte 1 befestigt. Der
Laser 5 ist durch Schellen 5A an einem Blechwinkel 58
befestigt. Der Blechwinkel ist seinerseits durch Schrauben
5C an der Grundplatte 1 befestigt. Das Prisma 6 sitzt auf
einem Träger 6A. Der Träger 6A ist durch Schrauben 6B auf
der Grundplatte befestigt.
Der Probenhalter 2 weist eine dem sammelnden optischen
System zugewandte Öffnung 2A1 auf. Der Laser 5 ist so
relativ zu dem Umlenkprisma 6 und der Öffnung 2A1
angeordnet, daß der ausgesandte Laserstrahl in den Mittel
bereich der Öffnung 2A1 reflektiert wird. Wie noch
erläutert werden wird, dient der Laserstrahl zur Anregung
von Raman-Streuung in einer in der Probenaufnahme
sitzenden Probenküvette. Dementsprechend ist die Öffnung
2A1 mit austretender Raman-Streustrahlung gefüllt.
Es sei zunächst angenommen, daß die Öffnung 2A1 im
Brennpunkt der als Sammellinse ausgebildeten asphärischen
Linse 3A1 angeordnet ist. Alle Raman-Streustrahlung, die
auf einem Winkel von 360° um die Mitte der Öffnung 2A1 aus
der Öffnung 2A1 divergierend austritt, wird von der
asphärischen Linse 3A1 gesammelt und in einem nahezu
parallelen Bündel auf die bikonvexe Linse 3B1 geleitet.
Die bikonvexe Linse 3B1 ist in einer Bildweite von der
Blende 4 angeordnet, die der Brennweite dieser Linse 3B1
entspricht. Die Blendenöffnungen 2A1 und 4A liegen in
parallelen Ebenen. Die Mitten der Blendenöffnungen 2A1 und
4A liegen auf der optischen Achse des sammelnden optischen
Systems 3. Daraus folgt, daß die Blendenöffnung 4A auf der
Blendenöffnung 2A1 abgebildet wird und umgekehrt. Der
Zweck des sammelnden optischen Systems 3 ist, die Raman-
Streustrahlung zu sammeln und mit der richtigen optischen
Anpassung auf die Blendenöffnung 4A zu übertragen. Die
Blendenöffnung 4A darf dabei nicht unzulässig "überfüllt"
sein, d. h das Bild der Öffnung 2A1 darf nicht größer sein
als die Blendenöffnung 4A. Die Blendenöffnung 4A darf aber
auch nicht "unterfüllt" sein, d. h. das Bild der Öffnung
2A1 darf nicht kleiner sein als die Blendenöffnung 4A.
Wenn die Öffnung 2A1 kleiner als die Blendenöffnung 4A
gemacht wird, überschreitet der Bildabstand der Linse 3B1
die Brennweite dieser Linse, so daß das für die richtige
optische Anpassung erforderliche Vergrößerungsverhältnis
erhalten wird. Die Größen der Bilder einer Öffnung oder
Blendenöffnung bei Abbildung auf die jeweils andere
Öffnung bzw. Blendenöffnung können unabhängig voneinander
justiert werden, da die Strahlungsübertragung zwischen den
beiden Linsen des optischen Systems durch ein im
wesentlichen paralleles Bündel erfolgt. Das bedeutet, daß
jede der Linsen 3A1 und 3B1 geringfügig bewegt werden
kann, um die Größe des unmittelbar benachbarten Öffnungs
bildes zu justieren, ohne daß dies die Justage des anderen
Öffnungsbildes beeinflußt. Die Objekt- und Bildweiten
können unabhängig voneinander justiert werden. Zu diesem
Zweck sind die Öffnungen in den mit Flansch versehenen
Fassungen 3A2 und 382, durch welche die Schrauben 3A3 bzw.
3B3 hindurchgehen, länglich. Die unabhängige Justage kann
dann erfolgen, indem das geeignete Paar von Schrauben 3A3
oder 3B3 gelockert werden.
Der Laser 5 wird über eine Leitung 5D von einer Strom
versorgung 5E gespeist. Die Stromversorgung 5E ist mit
(nicht dargestellten) Mitteln zum Regeln des dem Laser
zugeführten Stromes und damit der Ausgangsleistung ver
sehen. Diese Mittel werden durch Verdrehen eines Stell
knopfes 5F betätigt. Der dem Laser 5 zugeführte Strom wird
durch ein Amperemeter 5G gemessen. Eine Leitung 5E1
gestattet die Verbindung der Stromversorgung 5E mit einem
Wechselstromnetz. Eine Leitung 5E2 dient zur Erdung des
Gehäuses der Stromversorgung 5E.
Das Austrittsende des Lasers 5 trägt ein Gehäuse 5H von
zylindrischer Grundform. In dem Gehäuse 5H sitzt eine
(nicht dargestellte) Irisblende, die vom Benutzer über
einen Hebel 5H1 verstellbar ist. Dadurch kann der
Querschnitt des auf das Umlenkprisma fallenden Laser
strahles eingestellt werden.
