DE1597252B2 - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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DE1597252B2
DE1597252B2 DE1597252A DE1597252A DE1597252B2 DE 1597252 B2 DE1597252 B2 DE 1597252B2 DE 1597252 A DE1597252 A DE 1597252A DE 1597252 A DE1597252 A DE 1597252A DE 1597252 B2 DE1597252 B2 DE 1597252B2
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    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera, die wahlweise auf manuelle oder selbsttätige Blendeneinstellung bei Tageslichtbetrieb und bei Blitzlichtbetrieb nach der Leitzahlbedingung
umschaltbar ist, in welch letzterer Umschaltstellung ein Leitzahlstellring und ein Entfernungsstellring jeweils über an ihnen ausgebildete Steuerkurven und an diesen mittels Abtaststiften angreifende, entsprechend einstellungsabhängig versetzbare Steuerglie-
zo der, eine von diesen gemeinsam gesteuerte Versetzungsüberlagerungseinrichtung und deren in Abhängigkeit der überlagerten Versetzungen der Steuerglieder verschobenes Ausgangsteil mit einer Blendenverstelleinrichtung verbunden sind und bei der die Verdrehbarkeit des Entfernungsstellringes in den Bereich großer Entfernungswerte vor Erreichen der oo-Stellung durch einen Anschlag begrenzt ist.
Mit einer bekannten Kamera in dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 210 674) soll erreicht werden, daß Fehlbelichtungen im Blitzlichtbereich mit Sicherheit vermieden werden und eine von der Voreinstellung der Leitzahl abhängige selbsttätige Einstellung des Entfernungsstellers vorgenommen wird. Zu diesem Zweck soll nach erfolgter Eingabe des Leitzahlwertes die Einstellung des der Eingabe des Entfernungswertes dienenden Stellers auf einen außerhalb des durch die Leitzahlgleichung gegebenen Bereiches liegenden Entfernungswert dadurch verhindert werden, daß der Entfernungssteller auf den unteren oder oberen Grenzwert des Bereiches zurückgeführt wird, falls er bei Eingabe des Leitzahlwertes eine Lage einnimmt, die einem außerhalb des vorerwähnten Bereiches liegenden Wert entspricht. Auf diese Weise soll eine Über- oder Unterbelichtung des Filmmaterials im Blitzlichtbereich mit Sicherheit dadurch vermieden werden, als es gänzlich ausgeschlossen sein soll, daß der Entfernungssteller am Ende des Einstellvorganges eine Einstellage einnehmen kann, die einem Wert entspricht, der mit dem leitzahlgerechten Blendenöffnungswert nicht im Einklang steht.
Demgegenüber liegen dem der Erfindung zugrunde
liegenden Problem folgende Überlegungen zugrunde:
Der Wert der selbsttätigen Blendeneinstellung
hängt von der erreichbaren Genauigkeit ab. Während eine Entfernungsänderung im Nahbereich, d. h. im Bereich relativ kleiner Entfernungen zwischen aufzunehmendem Objekt und Kamera, verhältnismäßig große Wege bzw. Verdrehwinkel des Entfernungsstellringes voraussetzen, wird dieser Weg bzw. Verdrehwinkel im Bereich relativ großer Entfernungen wesentlich geringer. Die Übertragung einer Drehwinkeländerung des Entfernungsstellringes zum Zwecke einer entsprechenden Blendenwertänderung nach der Beziehung Leitzahl gleich Blende mal Entfernung ist je nach mechanischer Verwirklichung mit einem mehr oder weniger großen Fehler behaftet, der unter anderem auf dem Spiel der im Zuge des Übertragungsweges aufeinanderfolgenden Bauteile beruht.
