DE1572098A1 - Diazotypiematerial - Google Patents
DiazotypiematerialInfo
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- DE1572098A1 DE1572098A1 DE1967K0061652 DEK0061652A DE1572098A1 DE 1572098 A1 DE1572098 A1 DE 1572098A1 DE 1967K0061652 DE1967K0061652 DE 1967K0061652 DE K0061652 A DEK0061652 A DE K0061652A DE 1572098 A1 DE1572098 A1 DE 1572098A1
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- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
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Description
K 1721
FP-Dr.N.-in 1. März 1967
Beschreibung
zur Anmeldung von
KALLE AIiTIENGSSELLSCHAFT
Wlesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Diazotypiematerial
Die Erfindung betrifft Diazotypiematerial mit einer lichtempfindlichen Ein- oder Zweikomponentenschicht,
die eine von. einseitig diazotierten p-Phenylendiarnin
abgeleitete lichtempfindliche Diascniur-iverbindung
enthält.
:Js ist bekannt, in Lichtpausmaterial als lichtempfindliche
Substanzen Benzcldiazoniurnverblndun^en su
verwenden, die in ^-Stellung zur Diaao^ruppe eine
tertiilre Arinogruppe enthalten,, deren Substituenten
Alkyl- oder Aralkylrruppen sind oder dei'en Stickstoffatom
Bestandteil eines heterocyclisclisn Kcstes ist.
009608/U 1 1 BADoRiGlNAL
K 1721 FP-Dr.II.-Jm 1. 3. 1967 --»ν
Diese Verbindungen l:ünnen weitere Substituenten im
3enzolriri;·.. vorzugsweise in 2- und 5-Stellun.i; 2ur
Olazo-jrv.pre 3 enthalten, z. B. Alkyl- oder Alixxygruppen.
Die Eigenschaften der genannten Verbindunjen, die sie
für Diasctypiecuecke geeignet machen, werden weitgehend
durch dia erwähnten Substituenten bestirnt.
So viii'd die Lichteriipfindlicalceit durch eine Alkoxy-
^ruppe In 5-Stellur:^ sur Diazocruppe v/esentlich erhöht,
u"hrenr. die gleiche Gruppe in 2-Stellung die Lichtempfindlic-ikeit
herabsetzt, jecicch die thermische
Bestclncligkeit der Verbindung verbessert.
Bewclhrt hat sich in der Praxis insbesondere die
Kcmbinaticn von je einer Alkoxygruppe in 2- und
5-Stellun;-; des Benzolrin^s, die su hoclilichtenpfiridlichen
und surleicU best^n:;i,:en Diaaoniurverbindun^en
führt. Auch durch die Art der tertiären Aninc.jruppe
in ^-Stollun-: kann die Lichtempfindlichkeit beein- t
fiusat worden. Sie wird z. B. durch einen Pyrrolic'inorest
an dieser Stelle erhöht.
BAD ORiGlNAt
ÜÖ9808/ 1 Λ 1 1
K 1721 PP-Dr.ii.-Jm 1. 3- 1967 - £"- ·
Die P.este an Stickstoffatom beeinflussen vor all
die Kupplungs£esclivilndio':eit der Diazoverbindungen.
Miedere Alkylgruppen bewirken eine kleinere Hupplungsgeschwindigkeit
als solche nif l;".njeren I'.ohlenstoffketten
oder als Aralkyl^ruppen. Aucn }"ietcirocyclische
Reste anstelle einer tertiären Aminogruppe. mit
aliphatischen Resten bewirken irr. allgemeinen eine Erhöhung der ilupplun^s^eschviindigkeit, jedoch
bestehen hier erhebliche Unterschiede, ξ. 3. zwischen
den rasch kuppelnden Morphclinov-yr-binc.ur..·'-:; und rlezi
verhältnissM'ssi^ lan^sair.en Pyrrolidinoverbi;:üun,-;en.
Eine weitere !-!ö^liCiikeit zur Lrhöhun;. dor ..upplun^sgeschvjlndiijkeit
besteht in de:· Verli'n^srun^ der
Kohlenstoffketten der Alkoxygruppen in Eenzolkern.
