DE1597252A1 - Vorrichtung zum Einstellen der Blende einer fotografischen Kamera - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Blende einer fotografischen Kamera

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DE1597252A1 DE19671597252 DE1597252A DE1597252A1 DE 1597252 A1 DE1597252 A1 DE 1597252A1 DE 19671597252 DE19671597252 DE 19671597252 DE 1597252 A DE1597252 A DE 1597252A DE 1597252 A1 DE1597252 A1 DE 1597252A1
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Description

Patentanwalt 8 Mönchen 61, Cosimastrajje 81 · Telefon: (0811) 483820 · Telex. 05-24351
K.K. Hattori Tokeiten I8.5.I967
4-2, GInza, Chuo-ku, Tokyo/JAPAN L 79^3 Gg/bo
Vorrichtung zum Einstellen der Blende einer fotografischen
Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Blende einer fotografischen Kamera. Je nachdem, ob bei Tageslicht oder mit Blitzlicht bei Nacht fotografiert wird, ob vor Drücken des Kameraauslösers die einzelnen Werte die Belichtungszeit, Entfernung zu dem zu fotografierenden Objekt usw. manuell auf den richtigen Wert eingestellt werden oder ob diese Einstellung automatisch erfolgt es ist immer eine Abhängigkeit gegeben zwischen der öffnungsweite der Blende und der Entfernung zu dem zu fotografierenden Objekt, der Empfindlichkeit des verwendeten Filmmaterials und bei Verwendung eines Blitzlichtgerätes dem Leitwert desselben. Diese Gesetzmässigkeit findet ihren Niederschlag in im Inneren des Kameragehäuses untergebrachten Hebelübersetzungen, die im Stande der Technik den Nachteil aufweisen, dass bei Verstellung des Blendenstellringes durch Verstellen des Entfernungs-Stellringes der absolute Weg des Blendenstellringes bei weit entferntem zu fotografierendem Objekt verhältnismässig klein ist, während er verhältnismässig gross ist, wenn das zu
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Dipi.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt <\ r η η *\ r ^
SAreibenvom 18.5. 1967 betr. L 79^5 Blatt
fotografierende Objekt näher herangerückt ist. Dies bedeutet aber, dass sich beim Fotografieren von Objekten aus der Ferne beträchtliche Fehler beim Einstellen der Blende auf den richtigen Wert einschleichen, diese Fehler sind zwar bei manueller Betätigung der Kamera auf einem noch zu vertretenden kleinen absoluten Betrag zu halten, nicht aber bei automatischem Betätigungsablauf.
Die vorstehenden Ausführungen führen zur Aufgabe vorliegender Erfindung: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstellen der Blende einer fotografischen Kamera zur Verfügung zu stellen, die insbesondere beim automatischen Fotografieren bei Verwendung eines Blitzlichtgerätes exakte Werte liefert, diese Werte aber auch in gleicher Exaktheit liefert, wenn die einzelnen Werte halbautomatisch und manuell eingestellt werden. Der richtige Wert der Blendenöffnung bei automatischem oder halbautomatischem Fotografieren bei Verwendung eines Blitzlichtgerätes soll dann auch in einer Anzeige angezeigt werden, und zwar in Abhängigkeit vorzugsweise von der Stellung des Entfernungs-SteHrInges. Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Ubersetzungshebel im Kameragehäuse vorgesehen wird, der einmal in Wirkverbindung steht mit dem die Leitwerte tragenden Stellring, und zum anderen über einen Entfernungshebel mit dem Entfernungs-Stellring, der mit einer einen Anschlag aufweisenden Nockenfläche versehen ist, zum dritten dient dieser Übersetzungshebel der Einstellung des Blendenstellringes. Schliesslich ist noch ein Umstellhebel vorge-
Q09816/09S1 ' bad original Dipl.-lng. Heinz Lester, Patentanwalt
Schreiben vom 18. 5. 196? betr. L 79^3. · Blatt