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Während dieser Fehler im Bereich geringer Entfer- sen anderes Ende unter Federbelastung an der einen nungswerte, d. h. bei relativ großem Verdrehwinkel Keilfläche einer keilförmigen Nase eines Überlagedes Entfernungsstellringes, relativ klein ist, wird er rungshebels angreift, welcher um eine ortsfeste Achse im Bereich großer Entfernungswerte·' d. h. entspre- verschwenkbar und längs verschiebbar gelagert ist chend kleiner Verdrehwinkel des Entfernungsstelirin- 5 und an dessen der keilförmigen Nase abgewandtem ges, relativ groß. Das hat zur Folge, daß die Leit- Ende ein sichelförmiger, ortsfest verschwenkbar gelazahlgleichung im Bereich relativ großer Entfernungs- gerter Leitzahlhebel angreift, der über eine Hebelverwerte bei selbsttätiger Blendeneinstellung schlechter bindung mit dem Abtaststift der Steuerkurve des erfüllt wird als bei Einstellen der Blende von Hand Leitzahlstellringes verbunden ist, während die andere nach Errechnen des jeweiligen Blendenwertes aus io Keilfläche der keilförmigen Nase des Überlagerungsder Leitzahl der zur Verfügung stehenden Blitzlicht- hebeis an einem Arm eines ortsfest verschwenkbar einrichtung und der eingestellten Entfernung. gelagerten Steuerhebels angreift, dessen anderer Arm
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zu- mit der Blendenverstelleinrichtung in Verbindung
gründe, eine photographische Kamera der eingangs steht.
genannten Art zu schaffen, bei der die selbsttätige 15 In weiterhin bevorzugter Ausführung weist die
Blendeneinstellung in Abhängigkeit von Leitzahl und Blendenverstelleinrichtung ein translatorisch versetz-
Entfernung unterbrochen wird, sobald die Einstel- bares Verschiebeglied auf, das mit einem Blenden-
lung der Entfernung einen bestimmten Höchstwert einstellring in Verbindung steht und einen Zeiger
erreicht, der unterhalb des sich nach Blendenwert- trägt, der eine Anzeigeskala für die Blendenwerte zu-
und Leitzahlskala rechnerisch ergebenden höchsten 20 geordnet ist.
Entfernungswertes Hegt, der die Leitzahlgleichung Vorzugsweise kann ein ortsfest verschwenkbarer
noch erfüllt. Hebel in Abhängigkeit von der Stellung des Um-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Schalthebels in zwei Lagen verschwenkbar sein. Der
löst, daß der Anschlag als Begrenzung der Steuer- Hebel weist einen Schirm auf, der je nach Ver-
kurve des Entfernungsteilringes ausgebildet ist und 25 schwenklage eines von zwei Fenstern abdeckt,
bei einem bestimmten Grenzwert im Bereich höherer Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in
Entfernungswerte an den der Steuerkurve des Entfer- der Zeichnung perspektivisch und in auseinanderge-
nungsstellringes zugeordneten Abtaststift anschlägt, zogener Lage schematisch wiedergegebenen Ausfüh-
der in Richtung der Bewegung des Anschlages un- rungsbeispieles näher erläutert,
nachgiebig gehalten ist und der mittels einer Entrie- 30 Dem Haltering 1 eines Spiegelzylinders, der auf
gelungseinrichtung beim Umschalten auf manuelle seiner Umfangsoberfläche Rastmarken 2 und 3 für
Blendeneinstellung unter Freigabe des Anschlages in die Belichtungswerte 5 bzw. die Blendenwerte 15,
eine Stellung versetzt wird, in der die Verbindung eine Automatikmarke 14 und eine Blitzlichtmarke 13-
des Entfernungsstellringes und des Leitzahlstellringes trägt, sind in bekannter Weise ein Belichtungszeit-
mit der Blendenverstelleinrichtung unterbrochen ist. 35 stellring 4, ein Leitzahlstellring 8 und ein Blenden-
Der Anschlag wird am Entfernungsstellring derart wertstellring 12 drehbar zugeordnet. Der Belich-
angeordnet, daß die Steuerkurve des Entfernungs- tungszeitstellring 4 trägt eine Rastmarke 6 für FiIm-
stellringes begrenzt ist, und zwar im Bereich eines empfindlichkeitswerte 10 des Leitzahlstellringes 8,
Entfernungswertes, bei dem die selbsttätige Blenden- dieser Stellring 8 trägt eine Rastmarke 9 für Leitzah-
verstellung in Abhängigkeit von Leitzahl und Entfer- 40 len 7 des Blitzlichtgerätes, die auf der Umf angsober-
nung eine bestimmte Genauigkeit unterschreitet. Wo fläche des Belichtungszeitstellringes 4 in einer Skala
diese Grenze hinzulegen ist, hängt von den jeweiligen aufgetragen sind. Es sei in diesem Zusammenhang
konstruktiven Ausführungen der selbsttätigen Blen- noch darauf hingewiesen, daß sich der Belichtungs-
deneinstellung bei Blitzlichtbetrieb ab. zeitstellring 4 um die optische Achse 90 einzeln oder
Ein besonderer Vorteil dieses angemeldeten Ge- 45 zusammen mit dem Leitzahlstellring 8 verdrehen
genstandes ist darin zu sehen, daß der Anschlag an läßt.
