DE1566197B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Markierung der Unterschnittstiefe von Zaehnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Markierung der Unterschnittstiefe von Zaehnen

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DE1566197B1
DE1566197B1 DE19671566197 DE1566197A DE1566197B1 DE 1566197 B1 DE1566197 B1 DE 1566197B1 DE 19671566197 DE19671566197 DE 19671566197 DE 1566197 A DE1566197 A DE 1566197A DE 1566197 B1 DE1566197 B1 DE 1566197B1
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Hermann Bitter
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BIOS GES HERMANN BITTER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
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  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Messung und Markierung der Unterschnittstiefe von Zähnen im Zuge der Herstellung von Prothesenklammern zur Befestigung partieller Zahnprothesen, wobei nach Abtastung einer gewünschten Unterschnittstiefe mittels eines Meßfühlers eine Markierung der Meßstelle durch den Meßfühler selbst vorgenommen wird, sowie auf zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtungen.
  • Bei der Anfertigung von partiellen Zahnprothesen, die durch Klammern befestigt werden sollen, ist zur Anlage der I Klammer und zur Erzielung eines Klammereffektes eine Vermessung des Restgebisses, d. h. der zur Umklammerung vorgesehenen Zähne erforderlich. Diese Vermessung wird wie folgt durchgeführt: Zunächst wird das Kiefermodell in der Haltevorrichtung eines Parallelometertisches befestigt, worauf das Modell zur Eingliederungsrichtung der späteren Prothese ausgerichtet wird. Dann wird bei den zur Umklammerung vorgesehenen Zähnen der sogenannte Gesamtäquator angezeichnet, d. h. die äußerste Umfangslinie der betreffenden Zähne, was in relativ einfacher Weise durch Ringsumführen einer in vertikaler Stellung befindlichen Zeichenmine erfolgen kann.
  • Darauf wird die sogenannte Unterschnittstiefe gemessen, d. h. ein vorbestimmtes Maß, um das der Zahn unterhalb des Gesamtäquators zurückspringt.
  • Die Ermittlung einer vorbestimmten Unterschnittstiefe ist deshalb äußerst wichtig, weil der feste Sitz einer Prothese nur dann gewährleistet ist, wenn die Anbringung der Klammerarm-Enden an den Befestigungszähnen in den Bereichen derselben stattfindet, die ein bestimmtes Unterschnittsmaß aufweisen.
  • Hierzu hat man zunächst die Messung der Unterschnittstiefe durch ein zum Parallelometertisch gehörendes Meßgerät mit direkt ablesbarer Skala oder Meßteller-Stiften bestimmter Tellergröße vorgenommen, wobei die gefundenen Meßpunkte mit einem Bleistift oder ähnlichem Zeichenstift am Zahn angezeichnet werden müssen.
  • Abgesehen davon, daß diese Art der Vermessung und Anzeichnung sehr kompliziert ist, da mit einer Hand das Meßgerät bedient und mit der anderen der Zeichenstift gehandhabt werden muß, ist diese Methode deshalb besonders nachteilig, weil hierbei immer nur der ungefähre Meßpunkt festgehalten werden kann, da der Meßfühler zunächst die Meßstelle verlassen muß, um Platz für den Zeichenstift zu schaffen, was natürlich zu beträchtlichen Ungenauigkeiten führen kann.
  • Es ist daher bereits ein Gerät bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2635 347), bei dem ein mit einem Meßgerät verbundenes Glied in- vertikaler Stellung rings um den zu vermessenden und markierenden Zahn, diesem anliegend, herumgeführt wird, wobei ein unter Federbelastung als Meßfühler gegen den Zahn greifender Markierungsstift gegenüber dem in vertikaler Lage gehaltenen Glied, dieses durch eine entsprechend ausgebildete Öffnung durchdringend, relativbeweglich ist und durch das Maß seines tXberstehens gegenüber dem Vertikalglied die jeweilige Unterschnittstiefe des Zahnes anzeigt. Diese Ausbildung bringt jedoch zunächst den wesentlichen Nachteil mit sich, daß ein derartiger Meßfühler und Markierungsstift ständig in einem Zustand ist, in dem dieser zeichnet, so daß beim gesamten Abtasten des Zahnes und Aufsuchen der günstigsten Unterschnittstiefe der vermessene Zahn überall markiert bzw. bezeichnet wird, was naturgemäß zu Verwirrung führen kann. Um daher einigermaßen deutlich erkennbare Markierungspunkte zu erhalten, ist es bei dem bekannten Gerät erforderlich, zunächst durch Auf- und Abbewegen des zu vermessenden Zahnes eine vertikale Markierungslinie auf dem Zahn anzubringen und dann durch Hand und Herverschwenken des Meßgerätes mit Meßfühler bzw. Markierungsstift eine horizontale Markierungslinie am Zahn anzubringen, derart, daß sich jeweils eine kreuzförmige Markierung ergibt. Es liegt auf der Hand, daß eine derartige Markierung ungenau und sehr zeitraubend ist. Hinzu kommt, daß der als Markierungsstift ausgebildete Meßfühler sich beim Markieren ständig abnutzt, so daß nach kurzer Zeit sehr ungenaue Meßergebnisse erzielt werden, sofern man nicht ständig den Markierungsstift auswechselt bzw. neu justiert. Weiterhin besteht bei dem bekannten Gerät die Gefahr, daß das aus relativ weichem Gips bestehende Zahnmodell bei der kreuzförmigen Markierung beschädigt wird, d.
