DE2703557C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine neue kristalline Modifikation von
wasserfreiem Magnesiumchlorid und deren Anwendung bei der Herstellung
von Katalysatoren für die Polymerisation von Olefinen.
In zahlreichen Druckschriften der letzten Jahre wird die Verwendung
von Katalysatoren für die Polymerisation von Olefinen
mit hohen Ausbeuten beschrieben, die auf Verbindungen der Übergangsmetalle
basieren, die von MgCl₂ getragen werden, das mittels
spezieller Techniken aktiviert ist, vgl. z. B. die DE-OS 19 58 488.
Dieser Aktivierungszustand ist dadurch charakterisiert, daß das
Kristallgitter des MgCl₂ in der bisher bekannten kristallinen
Modifikation (α-Form mit Schichtstruktur, kubischer Packungsart
bzw. Gitteranordnung der Chloratome und Kristallisation im rhomboedrischen
System) derart deformiert ist, daß die Reflexion bei
d= 2,56 Å (die die intensivste im Spektrum des MgCl₂ darstellt)
an Intensität verliert, wohingegen ein diffuser Halo auftritt.
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß es möglich ist,
eine neue kristalline Modifikation von MgCl₂ herzustellen, die
in Anwesenheit von Verbindungen der Übergangsmetalle und von metallorganischen
Verbindungen der Metalle der Gruppen I bis III
des Periodensystems der Elemente unter möglichem Zusatz von Elektronendonatorverbindungen zur Bildung von Polymerisationskatalysatoren
für Olefine geeignet ist, ohne daß spezielle Aktivierungsbehandlungen
notwendig wären.
Diese neue Modifikation von MgCl₂ (β-Form) kann durch längere, vorzugsweise 70- bis 80stündige Umsetzung
von SOCl₂ mit hydratisiertem MgCl₂, insbesondere MgCl₂ ·
6 H₂O oder MgCl₂ · 2 H₂O, hergestellt werden, wobei man bei Temperaturen
von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt von SOCl₂ arbeitet.
Die neue kristalline Form von MgCl₂ weist auch eine Schichtstruktur
auf, kristallisiert jedoch im hexagonalen System, Raumgruppe
P₃ m 1, mit Z= 1, und Konstanten für die Elementarzelle a=b=
3,641 Å, c= 5,927 Å, und weist eine hexagonalen Packungsart bzw.
Gitteranordnung der Chloratome auf.
Diese neue kristalline Modifikation von MgCl₂ ist charakterisiert
durch ein Röntgen-Beugungsspektrum, dessen wichtigste Charakteristika
in der nachstehenden Tabelle aufgeführt sind. Außer den
festgestellten Gitterabständen (d obs. ) wurden auch die auf der
Basis der vorstehend beschriebenen Elementarzelle berechneten
Abstände (d calc. ) aufgeführt. Die Intensitäten der festgestellten
Reflexionen (I obs.) können aufgrund des mehr oder weniger ausgeprägten
Störungsausmaßes der Probe Schwankungen aufzeigen.
Die neue kristalline Form wird insbesondere zur Herstellung von
Katalysatoren mit hoher Aktivität für die Polymerisation von Olefinen,
wie Äthylen und Propylen, oder Mischungen davon verwendet,
wobei als Verbindung von Übergangsmetallen vorzugsweise eine Halogen enthaltende
Ti-Verbindung (TiCl₄, Ti-Halogen-Alkoholate, usw.) und als
metallorganische Verbindung vorzugsweise eine Al-Alkylverbindung, wie beispielsweise
Al-Trialkyle und Al-Alkylhalogenide, verwendet werden.
Im Falle der Polymerisation von Propylen oder von Mischungen davon
mit Äthylen zu kristallinen Polymeren oder Copolymeren umfassen
die Katalysatorkomponenten neben der neuen kristallinen
Form von MgCl₂, die Halogen enthaltende Ti-Verbindung und das Al-
Alkyl auch eine Elektronendonatorverbindung, ausgewählt
insbesondere unter den Alkylestern aromatischer Säuren.
Die Katalysatoren werden vorzugsweise hergestellt durch Vermischen
von:
- a) einer Al-Alkylverbindung, insbesondere einer Al-Trialkylverbindung, wie beispielsweise Al-Triäthyl, Al-Tripropyl, Al- Tributyl, die mit einer Elektronendonatorverbindung in einer Menge unter 1 Mol pro Mol der Al-Alkylverbindung, jedoch vorzugsweise von 0,2 bis 0,4 Mol pro Mol der Al-Alkylverbindung, vorbehandelt wurde, mit
- b) dem durch Kontakt der neuen Form von MgCl₂ mit der Halogen enthaltenden Ti-Verbindung in Anwesenheit von 0,05 bis 1 Mol Elektronendonatorverbindung pro Mol MgCl₂ erhaltenen Produkt.