dem ohnehin im Bereich der Steuerkurve vorhande- Wie in der Zeichnung erkennbar, ist der Belichnen Anschlagstift angreift, daß also ein Element zur tungszeitstellring 8 mit einer Steuerkurve 11 verse-Bewegung der Verdrehung des Entfernungsstellringes hen, er trägt außerdem eine Iris 89 für den Photoleiherangezogen wird, das ohnehin vorhanden sein 50 ter eines im Kameragehäuse eingebauten Belichmuß; das Übergehen zur manuellen Blendeneinstel- tungsmessers 80. An der Steuerkurve 11 liegt ein Ablung bei Überschreiten des bestimmten Entfernungs- taststift 17 an, der über eine Hebelverbindung 18, wertes durch entsprechendes Umschalten der Ka- 19; 20, 21 an einem gegenüber dem Gehäuse vermera führt dazu, daß der Abtaststift den Anschlag schwenkbaren Leitzahlhebel 22 angelenkt ist. Die gefreigibt und so das Weiterdrehen des Entfernungs- 55 häusefeste Schwenkachse dieses Leitzahlhebels 22 ist Stellringes im Bereich höherer Entfernungen ermög- mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet. An einer halblicht. Gleichzeitig wird durch diese Bewegung des kreisförmigen Nockenfläche 24 des Leitzahlhebels 22 Abtaststiftes die Einwirkung der Größen »Entfer- Hegt der Stift 28 eines Überlagerungshebels 25 an, nung« und »Leitzahl« auf die Blendeneinstellung der in einem Längsschlitz 27 von der ortsfesten beendet, so daß die manuelle Einstellung der Blende 60 Achse 45 eines Entfernungshebels 43 durchgriffen ohne Beeinträchtigung vonstatten gehen kann. wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist derart Der schwenkbare Überlagerungshebel 25 ist im ausgebildet, ,daß der Abtaststift an einem Schenkel Bereich seines einen Endes bei 29 keilförmig ausgeeines ortsfest verschwenkbar gelagerten Umstellhe- staltet, an der oberen Keilfläche liegt ein Stift 46 des bels gehalten ist, an dessen gleichem Schenkel eine 65 Entfernungshebels 43 an, an der unteren Keilfläche Gelenkstange angelenkt ist, die ihrerseits an dem ein Stift 47 eines Steuerhebels 48. Eine Feder 26 vereinen Ende eines ortsfesten verschwenkbar gelager- sucht den Uberlagerungshebel 25 in Uhrzeigerrichten zweiarmigen Entfernungshebels gehalten ist, des- tung um die Achse 45 des Entfernungshebels 43 zu
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verschwenken, sie hält auch den Stift 28 des Über- Schließlich ist noch ein zweiarmiger Sperrhebel 82
lagerungshebels 25 in ständiger Berührung mit der vorgesehen, dessen einer Arm 84 mit dem Stift 79
Nockenfläche 24 des Leitzahlhebels 22. .( des Verschiebegliedes 51 und dessen anderer Arm 85
Ein gegenüber dem Kameragehäuse verdrehbärer mit einem Stift 88 des Auslösers 86 in Wirkverbin-
Entfernungsstellring 30 ist mit einer Steuerkurve 33 5 dung bringbar ist; der Auslöser 86 steht unter der
versehen, die gegen ihr eines Ende als Anschlag 34 Vorspannung einer Feder 87. In diesem Zusammen-
ausgebildet ist. Mit dieser Steuerkurve 33 steht der hang sei noch darauf hingewiesen, daß der elektri-
Abtaststift 35 des Umstellhebels 36 in Berührung, sehe Kontakt 39 bei seinem Öffnen bzw. Schließen
der um die Achse 37 gegenüber dem Kameragehäuse den Stromkreis des Belichtungsmessers 80 öffnet
verschwenkbar und über einen Stift 40 und eine Ge- io bzw. schließt.