sehen, der die Wirkverbindung zwischen dem Entfernungshebel, dem Entfernungs-Stellring und dem Blendenstellring herstellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die eine Perspektivansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt, näher beschrieben. Dem Haltering 1 eines Spiegelzylinders, welcher auf seiner Umfangsoberfläche Rastmarken 2 und 3 für die Belichtungswerte 4 bzw. die Blendenwerte 15, den Automatic-Wert 14 und den Blitzlichtwert 1J> trägt, sind in bekannter Art und Wpise ein Belichtungszeit-Stellring 4, ein die Leitwerte tragender Stellring 8 und ein die Blendenwerte tragender Stellring 12 drehbar zugeordnet. Der Belichtungszeit-Stellring trägt eine Rastmarke 6 für Pilmempfindlichkeitswerte 10 des Stellringes ^, dieser Stellring 8 trägt eine Rastmarke 9 für Leitwerte 7 des Blitzlichtgerätes, die auf der Umfangsoberflache des Stellringes 4 in einer Skala aufgetragen sind. Es sei in diesem Zusammenhang noch darauf hingewiesen, dass sich der STellring 4 um die optische Achse 90 einzeln oder zusammen mit dem Stellring c verdrehen lässt.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, ist nun der Stellring 8 für die Leitwerte des Blitzlichtgerätes mit einer Nockenfläche versehen, er trägt ausserdem eine Iris 89 für den Fotoleiter eines im Kameragehäuse eingebauten Belichtungsmessers 80. An der Nockenfläche 11 liegt ein Stift 17 an, der über eine Gelenkverbindung 18, 19, 20, Pl an einem gegenüber dem Gehäuse ver-
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Dipl.-Ing. Heinz Leuer, Patentanwalt λ C Q 7 O C
Sdireiben vom l8. 5. 196? belr. L 79^3 Blatt ^
schwenkbaren Hebel 22 angelenkt ist. Die gehäusefeste Schwenkachse dieses Hebels 22 ist mit der Bezugsziffer 2j5 bezeichnet. An einer halbkreisförmigen Nockenfläche 24 des Hebels 22 liegt der Stift 28 eines Übersetzungshebels 25 an, der in einem Längsschlitz 27 von der Drehwelle 45 eines Entfernungshebels 43 durchgriffen wird. Der schwenkbare Übersetzungshebel 25 ist im Bereich seines einen Endes bei 29 keilförmig ausgestaltet, an der oberen Keilfläche liegt ein Stift 46 des Entfernungshebels 43 an, an der unteren Keilfläche ein Stift 47 eines Steuerhebels 48. Eine Feder 26 versucht den Übersetzungshebel in Uhrzeigerrichtung um die Drehwelle 45 des Entfernungshebels 4j5 zu verschwenken, sie hält auch den Stift 28 des Übersetzungshebels 25 in ständiger Berührung mit der Nockenfläche 24 des Hebels 22.
Ein gegenüber dem Kameragehäuse verdrehbarer Entfernungs-Stellring 30 ist mit einer Nockenfläche 33 versehen, die gegen ihr eines Ende als Anschlag 3^· ausgebildet ist. Mit dieser Nockenfläche steht der Stift 35 eines Umstellhebels 36 in Berührung,der um die Achse 37 gegenüber dem Kameragehäuse verschwenkbar und über einen Stift 40 und eine Gelenkstange 41 an einem Stift 42 des Entfernungshebels 43 angelenkt ist. Das freie Ende 38 des Um— Stellhebels 36 ist in Wirkverbindung bringbar mit dem elektrischen Kontakt 39 des Belichtungsmesser?; 80. Eine Feder 44 versucht den Entfernungshebel 43 entgegen Uhrzeigerrichtung um seine gehäusefeste Drehachse 45 zu drehen.
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BAD ORIGINAL
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt Schreiben vom I8.5.I967 betr. L 7943 Blatt
Der Steuerhebel 48, welcher um die gehäusefeste Achse 49 verschwenkbar ist, umfasst mit seiner Gabel 50 einen rückwärtigen Stift 52 eines Verschiebegliedes 51* welches über einen Steg 53 mit einem Stift 54 eines Ringes 55 in Berührung steht, eine Feder 56 versucht den Ring 55 in Uhrzeigerrichtung zu drehen, um damit die Irisblende zu schliessen. Dem Ring ist nun ein Blendenhebel 60 zugeordnet, dessen einer Stift 6l an einer Nockenfläche 16 des BlendensteHringes 12 anliegt und dessen anderer Stift 59 mit einer Nase 58 des Ringes 55 in Wirkverbindung bringbar ist.
Es wurde oben bereits darauf hingewiesen, dass der Entfernungs-Stellring 30 mit einer Nockenfläche 33 versehen ist, die in ihrem einen Endabschnitt als Anschlag 34 ausgebildet ist. Der mit dieser Nockenfläche 33 in Berührung stehende Stift 35 des Umstellhebels 36 dient nun auch gleichzeitig als Anschlag für das eine Ende 67 eines Umsetzungshebels 63, welcher durch eine Feder 65 um seine gehäusefeste Achse 64 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird. Mit dem anderen Ende 66 dieses Umsetzungshebels 63 steht ein Stift 62 des Blendenstellringes 12 in Berührung, so dass bei Verstellen des Blendenste Hringes 12 das Ende 67 des Umsetzungshebels 63 von dem Stift 35 entgegen der Kraft der Feder 65 abgehoben werden kann.
