DE1545704C3 - Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocephalosporansäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 7-AminocephalosporansäureInfo
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- C07D501/00—Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
- C07D501/14—Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
- C07D501/16—Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7 with a double bond between positions 2 and 3
- C07D501/18—7-Aminocephalosporanic or substituted 7-aminocephalosporanic acids
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
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Description
Gegenstand des Patentes 1 445 615 ist ein Verfahren zur Herstellung von 7-Amino-cephalosporansäure und
DesacetyI-7-amino-cephalosporansäureIacton. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß man Cephalosporin C bzw. Desacetyl-cephalosporin-C-lacton, worin
die Aminogruppe in an sich bekannter Weise blockiert ist und die Carboxylgruppen in an sich bekannter
Weise durch leicht abspaltbare Estergruppen geschützt sind, bei Zimmertemperatur oder unter Kühlen
in Gegenwart eines tertiären Amins in an sich bekannter Weise mit Phosphorpentachlorid oder Phosphoroxychlorid
reagieren läßt, das Gemisch in an sich bekannter Weise mit einem Alkohol behandelt und nach
erfolgter Umsetzung in an sich bekannter Weise mit wässeriger Säure hydrolysiert und gegebenenfalls erhaltene
Ester in an sich bekannter Weise spaltet. Vorzugsweise wird Ν,Ν-PhthaIoyl-cephaIosporin C-dibenzhydryl-ester
mit Phosphorpentachlorid umgesetzt, das Imidchlorid mit einem Niederalkanol in
einen Niederalkyliminoäther übergeführt, dieser mit Wasser in saurem Medium verseift und der erhaltene
7-Amino-cephaIosporansäure-benzhydrylester mittels Trifluoressigsäure in Gegenwart von Anisol gespalten.
Die Trifluoressigsäure wird beispielsweise durch Abdampfen unter vermindertem Druck von der im
Reaktionsmedium vorhandenen 7-Amino-cephalosporansäure abgetrennt.
Es wurde nun gefunden, daß das Verfahren des 'Hauptpatentes verbessert werden kann, wenn man
nach der Verseifung des 7-Amino-cephalosporansäurebenzhydrylesters
die Trifluoressigsäure nicht aus dem Reaktionsgemisch entfernt, sondern in einem polaren
Lösungsmittel der Gruppe Niederalkanol, Dimethylformamid oder Acetonitril in an sich bekannter Weise
mit einem tertiären Amin in das Trifluoracetat überführt und die 7-Amino-cephalosporansäure aus der
Lösung kristallisiert.
Als tertiäres Amin kann beispielsweise ein Triniederalkylamin,
vor allem Triäthylamin oder Trin-butylamin, verwendet werden. Das mit dem tertiären
Amin gebildete Trifluoracetat soll in dem polaren Lösungsmittel löslich sein; ein geeignetes Lösungsmittel
ist vor allem Methanol. Die Kristallisation der 7-Amino-cephalosporansäure erfolgt vorzugsweise aus
methanolischer Lösung. Die erhaltene kristallisierte 7-Amino-cephalosporansäure wird vorteilhaft nach- ·
einander mit Methanol, Methylenchlorid und Äther gewaschen, um sie von den anhaftenden, aus dem
Reaktionsmedium stammenden Verunreinigungen
ίο (Spaltprodukte, Lösungsmittel) zu befreien. Man erhält
so die 7-Amino-cephalosporansäure ohne Umkristallisation in über 97°/oiger Reinheit.
Die Erfindung wird -in den nachfolgenden Beispielen beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
B e i s ρ i e 1 1
26,3 g kristallisierter N-Phthalyl-cephalosporin C-dibenzhydrylester
werden in 1 Liter absolutem Methylen-
ao chlorid gelöst, mit 29 ml absolutem Pyridin versetzt
und auf —10° abgekühlt. Dann gibt man unter Rühren innerhalb 2 Minuten 187 ml einer lOprozentigen Phosphorpentachloridlösung
in absolutem Methylenchlorid zu und rührt 1J2 Stunde, wobei die Temperatur die
ganze Zeit auf —10° gehalten wird. Hierauf gibt man zu.der Lösung innerhalb 1J2 Minute rasch 200 ml eiskaltes,
absolutes Methanol und hält die Temperatur weitere 30 Minuten auf —10°. Man erwärmt im Wasserbad
auf +20° und rührt bei dieser Temperatur 1 Stunde. Die Lösung wird dann unter Rühren rasch
(innerhalb 1I2 Minute) mit 500 ml einer eiskalten,
wäßrigen Lösung von 35 ml 85prozentiger Orthophosphorsäure versetzt und I1I2 Stunde bei 20° gerührt.