lenkstange 41 an einen Stift 42 des Entfernungshe- Nachstehend soll in vier Abschnitten das hinsichtbels 43 angelenkt ist. Das freie Ende 38 des Umstell- lieh seiner Bauelemente beschriebene Ausführungshebels 36 ist in Wirkverbindung bringbar mit dem beispiel in seiner Wirkungsweise näher erläutert werelektrischen Kontakt 39 des Belichtungsmessers 80. den.
Eine Feder 44 versucht, den Entfernungshebel 43 15 .
entgegen Uhrzeigerrichtung um seine gehäusefeste A. Photographieren in Tageslicht — manuell:
Achse 45 zu drehen. Durch Drehung des Belichtungszeitstellringes 4 Der Steuerhebel 48, welcher um die gehäusefeste wird zunächst gegenüber der Rastmarke 2 die für Achse 49 verschwenkbar ist, umfaßt mit seiner Gabel richtig befundene Belichtungszeit der Skala der Be-50 einen rückwärtigen Stift 52 eines Verschiebeglie- 20 lichtungswerte 5 gebracht, es wird dann durch Verdes 51, welches über einen Steg 53 mit einem Stift 54 drehen des Blendenwertstellringes 12 die für richtig eines Ringes 55 in Berührung steht. Eine Feder 56 befundene Blendenöffnung der Skala der Blendenversucht, den Ring 55 in Uhrzeigerrichtung zu dre- werte 15 vor die Rastmarke 3 verschoben. Beim Verhen, um damit die Irisblende zu schließen. Dem Ring drehen dieses Blendenwertstellringes 12 in Uhr-55 ist nun ein Blendenhebel 60 zugeordnet, dessen 25 zeigerrichtung wird dessen Stift 62 außer Eingriff geeiner Stift an einer Nockenfläche 16 des Blenden- bracht mit dem Arm 66 des Entriegelungshebels 63, wertstellringes 12 anliegt und dessen anderer Stift 59 so daß dieser unter der Einwirkung der Feder 65 um mit einem Vorsprung 58 des Ringes 55 in Wirkver- seine Achse 64 verschwenkt wird und in Berührung bindung bringbar ist. mit dem Abtaststift 35 des Umstellhebels 36 tritt. Es wurde oben bereits darauf hingewiesen, daß der 30 Der Abtaststift 35 wird dabei von der Steuerkurve 33 Entfernungsstellring 30 mit einer Steuerkurve 33 ver- des Entfernungsstellringes 30 um ein Maß abgehosehen ist, die in ihrem einen Endabschnitt als An- ben, daß eine Berührung mit dem Anschlag 34 verschlag 34 ausgebildet ist. Der mit dieser Steuerkurve hindert, wenn der Entfernungsstellring 30 verdreht 33 in Berührung stehende Abtaststift 35 des Umstell- wird.
