DD143185A1 - Ein-oder zweikomponenten-diazotypiematerial - Google Patents
Ein-oder zweikomponenten-diazotypiematerial Download PDFInfo
- Publication number
- DD143185A1 DD143185A1 DD21285379A DD21285379A DD143185A1 DD 143185 A1 DD143185 A1 DD 143185A1 DD 21285379 A DD21285379 A DD 21285379A DD 21285379 A DD21285379 A DD 21285379A DD 143185 A1 DD143185 A1 DD 143185A1
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- carbon atoms
- group
- diazonium
- hydrogen
- coupling
- Prior art date
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/54—Diazonium salts or diazo anhydrides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
- Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Diazotypiematerial mit.neuartigen lichtempfindlichen Diazoniumverbindungen, das Ein- oder Zweikomponentenmaterial sein kann·
Bekanntlich werden für die Herstellung von Diazotypiematerial!en lichtempfindliche Benz ο !diazoniumverbindungen verwendet, die in 4-Stellung zur Diazoniumgruppe eine tertiäre Aminogruppe sowie weitere Substituenten im Benzolring, vorzugsweise in 2- und 5-Stellung, enthalten· Die für Diazotypiezwecke wichtigen Eigenschaften, wie Lichtempfindlichkeit, thermische Stabilität und Kupplungsgeschwindigkeit der Diazoniumverbindungen werden hauptsächlich durch diese Substituenten bestimmt (Übersicht bei J. MUlTOEB in G. HAASE (Ed.) wissenschaftliche Grundlagen der Heprographie, Hannover 1975, S. 120).
Speziell die Kupplungsgeschwindigkeit der Diazoniumverbindungen wird durch die Beste am tertiären Stickstoffatom und die weiteren im Benzolring vorhandenen Substituenten beeinflußt. So erhöhen gegenüber niederen Alkylgruppen längere Kohlenstoffketten oder Aralkylgruppen am Stickstoffatom ebenso wie bestimmte heterocyclische Beste anstelle der tertiären Aminogruppe, wie Morpholin oder Piperidin, die Kupplungsgeschwindigkeit. Weiterhin bewirken längere Kohlenstoffketten von zusätzlich im Benzolkern vorhandenen Alkoxygruppen eine schnei-
- 2.- Allere. Kupplung (MUlDES, oben zitiert)·
Die so erreichbaren Kupplungsgeschwindigkeiten reichen für bestimmte Zwecke nicht aus« Neuere Lichtpausgeräte besitzen starke Lichtquellen, die relativ kurze Belichtungszeiten ermöglichen· Auf Grund der zu geringen Eupplungsgeschwindigkeit und der damit langen Entwicklungszeit läßt sich eine Entwicklung in dem gleichen Gerät nicht mit der durch die Belichtung möglichen Geschwindigkeit aufrechterhalten.
Weiterhin besitzen schneller kuppelnde Diazoniumverbindungen für Einkoinponentendiazotypiematerialien Bedeutung, weil dann anstelle der alkalischen Entwicklerlösungen neutrale oder schwach saure Lösungen eingesetzt werden können, die weitaus beständiger als alkalische sind, in denen jedoch die Kupplung wesentlich langsamer abläuft. · Der Nachteil der geringen Kupplungsgeschwindigkeit kann nicht durch aktivere Kupplungskomponenten ausgeglichen werden, weil man dann in den Farbtönen zu stark eingeengt würde.
Bekannt sind Bemühungen durch Variation der Substituenten am Benzolring in 2- und 3-Position die Kupplungsgeschwindigkeit zu erhöhen. So ist aus der BE-PS 676 820 bekannt, daß in 3—Stellung zur Diazoniumgruppe eine Trifluormethylgruppe die Kupplungsgeschwindigkeit wesentlich erhöht. Die Lichtempfindlichkeit der.Diazoniumverbindungen wird dadurch jedoch verschlechtert. Sine Trifluormethylgruppe in 2—Stellung zur Diazoniumgruppe erhöht, wie aus der DE-OS 1572 106 und der DE-OS 2149 746 bekannt ist, neben der Kupplungsgeschwindigkeit auch die Lichtempfindlichkeit der Benzoldiazoniumsalze. Ähnlich wie Trifluormethylgruppen erhöhen auch andere Gruppen die Kupplungsgeschwindigkeit. Aus der DE-OS 1572 098 sind Diazoniumverbindungen mit fluorierten Alkoxygruppen und aus der DE-OS 1930 344 Benzoldiazoniumverbindungen mit Cyanalkoxygruppen bekannt, die schnell kuppeln. Mit diesen Diazoniumverbindungen und herkömmlichen Azokupplungskomponenten wie 2,3-Dihydro3cynaphthalin und 2-Hydroxy-3~naphthoesäureaniliden. die in einer alkalischen wässrigen Lösung oder in Ammoniakdampf
3 -
212 SS3
'gekuppelt werden, erhält man 3'edoch keinen blauen oder schwarzen Azofarbstoffe sondern rote bis violette Farbstoffe.