Zum Herausfiltern unerwünschter Streustrahlung ist neben
der Blende 4 eine Filtereinheit 7 auf der Grundplatte 1
montiert. Die Filtereinheit 7 enthält eine Tragsäule 7A,
die mit einem Flansch 7A1 an der Grundplatte 1 durch
Schrauben 7A2 befestigt ist. Auf der Tragsäule 7A ist eine
Baugruppe 78 drehbar gelagert. Die Baugruppe 78 enthält
einen Teil 781 von zylindrischer Grundform. Der Teil 7B1
endet in einem Knopf 7B2. Weiterhin geht der Teil 7B1 in
einen fahnenartigen Träger 7B3 über, der mit einer Öffnung
7B3A versehen ist. Die Öffnung 7B3A ist etwas größer als
die Blendenöffnung 4A in der Blende 4. Über die Öffnung
7B3A kann ein Streustrahlungsfilter 7B4 in Führungen 7B5
geschoben werden. Durch Drehen des Knopfes 7B2 im
Uhrzeigersinn kann der Benutzer die Baugruppe aus der in
Fig. 1 dargestellten Stellung, in welcher das Filter
inaktiv ist, in eine Stellung bewegen, in welcher das
Filter dicht vor die Blende 4 gebracht und daher aktiv
ist. Der Benutzer kann daher wahlweise das Filter in den
Strahlengang des Spektralphotometers einschalten oder es
aus dem Strahlengang herausschwenken.
Der Aufbau der Küvettenhalterung 2 und ihre optische
Funktion werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 im
einzelnen beschrieben.
Die in Fig. 2 dargestellte Küvettenhalterung 2 enthält zwei
relativ zueinander verschiebbare, zusammenwirkende Bau
teile in Form von quaderförmigen Platten 2A und 2B. Die
Platte 2A ist auf der Grundplatte 1 so befestigt, daß eine
begrenzte Lagejustierung in x-, y- und z-Richtung möglich
ist. Eine Unterlegscheibe 2A2A unter einer Schraube 2A2B,
wirkt mit einem Loch von Übergröße in dem Flansch 2A2
zusammen und gestattet eine voreingestellte Justage in x-
und z-Richtung. Eine Abstandsscheibe 2A2C unter dem
Flansch 2A2 gestattet eine voreingestellte Justage in
y-Richtung.
Der Flansch 2A2 zusammen mit den beschriebenen Mitteln zur
voreingestellten Justage stellt "Ausrichtmittel" zur
Ausrichtung der Probenaufnahme relativ zu dem sammelnden
optischen System 3 dar. Da der Aufbau der Küvetten
halterung 2 die Einhaltung recht enger Toleranzen
ermöglicht, braucht nur ein enger Bereich von Justagen
- hauptsächlich aus fertigungstechnischen Gründen -
vorgesehen zu werden.
Die mit der Platte 2A zusammenwirkende Platte 2B ist mit
zylindrischen Lagern 2B1 versehen. Die Lager 2B1 sind auf
Führungsstangen 2A4 gleitbeweglich, die an der Platte 2A
sitzen. Durch Ergreifen der Platte 2B zwischen Zeigefinger
und Daumen an den ausgearbeiteten Vertiefungen kann der
Benutzer die Platte 2B von der Platte 2A wegschieben, um
Zugang zu dem Raum dazwischen zu erlangen, oder die
Platte 2B gegen die Platte 2A schieben, bis die Platten
aneinander anliegen. Ein an einem Ende an der sichtbaren
Seite der Platte 2B durch Schrauben 2B3A befestigter und
über den Rest seiner Länge freier, federnder Finger 2B3
liegt federnd an der entsprechenden Seite der Platte 2A
an. Der Finger 2B3 dient dem zweifachen Zweck, einmal eine
Rastwirkung zu erzielen, die eine sichere Anlage der
Platten 2A und 2B aneinander beim Zusammenbringen der
Platten gewährleistet, und zum anderen den Weg der Platte
2B zu begrenzen, wenn die Platten 2A und 2B auseinander
gezogen werden. Der erste Zweck wird erreicht durch einen
nach innen weisenden sphärischen Vorsprung 2B3B, der mit
einer Raste 2A5 in der Platte 2A zusammenwirkt. Der zweite
Zweck wird erreicht durch einen nach innen umgebogenen
Finger 2B3 am Ende, der einen mit der vorderen Hauptfläche
der Platte 2A zusammenwirkenden Endanschlag 2B3C bildet.
Vom Mittelbereich jeder der Anlageflächen der Platten 2A
und 2B erstreckt sich ein tiefer, halbkugeliger Hohlraum
2A6 bzw. 2B6 in die Platte. Wenn die Platten zusammen
gebracht werden, bilden die halbkugeligen Hohlräume einen
sphärischen Hohlraum, der bis auf die Öffnung 2A1 (Fig. 1)
fast vollständig geschlossen ist. In der Anlagefläche der
Platte 2B ist eine im Querschnitt v-förmige Nut 2B7
vorgesehen. Eine dazu symmetrische Nut 2A7 ist in der
entsprechenden Anlagefläche der Platte 2A vorgesehen. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Nuten 2A7 und 2B7
vertikal und erstrecken sich längs der oberen
Verlängerungen der jeweiligen vertikalen Durchmesser der
Halbkugeln. Diese Nuten 2A7 und 2B7 nehmen bei Anlage der
Platten 2A und 2B aneinander eine Probenküvette zwischen
sich auf. Diese Probenküvette hat in diesem Fall die Form
eines schlanken, durchsichtigen Teströhrchens von wenigen
Millimeter Durchmesser und mit geschlossenem unteren Ende.
