DE6608027U - Vorrichtung zur messung und markierung der unterschnittstiefe von zaehnen. - Google Patents

Vorrichtung zur messung und markierung der unterschnittstiefe von zaehnen.

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DE6608027U DE19676608027 DE6608027U DE6608027U DE 6608027 U DE6608027 U DE 6608027U DE 19676608027 DE19676608027 DE 19676608027 DE 6608027 U DE6608027 U DE 6608027U DE 6608027 U DE6608027 U DE 6608027U
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Description

BIOS-Gesellschaft Hernann Bitter, Osnabrück, An der Petersburg 13
jQVorrichtung zur Messung und Markierung der Unterschnittstiefe von Zähnen"N
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Messung und Markierung der Unterschnittstiefe von Zähnen im Zuge der Herstellung von Prothesenklammern aur Befestigung partieller Zahnprothesen j mit einem eine gewünschte Unterschnittstiefe abtastenden und markierenden Meßfühler.
Bei der Anfertigung von partiellen Zahnprothesen, die durch Klammern befestigt werden sollen, ist zur Anlage der Klammern und zur Erzielung eines Klammereffektes eine Vermessung des REstgebisses, d.h. der zur Umklammerung vorgesehenen Zähne erforderlich. Diese Vermessung wird wia folgt durchgeführt :
S Zunächst wird das Kiefermodell in der Haltevorrichtung eines Parallelometertxsches befestigt, worauf das Modell zur Eingliederungsrichtung der späteren Prothese ausgerichtet wird. Dann wird bei den zur Umklammerung vorgesehenen Zähnen der sogenannte Gesamtäquator angezeichnet, d.h. die äußerste Umfangslinie der betreffenden Zähne, was in relativ einfacher Weise durch Ringsumführen einer in vertikaler Stellung befindlichen Zeichenmine erfolgen kann.
Darauf wird die sogenannte Unterschnittstxefe gemessen, d.h. ein vorbestimmtes Maß. um das der Zahn unterhalb des Gesamtäquators zurückspringt. Die Ermittlung einer vorbestimmten Unterschnittstxefe ist deshalb äußerst wichtig, weil der feste Sitz einer Prothese nur dann gewährleistet ist, wenn die Anbringung der Klammerarm-Enden an den Befestigungszähnen in den Bereichen derselben stattfindet, die ein bestimmtes Unterschnittsmaß aufweisen.
Hierzu hat man zunächst die Messung der Untarschnittstiefe durch ein zum Parallel»©tertiseh gehörendes Meßgerät mit direkt ablesbarer Skala oder Meßteller-Stiften bestimmter Tellergröße vorgenommen, wobei die gefundenen Meßpunkte mit einem Bleistift oder ähnlichem Zeichenstift am Zahn angezeichnet werden müssen.
6508027-9.6.71
(c
Abgesehen davon, daß diese Art der Vermessung und Anzeichnung sehr kompliziert ist, da mit einer Hand das Meßgerät bedient und mit der anderen der Zeichenstift gehandhabt werden muß, ist diese Methode deshalb besonders nachteilig, weil hierbei immer nur der ungefähre Meßpunkt festgehalten werden kann, da der Meßfühler zunächst die Meßstelle verlassen muß, um Platz für den Zeichenstift zu schaffen, was natürlich zu beträchtlichen Ungenauigkeiten führen kann.
Es ist daher bereits ein Gerät bekannt geworden (USA-Patentschrift 2 635 3^7), bei dem ein mit einem Meßgerät verbundenes Glied in vertikaler Stellung rings um den zu vermessenden und markierenden Zahn, diesem anliegend, herumgeführt wird, wobei ein unter Federbelastung als Meßfühler gegen den Zahn greifender Markierungsstift gegenüber dem in vertikaler Lage gehaltenen Glied, dieses durch eine entsprechend ausgebildete Öffnung durchdringend, relativbeweglieh ist und durch das Maß seines Überstehens gegenüber dem Vertikalglied die jeweilige Unterschnittstiefe des Zahnes anzeigt. Diese Ausbildung bringt jedoch zunächst den wesentlichen Nachteil mit sich, daß ein derartiger Meßfühler und Markierungsstift ständig in einem Zustand ist, in dem dieser zeichnet, so daß beim gesamten Abtasten des Zahnes und Aufsuchen der günstigsten Untersehnittstlefe der vermessene Zahn überall marldert bzw. bezeichnet wird, ■was naturgemäß zu Verwirrung führen kann. Um daher einigermaßen deutlich erkennbare Markierungspunkte zu erhalten, ist es bei
