DE814024C - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen thermoplastischen Einlassen einer Mehrzahl von Kunststoffzaehnen in ein Metallgeruest - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen thermoplastischen Einlassen einer Mehrzahl von Kunststoffzaehnen in ein Metallgeruest

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DE814024C
DE814024C DEP12055D DEP0012055D DE814024C DE 814024 C DE814024 C DE 814024C DE P12055 D DEP12055 D DE P12055D DE P0012055 D DEP0012055 D DE P0012055D DE 814024 C DE814024 C DE 814024C
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Kurt Dr Kanno
Walter Koss
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/1003Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
    • A61C13/1013Arch forms

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen thermoplastischen Einlassen einer Mehrzahl von Kunststoffzähnen in ein Metallgerüst Bekanntlich werden in der dentalen Metalltechnik Porzellan- oder Kunststoffzähne nach den bisher ül)l ichen Verfahren am Metallgerüst anzementiert bzw. einpolymerisiert. Hierbei werden die Porzellanzähne fast ausschließlich mit einem Schneiden- oder Kauflächenschutz verarbeitet, um die Zähne gegen die Beansl)rtlchungen beim Kauen besser zu schlitzen. Hin wirklich guter Metallsehutz hat jedoch eine schlechte kosmetische Wirkung. Man hat daher schon vorgeschlagen, die Zähne mittels geschiel)eartiger Rückenflächen am Metallgerüst zu verankern. Diese Verarbeitung wird jedoch vor allem für das Frontalgel)iet abgelehnt, weil die tliinnen Porzellauflächen der Vorderzähne bei starker Artikulation zu leicht platzen.
  • Kunststoffzähne konnte man in der Metalltechnik bisller nicht ohne Kanten- oder Kauflächenschutz mit ausreichendem Erfolg risikolos in Brücken o. dgl. verarbeiten, da der Kunststoff bei den Dauerbeanspruchungen des Kauaktes nach mehr oder weniger langer Zeit ermüdete und sich aus seinen Verankerungen hob bzw. platzte. Im übrigen beansprucht die Verankerung solcher Zähne infolge des erforderlichen Einpolymerisierens und der damit verl>undenen Vor- und Nacharbeiten wesentlich mehr Arl>eitsaufwand als die von Porzellanzähnen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man künstliche Zähne aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere solchen, deren Schmelz- und Zersetzungstemperatur möglichst weit auseinander liegen und die ein schmales Schmelzintervall aufweisen, ohne Schneiden- oder Kauflächenschutz sowie ohne Zementierung oder Einpolymerisieren kosmetisch einwandfrei und praktisch unbeschränkt haltbar am Metallgerüst verankern kann, wenn man die in einem Vorguß aus Gips auf an sich l>ekannte Art angeordneten Zähne mittels eines Schlittens unter genauester Einhaltung der vorher festgelegten Lage der Zähne mechanisch an das in einem Gipsmodell befestigte, feststehende und auf die Schmelztemperatur des Zahnmaterials erhitzte Metallgerüst heranführt und unter Druck einschmilzt. Bei dieser thermoplastischen Einlassung wird der Zahn so innig und praktisch untrennbar mit dem Metallgerüst verbunden, daß damit alle diejenigen Arbeiten ermöglicht werden, die bisher nicht durchführbar waren oder als nicht empfehlenswert angesehen wurden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 710 832 ist es an sich bekannt, künstliche Gebisse oder Gebißteile aus Polyamiden herzustellen und in diese gegebenenfalls Metallteile, z. B. Stifte, nachträglich einzulassen, beispielsweise einzuschmelzen. Nach der deutschen Patentschrift 728 002 ist es ferner bekannt, zur Herstellung von Gebissen oder Gebißteilen l>olyurethane zu verwenden.
  • Es war nicht zu erwarten, daß künstliche Zähne aus den oben beschriebenen Kunststoffen in der Metalltechnik derart fest und praktisch untrennbar mit einer Metallschiene o. dgl. ohne Krampons und ohne Zementieren, Einpolymerisieren, Einkleben o. dgl. verankert werden können, ohne daß bei den Dauerbeanspruchungen des Kauaktes die Gefahr eines Abplatzens besteht. Die Erfindung erschließt damit eine völlig neue Metalltechnik.