Die Nuten können aber auch einen schlanken Füllstutzen
einer kugelförmigen Probenküvette aufnehmen. Die kugel
förmige Probenküvette wird dabei von der durch die halb
kugeligen Hohlräume der Platten gebildeten kugelförmigen
Hohlraum aufgenommen.
In die Platte 2B können senkrecht zu der Nut 2B7
elastische Kissen eingesetzt sein, durch welche der
Füllstutzen bei Anlage der Platten 2A und 2B aneinander
elastisch gegen die Nut 2A7 gedrückt wird. Die so
vorgesehene elastische Anlage gestattet die richtige
Anordnung und Halterung von Füllstutzen geringfügig
unterschiedlicher Durchmesser. Außerdem gestattet die
elastische Anlage eine gewisse Lagejustage der Proben
küvette längs der Vertikalachse (y) und um die Vertikal
achse.
Die halbkugeligen Hohlräume 2A6 und 2B6 sind jeder mit
einer spiegelnden Oberfläche versehen und bilden so Teile
eines Hohlspiegels. Die spiegelnden Oberflächen sind durch
bekannte Abdrucktechnik hergestellt. Auf ein Bezugsform
stück wird eine Schicht von Aluminium im Vakuum
aufgedampft. Vorher ist das Bezugsformstück mit einer
molekularen Schicht eines Ablösemittels versehen. Während
die Schicht von Aluminium noch auf dem Bezugsformstück
gehalten ist, wird sie durch einen Epoxykleber in den
spanabhebend gefertigten Hohlraum eingeklebt. Der Epoxy
kleber bildet eine Überbrückungsschicht, welche alle
Unregelmäßigkeiten des Hohlraums aufnimmt. Nach dem
Erhärten des Epoxyklebers wird das Bezugsformstück
entfernt. Die dann in den Hohlraum eingeklebte Schicht
kopiert die Genauigkeit des Bezugsformstückes. Wenn die
Platten 2A und 2B fluchtend aneinander anliegen, bilden
sie einen Hohlspiegel. Dieser Hohlspiegel wirkt als
optischer Integrator sowohl für die Anregungsstrahlung als
auch für die angeregte Strahlung. Die Öffnung 2A1 bildet
die optische Apertur des Hohlspiegels. Die Öffnung 2A1
erweitert sich nach außen hin in einem konischen Abschnitt
2A8, so daß divergente austretende Lichtbündel hindurch
treten können.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 war beschrieben worden, daß der
Laserstrahl des Lasers 5 durch den Mittelbereich der
Öffnung 2A1 gerichtet ist so daß er Raman-Streustrahlung
innerhalb der Küvettenhalterung 2 erzeugt. Der Laserstrahl
verläuft dabei angenähert aber nicht genau längs
desjenigen Durchmessers des Hohlspiegels, dessen
Verlängerung durch die Mitte der Öffnung 2A1 geht. Dement
sprechend erfährt der Laserstrahl eine Vielzahl von
Reflexionen, während er in dem Hohlspiegel "gefangen" ist.
Diese Vielzahl von Reflexionen vervielfacht die Anregung
der Probe und die Raman-Streustrahlung. Die Rayleigh-
Streustrahlung wird auch erhöht. Diese kann aber leicht
mittels eines Filters wie Filter 7B4 von Fig. 1
ausgefiltert werden.
Die beschriebene Küvettenhalterung 2 von Fig. 2 ist bequem
und einfach zu benutzen. Eine Probenküvette kann
eingesetzt oder herausgenommen werden, indem einfach die
Platte 2B verschoben wird. Es sei angenommen, daß die
Platten 2B und 2A ohne Probenküvette aneinander anliegen
und eine kugelförmige Probenküvette mit einem langen,
rohrförmigen Einfüllstutzen eingesetzt werden soll.
Zunächst wird die Platte 2B so weit herausgezogen, wie der
Endanschlag 2B3C an dem Finger 2B3 zuläßt, also bis in die
Offenstellung. Dann wird das kugelförmige Ende der Proben
küvette in den halbkugeligen Hohlraum 2A6 der Platte 2A
und der Füllstutzen in die Nut 2A7 eingesetzt. Danach wird
die Platte 2B wieder in Anlage an die Platte 2A gebracht,
d. h in die Schließstellung. Dabei wird Sorge getragen, daß
die Probenküvette richtig in dem Hohlraum 2A6 und der Nut
2A7 sitzt und nicht zerdrückt wird. Das Herausnehmen der
Probenküvette erfolgt entsprechend.