Die rasch kuppelnden Verbindungen werden vor allen
für Einlcomponenteninaterialienj die v;eni_*er rasch
kuppelnden für Sweikaraponentenrr.terx:':·: ien veruen-let.
ils hat sie'-, in neuerer Zeit er :c-ben, dass die
Kupplun-jsjeRC^irindiukeit, ins besondere bei hochlichtempfindlici-en
Lichtpausnaterialien^ für bestimmte
Zwecke nie", t ausreicht. So stehen ;sur Verarbeitung vc;i
Zweikoraporciitenn&.terialien Li.chtp:.unwerrte iait starken
BAD 009808/U1 1
K 1721 FP-Dr.H.-jm 1. 3. 1967 -«
Lichtquellen zur Verfugung, die es ermöglichen, mit
verhältnismässis kurzen Belichtungszeiten auszukommen.
Wenn in den gleichen Gerät, z. B. mLt Ammoniak,
entwickelt werden soll, lässt sich die bei der Belichtung m<" cliche Vors chub ge sehv.'indickeit bei der
Entwicklung zumeist nicht aufrechterha.lten, weil hier
die im Verhältnis zu geringe KuppluncsoeschwindifTkelt
des Ilaterials eine läncere Verweilseit erforderlich
macht. Dieser liacateil kann'auch nicht ohne weiteres '
durch Verwendung von aktiveren Kupplungskomponenten ausgeglichen werden, well man dann in der Wahl der
rarbtüne zu. star!: eingeengt würde. Dieser Nachteil
macht sich insbesondere bei Materialien mit transparenten Trillern, z. B. Folien oder lackierten Transparentpapieren,
bemerkbar, da die erforderlichen Mengen Wasserdampf unä Ai.imoniak in die Oberfläche derartiger
Materialien weniger leicht eindringen als in die von normalen Lichtpauspapieren.
.Auch bei. Linkomponentendiazotypiematerialien ist man
bestrebt, rascher kuppelnde Diazoverbindungen zu verwenden. Hier ist es vor aller.; der Wunsch, anstelle
der bisher am meisten verbreiteten alkalischen
009Ö08/U11 bad
ι ο /2OsJo
K 1721 .FP-Dr.II.-jm 1. 3. 19^7 -
Entwicklerlösungen solche mit neutraler oder schwach saurer Reaktion au verwenden, weil diese Lösungen .-'
wesentlich beständiger sind als alkalische. Die Kupplungsreaktion verläuft jedoch bei kleineren pH-Werten
wesentlich langsamer, so dass man hierfür nur eine sehr enge Auswahl von hochaktiven Diazoverbindungen
zur Verfügung hat. ' "
Aufgabe der Erfindung war es daher, Diazoverbindungen zu finden, die bei etwa gleicher Lichtempfindlichkeit'
eine höhere Kupplungsgeschuindigkeit haben als die
bisher bekannten Verbindungen.
Die Erfindung geht aus von einem Diazotypiematerial mit einer lichtempfindlichen Ein- oder Zweikomponenten-
schicht, die eine vom einseitig diazotierten p-Phenylendiamin
abgeleitete lichtempfindliche Diazoniumverbinuung enthält. Erfindu;:;;Rgemäss wird ein derartiges Material
vorgeschlagen } das als lichtempfindliche Verbindung
eine Diazoniummverbindung der allgemeinen Formel I
(S. 19) enthalt, worin
BAD ORIGINAL 009808/1411
K 1721 l PP-Dr.N..-jm 1. 3. 19&7 - <
R und R gegebenenfalls substituierte Alkyl-,
Aralkyl- oder Cycloalkylgruppen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen
Rest,
R, Wasserstoff, eine Alkoxygruppe oder eine fluorierte Alkoxygruppe,
Ru und R_ Wasserstoff, Halogen, Alkyl-, Alkoxy-5
odor fluorierte Alkoxygruppen und X das Anion der Diazoniumverbindung
bedeuten, V7obel mindestens einer der Reste Ri1 und R
1 Ucisserstoff und mindestens einer der Reste R , R. un(j
p' eine fluorierte Alkoxy gruppe, ist,
5
Aus der belgischen Patentschrift 676 820 ist es bekannt,
dess Diasoiiiunverhindungen mit einer Trifluormethyl-Ir:
3-ßtellur.j sur Diazogruppe eine höhere
sa.'eschv/indigkeit als unsubstituierte haben.