  • Eine solche thermoplastische Einlassung dieser Zähne kann bei ein bis zwei Gliedern leicht von Hand vorgenommen werden. Handelt es sich jedoch um zahlreiche Einlassungen, z. B. um eine 14gliedrige Brücke, so ist eine solche freihändige Einlassung mit zuverlässiger Genauigkeit kaum noch möglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man sämtliche Zähne einer mehrgliedrigen, ja sogar einer vollständigen I4gliedrigen Brücke in einem Zuge und sicher thermoplastisch einlassen kann, wenn man sich hierzu einer Vorrichtung bedient, die gleichzeitig von drei Seiten horizontal und von einer Seite vertikal arbeitet und ein Anschmelzen der Frontalzähne von vorn, der Prämolaren und ?rfolaren von den beiden Seiten sowie der Prämolaren und Molaren von oben nach unten bewirkt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise dargestellt. Es zeigt: Fig. I den Grundriß der Vorrichtung (mit herausgefahrenem Schlitten), Fig. 2 die Draufsicht auf eine Schieberplatte, Fig. 3 die Draufsicht auf eine Kurvenscheibe, Fig. 4 die Vorderansicht mit ausgefahrener Schlittenstellung (teilweise im Schnitt nach A-B der Fig. I), Fig. 5 die Vorderansicht entsprechend der Fig. 4, jedoch mit eingefahrener Schlittenstellung, Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung von C nach Fig. 1 (ohne Fußbleche nebs't Vorgüssen), Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung von D nach Fig. I (ohne Fußbleche nebst Vorgüssen).
  • Auf einer festsitzenden Schieberplatte I sind drei Schlitten 2, 3, 4 horizontal gleichmäßig mittels der Schlitze 5 und Zapfen 6 nach der Mitte zu verschiebbar. Die Platte I ist fest auf der Achse 7 der Vorrichtung montiert. Unter der Platte I ist eine um die Achse 7 drehbare Kurvenplatte 8 mit Aussparungeng angeordnet. An dieser Kurvenplatte ist ein Drehhebel I0 befestigt. Durch eine drehende Bewegung des Hebels werden die Aussparungen 9 der Kurvenpiatte in ihrer Lage verschoben, diese schiebende Bewegung auf die Zapfen 6 und Schlitze5 der Schieberplatte I übertragen und damit zwangsläufig die Schlitten 2, 3, 4 nach innen bzw. außen gefahren. Um eine entsprechende gleichförmige und gleichmäßige Bewegung des vertikal verschiebbaren Schlittens II zu ermöglichen, sind neben dem Kurvenstück 14 nebst einer Rolle 23 in der Kurvenplatte 8 eine Aussparung I2 und in der Schieberplatte I eine Aussparung I3 für die Schubstange 34 des Schlittens 1 1 vorgesehen. Durch die Drehbewegung des Hebels 10 in Pfeilrichtung (Fig. I) werden die Horizontalschlitten 2, 3, 4 und der Vertikalschlitten 1 1 eingefahren, während sie durch die Zurückbewegung des Hebels wieder zurückgefahren werden.
  • Die feststehende Schieberplatw I besitzt in der Mitte drei zylindrische Zapfen 15 für ein abnehmbares Fußblech I6, welches als Träger für das darauf aufzugipsende Modell 17 dient. Das Fußblech kann zusammen mit dem Modell abgenommen und wieder in seine alte Stellung gebracht werden. In analoger Weise sind die drei Horizontalschlitten 2, 3, 4 mit je drei zylindrischen Zapfen I8 versehen, über die dieFußblecheIg eingesetzt werden können.