Die Probenaufnahme von Fig. 3 und 3A stimmt hinsichtlich
der optischen Teile mit der von Fig. 2 überein. Sie unter
scheidet sich hinsichtlich der Handhabung.
In Fig. 3 enthält ein Küvettenhalter 8 zwei Platten 8A und
8B. Die Platten 8A und 8B unterscheiden sich von den
Platten 2A und 2B von Fig. 2 nur durch mechanische Einzel
heiten. Keine der Platten 8A und 88 weist Flansche zur
Befestigung an der Grundplatte 1 auf. Keine der Platten 8A
und 8B ist mit Führungsstangen (wie 2A4) oder damit
zusammenwirkenden Lagern (wie 2B1) versehen. Es sind auch
keine Anschläge (wie Finger 2B3 mit Endanschlag 2B3C)
vorgesehen, die eine vollständige Trennung der Platten
verhindern. Die Platten 8A und 8B werden durch Führungs
mittel in der Form von Paßstiften 8C fluchtend gehalten.
Sie können aber leicht voneinander getrennt werden, wenn
sie in der Hand gehalten werden, oder in Anlage aneinander
zusammengedrückt werden, nachdem eine Probenküvette
dazwischen eingesetzt worden ist. Während der Küvetten
halter 8 unter leichten Druck zusammengehalten wird, wird
er in ein Gehäuse 9 eingeschoben. Das Gehäuse 9 ist durch
Schrauben 10 an der Grundplatte befestigt. Das Gehäuse 9
mit den Schrauben 10 stellt "Ausrichtmittel" für den
Küvettenhalter 8 bzw. die Probenaufnahme dar, durch welche
diese in vorgegebener räumlicher Beziehung zu der die
Jacquinot-Blende des Spektralphotometers bildenden Blende
4 gehalten wird.
In Fig. 3 ist der Küvettenhalter 8 mit einer kugeligen
Probenzelle C mit langem Einfüllstutzen G1 von dem
Benutzer in das Gehäuse 9 eingeschoben. Eine Blattfeder 9A
drückt die beiden Platten 8A und 8B als Einheit gegen die
Wandung 9B des Gehäuses 9. Die Abmessungen des Gehäuses 9
und des Küvettenhalters 8 sind so gewählt, daß die
optische Achse des Küvettenhalters 8 mit der optischen
Achse des sammelnden optischen Systems 3 in Fig. 1
zusammenfällt. Das Gehäuse 9 ist eine nach oben hin offene
Struktur. Eine Justierbarkeit des Gehäuses 9 in x-, y- und
z-Richtung kann wie für die in Fig. 2 dargestellte Proben
aufnahme vorgesehen werden.
In Fig. 4 ist eine Probenküvette 11 dargestellt, die an
Ausrichtmitteln 12 angebracht ist. Die Ausrichtmittel 12
sind an der Stelle der Küvettenhalterung 2 von Fig. 1 und 2
an der Grundplatte 1 befestigt.
Die Probenküvette 11, die in Fig. 4A vergrößert dargestellt
ist, enthält einen Behälter für Dampf- oder Gasproben in
Form eines kugeligen Kolbens 11A, der in einen langen
Füllstutzen 11B übergeht. Der Füllstutzen 11B hat eine
enge Bohrung 11C, durch welche eine Probe mittels einer
Spritze eingespritzt werden kann.
Zur Herstellung der Probenküvette 11 wird vorzugsweise
Glas benutzt, weil dieses Material preisgünstig, leicht
bearbeitbar und gegenüber den meisten Proben inert ist. Im
Bedarfsfall können jedoch auch andere Materialien wie
Quarz verwendet werden.
Der kugelige Kolben 11A hat einen Durchmesser von ungefähr
6 mm. Der Kolben ist auf der Außenseite mit einer
Aluminiumschicht versehen. Die Aluminiumschicht bildet
eine haftende Beschichtung mit einer nach innen reflek
tierenden spiegelnden Oberfläche. Diese spiegelnde
Oberfläche bildet den Hohlspiegel 11D. Dieser Hohlspiegel
11D wirkt als optischer Integrator. Da die Beschichtung
auf der Außenseite angebracht ist, müssen die Strahlen
jeweils in beiden Richtungen durch die Wandung des
kugelförmigen Kolbens 11A hindurchtreten. Deshalb muß
diese Wandung sowohl für die Anregungsstrahlung als auch
für die angeregte Strahlung durchlässig sein. Unerwünschte
Streuung an der Wandung wird gering gehalten, indem die
Wandungsdicke soweit vermindert wird, wie es die Aufrecht
erhaltung einer ausreichenden mechanischen Stabilität
zuläßt. Bei der Ausführung von Fig. 4 ist die Wandungsdicke
etwa 0,2 mm.
Die Beschichtung mit Aluminium ist durchgehend mit
Ausnahme der von dem Ansatz des Füllstutzens 11B
eingenommenen Fläche und der Öffnung 11E. Die Öffnung 11E
hat einen Durchmesser von etwa 3 mm. Die Öffnung 11E
gestattet den Eintritt der Anregungsstrahlung und den
Austritt von angeregter Strahlung wie in dem Fall der oben
schon beschriebenen Probenaufnahmen.
