DE1583912B1 - Verfahren zum Herstellen von Metallpulvern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von MetallpulvernInfo
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- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen Während der ersten Reduktionsstufe des Ver-
von Metallpulvern durch Reduktion der betreffenden fahrens nach der Erfindung herrschen in der Regel
Metallhalogenide mit gasförmigem Wasserstoff. relativ niedrige Reduktionstemperaturen, beispiels-
Es ist bekannt, Metallpulver von hitzebeständigen weise Temperaturen von 450 bis 10000C. Bei diesen
Metallen, wie beispielsweise von Wolfram, Molybdän, 5 Temperaturen läuft die Reduktion der Metallhaloge-Tantal
und Niob, durch Reduktion der betreffenden nide noch so langsam ab, daß sich die jeweilige Re-Metallhalogenide
mit gasförmigem Wasserstoff her- duktionsgeschwindigkeit genau steuern läßt, um ein
zustellen. Ein solches Verfahren bietet bei der Be- Endprodukt, d. h. ein Metallpulver der gewünschten
handlung der verschiedensten Rohmaterialien mehrere Teilchengröße zu erhalten. In der zweiten Reduktions-Vorteile.
Durch Umwandlung der Metallbestandteile io stufe wird schließlich die Reduktionstemperatur auf
des Ausgangsmaterials in die entsprechenden Metall- 800 bis 1300, vorzugsweise 900 bis 13000C erhöht, um
halogenide, in der Regel die Chloride oder Fluoride, die Behandlungs-, d. h. Reduktionsdauer zu verkürzen
erhält man die Möglichkeit, diese auf einfache Weise, und die Reduktion vollständig ablaufen zu lassen,
beispielsweise durch Destillation oder fraktionierte Die Reduktionszeil in den beiden Reduktionsstufen
Kondensation, voneinander zu trennten. Komplizierte 15 hängt von der Einspeisungsgeschwindigkeit der Reakchemische
oder physikalische Verfahren sind hierzu tionsteilnehmer in die Reaktionskammer ab. Für die
also nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil des be- erste Reduktionsstufe werden in vorteilhafter Weise
schriebenen Verfahrens besteht darin, daß sich durch Reduktionszeiten von 1 Sekunde bis 1 Minute gefraktionierte
Destillation reinere Endprodukte er- wählt. Die Reduktion in der zweiten Reduktionshalten lassen, als dies nach anderen technischen Ver- 20 stufe dauert zweckmäßig 15 Minuten bis 5 Stunden,
fahren möglich ist. vorzugsweise 30 Minuten bis 2 Stunden.
Nachteilig an dem genannten Reduktionsverfahren Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der
ist jedoch, daß bei der Reduktion gasförmiger Metall- Erfindung näher veranschaulichen,
halogenide Metallpulver sehr kleiner Teilchengrößen . -T1
erhalten werden. Die Teilchengröße solcher Metall- 25 B e 1 s ρ 1 e 1 1
pulver liegt hierbei unter der in der Praxis hauptsächlich 1260 g gasförmiges Wolframhexachlorid wurde in
benötigten Größe. Dies bedeutet, daß die bei den be- eine auf einer Temperatur von 7000C gehaltene
kannten Reduktionsverfahren erhaltenen Metallpulver Reaktionskammer mit einer Geschwindigkeit von
nur begrenzt brauchbar sind. 23 g/min eingespeist. In die Reaktionskammer wurde
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- 30 weiterhin noch gasförmiger Wasserstoff in einem
fahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei stöchiometrischen Überschuß von 40% eingespeist,
dessen Durchführung Metallpulver größerer Teilchen- Die Reduktionszeit in der ersten Reduktionsstufe begröße
herstellbar sind, als dies nach dem bekannten trug 50 Sekunden. Das hierbei angefallene Wolfram-Verfahren
möglich ist. pulver besaß einen restlichen Chlorgehalt von 3,2 %
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 35 und ein Füllgewicht von 0,23 g/cm3,
gelöst, daß man die Metallhalogenide in einer ersten Das erhaltene Wolframpulver wurde hierauf 1 Stunde
Reduktionsstufe teilweise und unter Temperatur- lang in gasförmigem Wasserstoff bei einer Temperatur
erhöhung in einer zweiten Reduktionsstufe vollständig von 1000 0C nachbehandelt. Das vollständig reduzierte
zum Metall reduziert. Pulver besaß eine spezifische Oberfläche von 4 m2/g,
Die Teilreduktion der Metallhalogenide wird bei der 40 entsprechend einem durchschnittlichen Teilchendurch-Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung da- messer von 0,08 μπι.
durch erreicht, daß die Reduktionsgeschwindigkeit der ~ · ■ 1 ?