Das Verschiebeglied 51 wird durch Längaschlitze durchgreifende, gehäusefeste Führungsstifte in seiner Links- und Rechtsbewegung
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Dip!.-lng. Heinz Latter, Patentanwalt 1 R Q 7 9 R
SAwib^n vom 18 . S. 1 Pe? betr. L 7Q43 Blatt
geführt. Seine Bewegung nach links wird unterstützt durch die Kraft einer Feder 77, welche an einem Stift 79 des Verschiebegliedes angreift. Mit treppenförmigen Abstufungen 78 ist der Zeiger 8l des Belichtungsmessers 80 in Berührung bringbar. Auf der anderen Seite trägt das Verschiebeglied einen Zeiger 73» der über die Anzeige 7^ eines Suchers 72 streicht, über diese Anzeige lässt sich erkennen, ob der richtige Belichtungswert gewählt wurde oder ob Unter- bzw. Überbelichtung vorgenommen werden würde. Dem Sucher 72 ist ein bei 69 gegenüber dem Kameragehäuse unter der Kraft einer Feder in Uhrzeigerrichtung verschwenkbarer Hebel 68 zugeordnet, dessen einer Arm 70 mit dem Stift 42 des Entfernungshebels 43 in Berührung steht und dessen anderer Arm Träger eines Schirmes 71 ist, so dass bei Verschwenken des Hebels 68 einmal das Fenster 75 beim Fotografieren mit einem Blitzlichtgerät und zum anderen das Fenster 76 beim Fotografieren in Tageslicht abgedeckt wird.
Schliesslich ist noch ein zweiarmiger Sperrhebel 82 vorgesehen, dessen einer Arm 84 mit dem Stift 79 des Verschiebegliedes 51 und dessen anderer Arm 85 mit einem Stift 88 des Auslösers in Wirkverbindung bringbar ist, der Auslöser 86 steht unter der Vorspannung einer Feder 87. In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, dass der elektrische Kontakt 39 bei seinem öffnen bzw. Schliessen den Stromkreis des Belichtungsmessers öffnet bzw. schliesst.
BADORiQiNAL 009816/09S1 Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt Λ Γ Q Π O C *%
Schreiben vom l8. 5· 1967 betr. L 7943 Blatt
Nachstehend soll nun in vier Abschnitten die in ihren Bauelementen beschriebene erfindungsgemässe Vorrichtung in ihrer Wirkungsweise näher erläutert werden:
A. Fotografieren in Tageslicht - manuell; Durch Drehung des Stellringes 4 wird zunächst gegenüber der Rastmarke 2 die für richtig befundene Belichtungszeit der Skala 5 gebracht, es wird dann durch Verdrehen des Blendenstellringes 12 die für richtig befundene Blendenöffnung der Skala 15 vor die Rastmarke 3 gebracht. Beim Verdrehen dieses Blendenstellringes 12 in Uhrzeigerrichtung wird nun dessen Stift 62 ausser Eingriff gebracht mit dem Arm 66 des Umsetsungshebels 63, so dass dieser unter der Einwirkung der Feder 65 um seine Achse 64 verschwenkt wird und in Berührung kommt mit dem Stift 35 des Umstellhebels 36. Der Stift 35 wird dabei von der Nockenfläche 33 des Entfernungs-Stellringes 30 um ein Mass, abgehoben, dass er auch nicht mit deren Anschlag 34 in Berührung kommen kann, wenn der Entfernungsstellring 30 verdreht wird.
