DE1572098B2 - Benzoldiazoniumverbindungen - Google Patents

Benzoldiazoniumverbindungen

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DE1572098B2 DE1967K0061652 DEK0061652A DE1572098B2 DE 1572098 B2 DE1572098 B2 DE 1572098B2 DE 1967K0061652 DE1967K0061652 DE 1967K0061652 DE K0061652 A DEK0061652 A DE K0061652A DE 1572098 B2 DE1572098 B2 DE 1572098B2
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
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Description

worin Ri und R2 Alkylgruppen mit nicht mehr als 5 Kohlenstoff-Atomen, Benzyl- oder Cyclohexylgruppen oder zusammen mit dem Stickstoffatom Pyrrolidin, Piperidin, Piperazin, N-Methylpiperazin, Thiomorpholin, Morpholin, 2-Methylmorpholin, 2,6-Dimethyl-morpholin oder Hexamethylenimin, R3 Wasserstoff, eine Alkoxy- oder eine fluorierte Alkoxygruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoff-Atomen, R4 und R5 Wasserstoff, Halogen, Alkylgruppen mit nicht mehr als 2 Kohlenstoff-Atomen, Alkoxy- oder eine fluorierte Alkoxygruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoff-Atomen und X das Anion der Diazoniumverbindung bedeuten, wobei mindestens einer der Reste R4 und R5 Wasserstoff und mindestens einer der Reste R3, R4 und R5 eine fluorierte Alkoxygruppe ist.
Diese vom einseitig diazotierten p-Phenylendiamin abgeleiteten lichtempfindlichen Diazoniumverbindungen finden Verwendung in Diazotypiematerial mit einer lichtempfindlichen Ein- oder Zweikomponentenschicht. Es ist bekannt, in Lichtpausmaterial als lichtempfindliche Substanzen Benzoldiazoniumverbindungen zu verwenden, die in 4-StelIung zur Diazogruppe eine tertiäre
ib Aminogruppe enthalten, deren Substituenten Alkyl- oder Aralkylgruppen sind oder deren Stickstoffatom Bestandteil eines heterocyclischen Restes ist.
Diese Verbindungen können weitere Substituenten im Benzolring, vorzugsweise in 2- und 5-Stellung zur Diazogruppe, enthalten, z.B. Alkyl- oder Alkoxygruppen.
Die Eigenschaften der genannten Verbindungen, die sie für Diazotypiezwecke geeignet machen, werden weitgehend durch diese Substituenten bestimmt.
So wird die Lichtempfindlichkeit durch eine Alkoxygruppe in 5-Stellung zur Diazogruppe wesentlich erhöht, während die gleiche Gruppe in 2-Stellung die Lichtempfindlichkeit herabsetzt, jedoch die thermische Beständigkeit der Verbindung verbessert.
Bewährt hat sich in der Praxis besonders die Kombination von je einer Alkoxygruppe in 2- und 5-Stellung des Benzolrings, die zu hochlichtempfindlichen und zugleich beständigen Diazoniumverbindungen führt. Auch durch die Art der tertiären Aminogruppe in 4-Stellung kann die Lichtempfindlichkeit beeinflußt werden. Sie wird z. B. durch einen Pyrrolidinorest an dieser Stelle erhöht.
Die Reste am Stickstoffatom beeinflussen vor allem die Kupplungsgeschwindigkeit der Diazoverbindungen.
