DE2416275A1 - Messlehre fuer zahnwurzelkanal-instrumente - Google Patents

Messlehre fuer zahnwurzelkanal-instrumente

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    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/44Means for controlling working depth, e.g. supports or boxes with depth-gauging means, stop positioners or files with adjustably-mounted handles

Description

PATENTANWALT
DIPL.-INQ. LEONHARD HAIN
8 MÜNCHEN
TAL 18
RUF: 0811/29 4798
TELEQR1-ADRESSEi An die PATENTDIENST BundespatentbehÖrden
8 München 2 XS. März 1974
H/m
Aktenzeichen
Anmelder: Eduard Zdarsky, 8 München 71, Bräutigamstraße 5 Meßlehre für Zahnwurzelkanal-Instrumente
Die Erfindung betrifft eine Meßlehre für Zahnwurzelkanal-Instrumente zum Einstellen eines Anachlagorganes, wie Meßscheibe, auf eine vorbestimmte Eindringtiefe des Instrumentes in den Zahnwurzelkanal.
Bei der Behandlung eines Zahnwurzelkanals ist der Zahnarzt im wesentlichen auf seinen taktilen und kinästhetischen Sinn angewiesen, weil nur ein ganz geringes Operationsgebiet visuell kontrollierbar ist. Aus diesem Grunde bedient sich daher der Zahnarzt vieler Hilfswerkzeuge. So sind viele Instrumente mit Maßskalen versehen. Auch in ihrer Länge verstellbare Instrumente sind bekannt. Schließlich gibt es auch auf den Instrumentenschaft aufgezogene Anschlagorgane, wie Meßscheiben, aus elastischem Gummi, Kunststoff oder Me^aIj" zum Einstellen der Eindringtiefe eines Instrumentes in den Zahnwurzelkanal. Diese Eindringtiefe wird dazu in der Regel durch eine Röntg'en-Kontrastauf nähme ermittelt. Nach diesem Ergebnis erfolgt hierauf das Einstellen bzw. Justieren der vorhandenen Hilfsmittel, z.B. der auf einen Instrumentenschaft aufgezogenen Meßscheibe. Während dieser Vorbereitungen, nämlich des Messens, Einstellens und Justierens muß der Patient mit geöffnetem
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BANK« HYPO-BANK, 8 MÜNCHEN 2, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 457 370 - 2 - POSTSCHECK-KONTOi MÖNCHEN 15 453
Mund am Behandlungsstuhl verharren. Deshalb ist eine rasche Arbeitsweise erstrebenswert, ohne aber die Sorgfalt und Präzision zu beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Meßlehre zu schaffen, die ein exaktes und beschleunigtes Einstellen der Eindringtiefe an Zahnwurzelkanal-Instrumenten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Meßlehre vorgesehen, die auf einer Grundplatte einen Einsteckschlitz für das auf den Instrumentenschaft aufgezogene Anschlagorgan vorsieht und diesem Einsteckschlitz eine Maßskala zugeordnet ist, deren Νηΐίρμη^ mit der auf der Maßskalenseite liegenden Kante des Einsteokschlitzes zusammenfällt.
Mit einer solchen Meßlehre ist es möglich, raschestens eine ermittelte Eindringtiefe an einem Instrument einzustellen, wozu nur das mit einer aufgezogenen Meßscheibe versehene Instrument mit dieser Meßscheibe in den Einsteckschlitz eingedrückt wird und dann der Instrumentensohaft so lange gegenüber der fixierten Meßscheibe verschoben wird, bis die Schaftspitze mit der der erwünschten Eindringtiefe entsprechenden Maßzahl der Skala übereinstimmt. Das Instrument kann hierauf sofort zur Behandlung in einen Zahnwurzelkanal eingeführt werden.
Damit der Instrumentenschaft in Bezug auf die Maßskala auch stets genau liegt, ist zweckmäßig dem Einsteckschlitz eine Einlegemulde., die auf die Mitte der Maßskala ausgerichtet ist, zugeordnet,
¥eiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Meßlehre um ein Magazin für Anschlagorgane zu erweitern. Da die Instrumentenschäfte verschiedene Durchmesser aufweisen und vor allem metallische Meßscheiben nicht für
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sämtliche Schaftdurchmesser brauchbar sind, ist es wichtig, einen Satz angepaßter Meßscheiben zur Hand zu haben. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung erfüllt, wenn in die Grundplatte neben bzw. entlang der Maßskala ein Magazin zum Einlegen und Halten der Anschlagorgane ausgebildet ist.