Durch Verschwenken des Umstellhebels 36 in Uhrzeigerrichtung wird der elektrische Kontakt 39 des Belichtungsmessers 80 ^oschlossen, so dass sich nunmehr dessen Zeiger 8l in Abr.sUigj.fe-jfeit des über einen Fotoleiter gemessenen Helligkeitswertes bewegt. Gleichzeitig mit dem Verschwenken des Umstell- s yb in Uhrzeigerrichtung wird auch der Fntfernungshebel43
BADORIQiNÄ.09816/0951 _4. Dipl.-Ιησ. Heinz Lesser, Patentanwalt 1 R Q 7 ? S Schreiben vom18.5.1967betnL 79^3Statt '
entgegen der Kraft der Feder 44 in Uhrzeigerrichtung um seine Achse 45 verschwenkt, so dass dessen Stift 46 sich von der oberen Kellfläche des Übersetzungshebels 25 abzuheben versucht. Indem nun aber der Ubersetzungshebel 25 unter dem Einfluss der Feder 26 steht, wird er um die Drehwelle 45 des Entfernungshebels 4^ ebenfalls in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, wobei sein Stift 28 über die kreisförmige Nockenfläche 24 des Hebels 22 läuft. Durch dieses Verschwenken des Übersetzungshebels 25 wird dessen untere Keilfläche von dem Stift 47 des Steuerhebels 48 abgehoben, so dass dieser nunmehr frei verschwenkbar und damit das Verschiebeglied 51 frei verschiebbar wird. Mit dem Verschwenken des Entfernungshebels 4j5 in Uhrzeigerrichtung wird der Zwischenhebel 68 entgegen Uhrzeigerrichtung verschwenkt, so dass sein Schirm 71 vor das Fenster 75 geschoben und damit das Fenster 76 geöffnet wird. Es lässt sich dann über den Sucher 72 erkennen, ob der Belichtungswert richtig gewählt wurde. Mit dem Verdrehen des Blendenstellringes 12 wird aber auch der Stift 61 des Blendenhebels 60 über die Nockenfläche 16 geschoben, so dass der Stift 59 des Hebels 60 in Berührung kommt mit der Nase 58 des Ringes 55» dieser Ring wird also verdreht und gibt den Blendlamellen 57 die gewünschte öffnungsweite.
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt 1597252
Schreiben vom l8. 5. \^&J betr. L 79^3 Blatt
B. Fotografieren in Tageslicht - automatisch:
Hier wird zunächst der BlendensteHring 12 mit seiner Automatikmarke 14 vor die Rastmarke 3 gebracht. In dieser Stellung steht der Stift 62 des Stellringes 12 immer noch ausser Eingriff mit dem Arm 66 des Umsetzungshebels 63» dessen Arm &J hält den Stift 35 des Umstellhebels 36 immer noch ausser Berührung mit der Nockenfläche 33 und mit deren Anschlag 3^· Auch der Steuerhebel 48 ist noch in seiner frei verschwenkbaren Lage gehalten. Lediglich der Stift 61 des Hebels 60 steht nicht mehr in Berührung mit der Nockenfläche l6 des BlendensteHrInges 12, denn diese Nockenfläche 16 wird wie der Hebel 60 nur für die manuelle Betätigung herangezogen.
Ist durch Verschwenken des Umstellhebels 36 der elektrische Kontakt 39 des Belüitungsmessers 80 geschlossen und wird dann der Auslöser 86 nach unten gedrückt, dann wird der zweiarmige Sperrhebel 82 verschwenkt und das Verschiebeglied 5I kann durch die Kraft der Feder 77 nach links bewegt werden, bis ein Treppenabsatz 78 in Berührung mit dem verschwenkten Zeiger 8l des Belichtungsmessers 80 kommt. Durch dieses Verschieben des Verschiebegliedes 5I wird der Ring 55 verdreht, denn sein Stift 5^ steht Ja mit dem Steg 53 des Verschiebegliedes 51 in Berührung, folglich werden die Blendlamellen 57 auf die richtige öffnung gebracht. Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, dass anstelle des Belichtungsmessers
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt 1 597252
Schreiben vom l8. 5. 1Q67 ^ k 79^3 BlaW *
gemäss dem Ausführungsbeispiel auch andere Geräte zum Messen der Lichtintensität verwendet werden können.
C. Fotografieren mit Blitzlicht - automatisch:
Es sei zunächst darauf hingewiesen, dass die Zeichnung den Endzustand hierzu festhält. Es ist erkennbar, dass hier der Stellring 4 mit der gewählten Belichtungszeit von I/30 Sekunde gegenüber der Rastmarke 2 und der Stellring 12 mit dem Wert 13 gegenüber der Rastmarke 3 festgelegt sind. Um zu dem Wert 13 zu kommen, wurde der Stellring 12 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht. Dabei kam nun der Stift 62 in Berührung mit dem Arm 66 des Umsetzungshebels 63, dieser wird entgegen der Kraft der Feder 65 entgegen Uhrzeigerrichtung um seine Achse 64 verschwenkt, so dass sein Arm 67 ausser Berührung mit dem Stift 35 des Umstellhebels 36 kommt. Der Stift 35 kommt damit zum Anliegen an die Nockenfläche 33 des Entfernungsstellringes 30t denn durch die Kraft der Feder 44 wird der Entfernungshebel 43 entgegen Uhrzeigerrichtung um seine Achse 45 verschwenkt. Indem sich damit der Stift 42 dieses Hebels 43 von dem Arm 70 des Hebels 68 abhebt, kann durch die Kraft der nicht näher bezeichneten Feder der Hebel 68 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt werden, so dass sein Schirm vor das Fenster 76 geführt wird.