Die Polymerisation der Olefine mit den Katalysatoren, die man aus
der neuen kristallinen Form von MgCl₂ erhält, führt man nach bekannten
bzw. üblichen Methoden durch, wobei man in flüssiger Phase
in Anwesenheit oder Abwesenheit eines inerten Verdünnungsmittels
oder in gasförmiger Phase arbeitet.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung,
ohne sie zu beschränken.
20 g MgCl₂ · 6 H₂O wurden mit 100 ml SOCl₂ behandelt. Es wurde
40 Stunden lang bei Temperaturen von 25 bis 60°C gearbeitet, wobei
man MgCl₂ · 2 H₂O erhielt. Dieses Produkt wurde anschließend
32 Stunden mit weiteren SOCl₂ beim Siedepunkt behandelt, wodurch
man einen weißen kristallinen, praktisch wasserfreien Feststoff
erhielt, dessen Zusammensetzung der von MgCl₂ entspricht und
dessen kristallographische Struktur bei der Röntgenstrahlenanalyse
der in der Beschreibung beschriebenen entspricht.
1,6 g des erhaltenen Feststoffs wurden bei 25°C mit einer Lösung
von 1 mMol TiCl₄ in 15 ml n-Heptan 90 Minuten unter Rühren behandelt.
Das Lösungsmittel wurde anschließend zur Trockne verdampft,
wobei man einen Feststoff isolierte, der bei der Analyse einen
Titangehalt von 0,72% aufwies. Die kristallographische Struktur
des MgCl₂ blieb nach dieser Behandlung unverändert.
90 mg der, wie vorstehend aufgezeigt, hergestellten Katalysatorkomponente
und 1000 ml wasserfreies, von Luft und Schwefel befreites
n-Heptan wurden zusammen mit 2 ml Al (i-C₄H₉)₃ unter einer
Stickstoffatmosphäre in einen Autoklav aus rostfreiem Stahl mit
einem Fassungsvermögen von 3 l eingebracht, der mit einem Ankerrührer
ausgerüstet war und es wurde auf 85°C erwärmt. Anschließend
wurden 4 atm Wasserstoff und 9 atm Äthylen eingebracht, wobei der
Gesamteindruck während der Polymerisation durch kontinuierliche Einspeisung
von Äthylen konstant gehalten wurde. Nach 4stündiger
Reaktion wurde die Polymerisation unterbrochen, die Reaktionsmischung
filtriert und das Polymere getrocknet, wobei man 360 g
Produkt erzielte.
Die Ausbeute betrug 555 000 g Polyäthylen/g Ti. Die inhärente Viskosität
bzw. Eigenviskosität des Polyäthylens, gemessen in Tetrahydronaphthalin
bei 138°C unter Anwendung von Konzentrationen
von 0,25 g Polymeres/100 ml Lösungsmittel betrug 2,12 dl/g.
95 mg der, wie in Beispiel 1 gezeigt, hergestellten katalytischen
Komponente wurden in einer Lösung suspendiert, die durch Umsetzung
in 50 ml n-Heptan von 5,75 mMol Al (C₂H₅)₃ und 1,83 mMol Äthyl-
p-anisat während 10 Minuten hergestellt worden war. Diese Katalysatorsuspension
wurde mit n-Heptan auf 700 ml verdünnt und anschließend
unter einer Stickstoffatmosphäre in einen Autsklav
aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 3000 ml, ausgerüstet
mit einem Ankerrührer, eingebracht und auf 60°C erwärmt.
Anschließend wurde mit 0,1 atm Wasserstoff und 5 atm Propylen beschickt,
wobei der Gesamtdruck während der Polymerisation durch
kontinuierliche Einspeisung von Propylen konstant gehalten wurde.
Nach 3stündiger Reaktion wurde die Polymerisation unterbrochen;
aus der nach Behandeln mit einer Mischung von Aceton und Methanol
erhaltenen Suspension wurden 18 g Polypropylen isoliert (Ausbeute
= 26 000 g Polypropylen/g Ti) mit einer inhärenten Viskosität bzw.
Eigenviskosität von 1,25 dl/g isoliert. Der Rückstand bei der Extraktion
mit siedendem n-Heptan entsprach 80%.
1,2 g MgCl₂, erhalten wie in Beispiel 1, wurden bei 80°C mit
40 ml TiCl₄ während 60 Minuten unter Rühren behandelt. Die Mischung
wurde anschließend filtriert und bei der gleichen Temperatur
mit n-Heptan gewaschen. Der erhaltene Feststoff wurde getrocknet
und zeigte bei der Analyse einen Titangehalt von 0,95%. Die
kristallographische Struktur des MgCl₂ blieb nach dieser Behandlung
unverändert.