Die Ausrichtmittel 12 für die Probenküvette 11 weisen eine
Bodenplatte 12A auf. Die Bodenplatte 12A ist durch Senk
schrauben 12B an der Grundplatte 1 (Fig. 1) befestigt. Die
Bodenplatte 12A trägt zwei Kreuzschlitten 12C und 12D. Der
erste Kreuzschlitten 12C ist durch einen (nicht darge
stellten) Zahnleisten- und Ritzelmechanismus in Schwalben
schwanzführungen 12A1 verschiebbar. Die Schwalbenschwanz
führungen 12A1 sind in die Oberseite der Bodenplatte 12A
längs der z-Achse eingearbeitet. Der Zahnleisten- und
Ritzelmechanismus wird durch Drehen eines Stellknopfes
12A2 betätigt. Der zweite Kreuzschlitten 12D ist durch
einen (nicht dargestellten) Zahnleisten- und Ritzel
mechanismus in Schwalbenschwanzführungen 12C1 verschieb
bar. Die Schwalbenschwanzführungen 12C1 sind in die Ober
seite des Schlittens 12C längs der x-Achse eingearbeitet.
Der Zahnleisten- und Ritzelmechanismus wird durch Drehen
eines Stellknopfes 12C2 betätigt. Die Anordnung ist
ähnlich dem Stellmechanismus für den Objektträger bei
einem Mikroskop.
Auf dem Schlitten 12D ist eine aufrechte Säule 12E starr
angebracht. Auf der Säule 12E ist eine Halterung 12F längs
der y-Achse in (nicht dargestellten) Lagern verschiebbar.
Die Verschiebung erfolgt durch einen (nicht dargestellten)
Zahnleisten- und Ritzelmechanismus, der durch Drehen eines
Stellknopfes 12F1 betätigt wird. In Fig. 4 sind die Achsen
x, y und z in gepunkteten Linien dargestellt, die sich in
einem gemeinsamen Punkt schneiden. Die z-Achse fällt mit
der optischen Achse des sammelnden optischen Systems 3
(Fig. 1) zusammen.
Der Zahnleisten- und Ritzelmechanismus ist ein in der
Feinmechanik bekannter Mechanismus. Sein Aufbau ist daher
der Einfachheit halber in Fig. 4 nicht gezeigt. Im Falle
des ersterwähnten Zahnleisten- und Ritzelmechanismus ist
die Zahnleiste an der Unterseite des Schlittens 12C vor
gesehen. Die Welle des Ritzels ist in Lagern, die an der
Bodenplatte 12A sitzen, drehbar gelagert. Bei dem zweiten
Zahnleisten- und Ritzelmechanismus ist die Zahnleiste an
der Unterseite des Schlittens 12D vorgesehen. Die Welle
des Ritzels ist in Lagern, die an dem Schlitten 12C
sitzen, drehbar gelagert. Bei dem dritten Zahnleisten- und
Ritzelmechanismus ist die Zahnleiste an der Säule 12E in
deren Längsrichtung vorgesehen. Die Welle des Ritzels ist
in Lagern, die Teil der Halterung 12F bilden, drehbar
gelagert. Ein in die Säule 12 gefräster Längskanal nimmt
einen Keil der Halterung 12F auf, so daß die Halterung 12F
undrehbar nur in y-Richtung auf der Säule 12E beweglich
ist. Die Nut und der Keil sind nicht dargestellt.
Die Halterung 12F enthält ein Rohr 12F2 mit zwei
horizontalen Querstücken 12F3 und 12F4. Das untere Quer
stück 12F1 ist mit einer kreisrunden Bohrung 12F5 zur
Aufnahme und Zentrierung des kugeligen Kolbens 11A
versehen. Das obere Querstück 12F4 weist eine v-förmige
Ausnehmung 12F6 auf. In der Ausnehmung 12F6 ist der Füll
stutzen 11B zentriert. Der Füllstutzen 11B wird durch
einen Ansatz 11F des Füllstutzens 11B gehalten. Dieser
Ansatz 11F greift in eine aufrechte U-Feder 12F7 ein, die
an dem Querstück 12F4 befestigt ist. Der hintere Teil des
Querstückes weist die (nicht dargestellten) Lager für die
Welle des Ritzels auf, die in dem Stellknopf 12F1
ausläuft.
Durch die Ausrichtmittel 12 soll eine begrenzte Lage
justierung der Öffnung 11E in x-, y- und z-Richtung
ermöglicht werden, wobei der Stellweg der Schlitten 12C
und 12D in Fig. 4 übertrieben dargestellt ist. Die
Anordnung von Fig. 4 soll den Benutzer bei der Bekämpfung
von Ungenauigkeiten in der Positionierung der Öffnung, die
durch Fertigungsungenauigkeiten hervorgerufen sind, unter
stützen. Bei den unter Bezugnahme auf Fig. 2 und auf Fig. 3
und 3A beschriebenen Probenaufnahmen können wesentlich
engere Toleranzen eingehalten werden. Auf jeden Fall
können die Platte 2A (Fig. 2) und das Gehäuse 9 (Fig. 3 und
3A) fabrikseitig genau montiert werden. Der Benutzer wird
normalerweise diese fabrikseitige Einstellung nicht
verändern.