Man stellt, mit etwa 530 ml 50prozentiger wäßriger Trikaliumphosphatlösung auf pH 8,0 und trennt die
untere Methylenchloridschicht ab. Die wäßrige Oberphase wird mit 500 ml Methylenchlorid nachextrahiert.
Die vereinigten und über Natriumsulfat getrockneten Methylenchloridextrakte geben beim Eindampfen
im Vakuum 34 bis 40 g (je nach Trocknungsgrad) flüssigen Rückstand, der noch etwa 1J2 Stunde
bei 0,1 mm Hg und Raumtemperatur getrocknet wird. Dieser Rückstand enthält den 7-Amino-cephalosporansäure-benzhydrylester.
Er wird in 15 ml Anisol aufgenommen und unter Kühlen mit 45 ml Trifluoressigsäure
versetzt. Man beschleunigt das Lösen des Rückstandes durch kräftiges Bewegen und hält während
15 Minuten die Temperatur auf etwa 20°. Dann wird die Lösung rasch zu 700 ml gerührtem, kaltem
Methanol gegossen und gleichzeitig das pH (pH-Meter) der methanolischen Lösung durch Zugabe von etwa
135 ml Tri-n-butylamin auf den Wert 3,5 gestellt. Anschließend stellt man das pH noch fein ein, indem man
0,5-ml-Proben mit je 4,5 ml Wasser verdünnt und nun diese mit dem pH-Meter mißt. Die Lösung wird 2 bis
15 Stunden auf +5 ° bis +10° gekühlt und dann abfiltriert. Der nacheinander mit Methanol, Methylenchlorid
und Äther gewaschene Rückstand gibt beim Trocknen im Vakuum 6,68 g (= 81°/0 der Theorie)
7-Amino-cephalosporansäure.
UV.-Absorptionsspektrum (in 0,1-n-Natriumbicarbonat):
λ,ηαχ 263 πιμ ,(ε = 8000). [\]f = +118°
(c = 1 in 0,5-n-Natriumbicarbonat).
26,3 g kristallisierter N-Phthalyl-cephalosporin C-dibenzhydrylester
werden in 263 ml absolutem Methylenchlorid gelöst, mit 23 ml absolutem Pyridin ver-
3 4
setzt und auf —10° abgekühlt. Dann gibt man unter Methanol (etwa —20° kalt), wobei die Temperatur
Rühren innerhalb 2 Minuten 150 ml einer lOprozen- des Reaktionsgemisches auf —10° steigt. Man rührt
tigen Phosphorpentachloridlösung in absolutem Me- dann 1J2 Stunde bei —10°, erwärmt mittels Wasserbad
thylenchlorid zu und rührt 1Z2 Stunde, wobei die Tem- auf +20° und rührt dann eine weitere Stunde. Die
peratur die ganze Zeit auf—10° gehalten wird. Hierauf 5 Lösung wird unter Rühren mit 25 Liter In-wäßriger
gibt man zu der Lösung innerhalb 1J2 Minute rasch Salzsäure (etwa +10°) versetzt und 3/4 Stunden bei
100 ml eiskaltes, absolutes Methanol und hält die 20° gerührt. Man versetzt mit 1,9 Liter 50%iger
Temperatur weitere 30 Minuten auf —10°. Man er- wäßriger Trikaliumphosphatlösung und stellt mit etwa
wärmt im Wasserbad auf +20° und rührt bei dieser 20 Liter 2n-wäßriger Natronlauge auf pH 8,0. Die
Temperatur 1 Stunde. Die Lösung wird dann unter io Phasen werden getrennt und die wäßrige Phase mit
Rühren rasch (innerhalb 1Z2 Minute) mit 250 ml einer 12 Liter Methylenchlorid nachextrahiert. Die vereiskalten,
wäßrigen ln-Salzsäure versetzt und % Stunde einigten und über 2,5 kg Natriumsulfat getrockneten
bei 20° gerührt. Methylenchloridextrakte geben beim Eindampfen im Man versetzt mit 50 ml 50prozentiger wäßriger Tri- Vakuum 1,33 kg Rückstand. Dieser wird in 570 ml
kaliumphosphatlösung und stellt mit etwa 230 ml 15 absolutem Anisol aufgenommen, auf —15° abgekühlt
2 n-wäßriger Natronlauge auf pH 8,0. Aus dem zur und unter Kühlen und Rühren während 7 Minuten
Emulsion neigenden Gemisch trennt man mittels Zen- mit 1,66 Liter Trifluoressigsäure versetzt. Man läßt die
trifuge die Methylenchloridschicht ab und extrahiert Säure insgesamt x/2 Stunde einwirken, wobei eine
die wäßrige Phase mit 200 ml Methylenchlorid nach. Temperatur von etwa 25° eingehalten wird. In den
Die vereinigten und über Natriumsulfat getrockneten 20 letzten 5 Minuten fällt aus der bräunlichen Lösung
Methylenchloridextrakte geben beim Eindampfen im fein verteilte 7-Amino-cephalosporansäure aus. Dann
Vakuum 34 bis 38 g (je nach Trocknungsgrad) flüssigen wird die Lösung rasch zu 20 Liter gerührtem, —10°
Rückstand, der noch etwa 1Z2 Stunde bei 0,1 mm Hg kaltem Methanol gegossen unter gleichzeitiger Zugabe
und Raumtemperatur getrocknet wird. Der Rückstand von 2,7 Liter Triäthylamin. Die Zugabegeschwindigenthält
den 7-Amino-cephalosporansäure-benzhydryl- 25 keiten der Trifluoressigsäurelösung und des Triäthylester.