64 mg der wie vorstehend hergestellten Katalysatorkomponente wurden
zur Polymerisation von Äthylen nach der in Beispiel 1 beschriebenen
Arbeitsweise verwendet. Man erhielt 80 g Polyäthylen
(mit einer Ausbeute von 131 000 g Polyäthylen/g Ti) mit einer inhärenten
Viskosität bzw. Eigenviskosität von 2,52 dl/g.
4 g MgCl₂, erhalten wie in Beispiel 1, wurden bei 80°C mit einer
Lösung von 0,334 g TiCl₄ · G₆H₅COOC₂H₅ in 17 ml Benzol behandelt.
Diese Reaktionsmasse wurde 90 Minuten unter Rühren bei der gleichen
Temperatur gehalten. Das Lösungsmittel wurde zur Trockne
verdampft, wobei man einen Feststoff isolierte, der bei der Analyse
einen Titangehalt von 0,85% aufwies.
Die kristallographische Struktur des MgCl₂ blieb nach dieser Behandlung
unverändert.
Anschließend wurde unter Verwendung von 195 mg der so hergestellten
Katalysatorkomponente Propylen polymerisiert und man erhielt
20 g Polypropylen (mit einer Ausbeute von 12 000 g Polypropylen/g
Ti); der Rückstand nach Extraktion mit siedendem n-Heptan betrug
85%.
2,8 g MgCl₂, hergestellt wie in Beispiel 1, wurden mit einer Lösung
von 3,68 mMol Äthylbenzoat in 20 ml n-Heptan 16 Stunden bei
25°C behandelt. Das Lösungsmittel wurde anschließend unter Vakuum
verdampft, wobei man einen weißen Feststoff isolierte, der
mit 60 ml TiCl₄ 2 Stunden bei 80°C umgesetzt wurde. Diese Masse
wurde anschließend bei 80°C filtriert, der erhaltene Feststoff
wurde mit n-Heptan gewaschen und zeigte bei der Analyse einen Titangehalt
von 0,50%.
Es zeigte sich, daß das so erhaltene Produkt die ursprüngliche
kristallographische Struktur des MgCl₂ unverändert beibehielt.
93 mg der, wie vorstehend aufgezeigt, hergestellten Katalysatorkomponente
wurden in einer Lösung von 0,3 mMol Methyl-p-toluat
und 0,96 mMol Al(i-C₄H₉)₃ in 50 ml n-Hexan suspendiert und diese
Suspension wurde in einem Propylenstrom in einen 1000 ml Autoklav
aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet mit einem Ankerrührer, erwärmt
auf 45°C, eingebracht, der eine Lösung von 4,04 mMol Al(i-C₄H₉)₃
und 1,3 mMol Methyl-p-toluat in 450 ml n-Hexan enthielt.
Anschließend wurde Wasserstoff bis zu einem Partialdruck von
0,1 atm zugesetzt, worauf Propylen bis zu einem Gesamtdruck von
5 atm eingebracht wurde und gleichzeitig die Temperatur auf 60°C
erhöht wurde. Der Gesamtdruck wurde während der Polymerisation
durch kontinuierliche Beschickung von Propylen konstant gehalten.
Nach 5 Stunden wurde die Polymerisation unterbrochen und man isolierte
durch Ausfällen mit Aceton und Methanol 15 g Polypropylen
(mit einer Ausbeute von 32 000 g Polypropylen/g Ti), das nach
Extraktion mit siedendem n-Heptan einen Rückstand von 92,4%
und eine inhärente Viskosität bzw. Eigenviskosität von 2,05 dl/g
aufwies.
Claims (4)
1. Kristalline Modifikation von wasserfreiem Magnesiumchlorid,
verwendbar als Komponente für Katalysatoren zur Polymerisation
von Olefinen, gekennzeichnet durch ein Röntgenbeugungsspektrum,
in dem die Reflixionslinien mit maximaler Intensität
bei den folgenden Gitterabständen auftreten:
d = 5,90Å (Intensität f)
d = 2,77Å (Intensität ff)
d = 1,814Å (Intensität f)
d = 2,77Å (Intensität ff)
d = 1,814Å (Intensität f)
2. Katalysatorkomponente zur Polymerisation von Olefinen, enthaltend
eine Übergangsmetallverbindung
und wasserfreies Magnesiumchlorid
in der kristallinen Modifikation gemäß Anspruch 1.
3. Katalysator zur Polymerisation von Olefinen, erhalten aus
einer Katalysatorkomponente gemäß Anspruch 2 und einer metallorganischen
Verbindung eines Metalls der Gruppen I bis III des
Periodensystems der Elemente.
4. Katalysator zur Polymerisation von Olefinen, erhalten aus
einer Katalysatorkomponente gemäß Anspruch 2, aus einer metallorganischen
Verbindung eines Metalls der Gruppen I bis III
des Periodensystems der Elemente
und aus einer Elektronendonatorverbindung, wobei
das Molverhältnis Elektronendonatorverbindung/metallorganische
Verbindung unter 1 beträgt.
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