Bei der Herstellung einer Probenküvette mit Hohlspiegel
11D und Öffnung 11E aus Glas oder ähnlichem Material,
müssen vergleichsweise große Toleranzen in Kauf genommen
werden. Daher ist es in diesem Fall erforderlich,
Ausrichtmittel 12 vorzusehen, die dem Benutzer eine
Justage zum Ausgleich dieser Toleranzen ermöglichen. Die
Ausführungen nach Fig. 2 und nach Fig. 3 und 3A sind in
dieser Hinsicht günstiger.
Die beschriebenen Probenaufnahmen sind in der Lage, die
optische Ausbeute z. B. an Raman-Streustrahlung um ein
Mehrfaches zu erhöhen. Das ist möglich durch die "optische
Integration" der Anregungsstrahlung und der angeregten
Strahlung im Bereich der Probe. Zur Erläuterung soll auf
den Hohlspiegel in Fig. 4 und 4A Bezug genommen werden. Für
alle anderen Ausführungen gilt das gleiche. Es soll weiter
angenommen werden, daß die optische Ausbeute Raman-Streu
strahlung ist, die mittels eines Fouriertransformations-
Spektralphotometers analysiert wird. Die Anwendbarkeit der
Erfindung ist aber nicht auf Raman-Streuung beschränkt.
In Fig. 5 ist ein kugelförmiger Hohlspiegel schematisch
dargestellt. Dabei ist S ein Querschnitt einer außen
aluminiumbeschichteten Hohlkugel, wie sie in Fig. 4A
dargestellt ist. Mit A ist eine kreisförmige Öffnung in
dem Hohlspiegel bezeichnet. Die Öffnung A bezeichnet die
optische Öffnung 11E, durch welche die Anregungsstrahlung
eintritt und die angeregte Strahlung austritt. "C"
bezeichnet den Mittelpunkt der Kugel. Die strichpunktierte
Linie D ist die optische Achse des sammelnden optischen
Systems 3 von Fig. 1.
Ein enges Bündel von Anregungsstrahlung, das in die
Öffnung A längs der optischen Achse D oder irgendeiner
anderen durch den Mittelpunkt der Kugel gehenden Bahn
eintritt, würde längs der gleichen Bahn zurückgeworfen und
keine mehrfachen Reflexionen in der Kugel erfahren. Wenn
dagegen das Bündel durch den Mittelbereich der Öffnung A
aber geringfügig gegen den Mittelpunkt C versetzt
einfällt, dann finden zahlreiche Reflexionen an der
Innenseite des Hohlspiegels statt. In Fig. 5 ist ein Strahl
R eines solchen Bündels dargestellt, der in der Papier
ebene seitlich von der optischen Achse D einfällt. Dieser
Strahl R fällt auf die spiegelnde Innenfläche der Kugel im
Punkte S1 und wird nacheinander von S1 nach S2, von dort
nach S3 reflektiert, bis er nach Reflexion im Punkt S10
wieder aus der Öffnung A austritt. Natürlich bestimmt die
Orientierung des Strahls R die Anzahl der internen
Reflexionen, die er erfährt, bevor er wieder durch die
Öffnung A austritt. Wenn der Strahl nur geringfügig gegen
den Mittelpunkt C versetzt ist, wird diese Anzahl größer
sein als in dem Fall, wo ein wesentlich größerer Versatz
gegeben ist. Das Diagramm in Fig. 5 kann nur darstellen,
was in einer Äquatorialebene der Kugel geschieht. Aus
experimentellen Ergebnissen läßt sich aber ableiten, daß
mehrfache Reflexionen in einer Anzahl von Äquatorialebenen
stattfinden. Infolgedessen treten die Strahlen wie der
Strahl R aus der Öffnung A über 360° um den Mittelpunkt
der Öffnung divergierend aus.
Wenn nun in der Probenküvette eine Flüssigkeit oder ein
Dampf als Probe enthalten ist, dann ist die Probe sowohl
von der direkt einfallenden Anregungsstrahlung beauf
schlagt als auch von Anregungsstrahlung, die eine oder
mehrere Reflexionen erfahren hat. Das Bündel von
Anregungsstrahlung tritt wiederholt durch die Probe und
praktisch durch alle Bereiche der Probe. Für jedes Molekül
der Probe erhöht sich daher die Wahrscheinlichkeit der
Wechselwirkung mit einem Photon der Anregungsstrahlung und
der Emission angeregter Strahlung. Das Volumen der von
Anregungsstrahlung beaufschlagten Probe ist nicht auf
den relativ engen Bündelquerschnitt begrenzt wie bei einem
einmaligen Durchgang eines Bündels von Anregungsstrahlung
durch die Probe. Die Intensität der angeregten Strahlung,
z. B. Raman-Streustrahlung, wird erhöht. Auch die angeregte
Strahlung erfährt eine mehrfache Reflexion und
"Integration" an dem Hohlspiegel. Auch dieser Effekt ist
dreidimensional. Aus der Öffnung tritt ein divergentes,
die Öffnung gleichmäßig ausfüllendes Bündel von angeregter
Strahlung.