Niedere Alkylgruppen bewirken eine kleinere Kupplungsgeschwindigkeit als solche mit längeren Kohlenstoffketten oder als Aralkylgruppen. Auch heterocyclische Reste an Stelle einer tertiären Aminogruppe mit aliphatischen Resten bewirken im allgemeinen eine Erhöhung der Kupplungsgeschwindigkeit, jedoch bestehen hier erhebliche Unterschiede, z. B. zwischen den rasch kuppelnden Morpholinoverbindungen und den verhältnismäßig langsamen Pyrrolidinoverbindungen. Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Kupplungsgeschwindigkeit besteht in der Verlängerung der Kohlenstoffketten der Alkoxygruppen im Benzolkern. Die rasch kuppelnden Verbindungen werden vor allem für Einkomponentenmaterialien, die weniger rasch kuppelnden für Zweikomponentenmaterialien verwendet
Es hat sich in neuerer Zeit ergeben, daß die Kupplungsgeschwindigkeit, insbesondere bei hochlichtempfindlichen Lichtpausmaterialien, für bestimmte Zwecke nicht ausreicht. So stehen zur Verarbeitung von Zweikomponentenmaterialien Lichtpausgeräte mit starken Lichtquellen zur Verfügung, die es ermöglichen, mit verhältnismäßig kurzen Belichtungszeiten auszukommen. Wenn in dem gleichen Gerät, z. B. mit Ammoniak, entwickelt werden soll, läßt sich die bei der Belichtung mögliche Vorschubgeschwindigkeit bei der Entwicklung zumeist nicht aufrechterhalten, weil hier die im Verhältnis zu geringe Kupplungsgeschwindigkeit des Materials eine längere Verweilzeit erforderlich macht. Dieser Nachteil kann auch nicht ohne weiteres durch Verwendung von aktiveren Kupplungskomponenten ausgeglichen werden, weil man dann in der Wahl der Farbtöne zu stark eingeengt würde. Dieser Nachteil macht sich insbesondere bei Materialien mit transparen-
ten Trägern, ζ. B. Folien oder lackierten Transparentpapieren, bemerkbar, da die erforderlichen Mengen Wasserdampf und Ammoniak in die Oberfläche derartiger Materialien weniger leicht eindringen als in die von normalen Lichtpauspapieren.
Auch bei Einkomponentendiazotypiematerialien ist man bestrebt, rascher kuppelnde Diazoverbindungen zu verwenden. Hier ist es vor allem der Wunsch, an Stelle der bisher am meisten verbreiteten alkalischen Entwicklerlösungen solche mit neutraler oder schwach saurer Reaktion zu verwenden, weil diese Lösungen wesentlich beständiger sind als alkalische. Die Kupplungsreaktion verläuft jedoch bei kleineren pH-Werten wesentlich langsamer, so daß man hierfür nur eine sehr enge Auswahl von hochaktiven Diazoverbindungen zur Verfügung hat.
Aufgabe der Erfindung war es daher, Diazoverbindungen zu finden, die bei etwa gleicher Lichtempfindlichkeit eine höhere Kupplungsgeschwindigkeit haben als die bisher bekannten Verbindungen.
Aus der belgischen Patentschrift 6 76 820 ist es bekannt, daß Diazoniumverbindungen mit einer Trifluormethylgruppe in 3-Stellung zur Diazogruppe eine höhere Kupplungsgeschwindigkeit als unsubstituierte haben. Es war jedoch aus dieser Kenntnis nicht vorauszusehen, welche Wirkung eine ähnliche fluorierte Alkylgruppe, die über ein Äthersauerstoffatom an den Benzolring gebunden ist, auf die Eigenschaften der Verbindung haben könnte.
Die erfindungsgemäß verwendeten Diazoniumverbindungen zeichnen sich durch eine wesentlich erhöhte Kupplungsgeschwindigkeit gegenüber denjenigen aus, die an Stelle der Fluoralkoxygruppen unsubstituierte Alkoxygruppen enthalten. Die Kupplungsgeschwindigkeit der Diazoniumverbindungen wird in etwa gleichem Maße erhöht, wenn R3 oder R4 bzw. R5 eine fluorierte Alkoxygruppe ist. Verbindungen mit zwei fluorierten Alkoxygruppen haben eine noch weiter gesteigerte Kupplungsaktivität. Die Lichtempfindlichkeit der Verbindungen mit fluorierten Alkoxygruppen entspricht etwa derjenigen der entsprechenden Verbindungen mit unsubstituierten Alkoxygruppen, jedoch wird in überraschender Weise die Lichtempfindlichkeit erhöht, wenn in o-Stellung zur Diazogruppe eine fluorierte Alkoxygruppe steht.
Die fluorierten Alkoxyreste haben nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome, weil bei längeren Fluorkohlenstoffketten die Verbindungen zu schwerlöslich oder oberflächenaktiv werden.
Alle übrigen Substituenten im Kern und am Stickstoff sind in der Diazotypie an sich bekannt und in ihrer Wirkungsweise beschrieben. Die Alkylreste in der tertiären Aminogruppe sind solche mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, wobei diese Reste gerade oder verzweigte Ketten haben können. Wenn Ri und R2 zusammen mit dem tertiären Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest bilden, kann dieser Pyrrolidin, Piperidin, Piperazin, N-Methyl-piperazin, Thiomorpho-Hn, Morpholm, 2-Methyl-morpholin, 2,6-Dimethyl-morpholin, Hexamethylenimin sein.
Wenn die Reste R4 oder R5 Alkylgruppen sind, enthalten sie nicht mehr als 2 Kohlenstoffatome, bevorzugt werden Methylgruppen. Die Substituenten am Benzolkern können auch die in der Diazotypie häufig verwendeten Alkoxyreste sein. Diese Reste können bis zu 5 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette enthalten; Beispiele sind Methoxy-, Äthoxy-, Isopropoxy-, n-Butoxy- und Isobutoxygruppen.
Die neuen Diazoniumverbindungen werden in üblicher Weise in Form ihrer beständigen Doppel- bzw. Komplexsalze abgeschieden. Sie sind mit den gebräuchlichen Stabilisatoren und Zusätzen, wie Zitronensäure, Sulfosalicylsäure, Thioharnstoff, Naphthalin-l,3,6-trisulfosäure und Zinkchlorid, gut verträglich.
Als Trägermaterialien können wie üblich Papier, Transparentpapier, transparentisiertes Papier, Celluloseesterfolien und Kunststoff-Folien, die für die Sensibilisierung mit Diazopräparationen geeignet sind, verwendet werden.
Die neuen Verbindungen können in Analogie zu bekannten Verfahren auf einem der folgenden Wege hergestellt werden:
■■
A. 1 -Chlor^-nitro^-alkoxybenzol wird in einem polaren Lösungsmittel in Gegenwart von Alkali mit einem fluorierten Alkohol, z. B. mit 2,2,2-Trifluoräthanol, 3,3,2,2-Tetrafluorpropanol oder
5,5,4,4,3,3,2,2-Octafluorpentanol, umgesetzt. Der erhaltene Nitrohydrochinon-diäther wird reduziert, diazotiert und nach S a η d m e y e r in die entsprechende Chlorverbindung übergeführt. Diese wird nach Nitrierung in p-Stellung zum Chloratom mit sekundären Aminen, bevorzugt mit heterocyclischen Basen, umgesetzt. Beispiele für heterocyclische Basen, die verwendet werden können, sind: Pyrrolidin, Morpholin, Piperidin, Piperazin und Thiomorpholin. Die erhaltenen basisch substituierten Nitrohydrochinonäther werden nach Reduktion auf üblichem Wege in die Diazoniumverbindungen übergeführt.
B. 2,5-Dichlor-nitrobenzoI wird mit einem fluorierten Alkohol in Gegenwart von Alkali zu dem entsprechenden Chlornitrophenyl-fluoralkyläther umgesetzt, welcher nach Reduktion und Alkylierung bzw. Aralkylierung der primären Aminogruppe nitriert wird. Der erhaltene 4-Chlor-5-nitro-2-tert.-amino-phenyl-fluoralkyläther wird nach Reduktion der Nitrogruppe in die Diazoniumverbindung übergeführt.
C. 3-Chlor-4-nitro-anilin wird mit einem fluorierten Alkohol in Gegenwart von Alkali zu dem entsprechenden Nitroaminophenyl-fluoralkyläther umgesetzt, welcher nach Alkylierung bzw. Aralkylierung und Reduktion in die entsprechende Diazoniumverbindung übergeführt wird.