Damit der Zahnarzt auch die Möglichkeit hat, die Schaftstärke eines Instrumentes rasch kontrollieren zu können, sieht eine weitere Verbesserung vor, in der Grundplatte noch eine entsprechende Anzahl von Meßbohrungen anzubringen, durch die die Instrumentenschäfte gesteckt werden und dadurch ihr Durchmesser bestimmt oder eingegrenzt werden kann.
Die Grundplatte und eine zweckmäßig daran anschließende Griffplatte sind aus einem sterilisierbaren Werkstoff, wie Metall, Kunststoff od.dgl. geformt. Diese Meßlehre läßt sioh somit auch mit eingelegten Meßscheiben sterilisieren, so daß dem behandelnden Arzt nur sterile Werkzeuge und Einrichtungen zur Verfügung stehen.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Meßlehre gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Pig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. k einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Die >feßlöhre besteht aus einer Grundplatte 1 mit einer angeformten Griff platte 2, die zur Erleichterung des. Handhabens mit kleinen Stegen 3 und einem Loch k versehen ist. Am anderen Ende der Grundplatte 1 sind zwei zueinander und zur Grundplattenlängskante 5 parallele Leisten 6 ausgebildet, die zusammen eine Einlegmulde 7 für ein Zahnwurzel-
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kanal-Instrument 10 bilden. Nahe dem äußeren Muldenende ist ein Einsteckschlitz 8 ausgebildet, der so groß ist, daß die auf einem Instrumentenschaft aufgezogene Meßscheibe od.dgl. Anschlagorgan hineingesteckt werden kann. Dieser Einsteckschlitz hat möglichst genau die Länge, die der Höhe des Anschlagorganes entspricht, so daß das Anschlagorgan festsitzt und an beiden Schlitzkanten 11, 12 zum Anschlag kommt und ein Verschieben des Anschlagorganes beim Durchschieben des Instruraentenschaftes weitgehend verhindert wird. Die Schlitzkante 11 bildet zugleich den Nullpunkt einer an die Einlegmulde 7 anschließenden Maßskala 14, die beispielsweise nach dem metrischen System mit 10 mm beginnt und bei 35 mm endet, also die möglichen Eindringtiefen eines Zahnwurzelkanales erfaßt.
In Fig. 2 ist ein Instrument, beispielsweise eine Feile 10, in die Einlegmulde 7 eingelegt. Das vorher auf den Schaft aufgeschobene Anschlagorgan 1$ ist in den Einsteckschlitz 8 eingesteckt und damit wackelfrei fixiert. Durch Erfassen des Instrumentes an einem Handgriff 16 wird der Schaft 17 des Instrumentes gegenüber der fixierten Meßscheibe so lange versohoben, bis die Schaftspitze 18 das Maß der erwünschten Eindringtiefe auf der Skala anzeigt. Nach dieser Einstellung kann das Instrument herausgenommen und sogleich verwendet werden. Das Ansehlagorgan 15 ermöglicht dann, genau die vorbestimmte Eindringtiefe einzuhalten.
Die Einlegmulde 7 ist natürlich so ausgebildet, daß praktisch alle gebräuchlichen Instrumentenschäfte hineinpassen. Werden Meßscheiben aus Metall als Anschlagorgane verwendet, so sind diese den Instrumentenschäften angepaßt und daher in einer Mehrzahl erforderlich. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß in die Grundplatte 1 ein Magazin 20 für mehrere Anschlagorgane, beispielsweise sechs Meßschei ben, eingeformt. Dieses Magazin besteht aus beispielsweise
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sechs Einlegebuchten 21 zur Aufnahme der Meßscheiben. Diese Einlegebuchten sind auf der Innenseite offen und mittels einer Rille 22, die sich über die sechs Einlegebuchten hinaus erstreckt, verbunden. Diese durchgehende Rille, die an der Gegenkante 23 noch Erhebungen 24 aufweist, dient zum Einlegen eines Halteorganes 25, beispielsweise eines Silikonschlauches (Fig. 4), der die eingelegten Anschlagorgane in ihre Buchten drückt und auf diese Weise festhält. So ist es möglich, beispielsweise sechs Meßscheiben zum Aufstecken auf verschieden dicke Instrumente im Magazin zu bevorraten. Der Boden der Einlegebuchten ist noch mittels Löcher 26 durchbrochen.