  • Rillen-bzw. Kratzer durch den*Markierungsstift in das Zahnmodell bei der Anbringung der kreuzförmigen Markierungen eingekerbt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche die vorstehend dargelegten Nachteile des bekannten Gerätes vermeidet, d. h. unter besonders einfacher Handhabung eine exakte Vermessung und saubere Auszeichnung der Unterschnittstiefe von Zähnen gewährleistet, ohne das zu vermessende und zu markierende Zahnmodell zu beschädigen.
  • Hierzu wird bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Meßfühler nach Beendigung des Abtastens an der der gewünschten Unterschnittstiefe entsprechenden Meßstelle unbeweglich gehalten und erst. dann in einen markierenden bzw. zeichnenden Zustand versetzt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn man den zu messenden und zu umklammernden Befestigungszahn mit einem bei Wärmeeinwirkung zeichnenden Stoff bestreicht oder besprüht und beim Messen der gewünschten Unterschnittstiefe den Meßfühler erwärmt.
  • Bei einer derartigen Verfahrensweise kann sich die die Messung vornehmende Person ganz auf die richtige Messung der Unterschnittstiefe konzentrieren und braucht dann nur noch im Moment der Abtastung der richtigen Unterschnittstiefe eine Betätigungsvorrichtung für das Erwärmen des Meßfühlers auszulösen, um die absolut exakte Markierung des gewünschten Meßpunktes zu erreichen.
  • Eine hierzu besonders geeignete Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Meßfühler eines die Unterschnittstiefe messenden Meßgerätes als Widerstandsdraht ausgebildet ist, der bei Stromdurchgang bis zur Zeichnung bzw. Anzeige des auf den Befestigungszahn aufgetragenen Stoffes erhitzbar ist. Hierbei braucht dann bei Abtastung der richtigen Unterschnittstiefe lediglich ein elektrischer Schalter, vorzugsweise ein Fußschalter, betätigt zu werden, um die Anzeichnung der Meßstelle zu erhalten.
  • Zweckmäßig kann man ein Zeitrelais vorsehen, welches bei Einschaltung des Widerstands drahtes die Heizzeit auf eine vorbestimmte Zeit begrenzt, so daß unerwünschte Erhitzungen des Meßgerätes oder des Befestigungszahnes vermieden werden. Natürlich kann man die Zeichnung mittels des Meßfühlers auch in anderer Weise bewirken. So kann man im Meßfühler eines die Unterschnittstiefe messenden Meßgerätes, vorzugsweise mittig, einen ausfahrbaren Zeichenstift anordnen, den man jeweils ausfährt, sobald die richtige Meßstelle abgetastet ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung in schematischer Darstellung in Meßstellung und in Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • An einem Befestigungszahn 1 eines Kiefermodells 2 ist ein Gesamtäquator 3 eingezeichnet.
  • Die Meßvorrichtung 4 wird mittels eines vertikalen Bolzens 5 in senkrechter Stellung am Parallelometerarm befestigt. Die Vorrichtung weist einen Zeiger 6 auf, der unter der Wirkung einer Feder 7 in maximale Anzeigestellung gedrückt wird. Das untere Ende des Zeigers 6 ist mit einem Nocken 8 verbunden, der von einem Stößel 9 betätigt wird, welcher seinerseits von einem um ein Gelenk 10 schwenkbaren Glied 11 betätigt wird, das an seinem unteren Ende den Meßfühler 12 trägt, derart, daß dieser relativ zu einem vertikal sich nach unten erstreckenden, gegen den Zahn 1 am Äquator 3 zur Anlage kommenden Stift 13 im wesentlichen horizontal unter Betätigung des Zeigers 6 eine und herbeweglich ist.
  • Der Meßfühler selbst ist als Widerstandsdraht ausgebildet, der über gegenüber dem Gehäuse der Vorrichtung isolierte Zuleitungen 13 und 14 heizbar ist.
  • Vorzugsweise ist hierbei in den Stromkreis ein nicht wiedergegebener Fußschalter eingeschaltet, so daß der als Widerstandsdraht ausgebildete Meßfühler 12 erhitzbar ist, ohne daß die Bedienungsperson hierzu die Hände benötigt, vielmehr ihre Aufmerksamkeit ganz auf den eigentlichen Meßvorgang richten kann.