hebeis 36 dient gleichzeitig als Anschlag für den 35 Durch Verschwenken des Umstellhebels 36 in einen Arm 67 eines Entriegelungshebels 63, welcher Uhrzeigerrichtung wird der elektrische Kontakt 39 durch eine Feder 65 um seine gehäusefeste Achse 64 des Belichtungsmessers 80 geschlossen, so daß sich in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird. Mit dem an- nunmehr dessen Zeiger 81 in Abhängigkeit des über deren Arm 66 dieses Entriegelungshebels 63 steht ein einen Photoleiter gemessenen Helligkeitswertes beStift 62 des Blendenwertstellringes 12 in Berührung, 40 wegt. Gleichzeitig mit dem Verschwenken des Umso daß bei Verstellen des Blendenwertstellringes 12 stellhebels 36 in Uhrzeigerrichtung wird auch der der Arm 67 des Entriegelungshebels 63 von dem Stift Entfernungshebel 43 entgegen der Kraft der Feder 35 entgegen der Kraft der Feder 65 abgehoben wer- 44 in Uhrzeigerrichtung um seine Achse 45 verden kann. schwenkt, so daß dessen Stift 46 sich von der oberen Das Verschiebeglied 51 wird durch Längsschlitze 45 Keilfläche des Überlagerungshebels 25 abzuheben durchgreifende, gehäusefeste Führungsstifte in seiner versucht. Indem nun aber der Uberlagerungshebel 25 Links- und Rechtsbewegung geführt. Seine Bewe- unter dem Einfluß der Feder 26 steht, wird er um die gung nach links wird unterstützt durch die Kraft Achse 45 des Entfernungshebels 43 ebenfalls in Uhreiner Feder 77, welche an einem Stift 79 des Ver- zeigerrichtung verschwenkt, wobei sein Stift 28 über Schiebegliedes angreift. Der Zeiger 81 des Beiich- 50 die kreisförmige Nockenfläche 24 des Leitzahlhebels tungsmessers 80 läßt sich in Eingriff mit einer an 22 streicht. Durch dieses Verschwenken des Uberdem Verschiebeglied ausgebildeten treppenförmigen lagerungshebels 25 wird dessen untere Keilfläche von Abstufung 78 bringen. Auf der anderen Seite trägt dem Stift 47 des Steuerhebels 48 abgehoben, so daß das Verschiebeglied 51 einen Zeiger 73, der über die dieser nunmehr frei verschwenkbar und damit das Anzeigeskala 74 eines Suchers 72 streicht. Über diese 55 Verschiebeglied 51 frei verschiebbar wird. Mit dem Anzeige läßt sich erkennen, ob der richtige Beiich- Verschwenken des Entfernungshebels 43 in Uhrtungswert gewählt wurde oder ob Unter- bzw. Über- zeigerrichtung wird der Hebel 68 entgegen Uhrbelichtung vorgenommen werden würde. Dem Su- zeigerrichtung verschwenkt, so daß sein Schirm 71 eher 72 ist ein bei 69 gegenüber dem Kameragehäuse vor das Fenster 75 geschoben und damit das Fenster unter der Kraft einer Feder in Uhrzeigerrichtung ver- 60 76 geöffnet wird. Es läßt sich dann über den Sucher schwenkbarer Hebel 68 zugeordnet, dessen einer 72 erkennen, ob der Belichtungswert richtig gewählt Arm 70 mit dem Stift 42 des Entfernungshebels 43 in wurde. Mit dem Verdrehen des Blendenstellringes 12 Berührung steht und dessen anderer Arm Träger wird aber auch der Stift 61 des Blendenhebels 60 eines Schirmes 71 ist, so daß bei Verschwenken des über die Nockenfläche 16 geschoben, so daß der Stift Hebels 68 einmal das Fenster 75 beim Photographic- 65 59 des Blendenhebels 60 in Berührung tritt mit dem ren mit einem Blitzlichtgerät und zum anderen das Vorsprung 58 des Ringes 55; dieser Ring 55 wird Fenster. 76 beim Photographieren in Tageslicht abge- also verdreht und gibt den Blendenlamellen 57 die deckt wird. - gewünschte öffnungsweite.