Ziel der Erfindung ist es, ein Diazotypiematerial mit kurzen Entwicklungszeiten, hoher Lichtempfindlichkeit und thermischer Stabilität herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es", Diazoniumverbindungen zu finden, die sich durch eine erhöhte Kupplungsgeschwindigkeit gegenüber herkömmlichen Verbindungen auszeichnen. Diese Diazoniumverbindungen sollen mit den herkömmlichen Azokupplungskomponen— ten blaue oder schwarze Farbtöne bilden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als lichtempfindliche "Verbindung eine Bensoldiazoniumverbindung der allgemeinen Formel Z CH9CH0CH verwendet wird,
in der
Z Wasserstoff, eine Alkyl- oder Hydroxyslkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomenj eine Cycloalkyl- oder Aralkylgruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder die ß-Cyanethylgruppe
E1 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Halogene, vorzugsweise Fluor oder Chlor, eine fluorierte Alkoxygruppe mit 1 bis h Kohlenstoffatomenj
eine Cyanalkoxygruppe mit 1 "bis 4 Kohlenstoffatomen, die Trifluormethylgruppe
E_ Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6. Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Halogene, vorzugsweise Fluor oder Chlor, eine fluorierte Alkozygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanalkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Trifluormethylgruppe
E- Wasserstoff oder Halogen, vorzugsweise Fluor oder Chlor und
X das Anion der Diazoniumverbindung bedeuten.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen neuen Diazoniumverbindungen besitzen eine deutlich höhere Kupplungsaktivität gegenüber solchen Diaaoniumverbindungen, die in 4-Stell.ung zur Diazoniumgruppe eine Aminogruppe, die in bekannter Weise substituiert ist, oder einen heterocyclischen Best enthalten.
Die mit den beanspruchten Diazoniumverbindungen und üblicherweise verwendeten Kupplungskomponenten hergestellten Farbstoffe sind bemerkenswert lichtechter, als die niit den entsprechenden, in bekannter Weise substituierten Diazoniumverbindungen erhaltenen.
Die Diazoniumverbindungen werden in üblicher Weise in Form ihrer beständigen Komplex- oder Doppelsalze abgeschieden. Mit den gebräuchlichen Stabilisatoren und Zusätzen, wie SuI-f©salicylsäure, Phenylessigsäure, Thioharnstoff, Zinkchlorid usw. sind sie gut verträglich. Als Trägermaterialien können wie üblich Kunststoff-Folien, Papier, Transparentpapier, transparentisiertes Papier und Glas eingesetzt werden»
Je nach Wahl der Substituenten können die Diazoniumverbindungen für Ein- oder Zweikomponentendiazotypieniaterial verwendet werden·
5 -
_5_ 212 85
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
In 1000 ml einer 7,5 #igen Celluloseacetatlösung in Methylen-Chlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m Fläche vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird ein Diazosystem folgender Zusammensetzung eingebracht:
8 g 4-IT-Ethyl-:R-Cyanethylaminobenzoldiazoniumsulf at
8 β 2,3-Dihydrozynaphthalin
3 g Acetoacetanilid
2 g Sulfosalicylsäure.
Die verwendete Diazoverbindung erhält man, indem das Nitrosie rungsprodukt von IT-Cyanethyl-IT-ethylanilin nach katalytischer Reduktion (Raney - Hi/Ho) in einem Gemisch aus 20 Teilen Eisessig und einem Teil Schwefelsäure durch Isoamylnitrit diazotiert und durch Ether ausgefällt wird. Durch Entwicklung bei 40 C unter konstanter UIL-AtmoSphäre sind nach 26 s 90 ^ der maximalen Farbdichte erreicht.
In Beispiel 1 für 4-IT-Oyanethyl-iT-etliylaminobenzoldiazoniumsulfat die äquimolare Menge 4-ÜT,IT~Diethylaminobenzoldiazonium tetrafluoroborat eingesetzt, verlängert diese Zeit um ca» 20 auf 32 s.
