DE1566630B1 - Geraet zur Abgabe dosierter Mengen eines medizinischen Wirkstoffs - Google Patents

Geraet zur Abgabe dosierter Mengen eines medizinischen Wirkstoffs

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DE1566630B1
DE1566630B1 DE19671566630D DE1566630DA DE1566630B1 DE 1566630 B1 DE1566630 B1 DE 1566630B1 DE 19671566630 D DE19671566630 D DE 19671566630D DE 1566630D A DE1566630D A DE 1566630DA DE 1566630 B1 DE1566630 B1 DE 1566630B1
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Abgabe do- „,.besteht aus. einem Gehäuse21 und, aus einem die sierter Mengen eines medizinischen Wirkstoffes, be- ' 'Wirkstoffe enthaltenden Behälter 22. Der Behälter 22 stehend aus einem ein Treibmittel und die Wirkstoffe ist vom Gehäuse 21 abnehmbar und kann durch enthaltenden Behälter mit einem Dosierventil und einen gefüllten Behälter ersetzt werden, wenn sein Ineinem Gehäuse, in dem der Behälter verschiebbar 5 halt verbraucht worden ist.
gelagert ist und das an seinem Bodenbereich einen Der Behälter 22, vorzugsweise ein Glasfläschchen,
rohrförmigen Ansatz aufweist, in welchen das äußere weist einen Halsteil 23 auf, welcher von einem rohr-Ende des Ventilschafts eingreift, wobei die Auf- förmigen unzerbrechlichen Teil 29 mit Hülse 26 umnahmeöffnung für den Ventilschaft eine Schulter auf- schlossen wird (F i g. 3), durch welchen das Dosierweist, an der sich das Ende des Ventilschafts abstützt. io ventil34, von dem in Fig. 1 nur der Ventilschaft44
Es ist bereits bekannt, den Wirkstoffbehälter mit gezeigt ist, an der Behälteröffnung befestigt wird, einem vorzugsweise L-förmigen Gehäuse zu verbin- Gemäß F i g. 3. verändert sich der rohrförrnige Teil
den, in welches der Ventilschaft des Dosierventils am 29 in einer Hülse 26, die unmittelbar am Halsteil des Wirkstoffbehälter eingreift, wobei ein Rohrschenkel Behälters anliegt.
des L-förmigen Gehäuses eine Führung für den Sprüh- 15 Am unteren Ende des zylindrischen rohrförmigen strahl bildet (französische Patentschriften 1 345 733 Teils 29 ist dieser zur Bildung eines am Dosierventil und 1410 970). anliegenden Schulterteils nach innen gebogen.
In den bekannten Anordnungen erfolgt die Füh- Die Hülse 26 dient zusammen mit dem rohrförmi-
rung des Wirkstoffbehälters im Gehäuse durch An- gen Teil 29 zur Befestigung eines Dosierventils am lage der Behälterwand an der Innenwand des Ge- 20 Behälter 22. Die Arbeitsweise eines derartigen Dohäuses (französische Patentschrift 1345 733), an sierventils ist in den USA.-Patenten 2731010 und einer radial nach innen vorstehenden Gehäuselippe 2837 249 offenbart. Erfindungsgemäß befindet sich Λ (französische Patentschrift 1410 970) oder durch das Dosierventil Vollständig außerhalb des Behälters \ Anlage des Behälterhalses am Gehäuse (USA.-Patent- und axial fluchtend zu demselben. Infolgedessen kann Schriften 3 183 907 und 3 001 524). Dabei wird eine 25 der Inhalt des Behälters 22 praktisch bis zum letzten zufriedenstellende Führung nur erhalten, wenn zwi- Flüssigkeitstropfen im Behälter leicht nach unjten in sehen Behälter und Gehäuse nur ein sehr kleiner den Einlaß zum Dosierventil fließen, radialer Abstand besteht, was jedoch in der Praxis ■" Der Ventilschaft 44 ist mit einer Öffnung 47 vernicht immer gewährleistet ist, weil sich insbesondere ; / sehen, die bei Druck gegen den Behälter und resul-Glasbehälter nicht mit so engen Durchmessertoleran- 30 tierender Axialbewegung des Ventilschafts in das zen herstellen lassen, daß der Metallzylinder des Ge- Innere der Ventilkammer gelangt, um einen Austritt häuses eine sichere Führung gewährleisten kann, von Treibmittel und Wirkstoff aus dem Gerät zu gewelche notwendig ist, um eine übermäßige Beanspru-_.·. . statten,
chung des Ventilschafts zu verhindern. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Gerät besitzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das 35 das Gehäuse 21 einen rohrförmigen Teil 71, dessen Gerät derart auszubilden, daß eine sichere Führung Achse im wesentlichen vertikal ist, wenn sich das Gedes Behälters im Gehäuse unabhängig von den rät in der Stellung für den normalen Gebrauch be-Durchmessertoleranzen der Behälterwand oder des findet, und einen rohrförmigen Teil 72, dessen Achse Behälterhalses erzielt wird. im wesentlichen waagrecht ist, wenn sich das Gerät
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 4° in seiner normalen Gebrauchsstellung befindet, wellöst, daß das Dosierventil am Behälter zum Behälter eher waagrechte rohrförmige Teil 72 am unteren axial fluchtend und vollständig außerhalb desselben Ende des vertikalen rohrförmigen Teils 71 angeordmittels eines unzerbrechlichen rohrförmigen Teils be- net ist.
festigt ist, welches das Dosierventil umschließt, und Ferner weist das Gehäuse 21 eine Führung 73 auf, Λ
daß innerhalb des Gehäuses ein zur Führung des 45 die im wesentlichen aus einem im Inneren des Ge- ^ rohrförmigen Teils bestimmter Hohlzylinder vor- häuses an der Verbindungsstelle des senkrechten gesehen ist, der sich vom Ende der Aufnahmeöffnung Rohrteils 71 mit dem waagrechten Rohrteil 72 anfür den Ventilschaft in das Gehäuse hinein erstreckt geordneten Hohlzylinder 80 besteht, dessen oberes und dessen Durchmesser geringfügig größer als der ■ Ende den rohrförmigen Teil 29 umschließt und da-Außendurchmesser des rohrförmigen Teils in jenem 50 durch ein Kippen des Behälters verhindert, welches Bereich ist, der das Dosierventil einschließlich der zu einem Bruch des Ventilschafts führen kann. Dosierkammer umschließt. Die Führung 73 ist mit einer Aufnahmeöffnung 74
Durch dis vorliegende Erfindung wird durch eine versehen, in welcher das untere Ende des Ventilsehr einfache bauliche Gestaltung die Zuverlässigkeit Schafts 44 sitzt, wobei sich die Unterseite des Ventildes Geräts weiter verbessert. 55 Schafts gegen eine Schulter 75 abstützt, welche sich
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel teilweise quer zur Öffnung im Ventilschaft erstreckt, der Erfindung dargestellt. Es zeigt Der Behälter 22 und seine Ventilanordnung werden
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines voll- daher durch den. Ventilschaft 44 auf dieser Schulter ständigen erfindungsgemäßen Geräts, das zur Inhala- 75 getragen. Der,Boden der jaicht durch die Schulter tion geeignet ist, 60 75 geschlossenen Aufnahmeöffnung steht mit einem
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht Kanal 76 in Verbindung, der zu einer Austrittseines Teils des in F i g. 1 gezeigten Geräts, wobei Öffnung 77 führt, welche einen Sprühstrahl oder Ne-Teile des Gehäuses und des Austrittsrohres des Do- bei 78 waagrecht längs der Innenseite des waagrechsierventils im Schnitt dargestellt sind, und ten rohrförmigen Teils 72 des Gehäuses bildet und
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht teil- 65 richtet, wenn der Inhalt der Dosierkammer des Doweise im Schnitt eines erfindungsgemäßen Aerosol- sierventils nach unten zum Austreten gebracht wird, geräts für die Nase. Dies geschieht, wenn der das Gerät verwendende Be-
Das in F i g. 1 dargestellte Inhalations-Aerosolgerät nutzer an der Oberseite des Behälters 22 nach unten
drückt, um den Behälter und die Ventilanordnung aus der normalen, in F i g. 2 gezeigten unbetätigten Stellung in die niedergedrückte nicht dargestellte Stellung zu bewegen.
Der Durchmesser des Hauptkörpers des Behälters 22 ist ausreichend kleiner als der Innendurchmesser des senkrechten Rohrteils 71, so daß normalerweise ein beträchtliches Spiel zwischen den beiden über den größten Teil, wenn nicht über den ganzen Umfang des Behälters vorhanden ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß eine angemessene Luftzufuhr nach unten längs des Behälters zum Boden des Gehäuses 22 strömen kann, welche Luft sich dann mit der aus der öffnung 77 austretenden Flüssigkeit zur Bildung eines geeigneten Sprühstrahls oder Nebels vermischt.
Der Innendurchmesser des Hohlzylinders 80 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des rohrförmigen Teils 29, damit der Eintritt des Ventilschafts 44 in die Aufnahmeöffnung 74 nicht beeinträchtigt wird.
