DE1570196A1 - Verfahren zur Herstellung von festen kristallinen Polymeren durch Polymerisation von alpha-Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von festen kristallinen Polymeren durch Polymerisation von alpha-Olefinen

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olefins
alpha
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crystalline polymers
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Description

Verfahren 2ur Herstellung von festen kristallinen Polymeren durch Polymerisation von <*-Olefinen
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines neuen Katälysatorsystems zum Polymerisieren von alpha-Olefinen, die an der 2-Stellung nicht verzweigt sind und auf ein Poly· raerisationsverfahren unter Verwendung dieses Systeme.
Es ist bekannt, daß man alpha-Olefine in Gegenwart von Katalysatoren polymerisieren kann,, die aus Tltantriehlorid und einem Alurainiumtrialkyl oder einen Dlalkylaluminiuahalogenld bestehen, wobei sich feste kristalline Polymere bilden, die sich für die Fabrikation von Formkörpern, Filmen und Paseriv verwenden lassen. Diese Aluminluaalkylo
(Art 7 & 1 Ab·. 2 Nr. I Sate 3
909887/1480
ORIGIMALINSPECTO)
entflammen spontan in Gegenwart von Luft, und infolgedessen besteht ständig eine beträchtliche Brandgefahr bei deren Anwendung. Ea ist nicht möglich, ein Alkylaluminlumdihalogenid zu verwenden, das sich nicht spontan entzündet und infolgedessen sicherer anzuwenden wäre, wit die «weite Komponente des Katalysatorsyetems, da die Kombination von Titantrichlorid mit dem Alkylaluminiumdihalogenid die Polymerisation von alpha-Olefinen zu festen Polymerisaten nicht katalysiert. Ss kann hierzu verwiesen Werden z.B. auf die USA-Patentschriften 2 967 206 und 3 081 287 sowie die belgische Patentschrift 605 604.
Ee i3t bekannt, daß bei der Polymerisation von Propylen in Gegenwart von Katalysatoren aus TiCl, und Monoalkylaluminiumdichlorid sowie in Anwesenheit eines Inerten Kohlenwasserstoffs unter Ausschluß von Sauerstoff und Feuchtigkeit nur niedermolekulare flüssige Produkte entstehen. Durch Zugabe verschiedener Zusätze wie bestimmter Stickstoffverbindungen, z.B. Oniumverbindungen oder Natriumaraid sowie Azoxyverbindungen von Titan oder Aluminium als dritte Katalysatorkomponente hat man versucht, diese Nachteile zu beheben. 3b wurde berichtet, daß auf diese Weise feste, kristalline Polymerisate von alpha-Olefinen erhalten werden konnten. Es mußte jedoch überraschen» daß mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Zusatz besondere hohe Polymerausbeuten erhalten werden können.
909887/1480
BAD OFH01NÄL
Das Verfahren zur Herstellung von festen kristallinen Polymeren durch Polymerisatlon von alpha-Olefinen mit einem Titantrichlorid, ein Alkylaluminiumdichlorid sowie eine Alkoxyverbindung enthaltenden Katalysator in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstoffs unter Ausschluß von Sauerstoff und Feuchtigkeit ist erfindungegemäß dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, der neben Titantrichlorid und dem Alkylaluminlumdihalogenid, in dem die Alkylgruppe nicht mehr als 8 C-Atome aufweist, eine Aluminiumalkoxyverbindung der allgemeinen Formel
RO-G(O)-CH-C(R)-O-Al(OR)R1
enthält, worin R eine niedere Alkylgruppe und R* einen niederen Alkoxyrest oder die Gruppe -0-C(R)«CH-C(0)OR bedeutet.
Man nimmt an, daß diese Verbindungen in Wirklichkeit Chelate der folgenden Struktur sind:
RO OR OR
(RO)C C(R)oder HC
(OR)
3098Θ7/ 1 480
Das MolverhHltnis von Alkylalurainiumdihalogenid zu Titantrichlorld beträgt etwa 0,5 : 1 bis etwa 10 : 1 und das MolverhUltnis von Alkylaluminiumdihalogenid zu Alkoxyeauerstoff in der Alkoxyaluminiumverbindung etwa 2 χ 1 bis etwa 1 : 1,5. Man erhält feste kristalline Polymerisate in guter Ausbeute, wobei als Nebenprodukt nur eine sehr kleine Menge von nicht-kristallinen, pentanlöslichen Polymeren anfällt.
Die erfindungsgeniäß zu verwendende Alkylaluminiumdihalogenidkoraponente kann jede Verbindung sein, bei der die Alkylgruppe nicht mehr als 8 C-Atome enthält, z.B. Methylaluminiumdichlorid, A'thylalumlniumdichlorid, Isobutylaluminiumdichlorid, Fropylaluminiumdlchlorld, Hexylaluminiumdichlorid, Octylaluminiumdichlorld sowie die analogen Brom- und Jodverbindungen.