Die hier angeführten Darstellungsmethoden sind nur Beispiele, bei denen die zu verwendenden fluorierten Alkohole wie 2,2,2-Trifluoräthanol, 3,3,2,2-Tetrafluorpropanol, 5,5,4,4,3,3,2,2-Octafluorpentanol oder 2,2,2-Trifluor-l,l-dimethyl-äthanol, leicht zugänglich sind. Prinzipiell sind die neuen Diazoniumverbindungen auch auf anderen Wegen zugänglich, z. B. wenn man entsprechend substituierte Phenolate mit fluorierten Alkylbromiden oder -jodigen oder mit fluorierten Alkylestern der Schwefelsäure oder der p-Toluolsulfonsäure umsetzt und dann auf einem der oben angegebenen Wege weiterarbeitet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Ein in der Diazotypie übliches Lichtpausrohpapier, das einseitig mit einem Vorstrich aus kolloidaler Kieselsäure und Polyvinylacetat versehen war, wurde
auf der vorbestrichenen Oberfläche mit einer wäßrigen Lösung bestrichen, die in 100 ml
4,0 g Zitronensäure,
5,0 g Thioharnstoff,
4,0 g naphthalin-1,3,6-trisulfosaures Natrium,
4,0 g Zinkchlorid,
1.4 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-(3'-morpholino-
propyl)-amid, Hydrochlorid,
1.5 g Diazoniumverbindung aus l-Amino-4-pyrro-
lidino-2-methoxy-5-(2',2',2'-trif luoräthoxy)-benzol als Zinkchloriddoppelsalz
enthielt, und getrocknet
Das fertige Lichtpausmaterial wurde unter einer Vorlage bildmäßig belichtet und mit Ammoniak entwickelt. Man erhielt neutral blaue Bilder auf rein weißem Grund.
Bei diesem Material entstand der Vollton des blauen Bildes bei der Entwicklung schneller als bei Verwendung von 4-Pyrrolidino-2,5-diäthoxy-benzoldiazoniumchlorid, Zinkchloriddoppelsalz, als Diazoniumverbindung in dem gleichen Material. Außerdem war bei dem Vergleichsmaterial der Ton an den bildfreien Stellen gelblich und nicht rein weiß.
Beispiel 2
Mit Celluloseacetatlack beschichtete Polyesterfolie wurde mit einer Lösung folgender Zusammensetzung bestrichen und getrocknet:
20 ml Wasser,
60 ml Isopropanol,
2 g Sulfosalicylsäure,
1 g Thioharnstoff,
2 g 3-Hydroxy-4-methyl-phenylharnstoff,
5 ml Ameisensäure (85%ig),
3 g Diazoniumverbindung aus 1-Amino-
4-morpholino-2-methoxy-5-(2',2',2'-trifluor-äthoxy)-benzol als Zinkchloriddoppelsalz. :
Nach bildmäßiger Belichtung des fertigen Materials unter einer Vorlage und Entwicklung mit Ammoniakgas wurden gelbe Bilder von guter Abdeckkraft erhalten, während die bildfreien Stellen eine gute Transparenz aufwiesen.
Wenn an Stelle der oben genannten Diazoniumverbindung die gleiche Menge der Diazoniumverbindung aus 1 -Amino-4-morpholino-2-(2',2',2'-trifluor-äthoxy)-5-methoxy-benzol als Zinkchloriddoppelsalz eingesetzt wurde, wurden gleich gute Ergebnisse erhalten, wobei diese Materialien eine deutlich höhere Lichtempfindlichkeitaufwiesen. .
Wenn an Stelle der oben genannten Diazoniumverbindungen die gleiche Menge der Diazoniumverbindung aus 1 - Amino-4-piperidino-2-rnethoxy-5-(2',2',2'-trifluoräthoxy)-benzol als Zinkchloriddoppelsalz eingesetzt wurde, wurden gleich gute Ergebnisse erhalten. Der Farbton war gegenüber den beiden anderen Materialien etwas rotstichiger.
Gegenüber einem Material, welches nach dem gleichen Rezept mit der aus der GB-PS 9 37 510 bekannten Diazoniumverbindung aus 1 -Amino-4-morpholino-2,5-diäthoxy-benzol als Zinkchloriddoppelsalz hergestellt worden ist, wird der Endpunkt der Kupplung bei dem erfindungsgemäßen Material deutlich früher erreicht. Auch die Abdeckkraft war bei den erfindungsgemäß hergestellten Kopien deutlich besser.