  • Auf diese Fußbleche 19 werden die Vorgüsse 20 aufgegipst. Um zu verhindern, daß beim Anlegen der Vorgüsse Gips zwischen die Schlitten und den Modellträger gelangen kann, werden die Fußbleche 19 zum Modell hin je mit einem umgebogenen Rand 21 versehen, der beim Zusammenfahren über das Fußblech 16 greift. Am Vertikalschlitten II sind zum Tragen des Vorgusses 24 abnehmbare Gabeln 25 eingesteckt, die z. B. einen Kopf 29 und einen Einschnitt 30 zum Festklemmen mittels einer mit entsprechenden Aussparungen 31 und einem Griff 33 versehenen Drehschieber 32 besitzen. Sind Einlassungen, z. B. im molaren Gebiet, in vertikaler Richtung nicht erforderlich, so kann der Schlitten 1 1 mit dieser Haltevorrichtung abgenommen werden. Sollen nur Einlassungen von vorn und/oder von einer Seite vorgenommen werden, so brauchen jeweils nur die benötigten Schlitten 2 oder 3 oder 4 in Benutzung genommen zu werden. Der Vertikalschlitten 1 1 ist im Einlaßgerät so eingebaut, daß er gegebenenfalls zusammen mit seinen Gleitbolzen 35, seiner Schubstange 34 nebst Rolle 23 in einem Stück aus dem Einlaßgerät entfernt und je nach Bedarf wieder eingesetzt werden kann.
  • Damit beim thermoplastischen Einlassen der Zähne 22 ein zusätzlicher Druck ausgeübt werden kann, ist Vorsorge zu treffen, daß der Hebel 10 beim Anlegen der Vorgüsse 20 und 24 nicht sofort in die Endstellung, sondern kurz davor zum Halten gebracht wird, beispielsweise durch Vorsehung einer nicht dargestellten Rast.
  • Zur Durchhilirung der thermoplastischen Einlassung ist ein elektrisches Beheizungsgerät vorgesehen, mit dem das Metallgerüst 26 auf die Anschmelzteml)eratur der Zähne 22 erhitzt wird. Für den Anschluß der elektrischen Zuleitungen sind auf der Schielerplatte 1 Klemmen 27 angebracht. An diese Klemmen sind zweckmäßig federnde Kohlekontaktstifte 28 angeschlossen, die je nach Bedarf so in den Gips des Vorgusses 17 eingesteckt werden können, daß sie den zu heheizenden Teil oder das ganze Metallgerüst 26 an beiden Enden berühren. Auf diese Weise kann der Strom das ganze Nietallgerüst oder den gewünschten Teil desselben mit seinem vollen Durchmesser durchfließen und gleichmäßig heheizen.
  • Soll z. B. eine 14gliedrige Oberkieferbrücke angefertigt werden und sollen hierbei die Zähne 36 links und rechts oben 3 und 7 als Vollkrone ausgelii 1 det, die Front aufgeschliffen und ohneSchneidenschutz verarl)eitet, die Zähne 4 und 5 links und 4 rechts ebenfalls aufgeschliffen, dagegen die Zähne links 6 und rechts 5 und 6 als Kunststoffdiatorics ohne Metallkauflächen verarbeitet werden, so werden die Arbeiten zunächst auf an sich bekannte Art bis zum Anllrobieren der Zähne, der Wachsplatte und der Kronen am Patienten durchgeführt.
  • Hierauf werden das Modell auf das Fußblech I6 aufgegil)st und die Schlitten durch Bewegen des Mel,els bis zur Rast eingefahren. Dann werden die Vorgüsse 20, 24 an die am Modell aufgestellten Zähne angelegt, und zwar die Zähne 2, I/l, 2 von vorn (Ful3blech des Schlittens 2), links 4 von links (Futtblech des Schlittens 3), rechts 4 von rechts (FuMl)lecll des Schlittens 4), links 6 von oben links till(i rechts 5 (-1 von oben rechts (Gabeln 25 des Schlitteis t 1). Nach diesem Anlegen werden die Schlitten nach Entfernung der Wachsplatte ausgefahrells ol)ei die Zähne in den Vorgüssen fixiert sind. Zur l,essereii Entfernung aller Reste des Wachses an den Vorgüssen und am Modell werden die Vorgußbleche. Gabeln und das Modellfußblech aus dem Einlaßgerät herausgenommen und nach der Reinigung wieder eingesetzt. Beim Einfahren der Schlitten bis zur Rast sind die Zähne dann in ihrer gegenseitigen Lage und zum Modell fixiert.
  • Hierauf erfolgt in bekannter Weise das Gießen des Gerüstes mit Anguß der Kronen, Verlöten der Kronen mit dem angegossenen Gerüst, das übliche ,\ni)rol)ierenS der Gesamtlötabdruck usw. bis zur .\iil>rol-)e des Gesamtgerüstes und schließlich das Aufsetzen des Gesamtgeriistes auf das Hartgipsmodell.