Das Gehäuse 81 des für die Nase bestimmten Geräts nach F i g. 3 weicht von dem Gehäuse 21 des Inhalationsgeräts ab. Es besitzt einen ähnlichen senkrechten rohrförmigen Teil 71. Statt des waagrechten rohrförmigen Teils 72 des Inhalationsgeräts ist jedoch bei dem Nasengerät ein Austrittsrohr 82 von kleinerem Außendurchmesser vorgesehen, damit es in das Nasenloch paßt, und die Achse dieses Austrittsrohres 82 ist von der Waagrechten mit etwa 30° nach oben geneigt. Das Innere des Austrittsrohres 82 erweitert sich nach außen, wie in F i g. 3 gezeigt. Am unteren Ende des Austrittsrohres 82 ist vorzugsweise ein längliches Düsenelement 83 vorgesehen, welches die Aufgabe hat, den aus der Öffnung 84 austretenden Sprühstrahl daran zu hindern, mit der sich erweiternden Innenwand des Austrittsrohres 82 in Kontakt zu kommen und auf diese Weise die bei jeder Betätigung des Geräts in das Nasenloch eintretende Versprühungsmenge auf der gewünschten Norm zu halten.
Die Führung 85 am unteren Ende des senkrechten Rohrteils 71 des Gehäuses 81 entspricht im wesentlichen der Führung 73 des Inhalationsgeräts. Das Düsenelement S3 ist durch eine Öffnung 86 mit dem Kanal 76 verbunden.
Ein wichtiges Merkmal dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die normalen Unterschiede im Innendurchmesser von im Handel erhältlichen Glasfläschchen zur Verwendung als Behälter 22 keine Wirkung auf den Zusammenbau der Dosierventile mit den Behältern oder auf die Arbeitsweise der zusammengebauten Geräte haben. Glasfläschchen sind als Behälter bevorzugt, da sie gegen die meisten medizinisch wirksamen Bestandteile inert sind. Da sich der Inhalt der Glasfläschchen unter Druck befindet, sind die Fläschchen auf ihrer Außenseite vorzugsweise mit einem Kunststoff beschichtet, um die Gefahr eines Bruches sowie die Gefahr herabzusetzen, daß im Falle eines Bruches Bruchstücke herumgeschleudert werden. Dieser Kunststoff kann lichtundurchlässig sein, um den Inhalt der Flasche gegen Licht zu schützen, durch welches in manchen Fällen der medizinisch wirksame Bestandteil verdorben werden kann. Gegebenenfalls kann das Fläschchen mit zwei Kunststoffschichten versehen werden, von denen die erste oder innere Schicht klar oder durchscheinend ist, während die zweite oder äußere Schicht lichtundurchlässig ist, wobei sich die lichtundurchlässige Schicht vom Boden des Fläschchens bis kurz vor die Lippe des Fläschchens so erstreckt, daß ein fensterartiger Ring am Hals bleibt, durch welchen die Flüssigkeit im Fläschchen gesehen werden kann. Mit Hilfe dieses Fensters kann der Benutzer leicht feststellen, ob er ein Ersatzfläschchen bzw. eine Ersatzphiole braucht. Wenn ein solches Fenster vorgesehen ist, kann das Fläschchen aus einem bernsteinfarbigen Glas hergestellt werden, um sicherzustellen, daß Licht, welches durch das Fenster hindurchtritt, für den medizinisch wirksamen Bestandteil im Behälter verhältnismäßig unschädlich ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gerät zur Abgabe dosierter Mengen eines medizinischen Wirkstoffes, bestehend aus einem ein Treibmittel und die Wirkstoffe enthaltenden Behälter mit einem Dosierventil und einem Gehäuse, in dem der Behälter verschiebbar gelagert ist und das an seinem Bodenbereich einen rohrförmigen Ansatz aufweist, in welchen das äußere Ende des Ventilschafts eingreift, wobei die Aufnahmeöffnung für den Ventilschaft eine Schulter aufweist, an der sich das Ende des Ventilschafts abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (34) am Behälter zum Behälter ax;al fluchtend und vollständig außerhalb desselben mittels eines unzerbrechlichen rohrförmigen Teils (29) befestigt ist, welches das Dosierventil umschließt, und daß innerhalb des Gehäuses (21,81) ein zur Führung des rohrförmigen Teils (29) bestimmter Hohlzylinder (80) vorgesehen ist, der sich vom Ende der Aufnahmeöffnung (74) für den Ventilschaft in das Gehäuse hinein erstreckt und dessen Durchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des rohrförmigen Teils (29) in jenem Bereich ist, der das Dosierventil einschließlich der Dosierkammer umschließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
DE19671566630D 1966-03-31 1967-03-17 Geraet zur Abgabe dosierter Mengen eines medizinischen Wirkstoffs Pending DE1566630B1 (de)

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