Es war jedoch aus dieser Kenntnis nicht vorauszusehen, Vielehe Uirkung eine ähnliche fluorierte Alky!gruppe,
die über ein iithersa.uerstoffatoia.an den Bensolrinc
Gebunden ist, auf die Eigenschaften der Verbindung haben könnte.
000808/141 1
K 1721
FP-Dr.Ii.-jir. 1. 3. I967
Die erfindungsgeiTcSS verwendeten Diazoniumverbindungen
zeichnen sich durch eine wesentlich erhöhte Xupplungsgeschwindigkeit
gecenüber denjenigen aus, die anstelle
der Fluoralkoxysruppen unaubstituierte Alkoxygruppen
enthalten. Die Kupplunc'Sßeschuinuir'keit der Diazoniumverbindungen
wird in etwa gleicher- Hasse erhöht, wenn
* ·
R, oder R4. bzw. Rr eine fluorierte Alkoxycruppe ist. Verbindungen vlt zwei fluorierten Alkoxy-jruppen hr.ben eine noch weiter gesteigerte iiuppiunfjs aktivität. Die Lfchtenpfinclllchhoit der Verbindungen nit fluorierten Alkoxyciuppen entspricht etv:? derj" -.nijen eier entsprechenden Verbinduncen ir.it imsubstituierten Alkoxygruppen, jerlcch wird "in überraschender ;>.Teise die Lichtempfindlichkeit erhöht, wenn in G-Stellung ::ur Diazogruppe eine fluorierte Alkoxy«.rruppe steht.
R, oder R4. bzw. Rr eine fluorierte Alkoxycruppe ist. Verbindungen vlt zwei fluorierten Alkoxy-jruppen hr.ben eine noch weiter gesteigerte iiuppiunfjs aktivität. Die Lfchtenpfinclllchhoit der Verbindungen nit fluorierten Alkoxyciuppen entspricht etv:? derj" -.nijen eier entsprechenden Verbinduncen ir.it imsubstituierten Alkoxygruppen, jerlcch wird "in überraschender ;>.Teise die Lichtempfindlichkeit erhöht, wenn in G-Stellung ::ur Diazogruppe eine fluorierte Alkoxy«.rruppe steht.
Die fluorierten Alkc-yreste haben ir. allgemeinen
nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome, weil bei längeren
Fluorkohlenstoffl:etten die Verbindungen zu schwerlöslich
oder oberflächenaktiv werden.
Alle übrigen Subetituenten irr. Kern und am Stickstoff
sind in der Diazotypie an si^h bekennt und in
ihrer Wirkungsweise' beschrieben. In allgemeinen sind
die Alliylreste in der terti'ren Ariincpruppe solche
mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, wobei diese
Reste in bekannter Weise auch v/eitere Sucstituenten, 009Ö08/U11
BAD ORIGINAL
K 1721 FP-Dr.II.-jm 1. j. 1967 *■ #"-
ζ. B. Halogene j Hydroxy - oder Aminogruppen usw.,
enthalten und eerc.de oder verzweigte Ketten haben
können. Die Cycloalkyl- und Aralkyl^ruppen enthalten,
normalerweise nicht mehr als 10 Kohlenstoff atome, bevorzugt werden Benzyl- und substituierte Benzylgruppen
bzw. Cyclohexyl- und substituierte Cyclohexylgruppen.
Uenn R1 und Rp zusammen mit dem
tertiären Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest bilden, kann dieser in üblicher VJe is e z.B. vom
Pyrrolidin, Piperidine Piperäzin, N-Hethyl-piperazin,
Thiomorpholin, Iiornholin, 2-Methyl-morpholin, 2,6-Dimethyl-ncrpholin,
Ilexamethylenimih usw.,
abgeleitet sein.