In 1000 ml einer 7,5 #igen Polyvinylalkohol!ösung in Wasser,
die auf 10 bis 15 in Fläche vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird ein Diazosystem folgender Zusammensetzung eingebracht;
8 g 4-ii~Hydroxyethyl-IT-cyanethylaminobenzoldiazonium~
sulfat
10 g R-SaIs 2 g Oxalsäure
; : - ' _ 6 _ 21 'Z 05^ . -
Die verwendete Diazoniumverbindung erhält man analog Beispiel 1 aus U-Hydroxy-ir-cyanethylanilin·
Durch Entwickeln bei 40 0C unter konstanter Mo-Atmosphäre sind nach 32 s 90 % der maximalen Far.bdichte erreicht. Wird 4-H-Hydroxy-ir-Ehtylaminobenzoldiazoniuiiitetrafluoroborat eingesetzt, verlängert sich diese Zeit auf 39 s.
In 1000 ml einer 7,5 $igen Celluloseacetatlösung in Methylen-
P chlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m Fläche vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird ein Diazosystem folgender Zusammensetzung eingebracht:
8 g 4-IT-Cyanethyl-li-ethyl-3-methylbenzoldiazonium-
sulfat
6g Haphthol-AS-0L 2 g Resorcin 2g Cyanessigsäureanilid 2 g 4-Toluolsulfonsäure
Die Diazoniumverbindung wurde analog Beispiel 1 über die Nitrosierung von 2—Methyl-ll—cyanethyl—N—ethylanilin hergestellt.
Verwendet man anstelle der obigen Diazoniumverbindung eine äquimolare Menge 4-Pyrrolidino-3—methylbenzoldiasoniuinverbindung, so erhält man ein Diazotypiematerial, das langsamer kuppelt und deutlich weniger lichtechte Azofarbstoffe entwickelt.
In 1000 ml einer 7,5 folgen Cellulosepropionatlösung in Methy—
lenchlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m Fläche vergossen wird und einen transparenten Film ergibt, wird ein Diazosystem folgender Zusammensetzung eingebracht:
1 2 85
9 g 2,5-Diethoxy-4-LT,F-dicyanethylamin;oben;3oldiazonium-
sulfat
8 g 2,3-Dihydroxvnaphthalin 3 g Aeetoacetbenaylamid 2 g Sulfosalicylsäure
Bas Kltrierungsprodukt vom Hydrochinondiethylether wird katalytisch reduziert (Raney-Ifi/^) > oyanethyliert und entsprechend Beispiel 1 weiterverarbeitet·
Verwendet man anstelle der obigen Diasoniumverbindung eine äquimolare Menge 2,5-5iethoxy-4-morpholinbenzoldiazoniumverbindung, so erliält man ein Diazotypiematerial, das langsamer kuppelt und deutlich γ/eniger lichtechte Azofarbstoffe entwickelt .
In 1000 ml einer 7?5 $igen Celluloseacetatlb'sung in Methylenchlorid/Methanol, die auf 10 bis 15 m Fläche vergossen wird und einen transparenten PiIm ergibt, wird ein Diazosystem folgender Zusassiensetzung eingebracht:
8 g 4—If,ST-Dicyanethylainino-2-propylbenzoldiazonium-
sulfat 2.g Sulfosalicylsäure.
Die verwendete Diasoniumverbindung erliält man aus 3—Propyl-ΙΓ,ΙΓ-dicyanethylanilin analog Beispiel 1.
Durch Entwicklung nach dem Feuchtverfahren bei konstantem pH > 8 wird mit Phloroglucin und 2-Hydro:sy-3-naphthoesäureethanolamid nacli 20 s 90 % der maximalen Farbdichte erreicht. Verwendet man anstelle der obigen Diasoniumverbindung eine äquimolare Menge 4-13",li-Diethylamino-3-propylbenzoldiazoniumverbindung, so verlängert sich die Entwicklungszeit um über 20 fo auf 26 s.
-S-
R1 R2
SOjH
NO,
C Hj
Cl
OCH3
— t-Butoxy /^ -Br
-Cl
- OC H3 -CH3
-H
Y:
NO2
Ij
Cl
CHj
OCHj
NO2 ΖΛ | -OCH3 |
H T | CHg |
Cl Π | -Cl |
CHs /xl | ~ H |
OCH, l£i | - NO2 |
-OCH5
-CH3
-Cl
-H
-NO,
LD··
Z:
He
OCH5
Cl
NO2
C2H5
III THERMISCHE STABILITÄT 2 KUPPLUNG
Xj LICHTEMPFINDLICHKEIT FARBINTENSITÄT DER FARBSTOFI LICHTECHTHEIT DER FARBSTOF
Claims (1)
- Z Wasserstoff, eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl- oder Aralkylgruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder die
ß-CyanethylgruppeR. Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
Halogene, vorzugsweise Fluor oder Chlor, eine fluorierte Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanalkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Trifluor- . methylgruppeEp Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkosygruppe mit 1 bis β Kohlenstoffatomen,Halogene, vorzugsweise Fluor oder Chlor, eine fluorierte Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanalkoxygruppe mit 1 "bis 4 Kohlenstoffatomen, die TrifluormethylgruppeΕ« Wasserstoff oder Halogen, vorzugsweise Fluor oder Chlor undX das Anion der Diazoniumverbindung "bedeutet, enthält·«751 /IΛ ilS ./ι
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21285379A DD143185A1 (de) | 1979-05-14 | 1979-05-14 | Ein-oder zweikomponenten-diazotypiematerial |
DE19803004491 DE3004491A1 (de) | 1979-05-14 | 1980-02-07 | Ein- oder zweikomponenten-diazotypiematerial |
CH179980A CH644699A5 (en) | 1979-05-14 | 1980-03-07 | One- or two-component diazotype material |
PL22417480A PL120435B2 (en) | 1979-05-14 | 1980-05-12 | Diazotype material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21285379A DD143185A1 (de) | 1979-05-14 | 1979-05-14 | Ein-oder zweikomponenten-diazotypiematerial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD143185A1 true DD143185A1 (de) | 1980-08-06 |
Family
ID=5518121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD21285379A DD143185A1 (de) | 1979-05-14 | 1979-05-14 | Ein-oder zweikomponenten-diazotypiematerial |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH644699A5 (de) |
DD (1) | DD143185A1 (de) |
DE (1) | DE3004491A1 (de) |
PL (1) | PL120435B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012069250A1 (de) | 2010-11-23 | 2012-05-31 | Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh | Messvorrichtungen für koordinatenmessgeräte |
-
1979
- 1979-05-14 DD DD21285379A patent/DD143185A1/de unknown
-
1980
- 1980-02-07 DE DE19803004491 patent/DE3004491A1/de not_active Withdrawn
- 1980-03-07 CH CH179980A patent/CH644699A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-05-12 PL PL22417480A patent/PL120435B2/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL120435B2 (en) | 1982-02-27 |
PL224174A2 (de) | 1981-02-13 |
DE3004491A1 (de) | 1980-11-27 |
CH644699A5 (en) | 1984-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD143185A1 (de) | Ein-oder zweikomponenten-diazotypiematerial | |
DE2007524A1 (de) | Lichtempfindliche Materialien | |
DE2112728C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1086124B (de) | Diazotypie-Kopierschichten zur Herstellung von Zwischenoriginalen | |
DE1797615C2 (de) | Diazotypiematerial | |
DE1547727B1 (de) | Gegenueber sichtbarem Licht desensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE1283091B (de) | Lichtempfindliche Schicht | |
DE1472805C (de) | Diazotypiematerial | |
DE1793331C3 (de) | Benzoldiazoniumverbindungen | |
DE1206725B (de) | Diazoschichten zur Herstellung von Zwischenoriginalen | |
DE1163673B (de) | Verfahren zur Empfindlichkeitssteigerung photographischer Materialien mit Hilfe von Polyoxyalkylenen sowie photographisches Material und Entwicklerloesung hierfuer | |
DE2611803B2 (de) | Supersensibilisierte, rotempfindliche farbphotographische silberhalogenidemulsion | |
DE1772329B2 (de) | Verfahren zum Entwickeln von Diazotypiekopien | |
DE1572106C3 (de) | Einkomponenten-Diazotypiematerial | |
DE1793342C3 (de) | Fluorhaltige Benzoldiazoniumverbindungen und deren Verwendung in Diazotypiematerial | |
DE1927595C (de) | Zweikomponentendiazotypiematenal | |
DE1472805B1 (de) | Diazotypiematerial | |
DE1284292C2 (de) | Einkomponentendiazotypiematerial | |
DE2104161C3 (de) | Direktpositive Silberhalogenidemulsion | |
DE1797636C3 (de) | Diazotypiematerial | |
DE3308395A1 (de) | Zweikomponenten-diazotypiematerial | |
AT213235B (de) | Diazotypie-Kopierschichten zur Herstellung von Zwischenoriginalen | |
DE1572098C3 (de) | ||
DE1294189B (de) | Gegen Schleierbildung stabilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial und photographischer Entwickler mit einem Antischleiermittel | |
DE1547727C (de) | Gegenüber sichtbarem Licht desensibi hsierte photographische Silberhalogenid emulsion |