Mit dem Verschwenken des Entfernungshebels 43 entgegen Uhrzeigerrichtung wird auch der Übersetzungshebel ?5 gegen die
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Kraft der Feder 26 entgegen Uhrzeigerrichtung verschwenkt, über den Stift 47, der an der unteren Keilfläche des Übersetzungshebels 25 anliegt, wird deshalb auch der Steuerhebel 48 entgegen Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Schliesslich sollte noch darauf hingewiesen werden, dass mit dem Verschwenken des Umstellhebels 56 entgegen Uhrzeigerrichtung der elektrische Kontakt 59 geöffnet wird und dadurch der Stromkreis des Belichtungsmessers 80 unterbrochen wird.
Dreht man nunmehr den Stellring 8 für die Leitwerte relativ gegenüber dem Stellring ^, so dass die Rastmarke 9 gegenüber einem Wert der Skala 7 zu liegen kommt, welcher dem Leitwert des verwendeten Blitzlichtes entspricht, dann gleitet der Stift 17 über die Nockenfläche 11 des Stellringes 8, wodurch wegen der Gelenkverbindung 18, 19, 20 und 21 der Hebel 22 um seine Achse 25 verschwenkt wird. Durch dieses Verschwenken des Hebels 22 wird nun über dessen kreisförmige Nockenfläche 24 eine Kraft auf den Stift 28 des Übersetzungshebels 25 ausgeübt, so dass dieser sich mit seinem Keil 29 mehr oder weniger zwischen den Stift 46 des Entfernungshebels und den Stift 47 des Steuerhebels 48 einschiebt. &er Abstand dieser beiden Stifte 46 und 47 wird also auf jeden Fall verändert, indem der Übersetzungshebel 25 mit seinem Längsschlitz 27 relativ gegenüber der Drehwelle 45 des Entfernungshebels verschoben wird. Der Hebel 22 ist daher eine Art Übersetzungshebel für die Leitwerte des Blitzlichtes.
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Dipl.-Ing. Heinz Letter, Patentanwalt 1 597252
Schreiben vom l8. 5.1967 bet·· L 7Q43 Blatt
Wird der Entfernungsstellring 30 auf den gewünschten Wert seiner Skala gedreht, dann läuft auf der anderen Seite der Stift 35 über die Nockenfläche 33, so dass damit der Umstellhebel 36 und auch der Entfernungshebel verschwenkt werden. Mit dem Verschwenken des Entfernungshebels 43 wird aber über dessen Stift 46 auf den Übersetzungshebel 25 eine Kraft ausgeübt, die übersetzt wird auf den Stift 47 des Steuerhebels 48, so dass auch dieser verschwenkt wird, das heisst, es wird das Verschiebeglied verschoben und damit der Ring 55 der Blende gedreht, die Blendlamellen 57 werden also auf eine öffnungsweite gebracht, die dem Leitwert des Blitzlichtes und der Entfernung zu dem zu fotografierenden Objekt entspricht. Diese öffnungsweite der Blende wird auch in dem Sucher 72 angezeigt, die Skala 74 lässt über die Stellung des Zeigers gegebenenfalls erkennen, ob eine Über- oder Unterbelichtung vorgenommen werden würde.
Ist nun die Helligkeit des verwendeten Blitzlichtes sehr gross und ist die Entfernung zu dem zu fotografierenden Objekt sehr klein, dann würde eine Uberbelichtung selbst dann vorgenommen werden, wenn die öffnungsweite der Blendlamellen 57 auf einen Minimalwert eingestellt wären. Ist die Helligkeit des verwendeten Blitzlichtes dagegen sehr gering und.ist die Entfernung zu dem zu fotografierenden Objekt sehr gross, dann würde eine Unterbelichtung selbst
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BADORiGfNAt,.
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt 1597252
Schreiben vom l8»5»1967 betr. L 79^3 Blatt
dann vorgenommen werden, wenn die öffnungsweite der Blendlamellen 57 auf einen Maximalwert eingestellt wäre. Unter Beachtung dieses Tatbestandes ist nun erfindungsgemäss der Entfernungs-Stellring 30 mit der Nöckenflache versehen, die insbesondere in ihrem einen Endbereich mit dem Anschlag 34 versehen ist. Kommt dieser Anschlag 3^ in Berührung mit dem Stift 35* dann ist es nicht mehr möglich, den ,Entfernungs-Stellring 3.0 weiterzudrehen. Ist nun die Entfernung zu dem zu fotografierenden Objekt grosser als diese dem Skalenwert des Entfernungs-Stellringes entspricht, welcher der Rastmarke als Grenzwert gegenüberliegt, dann kann die öffnungsweite der Blendlamellen 57 noch manuell verstellt werden«
D. Fotografieren mit Blitzlicht - manuell* Wird es erforderlich, die öffnungsweite der Blendlamellen 57 aus vorbeschriebenen Gründen manuell zu verändern, dann kann dies über den Blendenstellring 12 wie im Falle des manuellen Fotografierens bei Tageslicht dann vorgenommen werden, wenn der Stift 35 an dem Anschlag 3^ der Nocfcenflache 33 zum Anliegen gekommen ist. Wird nämlich der ' Blendenstellring 12 dann verdreht, dann kommt dessen Stift €2 ausser Eingriff mit dem Arm 66 des Umsetzungshebels 63» der Umsetzungshebel 63 wird folglich in Uhrzeigerrichtung verschwenkt und bebt den Stift 35 von dem Anschlag ^ der Nor»kenflache 33 des Entfernungsstellringes 30 ab,
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Dipi-Ing. Heinz Um«, Patentanwalt 1597252
vom18.5.1967 betr.L 792OBlatt «
Der Entfernungsstellring 30 kann demzufolge weiter gedreht werden. Zwar wird durch das Verschwenken des Umstellhebels 36 der elektrische Kontakt 39 des Belichtungsmessers 80 geschlossen, da es aber dunkel ist, spricht dieser Belichtungsmesser 80 nicht an, sein Zeiger 81 verschwenkt also nicht und kommt daher auch nicht in Berührung mit dem Keil 78 des Verschiebegliedes 51.
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Claims (5)

Dlpl.-lng. Heinz Letter, Patentanwalt Schreiben vom I8.5.I967 betr. L 7943 Blatt Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Einstellen der Blende einer fotografischen Kamera, dadurch gekennzeichnet*· dass der Entfernungs-Stellring (30) mit einer einen Anschlag (31O aufweisenden Nockenfläche (33) versehen ist, die nur beim automatischen Fotografieren mit Blitzlicht mit dem Stift(35) eines mit einem EntfernungshebeΪ (43) gekoppelten Umstellhebels (36) in Berührung steht, wobei der Entfernungshebel über einen mit dem Blendenstellring (12, 55) gekoppelten Ubersetzungshebe1 (25) mit dem Stellring (8) für die Leitwerte in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass durch Verdrehen des Blendenstellringes (12, 55) der Stift (35).des Umstellhebels (36) von der Nockenfläche (33* 32O des Entfernungs-Stellringes (30) abhebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze lehnet , dass der Umstellhebel (36) mit dem elektrischen Kontakt (39) eines Belichtungsmessers (80) in Wirkverbindung bringbar ist.
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Dipl.-Ing. Heinz Leuer, Patentanwalt I O O ! ί- b Sd-lhen vom 18.5.1967 betr. L 79»? Blatt
Jb
4. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Entfernungshebel (4;5) über den Ubersetzungshebel (25) mit einem ein Verschiebeglied (51) bewegenden Steuerhebel (48) indirektgekoppelt ist, dessen die Blendeneinstellung übersetzender und durch den Zeiger (81) des Belichtungsmessers (80) gegebenenfalls begrenzter Verschiebeweg zur Anzeige (72, 74) gebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Entfernungshebel (4j5) mit einem schwenkbaren Hebel (68) in Wirkverbindung bringbar ist,welcher einen Schirm (71) zum alternativen Abdecken zweier Fenster (75» 76) trägt, die die Anzeige beim Fotografieren in Tageslicht bzw. mit Blitzlicht beeinflussen.
m-lng. Heinz Lasser
München 61 009816/0951 Cosimestwa· ei
DE1597252A 1966-06-23 1967-05-19 Photographische Kamera Expired DE1597252C3 (de)

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