Wenn die Reste R^ oder Rr Alkylgruppen sind, enthalten
sie im allgemeinen nicht mehr als 2 Kohlenstoffatome,
bevorzurt werden Methylgruppen. Die Substituenten
am Benzolkerr; können auch die in der Diazotypie häufig verv/endeten Alkoxyreste sein. Diese Reste,
die selbst weitere Substituenten, z. B. Hydroxygruppen tragen !cGnnen, können bis zu «twa 5 Kohlenstoff
atome in serac.er oder verzweigter Kette enthalten;
Beispiele sind Methoxy-, Äthoxy-, Isopropoxy-,
n-Butoxy-, Isobutcxy-, Hydrcxyäthoxy-, Äthoxyfelthoxygruppen
usv;.
009808/U11 8A0
K 1721 PP-Dr.N.-Jm 1. 3. 1967 - fr
Die erfindungsgemäss vorgeschlagenen neuen Diazoniumverbindungen
werden in üblicher V/eise in Form ihrer beständigen Doppel- bzw. Komplexsalze abgeschieden.
Bie sind mit den gebräuchlichen Stabilisatoren und Zusätzen, wie Citronensäure, Sulfosalicyl'säure,
Thioharnstoff, Naphthalin-1,3,6-trisulfosäure, Zinkchlorid
usw. t gut verträglich.
Als Trägermaterialien können v/ie üblich Papier^
Transparentpapier, troisparentisiertes Papier, Celluloseesterfolien und Kunststoff-Folien, die für
die Sensibilisierung mit Diazopräparationen geeignet'
sind, verwendet werden.
Die neuen Verbindungen können in Analogie zu bekannten
Verfahren auf einer.: der folgenden ließe hergestellt
werden:
A: l-Chlor-^-nitro-li-alkoxybenzol wird in einen polaren
Lösungsmittel in Gegenwart von Alkali mit einem fluorierten Alkohol, z. B. mit 2,2,2-TriflUoräthanol,
3,3,2,2-Tetrafluorpropanol oder 5,5,M»3,3',2,2-Octafluorpentcinol,
umgesetzt. Der erhaltene Nitrohydrochinon-cUüther
wird reduziert Λ diazotiert und nach
Sandmeyer in die entsprechende Chlorverbindung übergeführt. Diese wird nach Nitrierung in p-Stellung
zun: Chloratom mit sekundären'Aminen, bevorzugt mit
heterocyclischen Basen, umgesetzt. Beispiele für
009808/U11
BAD ORIGINAL
ΙΜ»·γ· Ζ·ώ·η Teg
K 1721 FP-Dr.IT.-jm 1. 3. 1967 -
AO
heterocyclische Basen, die verwendet werden können, sind: Pyrrolidin, Tlorpholin, Piperidin, Piperazin,
Thior.iorpholin und deren Substitutionsprodukte. Die erhaltenen basisch substituierten Iiitrohydrochinonäther
werden nach Reduktion auf üblichem Wege in die Diazoniumverbindungen übergeführt.
B: 2,5-Dichlor-nitrobenzol wird mit einem fluorierten
Alkohol in Gegenwart von Alkali au dem entsprechenden
ChlornitrGphenyl-Sluorelkylather unbesetzt, welcher
nach I:edul:tior. und Alkylierung bzw, Aralkylierung der
primären Aminegruppe nitriert wird. Der erhaltene
^-Chlor-i*-r.itro-2-tert-rjnino-phenyl-fluoralkyl£ther
wird nach Reduktion der üitrcgruppe in die Diazoniumverbindur.j
überrjafühi't.
C: 3-Chlor-4-nitrc-£.nilin vjird mit einen fluorierten .
Alkohol ir Gegenwart von Alkali zu den entsprechenden
Iiitroc.rrinophenyl-fluorall:yl".ther ungesetat, v/elcher
nach Alkylierung bzw. Aralkylierung uric. Reduktion in
die entsprechende Diazo3iiujiiverbindur-t übergeführt
wird.