Olefine, welche sich mit Hilfe des erfindungsgemäSen Verfahrens unter Verwendung des neuen Katalysatorsystems polymerisieren lassen, sind z.B. Äthylen, Propylen, Buten-1,
4-Methylpenten-1, Octen-1 sowie andere geradkettige oder verzweigte alpha-Olefine, jeweils lediglich vorausgesetzt, daß sich an der 2-Stellung keine Verzweigung befindet.
909687/1480 bad original
Bei der Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Polymerisations-
Verfahrens werden die Katalysatorkomponenten in einem inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Hexan, Heptan, Octan oder Mischingen hiervon in einem entsprechenden Reaktionsgefäö in Abwesenheit von Sauerstoff und Feuchtigkeit gelöst oder suspendiert. Die den Katalysator enthaltende Löaung wird dann auf die gewünschte Polyraerisationetemperatur gebracht, gewöhnlich auf etwa 25 bis etwa 150° C, vorzugsweise auf etwa 60 bis 80° C. Jedoch können auch höhere oder niedere Temperaturen verwendet werden. Das zu polyräerlsierende Olefin wird in das Reaktionsgefäß eingeleitet. Wenn das zu polymerisierende Olefin flüssig bei der gewühlten Reaktionstemperatur ist, kann man bei Atmosphärendruck arbeiten; wenn jedoch das Olefin bei der Reaktionstemperatur gasförmig ist, werden mäßig erhöhte Drücke angewendet, z.B. 2,41 bis 11,5 kg/cm , um die im Lösungsmittel gelöste Olefinmenge und dadurch die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Zum besseren Verständnis des Wesens und der Natur der vorliegenden Erfindung und der Durchführungsweise des Verfahrens werden die folgenden Beispiele angegeben.
BAD ORSGiNAL 909887/1480
Beispiel 1
3,9 Millimol Xthylaluminiumdichlorid (XADC), 1,2 Millimol TiCl- und 0,6 Millimol eines Chelate der allgemeinen Formel
C2H5O-
(im folgenden als Cbelat I bezeichnet), werden zusammen in 100 ml Hexan 30 Minuten bei 70° C in einer geschlossenen Polymerisationaflasche unter Stickstoffatmoephäre gerührt. Das Molverhältnis von Äthylaluminiumdichlorid zu TiCl, zu Alkoxysauerstoff im Chelat I ißt 3f2 : 1 : 1,5. Propylen wird dann kontinuierlich im Verlauf von 24 Stunden zugegeben, wobei der Druck innerhalb des Gefgfiea auf 3t81 kg/um gehalten wird. Das ReaJctionsgemisch wird gerührt und durch Erhitzen von außen während dieser Zeitspanne auf 70° C gehalten. Nach 24 Stunden wird die Zugabe von Propylen unterbrochen, die Mischung auf Raumtemperatur gekühlt und der Katalysator mit 5 ml Methanol
909887/U8D B^ OFtIQiHAL
zerstört. Dae Polymer wird abfiltriert« einmal mit Hexan gewaschen, einmal mit einer 50 Vol.56 Lösung von Isopropanol in Methanol und sweimal mit Methanol in einem Wearing Mischgef&ß. Das feste Polymer wird bei 60° C in einem Vakuumofen über Naoht getrocknet. Dae getrocknete Polymer wiegt 7iO g. Eine kleine. Menge pentanlösliches Polymer wird ebenfalls erzeugt. Das feste Polymer stellt 88,5 $> des gesamten erhaltenen Polymerisats dar.
Beispiel ,2
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei man die Menge des Chelate I auf 1,0 Millimol erhöht. Das Verhältnis von XADC zu TiCl, au Alkoxysaueratoff ist 3,2 t 1 : 2,5. 20,7 g pentan-unlöslichee Polymer, entsprechend 94,1 # des gesamten Polymerisats, werden isoliert.
Beispiel 3
Das Verfahren des Beispiele 1 wird wiederholt, wobei die Menge des Chelate I auf 1,4 Millimol erhöht wird. Das Verhältnis von XADC su TiOl, tu Alkoxyeauerstoff ist 3 t2 : 1 : 3.5. Es werden 37,4 £ pentanunlöelichee Polymer erhalten. Bei einem Probeansats unter den gleichen Bedingungen wurden 33«4 g pentanunlöeliches Polymer, entsprechend 94,2 $ des gesamten Polymers, erhalten.
9 0 9 8 8 7 / U 8 0 BAD
1570198 2
Beiepiel 4
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei man die Menge des Chelats I auf 2,0 Nillimol erhöht. Das Verhältnis von XADC zu TiCl, zu Alkoxysauerstoff ist 2,2 : 1 : 1. Es werden 3,2 g pentanunlösliches Polypropylen erhalten.
Beiepiel 5
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt mit der Abweichung, daß 1,95 Milliraol KADC 0,7 Millimol Chelat I verwendet werden. Das Verhältnis von XADC zu TiCl, au Alkoxysauerstoff ist 1,6 : 1 : 1,75. Es werden 3O,,3 g pentanunlösliches Polypropylen erhalten.
Beispiel 6 ,
Das Beispiel 3 wird wiederholt mit der Abweichung, daß Äthylaluminiumbroraid anstelle von XADC verwendet wird. Es werden 23,9 g pentanunlöslichee Polymer erhalten.
Beispiel 7
Das Beispiel 3 wird wiederholt, wobei XADC ersetzt wird durch Isobutylalurainiumdichlorid. Es werden 35t6 g pentanunlösliches Polypropylen gebildet.
9 0 9 8 8 7/1 4,8 0 BAD ORIGINAL
Beispiel 8
Dae allgemeine Verfahren dts Beispiele 1 wird wiederholt mit den Abweichungen, daß 13,2 g 4-Methylpenten-1 anstelle von Propylen verwendet werden» daß man bei Atmosphttrendruck arbeitet, die Reaktionszeit 4 Stunden ist und der Katalyeator des Beispiels 3 verwendet wird. Es wurden 5,6 g pentanunlöelichea Poly-(4-methylpentan-1) erhalten.
Beispiel 9
Das Verfahren des Beispiele 1 wird wiederholt, wobei in diesem Beispiel 0,5 Millimol Chelat II anstelle von 0,6 Millimol Chelat I verwendet werden. Chelat II hat die Formel
OC3H7
CH,
HC
CH,
=0'
3,2 g pentanunlö8liches Polypropylen werden erhalten.
909887/1480
Beispiel 10
Beispiel 2 wird wiederholt, wobei das Cbelat II anstelle des Chelate I verwendet wird. Be werden 10,3 g pentanunlösliches Polypropylen erhalten.
Beispiel 11
Beispiel 3 wird wiederholt, wobei das Chelat II anstelle des Chelate I verwendet wird. Ea werden 30,6 g pentanunlöslichee Polypropylen, entsprechend einer Ausbeute von 95,6 i> des gesamten Polymere erhalten.
Vergleichsversuche
Polymerisation von Propylen in 100 ml Hexan (4 Stunden bei 70° C und 3,81 kg/cm2)
Katalysator = 2 mNol XADC (Ä'thylaluminiundlchlorid) + 1 mM TiCl5(AA)
- 10 -
909887/1480
Alurainium-tri-ieopropoxyd
4570196
Ver
such
Nr.
mMol Al(OPr)3
zugegeben
Al/Ti/O Polymer (g, ) Unlösliche
Cc-Anteile
5 (*)
1 _— 2/1/0 0.4 77,1
2 0,25 2/1/0,75 1,9 90,6
3 0.50 2/1/1.5 6,1 95,0
4 0,63 2/1/1,9 7,22 95.0
5 0.70 2/1/2,1 7,23 95,8
6 0.75 2/1/2,25 13,1 94,2
7 0,75 2/1/2.25 7.23 93,9
8 0,80 2/1/2,40 8,20 93,4
9 1,0 2/1/3,0 0,4 88,4 .
10 1,23 2/1/3,8 - -
Patentanspruch
- 11 -
909887/ T 480 ORJGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. DA-419
    Neuer Hauptanspruch
    Verfahren zur Herstellung von festen kristallinen Polymeren durch Polymerisation τοη alpha-Oleflnen mit ein·» Titantrichlorid, ein Alkylalualnluadlchlorld sowie eine Alkoxyverbindung enthaltenden Katalysator in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstoffs unter Ausschluß τοη Sauerstoff und Feuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator rerwendet, der neben Tltantrichlorid und den Alkylaluainiumdihalogenld, in dem die Alkylgruppe nicht mehr als 8 C-Atome aufweist, eine Aluminiumalkoxyrerbindung der allgemeinen Formel
    RO-C(O)-CH=C(R)-O-Al(OR)R'
    enthält, worin R eine niedere Alkylgruppe und R' einen niederen Alkoxyrest oder die Gruppe -0-C(R)-CH-C(O)OR bedeutet.
    - 12 -
    Neue Unterlagen (Art. ι S ι a*2 Nr. 1 s.tz3 <*Mm**. *4.-»HO 909887/1416
DE19651570196 1964-03-24 1965-03-06 Verfahren zur Herstellung von festen kristallinen Polymeren durch Polymerisation von alpha-Olefinen Pending DE1570196A1 (de)

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