Es hat sich experimentell gezeigt, daß durch die
beschriebene "Integration" der Strahlung durch eine innen
verspiegelte Kugel um die Probe herum eine bis fünf Mal
höhere Ausbeute an Raman-Streustrahlung erhalten wird, als
ohne die Hilfe der "optischen Integration" aber mit im
übrigen übereinstimmenden Versuchsbedingungen möglich ist.
Es wurde auch beobachtet, daß die Strahlung, welche die
Jacquinot-Blende des Fouriertransformations-Spektralphoto
meters erreicht bemerkenswert gleichförmig ist. Das deutet
darauf hin, daß die mehrfachen Reflexionen in der Tat in
den meisten Äquatorialebenen der Kugel stattfinden.
Die Beobachtung wurde gemacht mit einem Raman-Fourier
transformations-Spektralphotometer der beschriebenen Art.
Die Probenküvette war von kugeliger Gestalt mit einem
Durchmesser von 6 mm und einer optischen Öffnung mit einem
Durchmesser von 3 mm. Änderungen der Intensität der
angeregten Strahlung an der Jacquinot-Blende wurden
aufgetragen als Funktion der Flächen der Jacquinot-Blende.
Die Ergebnisse sind in der Kurve von Fig. 6 zusammengefaßt.
Die Kurve bestätigt, daß die Verteilung der Energie an der
effektiven Quelle angeregter Strahlung im wesentlichen
gleichförmig ist. Die in der Kurve dargestellten
Abweichungen überschreiten nicht die Meßgenauigkeit. Der
Laser wurde im TEMO-Mode benutzt. Seine Bündelleistung war
250 mW. Die Probe in der Probenküvette war C Cl4. Die
effektive Quelle angeregter Strahlung wurde auf optimale
Energiedichte abgestimmt.
Je größer die Anzahl der internen Reflexionen ist, die
innerhalb des Hohlspiegels stattfinden, bevor der Strahl
von Anregungsstrahlung wie Strahl R durch die Öffnung A
austritt, desto größer ist der Wirkungsgrad, mit welchem
Raman-Streustrahlung erzeugt wird. Das ließe es als
vorteilhaft erscheinen, wenn die Öffnung A so klein wie
möglich gemacht würde, um die Spiegelfläche möglichst groß
zu machen. Eine Verkleinerung der Fläche der Öffnung A
bedeutet aber auch, daß ein geringerer Strahlungsfluß von
Raman-Streustrahlung aufgefangen wird. Es muß somit ein
Kompromiß zwischen dem Wirkungsgrad der Erzeugung von
Raman-Streustrahlung und der Ausbeute an aufgefangener
Raman-Streustrahlung gefunden werden. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß nur der Strahlungsfluß an Raman-
Streustrahlung zählt, der tatsächlich die Jacquinot-Blende
des Fouriertransformations-Spektralphotometers ausfüllt.
Die Fläche dieser Blende ist dabei von der Konstruktion
des Fouriertransformations-Spektralphotometers vorgegeben.
Experimente, die mit Hohlspiegeln von kugeliger Gestalt
durchgeführt wurden, haben folgendes gezeigt: Beginnt man
mit einem Spiegel von 6 mm Durchmesser mit einer Öffnung
von 4 mm Durchmesser und vergleicht diesen mit einer Folge
von Spiegeln die jeweils den gleichen Durchmesser haben
aber deren Öffnungen schrittweise kleinere Durchmesser
besitzen, dann steigt die aufgefangene Raman-Streu
strahlung zunächst bis zu einem Maximum an und fällt dann
wieder ab. Das Maximum zeigt an, daß ein optimaler
Kompromiß erreicht worden ist. Das Abfallen stellt die
sich verringernde Ausbeute dar, die sich bei einer Ver
kleinerung der Öffnung ergibt, wenn die Erhöhung der
mehrfachen Reflexionen nicht mehr die Verkleinerung der
Fläche, auf welcher die Streustrahlung aufgefangen wird,
überkompensiert. Bei den erwähnten Experimenten wurde ein
Maximum beobachtet, wenn der Durchmesser der Öffnung auf
etwa 3 mm verringert wurde.
Ein brauchbarer Weg zur Angabe des Kompromisses besteht
darin, ihn als Prozentsatz anzugeben, den die
Spiegelfläche im Verhältnis zu der von Spiegelfläche und
Fläche der Öffnung gegebenen Gesamtfläche darstellt. Das
ist ein erster Parameter. Es hat sich gezeigt, daß
brauchbare Ergebnisse erhalten werden, wenn die Fläche des
Hohlspiegels zwischen 51 und 98 Prozent der Gesamtfläche
ist. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt in dem
engeren Bereich von 80 bis 87 Prozent.