B. Photographieren in Tageslicht
' tisch:
automa-
Hier wird zunächst der Blendenwertstellring 12 mit seiner Autpmatikmarke 14 vor die Rastmarke 3 gebracht In dieser S'teÜung steht der Stift 62 des Blendenwertsteliririges 12 immer noch außer Eingriff mit dem Arm 66 dfes Entriegejungshebels 63, dessen Ann 67 hält den Abtaststift 35 des Ümstellhebels 36 immer noch außer Berührung mit der Steuerkurve 33 und mit deren Anschlag 34. Auch der Steuerhebel 48 ist noch in seiner frei verschwenkbaren Lage gehalten. Lediglich der Stift 61 des Blendenhebels 60 steht nicht mehr in Berührung mit der Nockenfläche 16 des Blendenwertstellringes 12, denn diese Nockenfläche 16 wird wie der Blendenhebel 60 nur für die manuelle Betätigung herangezogen.
Ist durch Verschwenken des Umstellhebels 36 der elektrische Kontakt 39 des Belichtungsmessers 80 geschlossen und wird dann der Auslöser 86 nach unten gedrückt, dann wird der zweiarmige Sperrhebel 82 verschwenkt, und das Verschiebeglied 51 kann durch die Kraft der Feder 77 nach links bewegt werden, bis ein Treppenabsatz der treppenförmigen Abstufung 78 in Berührung mit dem verschwenkten Zeiger 81 des Belichtungsmessers 80 tritt. Durch dieses Verschieben des Verschiebegliedes 51 wird der Ring 55 verdreht, denn sein Stift 54 steht mit dem Steg 53 des Verschiebegliedes 51 in Berührung, folglich werden die Blendenlamellen 57 auf die richtige Öffnung gebracht. Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, daß an Stelle des Belichtungsmessers 80 gemäß dem Ausführungsbeispiel auch andere Geräte zum Messen der Lichtintensität verwendet werden können.
C. Photographieren mit Blitzlicht — automatisch:
Es sei zunächst darauf hingewiesen, daß die Zeichnung den Endzustand hierzu festhält. Es ist erkennbar, daß hier der Belichtungszeitstellring 4 mit der gewählten Belichtungszeit von 1/30 Sekunde auf die Rastmarke 2 und der Blendenwertstellring 12 mit der Blitzlichtstelimarke 13 auf die Rastmarke 3 ausgerichtet sind. Um zu dieser Ausrichtung zu kommen, wurde der Blendenwertstellring 12 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht. Dabei kam der Stift 62 in Berührung mit dem Arm 66 des Entriegelungshebels 63, dieser wird entgegen der Kraft der Feder 65 entgegen Uhrzeigerrichtung um seine Achse 64 verschwenkt, so daß sein Arm 67 außer Berührung mit dem Abtaststift 35 des Umstellhebels 36 kommt. Der Abtaststift 35 gelangt damit zur Anlage an die Steuerkurve 33 des Entfernungsstellringes 30, denn durch die Kraft der Feder 44 wird der Entfernungshebel 43 entgegen Uhrzeigerrichtung um seine Achse 45 verschwenkt. Indem sich damit der Stift 42 des Entfernungshebels 43 von dem Arm 70 des Hebels 68 abhebt, kann durch die Kraft der nicht näher bezeichneten Feder der Hebel 68 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt werden, so daß sein Schirm 71 vor das Fenster 76 geführt wird.
Mit dem Verschwenken des Entfernungshebels 43 entgegen Uhrzeigerrichtung wird auch der Uberlagerungshebel 25 gegen die Kraft der Feder 26 entgegen Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Über den Stift 47, der an der unteren Keilfläche des Überlagerungshebels 25 anliegt, wird deshalb auch der Steuerhebel 48 entgegen Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß mit dem Verschwenken des Umstellhebels 36 entgegen Uhrzeigerrichtung der elektrische Kontakt 39 geöffnet und dadurch der Stromkreis des Belichtungsmessers 80 unterbrochen wird.