  • Damit ulail zum thermopiastischen Einlassen die erfor(lerliclle Kompressionsmöglichkeit erhält, werden die Vorgüsse vorher an allen Stellen so radiert, daß nur die einzulassenden Zähne das Metallgerüst berühren können. Nach dem Wiederaufsetzen der Vorgüsse vird die Brücke durch Anlegen der Kohlekontakte an die Brückenenden beheizt. Mittels eines Prüfstäbehens, das aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Zähne besteht, kann die Temperatur der Brücke jederzeit überprüft werden.
  • Fängt das Stäbehen beim Berühren der Brücke an zu schmelzen, so ist die erforderliche Arbeitstemperatur erreicht. Die Vorgüsse werden dann durch Vorziehen des Hebels über die Rast hinaus gleichzeitig und gleichförmig an das Modell herangefahren und mit dem Metallgerüst in Berührung gebracht.
  • Die Zähne schmelzen an den Berührungsflächen und bleiben während des Abkühlens unter Druck.
  • Nach dem Erkalten können etwaige herausgetretene Schmelzüberschüsse mit dem Steinchen oder einem heißen Spatel entfernt werden.
  • Sollte eine Überheizung eingetreten sein, so ist diese beim Berühren des Metallgerüstes mit dem Probierstäbchen leicht zu erkennen. Um eine schädliche Überheizung des Metallgerüstes zu vermeiden, kann am Beheizungsgerät ein Temperaturregler vorgesehen werden.
  • Die auf diese Weise gleichzeitig eingelassenen Zähne sind sachgemäß ohne jede Strukturveränderung des Zahnmaterials so innig mit dem Metallgerüst verbunden, daß die Verbindung nur mit großer Gewalt getrennt werden kann.
  • PATENTANSPR0CHE: I. Verfahren zum gleichzeitigen thermoplastischen Einlassen einer Mehrzahl von Zähnen aus thermoplastischen Kunststoffen in ein Metallgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Vorguß aus Gips angeordneten Zähne mittels eines Schlittens unter genauester Einhaltung der vorher festgelegten Lage der Zähne an das in einem Gipsmodell befestigte, feststehende und vorher auf die Schmelztemperatur des Zahnmaterials erhitzte Metallgerüst herangefahren und eingeschmolzen werden.
  • 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruchs zum gleichzeitigen Einlassen der Zähne von verschiedenen Seiten her, gekennzeichnet durch drei waagerecht verschiebbare Schlitten (2, 3, 4) und einen vertikal verschiebbaren Schlitten (II).

Claims (1)

  1. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (2, 3, 4, II) gleichförmig und gleichzeitig zum bzw. vom Metallgerüst (26) bewegbar sind, z. B. mittels einer Kurvenscheibe (8), Zapfen (6) bzw. einer Schubstange (34) und einer Schieberplatte (I).
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) mittels einer Schubstange (34) und einer Rolle (23) in einem Kurvenstück (I4) und über die Gleitbolzen (35) verschiebbar ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (1I) mit seinen Zubehörteilen je nach Bedarf in einem Stück aus dem Gerät entfernbar oder einsetzbar ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schieberplatte (I) Zapfen o. dgl. (15) für ein abnehmbares Fußblech (I6), auf den Horizontalschlitten (2, 3, 4) Zapfen o. dgl. (I8) zum Aufstecken von Fußblechen (Ig) und am Vertikalschlitten (ii) z. B. einsteckbare Haltegabeln o. dgl. (25) vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbleche (I9) einen umgebogenen Rand (21) besitzen, der beim Einfahren der Schlitten in die Arbeitsstellung (Fig. 5) über das Fußblech (I6) greift.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten kurzvor Erreichung der Arbeitsstellung arretierbar sind, z. B. durch eine Rast für den Drehhebel o. dgl. (Io).
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgerüst (26) ganz oder teilweise elektrisch beheizbar ist, z. B. über entsprechend zu befestigende Kohlekontaktstifte (28).
DEP12055D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen thermoplastischen Einlassen einer Mehrzahl von Kunststoffzaehnen in ein Metallgeruest Expired DE814024C (de)

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