dem bekannten Gerät erforderlich, zunächst durch Auf- und Abbewegen des zu vermessenden Zahnes eine vertikale Markierungslinie auf dem Zahn anzubringen und dann durch Hin- und Herverschwenken des Meßgerätes mit Meßfühler bzw. Markierungsstift eine horizontale Markierungslinie am Zahn anzubringen, derart, daß sich jeweils eine kreuzförmige Markierung ergibt. Es liegt auf der Hand, daß eine derartige Markierung ungenau und sehr ;
zeitraubend ist. Hinzu kommt, daß der als Markierungsstift aus- i gebildete Meßfühler sich beim Markieren ständig abnützt, so \ daß nach kurzer Zeit sehr ungenaue Meßergebnisse erzielt werden, sofern man nicht ständig den Markierungsstift auswechselt bzw» neu justiert. Weiterhin besteht bei dem bekannten Gerät die Gefahr, daß das aus relativ weichem Gips bestehende Zahnmodell bei der kreuzförmigen Markierung beschädigt wird, d.h. Rillen ozw. Krater durch d©n Markierungsstift in das Zahnmodell *l
b=ei der Anbringung der kreuzförmigen Markierungen eingekerbt |
werden. I
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche die vorstehend dargelegten Nachteile des bekannten Gerätes vermeidet, d.h. unter besonders einfacher Handhabung eine exakte Vermessung und saubere Auszeichnung der Unterschnittstiefe von Zähnen gewährleistet 3 ohne das zu vermessende und zu markierende Zahnmodell zu beschädigen.
Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Meßfühler nach Beendigung des Abtastens an der der gewünschten Unterschnittstiefe entsprechenden Meßstelle unbeweglich gehalten und erst dann in einen markierenden bzw. zeichnenden Zustand versetzt wird.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn man den zu messen- s den und zu umklammernden Befestigungszahn mit einem bei Wärme- ■ einwirkung zeichnenden Stoff bestreicht oder besprüht und beim ·.,. Messen der gewünschten Unterschnittstiefe den Meßfühler erwärmt .
Dabei kann sich die die Messung vornehmende Person ganz auf die richtige Messung der Unterschnittstiefe konzentrieren und braucht dann nur noch im Moment der Abtastung der richtigen ί Unterschnittstiefe eine Betätigungsvorrichtung für das Erwärmen des Meßfühlers auszulösen, um die absolut exakte Markierung des gewünschten Meßpunktes zu erreichen.
Eine hierzu besonders geeignete Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Meßfühler eines die Unterschnittstiefe messen-* den Meßgerätes als Widerstandsdraht ausgebildet ist, der bei Stromdurchgang bis ?:ur Zeichnung bzw. Anzeige des auf den Befestigungszahn aufgetragenen Stoffes erhitzbar ist. Hierbei braucht dann bei Abtastung der richtigen Untersehnittstiefe Ie-
diglich ein elektrischer Schalter, vorzugsweise ein Fußschalter, betätigt zu werden, um die Anzeichnung der Meßstelle zu erhalten.
Zweckmäßig kann man ein Zeitrelais vorsehen, welches bei Einschaltung des Widerstandsdrahtes die Heizzeit auf eine vorbe- ] stimmte Zeit begrenzt, so daß unerwünschte Erhitzungen des \
Meßgerätes oder des Befestigungssahnes vermieden werden. i
Natürlich kann man die Zeichnung mittels des Meßfühlers auch in anderer Weise bewirken. So kann man im Meßfühler eines die ünterschnittstiefe messenden Meßgerätes, vorzugsweise mittig, einen ausfahrbaren Zeichenstift anordnen, den man jeweils ausfährt, sobald die richtige Meßstelle abgetastet ist.
j Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiels- )
weise näher erläutert. Diese zeigt in I
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung in Meßstellung, und in
Figo 2 eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung ge- i maß der Erfindung.
An einem Befestigungszahn 1 eines Kiefermodells 2 ist ein Gesamtäquator 3 eingezeichnet.
Die Meßvorrichtung 4 wird mittels eines vertikalen Bolzens 5 in senkrechter Stellung am Parallelometerarm befestigt. Die Vorrichtung weist einen Zeiger 6 auf, der unter der Wirkung einer Feder 7 in maximale Anzeigestellung gedrückt wird. Das untere Ende des Zeigers 6 ist mit einem Nocken 8 verbunden, der von einem Stössel 9 betätigt wird, welcher seinerseits von einem um ein Gelenk 10 schwenkbaren Glied 11 betätigt wird, das an seinem unteren Ende den Heßfühler 12 trägt, derart, daß dieser relativ zu einem vertikal sich nach unten erstreckenden, gegen den Zahn 1 am Äquator 3 zur Anlage kommenden Stift; 13 im wesentlichen horizontal unter Betätigung des Zeigers 6 hin- und herbeweglich ist.