Der absolute Wert der Spiegelfläche, im Gegensatz zu dem
vorerwähnten Prozentsatz, ist ein zweiter wichtiger
Parameter. Je größer diese Fläche ist, desto größer ist
die Anzahl der internen Reflexionen. Ein Maß für die
Spiegelfläche, das auch auf Hohlspiegel unterschiedlicher
Gestalt anwendbar ist, ist das von der Spiegelfläche
umschlossene Volumen. Der Bereich von Volumina, in denen
der beschriebene Effekt in brauchbarer Weise eintritt
liegt zwischen 0,08 cm3 und 0,4 cm3. Vorzugsweise liegt
der Bereich zwischen 0,1 cm3 und 0,3 cm3.
Der Grund für die untere Grenze des vorgenannten Bereiches
ist leicht einzusehen. Der Grund für die obere Grenze
liegt nicht so auf der Hand. Ein großes Volumen bedingt
eine große Spiegelfläche. Wenn dabei der erste Parameter
berücksichtigt wird, ergibt sich eine Öffnung, die so groß
ist, daß ihr von dem optischen System 3 auf die Jacquinot-
Blende 4 projiziertes Bild die Blendenöffnung 4A so
überfüllt, daß der Vorteil des Auffangens der Strahlung
von einer größeren Fläche wieder zunichte gemacht wird.
Eine geringe Überfüllung kann aber toleriert werden und
abhängig von Imponderabilien der Konstruktion sogar
nützlich sein.
Wenn zunächst der erste und zweite Parameter innerhalb der
jeweiligen Bereiche ausgewählt worden sind, kann der
Querschnitt des Bündels von Anregungsstrahlung und dessen
Leistung so gewählt werden, daß unter Berücksichtigung des
Volumens der Probe übermäßige Temperaturen, die zum
Sieden, Zersetzen und Verdampfen der Probe führen,
vermieden werden. Leistungen im Bereich von 1 bis 500 mW
und Laserstrahl-Durchmesser zwischen 1 mm und 1,5 mm sind
in Verbindung mit den für den ersten und zweiten Parameter
angegebenen Bereichen brauchbar.
Claims (5)
1. Verfahren zur Spektralphotometrie von flüssigen oder dampfförmigen Proben mit
Hilfe einer kugelförmigen optischen Probenküvette (11, C), wobei die
Probenküvette (11, C) eine optische Probenküvette (11, C) mit einem Hohlspiegel
(11D, 2A6, 2B6) ist, der im Betrieb die Probenküvette (11, C) umgibt und als
Integrator sowohl für die Anregungsstrahlung als auch für die in den Molekülen der
Probe angeregte Strahlung wirkt, wobei der abbildende Hohlspiegel (11D, 2A6,
2B6) eine optische Öffnung (11E, 2A1) aufweist, durch welche hindurch eine
Anregungsstrahlung und die angeregte, einer spektralphotometrischen Analyse zu
unterwerfende Strahlung, austritt, wobei die von dem Hohlspiegel (11D, 2A6, 2B6)
überdeckte Fläche zwischen 80 und 87%, der Gesamtfläche der Probenküvette
(11, C) ist die von der Summe der Fläche des Hohlspiegels (112, 2A6, 2B6) und der Fläche der optischen Öffnung (11E, 2A1) gebildet ist, mit
folgenden Verfahrensschritten:
- a) Füllen der optischen Probenküvette (11, C) mit einer Probe,
- b) Bestrahlen der Probe mit einem engen Bündel von Anregungsstrahlung, welche durch die optische Öffnung (11E, 2A1) des Hohlspiegels (11D, 2A6, 2B6) längs eines solchen Weges geleitet wird, daß das Bündel mehrfache Reflexionen innerhalb des von dem Hohlspiegel (11D, 2A6, 2B6) umschlossenen Volumens erfährt,
- c) Abbilden der optischen Öffnung (11E, 2A1) des Hohlspiegels (11D, 2A6, 2B6) durch ein optisches System (3) auf eine Aperturblende (4A) eines Spektralphotometers und damit Sammeln der in den Molekülen der Probe angeregten Strahlung, die durch die infolge der innerhalb des Hohlspiegels (11D, 2A6, 2B6) erfolgenden mehrfachen Reflexionen verfügbar ist, und Übertragen dieser Strahlung auf die Aperturblende (4A), wobei die optische Öffnung (11E, 2A1) die effektive Quelle von angeregter Strahlung bildet, und
- d) Analysieren der angeregten Strahlung mittels des Spektralphotometers, wobei unerwünschte, gestreute Strahlung vor dem Analysieren der angeregten Strahlung durch ein Filter (7) weitgehend ausgefiltert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Hohlspiegel (2A6, 2B6) verwendet wird, der aus
zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen (2A, 2B; 8A, 8B) gebildet ist, wobei
der Hohlspiegel (2A6, 2B6) im Betriebszustand die Probenküvette (C) umgibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Hohlspiegel (11D) verwendet wird, der durch eine
Bedampfung der Probeküvette (11) gebildet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das enge Bündel von
Anregungsstrahlung ein Laserstrahl ist.
5. Verfahren nach einem der Anprüche 1 bis 4, wobei das Verfahren zur Raman-
Spektralphotometrie verwendet wird und als Spektralphotometer ein Raman-
Fouriertransformations-Spektralphotometer verwendet wird.
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