Die hier angeführten DeJ?stellun£smethoc-en sind nur
Beispiele. Sie werden ^e^enuSrtig der Einfachheit halber
bevorzugt 3 ύι. die zu vorwendenden fluorierten Alkohole
v/ie 2, 2, 2-Trif luori-'thar.ol, 3,3,2, 2-Tetraf luorpropanol,
5,5JL^: .3^3.2,2-Cctaflucrpentanol oder 2,2,2-Trifluor-1,1-ci.iir.oth;.
l-;:.th=inol, Planöelßprodukte sind. Prinsipiell
009808/U11
I b11U α ο
K 1721 ■ PP-Dr.Ii.-jn 1. 3· 19^7 - Wr-
sind die neuen Diazoniumverbindungen auch auf anderen
Wegen zu^äriKlich, z. B. wenn nan entsprechend
substituierte Phenolate mit fluorierter. Alkylbror.iden
oder -jocUden oder mit fluorierten Alleylestern der
Schwefelsäure oder der p-Toluolsulfonsiiure umsetzt und
dann auf einen der oben angegebener; VJege weiterarbeitet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Li-finduns.
Beispiel 1
Ein in der Diazotypie übliches Lientρausrohpapier,
das einseitig mit ei neu Vorstrich aus kolloidaler'
Kieselsäure und Pclvvinylacf-ti-t vorsehen wars wurde auf
der vorbestrlchenen Oberfl.lcha mit einer wässrigen
Lösung bestrichen, die in 100 al
^,0 £ Citronensäure
5,0 £ Thioharnstoff
^1O g naphthalin-l,3»fi-trisulfoscures liatriur::
k,0 g Zinkehlcrid
Ι,Ί g 2-Hydroxj--3-r.aphthoesäure-(3f-morphoiinopropyljaraiä,
Ilyclrochlorii
1,5 ε Diazoriiuraverbindunrj aus 1-Ar.iino-ii-
pyrrolidino-2-metb.xy-5-(2«, 2f,2 ·-
trifluor-äthoxy) -benzol als Zinlcchloriddcppelsalz
enthielt, und getrocknet.
BAD ORIGINAL '
009808/U11
T 572098
A 1721 FP-Dr.Ii.-jn 1. 3. 19^7 - «"-"
Das fertige Lichtpausmateric.I wurde unter einer Vorlage '
bildrulsöie belichtet und nit Airjnoniak entwickelt. Man
erhielt neutr:.! blaue Bilder auf rein weis β era Grund.
Dei dieser. I'ater.i rj. entstand der Vcllton des blauen
Bildes bei der rntv/icl:lun-; schneller als bei Verwendung
von 'l-Pyri'olidi;.r-2, ^-'J.iiLthüxy-bfciiEoldiai.oniuiaclilorid, 2Jinkc!:ilori0.("rp?
e.1r.;:l:; . air: Diazor.iunvei'binctung. in den:
• ,!eichen "^tevi-1. Aus server, vrar Lei dem Vergleichsnateri'ii
der Ton an den bildfreien Steilen fjelblich
ui.ö nicht rein v/eiss ·
Lcisr-dcl 2
Mit Cellulosofccets-tlacl. beschichtete Polyesterfolie
vmrde nit einer lösung fclftnder Susaraaensetzunf;
bestrichen ui λ ,;;etrccl-i.et:
20 v\l Ursser
δΟ rr.l Isoprcpanol
2 . '· f-ulfos^licylsi'.ure
2 . '· f-ulfos^licylsi'.ure
1 £.: Thioharnstoff
2 ε 3-Hyöroxy-l{-niethyl-f.hci:y!harnstoff
5 El Ameisensäure (85^
Z t> Diazoniuiiiverbir.dun^ aus l-Anino-4-norpholinc-2-methexy-Γ-(2f,2·,2'-tririuor-'Athoxy)-beniiol
als Zink-. chlc-'iddoppelsals
■Tc.ch bildnr.srr 4.--er Be Hch tür ^ der; fer-licc-n Materials
unter einer Vorlebe urd IZr.tvricklunr, nit Animoniak^as
009808/U1 1
BAD
PP-Dr,ϊί.-jm 1. j. 1967 -
K 1721
wurden gelbe Bilder von guter Abdeckkraft erhalten, während die bildfreien Stellen eine gute Transparenz
aufwiesen.