Der Meßfühler selbst ist als Widerstandsdraht ausgebildet, der über gegenüber dem Gehäuse der Vorrichtung isolierte Zuleitungen 13a und 14 heizbar ist. Vorzugsweise ist hierbei in den Stromkreis ein nicht wiedergegebener Fußschalter eingeschaltet, so daß der als Widerstandsdraht ausgebildete Meßfühler 12 erhitzbar ist, ohne daß die Bedienungsperson hierzu die Hände benötigt, vielmehr ihre Aufmerksamkeit ganz auf den eigentlichen MeßvDrgang richten kann.
Die Handhabung des Gerätes geht nun derart vor sich, daß nach dem Aufstreichen eines bei Wärmeeinwirkung zeichnenden Stoffes auf den Befestigungszahn 1 der Stift 13 des Gerätes mit dem Zahn 1 in Kontakt gebracht und der Zahn dann solange mit dem
zunächst maximal gegenüber dem Stift 13 vorspringenden Meßfühler 12 abgetastet wird, bis das Gerät die gewünschte Unterschnittstiefe X anzeigt. Sobald dies der Fall ist, wird mittels Betätigung des vorerwähnten Schalters der Meßfühler 12 erhitzt, was eine Anzeichnung bzw. Markierung der gefundenen Meßstelle bewirkt.
Vorzugsweise ist in den Stromkreis ein Zeitrelais derart eingeschaltet, daß bei Einschaltung des Widerstandsdrahtes axe Heizzeit auf eine vorbestimmte Zeit begrenzt wird, wodurch unerwünschte überhitzungen vermieden werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die rein mechanisch arbeitet. Der Meßzeiger 6a der Vorrichtung 4a wird hier durch eine Spiralfeder 7a in maximale Anzeigerichtung gedrückt. Der Zeiger steht über ein Zahnrad 15 und ein in einem Punkt 17 angelenktes Zahnsegment 16 mit gegenübeiiegendem Arm 18 mit einem gegenüber dem Gehäuse der Vorrichtung um ein Gelenk 10a verschwenkbaren Glied 11a in Verbindung, das an aanem unteren Ende den Meßfühler 12a trägt, der demnach gegenüber dem vertikalen Stift 13 im wesentlichen in horizontaler Richtung unter Betätigung des Zeigers 6a hin- und herbeweglich ist.
Der Meßfühler 12a ist hohl ausgebildet und mittig ist in diesem ein Zeichenstift 19 geführt, der von einer Patrone 20 gespeist
wird. Die Patrone 20 ist um einen Geäenkpunkt 21 am Gehäuse schwenkbar und der Zeichenstift 19 ist mit der Patrone 20 starr verbunden! derart, daß bei Verschwenken des unteren Endes der Patrone 20 in Richtung auf die Vorrichtung zu, der Zeichenstift 19 am vorderen Ende des Meßfühlers 12a austritt und den Keßpunkt am Zahn 1 markiert, sobald die gewünschte Unterschnittstiefe in der zuvor in Verbindung mit der Ausfüh rungsform gemäß Pig. I beschriebenen Weise abgetastet worden ist.
Schutzansprüche :

Claims (4)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Messung und Markierung der üntersshnittstiefe von Zähnen im Zuge der Herstellung von Prothesenklammern zur Befestigung partieller- Zahnprothesen, mit einem eine gewünschte Unterschnittstiefe abtastenden und markierenden Meßfühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (12;12a) erst nach Beendigung des Abtastens an der der gewünschten Unterschnittstiefe entsprechenden Meßstelle in einen markierenden bzw. zeichnenden Zustand versetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Meßfühler (12) als Widerstandsdraht ausgebildet ist, der bei Stromdurchgang bis zur Zeichnung bzw. Anzeige eines auf den Befestigungszahn (1) aufgetragenen, bei Wärmeeinwirkung zeichnenden Stoffes erhitzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Zeitrelais, welches bei Einschaltung des Widerstandsdrahtes die Heizzeit auf eine vorbestimmte Zeit begrenzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßfühler (12a) eines die Unterschnittstiefe (X) messenden Meßgerätes (4a), vorzugsweise mittig, ein ausfahrbarer Zedöhenstift (19) angeordnet ist.
DE19676608027 1967-12-07 1967-12-07 Vorrichtung zur messung und markierung der unterschnittstiefe von zaehnen. Expired DE6608027U (de)

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