Beispiel 3
Ein in der Diazotypie übliches Lichtpausrohpapier,
das einseitig mit einem Vorstrich aus kolloidaler Kieselsäure und Polyvinylacetat versehen war, wurde auf der vorbestrichenen Oberfläche mit einer wäßrigen Lösung beschichtet, die in 100 ml
0,60 g Weinsäure,
3,00 g naphthalin-1,3,6-trisulfosaures Natrium, 0,02 g Saponin,
1,50 g der Diazoniumverbindung aus 1-Amino-4-dimethylamino-2-chlor-3-(2',2',2'-trifluoräthoxy)-benzol als Zinkchloriddoppelsalz
enthielt, und getrocknet.
Das fertige Lichtpausmaterial wurde unter einer transparenten Vorlage bildmäßig belichtet und mit einer wäßrigen Lösung entwickelt, die je 100 ml
2,5 g Borax,
3,0 g Soda,
2,0 g Kochsalz,
5,0 g Thioharnstoff,
0,1 g Natriumisopropylnaphthalinsulfonat, 0,6 g Resorcin,
0,6 g Phloroglucin
enthielt.
Man erhielt kontrastreiche braune Bilder auf weißem Grund.
Der volle Kupplungsfarbton wurde unmittelbar nach dem Antragen des Entwicklers erhalten.
Beispiel 4
Ein in der Diazotypie übliches Lichtpausrohpapier mit einem Vorstrich aus kolloidaler Kieselsäure und Polyvinylacetat wurde auf der bestrichenen Seite mit einer wäßrigen Lösung beschichtet, die in 100 ml
0,5 g Zitronensäure,
4,0 g naphthalin-1,3,6-trisulfosaures Natrium, 1,8 g Diazoniumverbindung aus l-Amino-4-(N-methyl-N-benzyl)-amino-2-chlor-5-(2',2',2'-trifluor-äthoxy)-benzol als Tetrafluoroborat
enthielt, und getrocknet.
Das fertige Lichtpausmäterial wurde unter einer transparenten Vorlage bildmäßig belichtet und mit einer wäßrigen Lösung entwickelt, die je 100 ml
0,330 g Phloroglucin,
9,600 g Trinatriumcitrat,
2,420 g N atriumbenzoat,
1,975 g Adipinsäure,
5,700 g Kochsalz, ·
0,200 g Natriumsalz einer Dialkylnaphthalinsulfonsäure
enthielt und einen pH-Wert von ungefähr 6 hatte.
Die schwarzen Bilder auf weißem Grund entstanden sehr schnell nach dem Antragen des Entwicklers.
Gleich gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn an Stelle der oben genannten Diazoniumverbindung die Diazoniumverbindung aus l-Amino-4-(N-methyl-N-benzyl)-amino-2-chlor-5-(3',3',2',2'-tetrafluor-propoxy)- benzol eingesetzt und sonst wie angegeben verfahren
wurde. .
Beispiel 5
Zur Bestimmung der Entwicklungsgeschwindigkeit und der Lichtempfindlichkeit wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt.
Versuchsgruppe I
Es wurden drei Proben einer Grundlösung, die
0,3 g Gummiarabikum, 0,5 g Zitronensäure,
4,0 g Naphthalin-l,3,6-trisulfosaures Natrium,
0,02 gSaponin,
100,0 mlWasser und jeweils 4,0 m-Mol der auszuprüfenden Diazoniumverbindung
enthielt, hergestellt und mit den nachstehend angeführten Verbindungen versetzt
A. 1,84g 2-Chlor-4-methyl-benzylamino-5-(2',2',2'-trifluoräthoxy)-benzoldiazoniumchlorid Zinkchlorid Doppelsalz (Verbindung 4 der vorliegenden Erfindung)
B. 1,52 g S-Trifluormethyl^-rnethyl-benzylaminobenzoldiazoniumtetrafluoroborat (Verbindung der beigischen Patentschrift 6 76 820)
C. 1,57 g 2-Chlor-4-methyl-benzylamino-5-methoxybenzoldiazoniumchlorid Zinkchlorid Doppelsalz (Verbindungen der britischen Patentschrift 9 37 510)
wobei es sich bei den Verbindungen B und C um bekannte und gut bewährte Substanzen in der Diazotypie handelt.
Die erhaltenen Lösungen A, B und C wurden auf weißes Lichtpausrohpapier gestrichen, auf dem ein Vorstrich aus Reisstärke und Polyvinylacetat war.