Dreht man nunmehr den Leitzahlstellring relativ gegenüber dem Belichtungszeitstellring 4, so daß die Rastmarke 9 gegenüber einem Wert eier Skala der Leitzahlen? zu liegen kommt, welcher der Leitzahl
ίο des verwendeten Blitzlichtes entspricht, dann gleitet der Abtaststift 17 über die Steuerkurve 11 des Leitzahlstellringes 8, wodurch wegen der Gelenkverbindung 18, 19, 20 und 21 der Leitzahlhebel 22 um seine Achse 23 verschwenkt wird. Durch dieses Verschwenken des Leitzahlhebels 22 wird nun über des-' sen kreisförmige Nockenfläche 24 eine Kraft auf den Stift 28 des Überlagerungshebels 25 ausgeübt, so daß dieser sich mit seinem Keil 29 mehr oder weniger zwischen den Stift 46 des Entfernungshebels 43 und
ao den Stift 47 des Steuerhebels 48 einschiebt. Der Abstand dieser beiden Stifte 46 und 47 wird also auf jeden Fall verändert, indem der Überlagerungshebel 25 mit seinem Längsschlitz 27 relativ gegenüber der Achse 45 des Entfernungshebels 43 verschoben wird.
Der Leitzahlhebel 22 ist daher eine Art Übertragungshebel für die Leitzahlen des Blitzlichtes.
Wird der Entfernungsstellring 30 auf den gewünschten Wert seiner Skala gedreht, dann läuft auf der anderen Seite der Abtaststift 35 über die Steuerkurve 33, so daß damit der Umstellhebel 36 und auch der Entfernungshebel 43 verschwenkt werden. Mit dem Verschwenken des Entfernungshebels 43 wird aber über dessen Stift 46 auf den Überlagerungshebel 25 eine Kraft ausgeübt, die übertragen wird auf den Stift 47 des Steuerhebels 48, so daß auch dieser verschwenkt wird. Das bedeutet, daß das Verschiebeglied 51 verschoben und damit der Ring 55 der Blende gedreht wird; die Blendenlamellen 57 werden also auf eine Öffnungsweite eingestellt, die der Leitzahl des Blitzlichtes und der Entfernung zu dem zu photographierenden Objekt entspricht. Diese Öffnungsweite der Blende wird auch in dem Sucher 72 angezeigt, die Anzeigeskala 47 läßt über die Stellung des Zeigers 73 gegebenenfalls erkennen, ob eine Über- oder Unterbelichtung vorgenommen werden würde.
Ist die Helligkeit des verwendeten Blitzlichtes gering und ist die Entfernung zu dem zu photographierenden Objekt groß, dann würde eine Unterbelich-
tung selbst dann vorgenommen werden, wenn die Öffnungsweite der Blendenlamellen 57 auf einen Maximalwert eingestellt wäre. Unter Beachtung dieses Tatbestandes ist der Entfemungsstellring 30 mit der Steuerkurve 33 versehen, die in ihrem einen Endbereich mit dem Anschlag 34 versehen ist. Kommt dieser Anschlag 34 in Berührung mit dem Abtaststift 35, dann ist es nicht mehr möglich, den Entfemungsstellring weiterzudrehen. Ist die Entfernung zu dem zu photographierenden Objekt größer als diejenige,
die dem Skalenwert des Entfernungsstellringes entspricht, der der Rastmarke als Grenzwert gegenüberliegt, dann kann die Öffnungsweite der Blendenlamellen 57 noch manuell verstellt werden.