  • Die Handhabung des Gerätes geht nun derart vor sich, daß nach dem Aufstreichen eines bei Wärmeeinwirkung zeichnenden Stoffes auf den Befestigungszahn 1 der Stift 13 des Gerätes mit dem Zahn 1 in Kontakt gebracht und der Zahn dann so lange mit dem zunächst maximal gegenüber dem Stift 13 vorspringenden Meßfühler 12 abgetastet wird, bis das Gerät die gewünschte Unterschnittstiefe X anzeigt.
  • Sobald dies der Fall ist, wird mittels Betätigung des vorerwähnten Schalters der Meßfühler 12 erhitzt, was eine Anzeichnung bzw. Markierung der gefundenen Meßstelle bewirkt.
  • Vorzugsweise ist in den Stromkreis ein Zeitrelais derart eingeschaltet, daß bei Einschaltung des Vliderstandsdrahtes die Heizzeit auf eine vorbestimmte Zeit begrenzt wird, wodurch unerwünschte Überhitzungen vermieden werden.
  • F i g. 2 zeigt eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die rein mechanisch arbeitet.
  • Der Meßzeiger 6 a der Vorrichtung 4 a wird hier durch eine Spiralfeder 7 a in maximale Anzeigerichtung gedrückt. Der Zeiger steht über ein Zahnrad 15 und ein in einem Punkt 17 angelenktes Zahnsegment 16 mit gegenüberliegendem Arm 18 mit einem gegenüber dem Gehäuse der Vorrichtung um ein Gelenk 10 a verschwenkbaren Glied 11 a in Verbindung, das an seinem unteren Ende den Meßfühler 12 a trägt, der demnach gegenüber dem vertikalen Stift 13 im wesentlichen in horizontaler Richtung unter Betätigung des Zeigers 6 a eine und herbeweglich ist.
  • Der Meßfühler 12 a ist hohl ausgebildet und mittig ist in diesem ein Zeichenstift 19 geführt, der von einer Patrone 20 gespeist wird. Die Patrone 20 ist um einen Gelenkpunkt 21 am Gehäuse schwenkbar, und der Zeichenstift 19 ist mit der Patrone 20 starr verbunden, derart, daß bei Verschwenken des unteren Endes der Patrone 20 in Richtung auf die Vorrichtung zu, der Zeichenstiftl9 am vorderen Ende des Meßfühlers 12 a austritt und den Meßpunkt am Zahn 1 markiert, sobald die gewünschte Unterschnittstiefe in der zuvor in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß F i g. 1 beschriebenen Weise abgetastet worden ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Messung und Markierung der Unterschnittstiefe von Zähnen im Zuge der Herstellung von Prothesenklammern zur Befestigung partieller Zahnprothesen, wobei nach Abtastung einer gewünschten Unterschnittstiefe mittels eines Meßfühlers eine Markierung der Meßstelle durch den Meßfühler selbst vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler nach Beendigung des Abtastens an der der gewünschten Unterschnittstiefe entsprechenden Meßstelle unbeweglich gehalten und erst dann in einen markierenden bzw. zeichnenden Zustand versetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu messende und zu umklammemde Befestigungszahn mit einem bei Wärmeeinwirkung zeichnenden Stoff bestrichen oder besprüht und daß beim Messen der gewünschten Unterschnittstiefe der Meßfühler erwärmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verf ahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (12) eines die Unterschnittstiefe (X) messenden Meßgerätes (4) als Widerstandsdraht ausgebildet ist, der bei Stromdurchgang bis zur Zeichnung bzw. Anzeige des auf den Befestigungszahn (1) aufgetragenen Stoffes erhitzbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Zeitrelais, welches bei Einschaltung des Widerstandsdrahtes die Heizzeit auf eine vorbestimmte Zeit begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßfühler (12 a) eines die Unterschnittstiefe (X) messenden Meßgerätes (4 a), vorzugsweise mittig, ein ausfahrbarer Zeichenstift (19) angeordnet ist.
DE19671566197 1967-12-07 1967-12-07 Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Markierung der Unterschnittstiefe von Zaehnen Pending DE1566197B1 (de)

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GB57283/68A GB1206348A (en) 1967-12-07 1968-12-03 Improvements in or relating to methods of and devices for detecting and marking a pre-selected undercut depth of teeth
FR1596817D FR1596817A (de) 1967-12-07 1968-12-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2416275A1 (de) * 1974-04-03 1975-10-16 Eduard Zdarsky Messlehre fuer zahnwurzelkanal-instrumente

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2635347A (en) * 1949-06-04 1953-04-21 Gelfand Jack Dental measuring instrument

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