Metallhalogenide während der ersten Reduktionsstufe e 1 s ρ 1 e gering gehalten wird. Um diese Bedingung einzuhalten, 6370 g gasförmiges Wolframhexachlorid wurden in
wird während der ersten Reduktionsstufe bei relativ 45 der in Beispiel 1 beschriebenen Weise in eine auf einer
niedriger Temperatur gearbeitet. Auf diese Weise Temperatur von 570° C gehaltene Reaktionskammer
wird vermieden, daß die Metallhalogenide bereits eingespeist. Der stöchiometrische Überschuß des ebenwährend
der ersten Reduktionsstufe vollständig zu falls in die Reaktionskammer eingespeisten gas-Metallen
reduziert werden. Somit besitzt das nach der förmigen Wasserstoffs betrug 100%· Die beiden
ersten Reduktionsstufe angefallene Metallpulver noch 50 Reaktionsteilnehmer wurden in der ersten Redukeinen
gewissen Halogengehalt, welcher in der Regel tionsstufe 35 Sekunden lang miteinander umgesetzt.
1 bis 40 % betragen soll. Das hierbei angefallene Wolframpulver besaß einen
Das bei der ersten Reduktionsstufe angefallene, Chlorgehalt von 11,5% und ein Füllgewicht von
halogenhaltige Metallpulver kann entweder unmittel- 0,24 g/cm3. Das erhaltene Wolframpulver wurde in
bar anschließend oder zu einem späteren Zeitpunkt in 55 einer Wasserstoffgas-Atmosphäre 1 Stunde lang bei
einer zweiten Reduktionsstufe mit gasförmigem Was- einer Temperatur von 10000C nachbehandelt, wobei
serstoff vollständig reduziert werden. Bei cer Durch- ein Pulver mit einer spezifischen Oberfläche von
führung der zweiten Reduktionsstufe ist es jedoch 2,7 m2/g, entsprechend einem durchschnittlichen Teilerforderlich, höhere Reduktionstemperaturen anzu- chendurchmesser von 0,11 μπι gebildet wurde,
wenden, um ein halogenfreies Metallpulver zu erhalten. 60 .
Der bei der Durchführung des zweistufigen Re- B e 1 s ρ 1 e 1 3
duktionsverfahrens nach der Erfindung ablaufende 1390 g Wolframhexachlorid wurden bei einer Tem-Reaktionsmechanismus
ist noch nicht vollständig peratur von 500° C 35 Sekunden lang mit übergeklärt.
Es wird jedoch angenommen, daß die nach schüssigem (140 %) gasförmigem Wasserstoff zu einem
der Durchführung der ersten Reduktionsstufe in dem 65 Pulver mit einem Chlorgehalt von 37,2 % und einem
angefallenen Metallpulver verbliebenen Halogene wäh- Füllgewicht von 1,4 g/cm3 reduziert. Durch einstündige
rend der zweiten Reduktionsstufe zu einer Vergröße- Nachreduktion bei einer Temperatur von 1000°C
rung der Teilchen des Metallpulvers beitragen. wurde ein Pulver mit einer spezifischen Oberfläche
von 1 mr/g, entsprechend einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,31 μπι erhalten.
5460 g Wolframoxychlorid (WOCl4) wurden bei 5
einer Temperatur von 7500C 5 Sekunden lang mit überschüssigem (50%) gasförmigem Wasserstoff zu
einem Pulver mit einem Chlorgehalt von 9 % reduziert. Die Einspeisegeschwindigkeit des Wolframoxychlorids
in die Reaktionskammer betrug 150 g/min. Das hierbei angefallene Pulver besaß eine Teilchengröße von
0,04 μπι. Durch einstündige Nachreduktion bei einer Temperatur von 10500C wurde ein Pulver mit einer
spezifischen Oberfläche von 0,91 m2/g, d. h. einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,34 μπι erhalten.
Wurde die Nachreduktion jedoch eine Stunde lang bei einer Temperatur von 12000C durchgeführt,
so besaß das erhaltene Pulver eine spezifische Oberfläche von 0,54 m2/g, entsprechend einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 0,57 μη±.