D. Photographieren mit Blitzlicht — manuell:
Wird es erforderlich, die Öffnungsweite der Blendenlamellen 57 aus vorbeschriebenen Gründen ma-
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nuell zu verändern, dann kann dies über den Blendenwertstellring 12 wie im Falle der manuellen Photographierens bei Tageslicht dann vorgenommen werden, wenn der Abtaststift 35 an dem Anschlag 34 der Steuerkurve 33 zur Anlage gekommen ist. Wird nämlich der Blendenwertstellnng 12 dann verdreht, dann kommt der Stift 62 außer Eingriff mit dem Arm 66 des Entriegelungshebels 63, der Entriegelungshebel 63 wird folglich in Uhrzeigerrichtung verschwenkt und hebt den Abtaststift 35 von dessen An-
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schlag 34 der Steuerkurve 33 des Entfernungsstellringes 30 ab. Der Entfernungsstellring kann demzufolge weitergedreht werden. Zwar wird durch das Verschwenken des Umstellhebels 36 der elektrische 5 Kontakt 39 des Belichtungsmessers 80 geschlossen, da es aber dunkel ist, spricht dieser Belichtungsmesser 80 nicht an, sein Zeiger 81 verschwenkt also nicht und kommt daher auch nicht in Berührung mit der treppenförmigen Abstufung 78 des Verschiebelo gliedes51.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera, die wahlweise auf manuelle oder selbsttätige Blendeneinstellung bei Tageslichtbetrieb und bei Blitzlichtbetrieb nach der Leitzahlbedingung umschaltbar ist, in welch letzterer Umschaltstellung ein Leitzahlstellring und ein Entfernungsstellring jeweils über an ihnen ausgebildete Steuerkurven und an diesen mittels Abtaststiften angreifende, entsprechend einstellungsabhängig versetzbare Steuerglieder, eine von diesen gemeinsam gesteuerte Versetzungsüberlagerungseinrichtung und deren in Abhängigkeit der überlagerten Versetzungen der Steuerglieder verschobenes Ausgangsteil mit einer Blendenverstelleinrichtung verbunden sind und bei der die Verdrehbarkeit des Entfernungsstellringes in den Bereich großer Entfernungswerte vor Erreichen der oo-Stellung durch einen Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) als Begrenzung der Steuerkurve (33) des Entfernungsstellringes (30) ausgebildet ist- und bei einem bestimmten Grenzwert im Bereich höherer Entfernungswerte an dem der Steuerkurve (33) des Entfernungsstellringes (30) zugeordneten Abtaststift (35) anschlägt, der in Richtung der Bewegung des Anschlages unnachgiebig gehalten ist und der mittels einer Entriegelungseinrichtung (62 bis 67) beim Umschalten auf manuelle Blendeneinstellung unter Freigabe des Anschlages (34) in eine Stellung versetzt wird, in der die Verbindung des Entfernungsstellringes (30) und des Leitzahlstellringes (8) mit der Blendenverstelleinrichtung (51, 55) unterbrochen ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaststift (35) an einem Schenkel eines ortsfest verschwenkbar gelagerten Umstellhebels (36) gehalten ist, an dessen gleichem Schenkel eine Gelenkstange (41) angelenkt ist, die ihrerseits an dem einen Ende eines ortsfesten verschwenkbar gelagerten zweiarmigen Entfernungshebels (43) gehalten ist, dessen anderes Ende unter Federbelastung an der einen Keilfläche einer keilförmigen Nase eines Überlagerungshebels (25) angreift, der um eine ortsfeste Achse (45) verschwenkbar und längsverschiebbar gelagert ist und an dessen der keilförmigen Nase abgewandten Ende ein sichelförmiger, ortsfest verschwenkbar gelagerter Leitzahlhebel (22) angreift, der über eine Hebelverbindung (18 bis 21) mit dem Abtaststift (17) der Steuerkurve (11) des Leitzahlstellringes (8) verbunden ist, während die andere Keilfläche der keilförmigen Nase des Oberlagerungshebels an einem Arm eines ortsfest verschwenkbar gelagerten Steuerhebels (48) angreift, dessen anderer Arm mit der Blendenverstelleinrichtung (51, 55) in Verbindung steht.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenverstelleinrichtung ein translatorisch versetzbares Verschiebeglied (51) aufweist, das mit einem Blendeneinstellring (55) in Verbindung steht und einen Zeiger (73) trägt, der einer Anzeigeskala (74) für die Blendenwerte zugeordnet ist.
4. Kamera nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Schirm (71) aufweisender, ortsfest verschwenkbarer Hebel (68) in Abhängigkeit von der Stellung des Umschalthebels (36) in zwei Lagen verschwenkbar ist, in denen durch den Schirm alternativ eines von zwei Fenstern (75, 76) abgedeckt ist.
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