Er wird wie im Beispiel 1 in die freie 7-Amino- amins sind dabei so zu bemessen, daß das Triäthylcephalosporansäure
übergeführt. Diese hat den gleichen amin im Methanol in keinem Moment als Überschuß
Reinheitsgrad wie im Beispiel 1. vorliegt. Mit weiteren 350 ml Triäthylamin wird hier-.
-ίο auf das pH der Mischung auf 3,5 gestellt. Man läßt
B e 1 s ρ 1 e 1 3 3o über Nacht bei 0° bis +5° stehen, filtriert und wäscht
1 kg kristalliner N-Phthalyl-cephalosporin C-di- den Rückstand durch Suspendieren in folgenden
benzhydrylester wird in 30 Liter absolutem Methylen- Lösungsmitteln: zweimal in je 2 Liter Methanol, zweichlorid
gelöst, mit 1,15 kg absolutem Pyridin versetzt mal in je 2 Liter Methylenchlorid und zweimal in je
und auf —16° abgekühlt. Dann gibt man unter Rühren 2 Liter Äther. Nach Trocknen im Vakuum bei Rauminert 10 Minuten eine Lösung von 730 g Phosphor- 35 temperatur erhält man 271 g (= 81,5 °/0 der Theorie)
pentachlorid in 13 Liter Methylenchlorid zu, wobei 7-Amino-cephalosporansäure. Reinheit 100 °/0 nach
die Temperatur auf —13° ansteigt. Man rührt an- UV.-Absorptionsspektrum (in 0,1 n-Natriumbicarboschließend
40 Minuten bei —12°. Hierauf gibt man zu nat, Xmax = 261 ηιμ (ε = 8500). Spezifische Drehung:
der Lösung innerhalb 3 Minuten 7,5 Liter absolutes [oc]ff = +114 ± 1° (c = 1, O,5n-Natriumbicarbonat).
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocephalosporansäure durch Umsetzung von N,N-Phthaloyl-cephalosporin
C-dibenzhydrylester mit Phosphorpentachlorid Überführung des Imidchlorids
in einen Niederalkylimino-äther, Verseifung des Iminoäthers mit Wasser in saurem
Medium und Spaltung des erhaltenen 7-Aminocephalosporansäure-benzhydrylesters
mit Trifluoressigsäure in Gegenwart von Anisol gemäß Patent 1445 615, dadurch gekennzeichnet,
daß man nach der Verseifung des 7-Amino-cephalosporansäure-benzhydrylesters
die Trifluoressigsäure in einem polaren Lösungsmittel der Gruppe Niederalkanol, Dimethylformamid oder Acetonitril in an
sich bekannter Weise mit einem tertiären Amin in das Trifluoracetat überführt und die 7-Aminocephalosporansäure aus der Lösung kristallisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin Triäthylamin
oder Tri-n-butylamin verwendet.
'3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als polares Lösungsmittel
Methanol verwendet.
Applications Claiming Priority (4)
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---|---|---|---|
DK72864A DK118506B (da) | 1963-02-18 | 1964-02-14 | Fremgangsmåde til fremstilling af 7-aminocephalosporansyre eller estere deraf. |
CH1316664A CH467803A (de) | 1963-02-18 | 1964-10-09 | Neues Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocephalosporansäure |
CH1469664 | 1964-11-13 | ||
DK516765A DK141847B (da) | 1964-02-14 | 1965-10-08 | Fremgangsmåde til fremstilling af 7-amino-cephalosporansyre. |
Publications (3)
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DE1545704B2 DE1545704B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1545704C3 true DE1545704C3 (de) | 1974-01-03 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1965
- 1965-10-07 DE DE19651545704 patent/DE1545704C3/de not_active Expired
- 1965-10-07 IT IT2233965A patent/IT1050651B/it active
- 1965-10-08 DK DK516765A patent/DK141847B/da unknown
Also Published As
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IT1050651B (it) | 1981-03-20 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |