DE3004491A1 - Ein- oder zweikomponenten-diazotypiematerial - Google Patents

Ein- oder zweikomponenten-diazotypiematerial

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DE3004491A1
DE3004491A1 DE19803004491 DE3004491A DE3004491A1 DE 3004491 A1 DE3004491 A1 DE 3004491A1 DE 19803004491 DE19803004491 DE 19803004491 DE 3004491 A DE3004491 A DE 3004491A DE 3004491 A1 DE3004491 A1 DE 3004491A1
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carbon atoms
diazonium
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coupling
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Joerg Dipl Chem Dr Marx
Heinz Dipl Chem Mustroph
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/54Diazonium salts or diazo anhydrides

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  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

  • Ein- oder Zweikomponenten-Diazotypiematerial
  • Die Erfindung betrifft ein Diazotypiematerial mit neuartigen lichtempfindlichen Diazoniumverbindungen, das Ein- oder Zweikomponentenmaterial sein kann.
  • Bekanntlich werden für die Herstellung von Diazotypiematerialien lichtempfindliche Benzoldiazoniumverbindungen verwendet, die in 4-Stellung zur Diazoniumgruppe eine tertiäre Aminogruppe sowie weitere Substituenten im Benzolring, vorzugsweise in 2- und 5-Stellung, enthalten. Die für Diazotypiezwecke wichtigen Eigenschaften, wie Lichtempfindlichkeit, thermische Stabilität und Kupplungsgeschwindigkeit der Diazoniumverbindungen werden hauptsächlich durch diese Substituenten bestimmt (Obersicht bei J. MUNDER in G. HAASE (Ed.) wissenschaftliche Grundlagen der Reprographie, Hannover 1975, S. 120).
  • Speziell die Kupplungsgeschwindigkeit der Diazoniumverbindungen wird durch die Reste am tertiären Stickstoffatom und die weiteren im Benzolring vorhandenen Substituenten beeinflußt. So erhöhen gegenüber niederen Alkylgruppen längere Kohlenstoffketten oder Aralkylgruppen am Stickstoffatom ebenso wie bestimmte heterocyclische Reste anstelle der tertiären Aminogruppe, wie Morpholin oder Piperidin, die Kupplungsgeschwindigkeit. Weiterhin bewirken längere Kohlenstoffketten von zusätzlich im Benzolkern vorhandenen Alkoxygruppen eine schnellere Kupplung (MUNDER, oben zitiert).
  • Die so erreichbaren Kupplungsgeschwindigkeiten reichen für bestimmte Zwecke nicht aus. Neuere Lichtpausgeräte besitzen starke Lichtquellen, die relativ kurze Belichtungszeiten ermöglichen. Auf Grund der zu geringen Kupplungsgeschwindigkeit und der damit langen Entwicklungszeit läßt sich eine Entwicklung in dem gleichen Gerät nicht mit der durch die Belichtung möglichen Geschwindigkeiten aufrechterhalten.
  • vjeiterhin besitzen schneller kuppelnde Diazoniumverbindungen für Einkomponentendiazotypiematerialien Bedeutung, weil dann anstelle der alkalischen Entwicklerlösungen neutrale oder schwach saure Lösungen eingesetzt werden können, die weitaus beständiger als alkalische sind, in denen jedoch die Kupplung wesentlich langsamer abläuft.
  • Der Nachteil der geringen Kupplungsgeschwindigkeit kann nicht durch aktivere Kupplungskomponenten ausgeglichen werden, weil man dann in den Farbtönen zu stark eingeengt würde.
  • Bekannt sind Bemühungen durch Variation der Substituenten am Benzolring in 2- und 3-Position die Kupplungsgeschwindigkeit zu erhöhen. So ist aus der BE-PS 676 820 bekannt, daß in 3-Stellung zur Diazoniumgruppe eine Trifluormethylgruppe die Kupplungsgeschwindigkeit wesentlich erhöht.
  • Die Lichtempfindlichkeit der Diazoniumverbindungen wird dadurch jedoch verschlechtert. Eine Trifluormethylgruppe in 2-Stellung zur Diazoniumgruppe erhöht, wie aus der DE-OS 1 572 106 und der DR-OS 2 149 746 bekannt ist, neben der Kupplungsgeschwindigkeit auch die Lichtempfindlichkeit der Benzoldiazoniumsalze. ähnlich wie Trifluormethylgruppen erhöhen auch andere Gruppen die Kupplungsgeschwindigkeit. Aus der DE-OS 1 572 098 sind Diazoniumverbindungen mit fluorierten Alkoxygruppen und aus der DE-OS 1 930 344 Benzoldiazoniumverbindungen mit Cyanalkoxygruppen bekannt, die schnell kuppeln. Mit diesen Diazoniumverbindungen und herkömmlichen Azokupplungskomponenten wie 2,3-Dihydroxynaphthalin und 2-Hydroxy-3-naphthoesäureaniliden, die in einer alkalischen wäßrigen Lösung oder in Ammoniakdampf gekuppelt werden, erhält man jedoch keinen blauen oder schwarzen Azofarbstoff, sondern rote bis violette Farbstoffe.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Diazotypiematerial mit kurzen Entwiclungszeiten, hoher Lichtempfindlichlceit und thermischer Stabilität herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Diazoniumverbindungen zu finden, die sich durch eine erhöhte Kupplungsgeschwindigkeit gegenüber herkömmlichen Verbindungen auszeichnen. Diese Diazoniumverbindungen sollen mit den herkömmlichen Azokupplungskomponenten blaue oder schwarze Farbtöne bilden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als lichtempfindliche Verbindung eine Benzoldiazoniumverbindung der allgemeinen verwendet wird, in der Z = Wasserstoff» eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl- oder Aralkylgruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder die ß-Cyanethylgruppe R1= Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Halogene, vorzugsweise Fluor oder Chlor, eine fluorierte Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanalkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Trifluormethylgruppe R2= Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Halogene, vorzugsweise Fluor oder Chlor, eine fluorierte Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanalkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Trifluormethylgruppe R3 = Wasserstoff oder Halogen, vorzugsweise Fluor oder Chlor und X = das Anion der Diazoniumverbindung bedeuten.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen neuen Diazoniumverbindungen besitzen eine deutlich höhere Kupplungsaktivität gegenüber solchen Diazoniumverbindungen, die in 4-Stellung zur Diazoniumgruppe eine Aminogruppe, die in bekannter Weise substituiert ist, oder einen heterocyclischen Rest enthalt en.
  • Die mit den beanspruchten Diazoniumverbindungen und üblicherweise verwendeten Kupplungskomponenten hergestellten Fa rbs tG -fe sind bemerkenswert lichtechter, als die mit den entsprechenden, in bekannter Weise substituierten Diazoniumverbindungen erhaltenen.
  • Die Diazoniumverbindungen werden in üblicher Weise in Form ihrer beständigen Komplex- oder Doppelsalze abgeschieden.
  • Mit den gebräuchlichen Stabilisatoren und Zusätzen, wie Sulfosalicylsäure, Phenylessigsäure, Thioharnstoff, Zinkchlorid usw. sind sie gut verträglich. Als Trägermaterialien können wie üblich Kunststoff-Folien, Papier, Transparentpapier, transparentisiertes Papier und Glas eingesetzt werden.
  • Je nach Wahl der Substituenten können die Diazoniumverbindungen für Ein- oder Zweikomponentendiazotypiematerial verwendet werden. Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Beispiele näher erläutert.
  • Beiseiel 1 In 1000 ml einer 7,5 siegen Celluloseacetatlösung in Methylen-2 chlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m Fläche vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird ein Diazosystem folgender Zusammensetzung eingebracht: 8 g 4-N-Ethyl-N-Cyanethylaminobenzoldiazoniumsulfat 8 g 2>3-Dihydroxynaphthalin 3 g Acetoacetanilid 2 g Sulfosalicylsäure Die verwendete Diazoverbindung erhält msn, indem das Nitrosierungsprodukt von N-Cyanethyl-N-ethylanilin nach katalytischer Reduktion (Raney-Ni/H2) in einem Gemisch aus 20 Teilen Eisessig und einem Teil Schwefelsäure durch Isoamylnitrit diazotiert und durch Ether ausgefüllt wird. Durch Entwicklung bei 40 0C unter konstanter NH3-Atmosphäre sind nach 26 s 90 % der maximalen Farbdichte erreicht.
  • In Beispiel 1 für 4-N-Cyanethyl-N-ethylaminobenzoldiazoniumsulfat die äquimolare Menge 4-NwN-Diethylaminobenzoldiazoniumtetrafluoroborat eingesetzt, verlängert diese Zeit um ca, 20 % auf 32 s.
  • Beiseiel 2 In 1000 ml einer 7,5 %igen Polyvinylalkohollösung in Wasser, die auf 10 bis 15 m2 Fläche vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird ein Diazosystem folgender Zusammensetzung eingebracht: 8 g 4-N-Hydroxyethyl-N-cyanethylaminobenzoldiazoniumsulfat 10 g R-Salz 2 g Oxalsäure Die verwendete Diazoniumverbindung erhält man analog Beispiel 1 aus N-Hydroxy-N-cyanethylanilin.
  • Durch Entwickeln bei 40 0C unter konstanter NH3-Atmosphäre sind nach 32 s 90 % der maximalen Farbdichte erreicht. Wird 4-N-Hydroxy-N-Ethylaminobenzoldiazoniumtetrafluoroborat eingesetzt, verlängert sich diese Zeit auf 39 s.
  • Beispiel 3 In 1000 ml einer 7,5 siegen Celluloseacetatlösung in Methylenchlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m2 vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird ein Diazosystem folgender Zusalaiensetzung eingebracht: 8 g 4-N-Cyanethyl-N-ethyl-3-methylbenzoldiazoniumsulfat 6 9 Naphthol-AS-OL 2 9 Resorcin 2 g Cyanessigsäureanilid 2 g 4-Toluolsulfonsäure Die Diazoniumverbindung wurde analog Beispiel 1 über die Nitrosierung von 2-Methyl-N-cyanethyl-N-ethylanilin hergestellt.
  • Verwendet man anstelle der obigen Diazoniumverbindung eine äquimolare Menge 4-Pyrrolidino-3-methylbenzoldiazoniutn, so erhält man ein Diazotypiematerial, das langsamer kuppelt und deutlich weniger lichtechte Azofarbstoffe entwickelt.
  • Beispiel 4 In 1000 ml einer 7,5 zeigen Cellulosepropionatlösung in 2 Methylenchlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m Fläche vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird ein Diazosystem folgender Zusammensetzung eingebracht: 9 g 2>5-Diethoxy-4-N,N-dicyanethylaminobenzoldiazoniumsulfat 8 g 2,3-Dihydroxynaphthalin 3 g Acetoacetbenzylamid 2 g Sulfosalicylsäure Das Nitrierungsprodukt vom Hydrochinondiethylether wird katalytisch reduziert (Raney-Ni/H2), cyanethyliert und entsprechend Beispiel 1 weiterverarbeitet.
  • Verwendet man anstelle der obigen Diazoniumverbindung eine äquimolare Menge 2,5-Diethoxy-4-morpholinbenzoldiazoniumverbindung, so erhält man ein Diazotypiematerial, das langsamer kuppelt und deutlich weniger lichtechte Azofarbstoffe entwickelt.
  • Beispiel 5 In 1000 ml einer 7w5 siegen Celluloseacetatlösung in Methylen-2 chlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m Flächig vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird ein Diazosystem folgender Zusammensetzung eingebracht: 8 g 4-N> N-Dicyanethylamino-2-propylbenzoldiazoniumsulfat 2 g Sulfosalicylsäure Die verwendete Diazoniumverbindung erhält man aus 3-Propyl-N,N-dicyanethylanilin analog Beispiel 1.
  • Durch Entwicklung nach dem Feuchtverfahren bei konstantem pH > 8 wird mit Phloroglucin und 2-Hydroxy-3-naphthoesäureethanolamid nach 20 s 90 % der maximalen Farbdichte erreicht.
  • Verwendet man anstelle der obigen Diazoniumverbindung eine äquimolare Menge 4-N,N-Diethylamino-3-propylbenzoldiazoniumverbindung, so verlängert sich die Entwicklungszeit um über 20 % auf 26 s.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Ein- oder Zweikomponenten-Diazotypiematerial mit einem substituierten 4-Aminobenzoldiazoniumsalz als lichtempfindliche Verbindung, g e 1< e n n z e i c h n e t d a d u r c h, daß das Material ein substituiertes 4-Aminobenzoidiazoniumsalz der allgemeinen Formel enthält, wobei Z = V##sserstoff, eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl- oder Aralkylgruppe mit bis zu 10 ohlenstoffatomen oder die ß-Cyanethylgruppe R1 = Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Halogene, vorzugsseise Fluor oder Chlor, eine fluorierte Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanalkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Trifluormethylgruppe R2 = Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Halogene, vorzugsweise Fluor oder Chlor, eine fluorierte Alkoxygruppe mit 1 bis 4 ohlenstoffatomen, eine Cyanalkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Trifluormethylgruppe R3 = Wasserstoff oder Halogen, vorzugsweise Fluor oder Chlor und X = das Anion der Diazoniumverbindung bedeuten.
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