Zur Bestimmung der Entwicklungsgeschwindigkeit der so erhaltenen Papiere A, B und C wurde ein unbelichteter Streifen nach der sogenannten Dünnschichtmethode in einer Rillenwalzenmaschine mit folgender Entwicklerlösung
0,33 g Phloroglucin,
9,60 g Trinatriumcitrat,
2,42 g Natriumbenzoat,
1,98 g Adipinsäure,
5,70 g Kochsalz,
0,20 g Natriumsalz der Dialkylnaphthalinsulfonsäure
in 100 ml Wasser (pH ungefähr 6) entwickelt und sofort nach Austritt aus der Maschine in 3 Teile zerschnitten. Auf Teil I wurde 15 see, auf Teil II 30 see nach dem Entwicklerantrag die weitere Entwicklung durch Belichtung mit einer starken Lichtquelle gestoppt, während Teil III zum Erreichen der maximal möglichen Farbstoffdichte ein zweites Mal durch die Entwicklungsmaschine geschickt wurde.
Nach 15 bzw. 30 see wurden mit den Materialien A, B und C folgende Enddichten erzielt (die Prozentzahlen sind ein Maß für die Kupplungsgeschwindigkeiten, da sie angeben, wieviel Prozent nach 15 bzw. 30 see der Enddichte bereits erreicht sind).
Übersicht I
Papier
Dichte
nach 15 see
% der Enddichte
nach 15 see
Dichte nach 30 see % der Enddichte
nach 30 see
Enddichte
Lichtempfindlichkeit 1 = 100%
A 0,79 78,2 0,86 85,1 1,01 1
B 0,61 75,3 0,67 82,7 0,81 0,4
C 0,71 55,9 0,83" 65,4 1,27 1
Zur Bestimmung der Lichtempfindlichkeit wurde unter einem ArcasolW-Stufenkeil belichtet, mit dem in Beispiel 3 beschriebenen Entwickler entwickelt und die Stufen ausgezählt.
Ergebnis:
Versuchsgruppe II Es wurden zwei Proben einer Grundlösung, die
0,5 g Zitronensäure,
3,5 g Natriumsalz der Naphthalin-l,3,6-trisulfon-
säure,
0,5 g Gummiarabicum
Verbindung A ist der Verbindung B in der Lichtempfindlichkeit, die sich wie 1 :0,4 verhalten, und der Verbindung C in der Kupplungsgeschwindigkeit (78,2% gegenüber 55,9% der Enddichte nach 15 see Entwicklungsdauer) überlegen.
Verwendet man in der oben beschriebenen Versuchsanordnung an Stelle der Verbindung A 1,54 g 4 m-Mol 2-Chlor-4-dimethylamino-5-(2',2',2'-trifluoräthoxy)-benzoldiazoniumchlorid als Zinkchlorid-Doppelsalz (Verbindung 2 der vorliegenden Erfindung) und an Stelle der Verbindung B eine weitere, aus der BE-PS 6 76 820 bekannte Verbindung, z. B. 1,28 g 4 m-Mol 3-Trifluormethyl-4-dimethylaminobenzoldiazoniumchlorid als Zinkchlorid-Doppelsalz und bestimmt ihre Lichtempfindlichkeiten, so verhalten sich diese zueinander wie 1 :0,4.
Die übrigen unter die allgemeine Formel des Patentanspruchs fallenden Verbindungen zeigen eine vergleichbare Wirkung.
in 100 ml Wasser enthielt, hergestellt. Den Proben wurde jeweils eine der folgenden Verbindungen zugesetzt:
D. 1,52 g 2-(2',2',2'-Trifluoräthoxy)-4-diäthylaminobenzoldiazoniumchlorid Zinkchlorid Doppelsalz (Verbindung 3 der vorliegenden Erfindung)
E. 1,30 g 2-Äthoxy-4-diäthylaminobenzoldiazoniumchlorid als Zinkchlorid Doppelsalz (Verbindung entsprechend J. K ο s a r »Light-Sensitive-Systems«, John Wiley & Sons, Inc., New York/London/ Sydney, 1965, S. 207).