Damit der Zahnarzt auch die erwünschte Instrumentenstärke rasch bestimmen bzw. kontrollieren kann, sind in die Grundplatte noch beispielsweise vier den am meisten gebräuchlichen Schaftkalibern entsprechende Meßbohrungen 30 eingeformt. D^ese Meßbohrungen erfassen einen Durchmesserbereich von 0,8 bis 1,4 ram. Mit Hilfe dieser Meßbohrungen wird auch die Auswahl der im Magazin vorhandenen Meßscheiben für einen Instrumentenschaft bestimmten Durohmessers erleichtert.
Ein Aufklebefeld 32 kann noch zur Aufnahme von Etiketten oder sonstigen Informationsträgern dienen.
Die Meßlehre besteht aus einem sterilisierbaren Werkstoff, beispielsweise aus Metall oder vorzugsweise aus Kunststoff mit einer Hitzebeständigkeit bis zu 25O0C. Dadurch kann die Meßlehre nach jedem Gebrauch auf jede übliche Weise sterilisiert und/oder mit Desinfektionslösungen behandelt werden.
Damit die Meßlehre in Plattenform leichter von einer Auf-
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(ο
lagefläche, wie Tisch od.dgl., abgenommen werden kann, weist die Grundplatte auf ihrer Unterfläche Füßohen Jk und Querstege 35 auf.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte Anordnung der Meßlehren-Einrichtungen. Zum Einstellen der Eindringtiefe ist eine Einlegmulde nicht unbedingt erforderlich. In jedem Falle ist es aber zweckmäßig, den Einsteckschlitz in der Nähe des Grundplattenrandes anzubringen, damit ein Instrumentenhandgriff die Handhabungen nicht behindert.
Zum Einstellen einer bestimmten Eindringtiefe auf einem Zahnwurzelkanal-Instrument nimmt der Zahnarzt das zu verwendende Instrument in die Hand und stellt mittels der Meßbohrungen 30 den Durchmesser des Instrumentenschaftes fest. Hierauf steckt er das Instrument mit seinem Schaft durch eine zugehörige Meßscheibe im Magazin 20 und entnimmt diese mit dem Instrument, das dann in die Einlegmulde 7 eingelegt und das Anschlagorgan 15 in den Einsteckschlitz 8 eingedrückt wird. Hierauf wird der Instrumentensohaft so lange gegenüber dem fixierten Anschlagorgan verschoben, bis die Schaftspitze 18 auf der Skala 14 die erwünschte Eindringtiefe angibt. Das Instrument ist einsatzbereit.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Meßlehre für Zahnwurzelkanal-Instrumente zum Einstellen eines Anschlagorganes, wie Meßscheibe, auf eine vorbestimmte Eindringtiefe dieses Instrumentes in den Zahnwurzelkanal, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (l) ein Einsteekschlitz (8) für das auf den Instrumentenschaft aufgezogene Anschlagorgan (15) ausgebildet ist und diesem Einsteekschlitz eine Maßskala (14) zugeordnet ist, deren Nullpunkt mit der auf der Maßskalenseite liegenden Kante (ll) des Einsteokschlitzes (8) zusammenfällt.
  2. 2. Meßlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteekschlitz (8) in einer E.inlegmulde (7) für einen Instrumentenschaft (17) angeordnet ist.
  3. 3. Meßlehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegmulde (7) von zwei zueinander und zum Grundplattenrand parallelen Leisten (6) gebildet ist, die auf die Maßskala (l^) ausgerichtet sind.
  4. 4. Meßlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch- gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (l) mindestens eine Einlegbucht (21) zur Aufnahme eines Ansohlagorganes (15) ausgebildet ist.
  5. 5. Meßlehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Einlegbuchten (21) in einer Reihe und voneinander im Abstand angeordnet sind, wobei die Buchten auf der gleichen Seite gegenüber einer Längsrille (22) zum Einlegen eines Halteorganes (25) offen sind.
  6. 6. Meßlehre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rille (22) ein Silikonschlaüoh, der als Feder- und
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    Halteorgan dient, eingelegt ist.
  7. 7. Meßlehre nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegbuchten (2l) mit die Grundplatte (i) durchstoßenden Löchern (26) ausgerüstet sind.
  8. 8. Meßlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte mindestens zwei Meßbohrungen (30) zur Bestimmung bzw. Eingrenzung der Schaftdurchmesser vorgesehen sind.
  9. 9. Meßlehre, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit einer Griffplatte (2) versehen ist.
  10. 10. Meßlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte auf ihrer Unterflache Aufstellfüßohen bzw. -Rippen (3^, 35) aufweist.
  11. 11. Meßlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus sterilisierbarem Werkstoff, wie Metall, Kunststoff od.dgl., besteht. _
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