Wenn anstelle der oben genannten Diazoniumverbindung die gleiche Kenge der Diazoniumverbindung aus 1-Amino-/i-morpholino-2-(2
·, 2 ·,2 *-trif lucr-r.thoxy)-5-methoxybensol
als Zinkehloriddoppelsalz eingesetzt vnirde,
tvurden gleich gute Ergebnisse erhalten, wobei diese
Materialien eine deutlich höhere Lichtempfindlichkeit
aufwiesen.
tfeim cUistelle der oben genannten Diazoniumverbindungen
die gleiche Konge der Diazoniumverbindung aus 1-Amino-il-piperidino-2-raetliox^-5-(2f
,2', 21 -trif luor-äthoxy )-benzol
als Sinkchloridäoppelsalj; eingesetzt wurde,
wurden gleich gute Ergebnisse erhalten. Der Farbton v/ctr gegenüber den beiden anuer-er. Materialien etwas
Gegenüber einen Material, welches nach den gleichen
Resspt mit der bekannten Diazoniunverbinäung aus
l-AMino-^-morpholino-2 3 ^-dl^thoxy-benzol als Zlnk,-chloric".doppels&.lz
hergestellt worden ist, wird der
'"Endpunkt der Kupplur.;; bei dojr. erfincun^sgemässen
Iluterifil deutlich früher erreicht. Auch die Abdeck-
Iz'i'f ft vfi/.' bei UOi- erfii'.Luu.^ü.jGiiit ;5s iitix^üsteilten
I-opien deutlich besser.
BAD ORIGiNAL
009808/H1 1
Tot . . Matt
K 1721 FP-Dr .11. -jm 1. 3. 1967 -
3elsplel 5
Ein in der Diazotypie übliches Lichtpausrohpapier,
das einseitig; mit einem Vorstrich aus kolloidaler Kieselsäure und Polyvinylacetat versehen war, wurde
auf der vorbestrichenen Oberfläche mit einer wässrigen
Lösung beschichtet, die in 100 ml
0,60 - V/eins£ure
3,-00-"." naphthalln-l,3,6-trisulfosaures Hc.trium
0,02 b Saponin
1,50 F der Diazoniumverbinduni; aus 1-Amino-4-dj
methylcmino-2-chlor-3-(2',2',2'-trifluorllthoxy)-benzol
als Zinkchloriddoppelsalz
enthielt, und getrocknet.
Das fertige Lichtpausmaterial vmr-ie unter einer transparenten
Verlage bildr:--i'.ssig belichtet unc. mit einer
\'ic-C3V-\r3n L"sunn eiitv.'ickelt^ die je 100 ml
009808/1411
κ 1721
FP-Dr.Ii.-jm 1. 3- 1967 -
2^c Eorr.x
3,0 ,; Sode
2,0 , iiochst.lE
5,0\ Thioharnstoff,
O3I c II^triimisoprcpylna^LtlifeJiiiour.-'cnr
0,6 f Rtisoroi.r.
0,G ί Phloroglucin
0,G ί Phloroglucin
enthielt.
Man erhielt "I.crtrastr-eicl.c·· br:.ur.e I^ildc:· ...uf v.-eissen
Grund.
Der v^lle .luppluujr.fDi'btcr. vurcic unriti^ltcr i.:.cn
dem Anträgen des laitwicklers cri -..Itcr.
Z,in in der Diazotypie übliches Lichtpausrchpcpic-r nit
einen Vorstrich aus Lolloii«.lcr kieselsäure uvA Polyvinylacetat
wurde auf der bestrichene:. Gelte mit einer wilssriien Lösung beschichtet, die in IOC nl
BAD ORIGINAL
009808/U1 1
£ 1721 PP-Dr.!I. -jm 1. 3. 19^7 -
°»5 ε Citronensäure
4,0 3 naphthalin-l,3,6-trisulfosaures Natrium
1,8 g Diazoniumverbindun^ r.us 1-
methyl-N-benzyl)amino-2-chlor-5-(2·,2',2·-
trifluor-äthoxy)benzcl als Tetrafluoroborat
enthielt j und L.otrocl:net.
Das fertige Lichtpausi.iaterial wurde unter einer trans
parenten Vcrls.r;e bildxi&ssig belichtet und mit einer
wässrigen Lesung ent;;ic3:elt, die je 100 ml
0,330 c Phloroglucin
S1C-OG ü Trlnatriumcitr£,t
2,^20 t liatriumbenzoat
Ij 975 ij, Adipinsäure
5j700 „, ix-chsala
S1C-OG ü Trlnatriumcitr£,t
2,^20 t liatriumbenzoat
Ij 975 ij, Adipinsäure
5j700 „, ix-chsala
0,200 : I IcVtriums al s einer Diallylnarhthalinsulfosäure
enthielt und einen pll-VJert VGn unr'.efi'Jir 6 hatte.
Die schv;ärzen bilder auf weisser C-rur.d entstanden
sehr schnell nach der. Antraten des Entwicklers.
009808/ U 1 1
kaI[e
K 1721
PP-Dr .11.-jm 1.3. 1967 -
Gleich gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn anstelle der oben genannten Diazoniumverbindung die Diazoniumverbindung
aus l-Amino-^-CiI-methyl-IJ-bfenzylJamino-^-
chlor-5- (3'. * 3'
> 2 * , 2' -t etraf luor-propoxj' )*benzol
eingesetzt und sonst wie an-jegeben verfahren wurde.
Noch schneller erschien der - auch in den Halbtönen schwarze
Farbton., wenn man anstelle der genannten
Diazoniumverbindungen im uleichen Rezept 2,0 χ der ■
Dia ζ ο nium verbindung aus l-Arair.o-ii-[i"I-(2f-acetyloxyätliyl)-N-benzylJamino-S-chlor-J-(2'
,2',2' -trifluorr '
äthoxy)-benzol einsetzte und. wie angegeben verfuhr.
BAD ORIGINAL
009808/U1 1
Claims (1)
- KALLE AKTIENGESELLSTHABTTog Met»K 1721 · FP-Dr.N.-jm 1. 3. 19^7 -·PATL H TAIISPRUC IIDiazotypiematerial mit einer lichtempfindlichen Einocer oweikonponentenschicht, die eine von einseitig; diazotierten p-Phenylerdianiri abgeleitete lichtempfindlichs Diasoiiiunverbindung enthV.lt } el. ^., dass die Diazoniunverbinduii^ der allgemeinen Formel I (S. 19) entspricht^ worin-^ ur-c L2 gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl- oder Cyclc^lkyl£;ruppen oder zusL.n/:en r-ilt dem Stickstoffatom einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen liest,R-? Wasserstoff, eine Alkoxyrruppe oder eine fluorierte Alkoxyrruppe }^)1 uhC T.r Wasserstoff, Halogen, Alkyl-, Alkoxy- oder fluorierte Alkoxyp-'^-Ppon undX das Anion der DiazoniumverbiiUung bedeuten, vjobei i.;indestens einer der Reste R^ und Rf. Wasserstoff und äiindestens einer der Reste R.-, ^_ Ui-C1 Rr eine fluorierte Alkoxygruppe ist.KALLE AKl1IENGESELLSGiIAPT009808/14 11KALLE AKTIENGESELLSCHAFTUiNmZildiw Tag MattK 1721 FP-Pr,N.-jra 1.3.1967 -Formel IORIGINAL INSPECTED009808/U1 1ι Μ/808600K 1721FP-Dr.N.-jm 1, 3. 1967 - 20 -
Nr. der
Ver
bindungRl 3 R2 R3 S R5 Schmelzpunkt der
entsprechenden
Nitroverbindung C1 CH3 CH3 0-CHg-CF3 Cl H 89 - 90 2 CH3 Φ CH3 0-CHg-CFg H Cl 108 3 C2H5 Φ C2H5 H 0-CHg-CFg H 68 CH3 CH2-Q 0-CHg-CFg Cl H 102 - 103 5 • CH3 cvQ 0-CHg-CFg . 0-CH3 H BH 6 CgH1^-O-CO-CH CH2-Q 0-CH2-CFg Cl H 8'3 7 CH3 CH2-Q 0-CH2-CF2-CHF2 Cl H 98 8 0-CHg-CFg 0-CH3 H »3 9 0-CH3 0-CH2-CFg H KALLE AKTIENGESELLSCHAFT1572098U Q)Ό ω G G Q)Ρ.Ο U ti α) α) η & >Q) Ag fflfjQ)LOPiPiPiCM PiPiQ) Ό I• 05 G S3 Λ*■/Unnr· ZcldianCMS3 Ρ3σι00 ■Η009608/1411 00 CO•Η'XCM δ Pm ι CO O O Fm I O CM CM Pm
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