Die Bedeutung der Nachbehandlungstemperatur auf die Teilchengröße ergibt sich aus den folgenden
Versuchen. Ein in einer ersten Reduktionsstufe angefallenes Wolframpulver mit einem Chlorgehalt von
etwas unter 1% wurde eine Stunde lang bei verschiedenen Temperaturen mit gasförmigem Wasserstoff
nachbehandelt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Temperatur | Spezifische Oberfläche | Teilchengröße |
0C | ma/g | μπα |
500 | 2,3 | 0,13 |
800 | 2,0 | 0,15 |
900 | 1,9 | 0,17 |
1000 | 1,36 | 0,23 |
1100 | 0,92 | 0,34 |
1200 | 0,61 | 0,51 |
35
Werden nach dem Verfahren der Erfindung zwei oder mehr Metallhalogenide, insbesondere -chloride,
gemeinsam reduziert, so entsteht ein »legiertes« Metallpulver.
In einen Heizkessel, welcher mit einer Reduktionskammer über ein geheiztes Metallrohr verbunden war,
wurden 8,2 kg Wolframhexachlorid eingespeist. Das Wolframhexachlorid wurde im Heizkessel mit einer
Geschwindigkeit von 200 g/min verdampft und in gasförmigem Zustand über die geheizte Leitung zu einer
Düse in der Reduktionskammer geleitet, in welche als Reduktionsmittel gleichzeitig gasförmiger Wasserstoff
eingespeist wurde. Die Temperatur der Reduktionskammer betrug SOO0C. Über eine an dem geheizten
Rohr angebrachte Zweigleitung wurde parallel mit dem verdampften Wolframhexachlorid Molybdänpentachlorid
zugeführt, so daß die beiden Chloride vor ihrem Eintritt in die Reduktionskammer gut
gemischt wurden. Die Reduktionszeit in der ersten Reduktionsstufe betrug 4 Sekunden. Die Zufuhr des
Molybdänpentachlorids wurde so gesteuert, daß eine Metallegierung mit einem etwa 3%igen Molybdängehalt
gebildet wurde.
Es wurden 3,8 kg Metallpulver mit einem Chlorgehalt von 1,3 °/o und einer Schüttdichte von 0,5 g/cm3
erhalten. Das angefallene Pulver wurde anschließend in einer zweiten Reduktionsstufe bei einer Temperatur
von 11000C mit gasförmigem Wasserstoff weiter reduziert. Die Teilchengröße des erhaltenen »legierten«
Pulvers betrug 5,7 μπι (nach Fischer) und der
Molybdängehalt 3,1 %.
Bei einer Untersuchung des erhaltenen Pulvers mit einer Mikrosonde konnte festgestellt werden, daß die
pulverförmige Legierung sehr homogen war und daß sämtliche Teilchen des Pulvers einen entsprechenden
Molybdängehalt aufwiesen.
Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch das Molybdänpentachlorid durch Rheniumpentachlorid
ersetzt wurde. 6,4 kg Wolframhexachlorid wurden mit einer Geschwindigkeit von 150 g/min verdampft. Die
Temperatur der Reduktionskammer betrug 8000C, die Reduktionszeit in der ersten Reduktionsstufe
Sekunden. Es wurden 3 kg Wolframpulver mit einem Rheniumgehalt von 2,9% und einer Schüttdichte
von 0,4 g/cm3 erhalten.
Das in der ersten Reduktionsstufe angefallene Pulver wurde bei einer Temperatur von 10000C in
gasförmigem Wasserstoff nachbehandelt. Das nach der zweiten Reduktionsstufe erhaltene Molybdän-Rhenium-Pulver
besaß eine Teilchengröße von 3,2 μπι (nach Fischer) und war sehr homogen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Metallpulvern durch Reduktion der entsprechenden Metallhalogenide
mit Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Reduktionsstufe die Metallhalogenide teilweise und
in einer zweiten Reduktionsstufe bei erhöhter Temperatur vollständig zum Metall reduziert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von Halogeniden des Wolframs,
Molybdäns, Tantals oder Niobs ausgeht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man von Metallchloriden
ausgeht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man von Wolframchlorid
ausgeht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man während der
ersten Reduktionsstufe bei relativ niedriger Temperatur arbeitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man während der
ersten Reduktionsstufe bei einer Temperatur von 450 bis 10000C und während der zweiten Reduktionsstufe
bei einer Temperatur von 800 bis 1300, vorzugsweise 900 bis 1300° C arbeitet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man von zwei verschiedenen
Metallhalogeniden ausgeht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man während der
ersten Reduktionsstufe 15 Sekunden bis 1 Minute und während der zweiten Reduktionsstufe 15 Minuten
bis 5 Stunden, vorzugsweise 30 Minuten bis 2 Stunden reduziert.
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