Mit den so erhaltenen Lösungen D und E wurde weißes Lichtpausrohpapier, das mit einem Vorstrich aus feinteiliger Kieselsäure und Polyvinylacetat versehen war, sensibilisiert.
Zur Bestimmung der Entwicklungsgeschwindigkeit wurde, wie für die Versuchsgruppe I beschrieben,
00,9 685/24
ίο
vorgegangen, nur wurde mit folgendem Entwickler Übersicht II entwickelt:
2,5 g Borax,
3,0 g Soda, 2,0 g Kochsalz,
5,0 g Thioharnstoff,
0,1 g Natriumisopropylnaphthalinsulfonat, 0,6 g Resorcin,
0,6 g Phloroglucin
* in 100 ml Wasser.
Nach dem Austritt aus der Maschine wurden die Proben D und E sofort in 2 Teile zerschnitten. Auf Teil I wird 30 see nach dem Entwicklerantrag die weitere Entwicklung durch Belichtung mit einer starken Lichtquelle gestoppt, während Teil II zum Erreichen der maximal möglichen Farbstoffdichte ein zweites Mal durch die Entwicklungsmaschine geschickt wird.
Papier Dichte °/o der End- Licht-
nach 30 see Enddichte dichte empfindlichnach 30 sec keit*)
1 = 100%
D 0,99 77,9 1,27 0,9
E 0,65 51,5 1,26 0,7
*) Bestimmung entsprechend der Methode für Versuchsgruppe I
Ergebnis:
Verbindung D ist der Verbindung E in Kupplungsgeschwindigkeit und Lichtempfindlichkeit überlegen.
Anmerkung
Die übrigen unter die allgemeine Formel des Patentanspruchs fallenden Verbindungen zeigen eine vergleichbare Wirkung.
Nr. der
Ver
bindung
R. ( CH3 O R., -CH2-CF3 R, R5 Schmelzpunkt
der ent
sprechenden
Nitro-
verbindung
m
1 CH3 CH3 O Cl H 89—90
2 CH3 C2H5 O CH, — CF3 H Cl 108
3 C2H5 CH2- H — CH2 —~ CF3 ο- H 68
4 CH3 CH2- O -CH2-CF2-CHF2 α H 102—103
5 CH3 CH2- O o- H 84
6 CH3 N O CH2 CF3 Cl H 98
'H)
7 O O o- H 143
-CH2-CF3
-CH3
-CH3
N
H
O
N
H,
O —CH,
Q-CH2-CF3
Q-CH3
Q-CH2-CF3 O —CH,-CF
■2 ^'3
O CH2 CF3
H 134
H 112
0-CH2-CF2-CHF2 H 148—149
Q-CH3
H 138
Fortsetzung
Nr. der R1
Verbindung
R,
11
12
Schmelzpunkt der entsprechenden Nitroverbindung
IC)
N H
0-CH2-CF,
O —CH3
H 87
H 126

Claims (2)

  1. Patentanspruch:
    Benzoldiazoniumverbindungen der allgemeinen Formel
    worin Ri und R.
  2. 2 Alkylgruppen mit nicht mehr als 5 Kohlenstoff-Atomen, Benzyl- oder Cyclohexylgruppen oder zusammen mit dem Stickstoffatom Pyrrolidin, Piperidin, Piperazin, N-Methylpiperazin, Thiomorpholin, Morpholin, 2-Methyl-morpholin, 2,6-Dimethylmorpholin oder Hexamethylenimin, R3 Wasserstoff, eine Alkoxy- oder eine fluorierte Alkoxygruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoff-Atomen, R4 und R5 Wasserstoff, Halogen, Alkylgruppen mit nicht mehr als 2 C-Atomen, Alkoxy- oder eine fluorierte Alkoxygruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoff-Atomen und X das Anion der Diazoniumverbindung bedeuten, wobei mindestens einer der Reste R4 und R5 Wasserstoff und mindestens einer der Reste R3, R4 und R5 eine fluorierte Alkoxygruppe ist.
    Die Erfindung betrifft Benzoldiazoniumverbindungen der allgemeinen Formel
DE1967K0061652 1967-03-08 1967-03-08 Benzoldiazoniumverbindungen Granted DE1572098B2 (de)

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