DE1544441B2 - Verfahren zur Herstellung eines Monoazopigmentes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Monoazopigmentes

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Description

a) ein Carbonsäurehalogenid der allgemeinen Formel
NHCO
J— COHaI
dadurch gekennzeichnet, daß man a) ein Carbonsäurehalogenid der allgemeinen Cl
Formel
worin Hai ein Halogenatom ist. mit dem Amin der Formel
Cl
H.N—< V-NHCO-< V-Cl (3)
kondensiert, oder
b) die Diazoniumverbindung von 2,4,5-Trichloranilin mit dem Naphthol der Formel
COHaI
worin Hai ein Halogenatom ist, mit dem Amin der Formel
Cl
OH
Cl
H, N-
35
NHCO-
i
Cl
kondensiert, oder
b) diazotier'es 2,4,5 - Trichloranilin mit dem Naphthol der Formel
OH Cl
kuppelt.
Für die Ausführungsform a) verwendet man vorzugsweise das Carbonsäurechlorid. Die entsprechende Carbonsäure erhält man, wenn man diazotiertes 2,4,5-Trichloranilin mit 2,3-Hydroxynaphthoesäure kuppelt.
Die erhaltene Azofarbstoffcarbonsäure wird mit Mitteln behandelt, die befähigt sind, Carbonsäuren in ihre Halogenide, ζ. Β. Chloride oder Bromide, überzuführen, so insbesondere mit Phosphorhalogeniden, wie Phosphorpentabromid oder Phosphortrichlorid oder-pentachlorid, Phosphoroxyhalogeniden und vorzugsweise mit Thionylchlorid.
50 Die Behandlung mit solchen säurehalogenierenden Mitteln wird zweckmäßig in indifferenten organischen Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid, Chlorbenzolen, z. B. Mono- oder Dichlorbenzol, Toluol, Xylol oder Nitrobenzol durchgeführt, bei den fünf letztge-Die Erfindung betrifft das Monoazopigment der 55 nannten gegebenenfalls unter Zusatz von Dimethyl
CONH
kuppelt.
NHCO
Formel
NHCO-
formamid.
Bei der Herstellung der Carbonsäurehalogenide (2) ist es in der Regel zweckmäßig, die in wäßrigem Medium hergestellten Azoverbindungen vorerst zu trocknen oder durch Kochen in einem organischen Lösungsmittel azeotrop von Wasser zu befreien. Diese 11) azeotrope Trocknung kann gewünschtenfalls unmittelbar vor der Behandlung mit den säurehalogenierenden Mitteln vorgenommen werden.
Die Kondensation zwischen dem Carbonsäurehalogenid der eingangs genannten Art und dem Amin der Formel 3 wird zweckmäßig in wasserfreiem Medium durchgeführt. Unter dieser Bedingung erfolgt
sic bei Temperaturen, die im Siedebereich normaler organischer Lösungsmittel, wie Toluol, Monochlorbenzol. Dichlorbenzol. Trichlorbenzol, Nitrobenzol und ähnlichen liegen. Zur Beschleunigung der Umsetzung empfiehlt es sich im allgemeinen, ein säurebindendes Mittel, wie wasserfreies Natriumacetat oder Pyridin zu verwenden. Die erhaltenen Farbstoffe sind zum Teil kristallin und zum Teil amorph und werden meistens in sehr guter Ausbeute und reinem Zustande erhalten. Es ist zweckmäßig, die aus den Carbonsäuren erhaltenen Säurechloride vorerst abzuscheiden.
Nach der Ausführungsform b) des erfindungsgemäßen Verfahrens gelangt man zu den neuen Farbstoffen, wenn man diazotiertes 2,4,5-Trichloranilin mit dem Naphthol der Formel 4 kuppelt.
Die Kupplung findet durch allmähliche Zugabe der wäßrig-alkalischen Lösung der Kupplungskomponente zur sauren Lösung des Diazoniumsalzes statt. Die zur Lösung der Kupplungskomponente zu verwendende Alkalihydroxydmenge wird zweckmäßig so bemessen, daß sie für die Neutralisierung der bei der Kupplung aus dem Diazoniumsalz frei werdenden Mineralsäure ausreicht. Die Kupplung wird zweckmäßig bei einem pH-Wert von 4 bis 6 durchgeführt. Der pH-Wert wird vorteilhaft durch Zugabe eines Puffers eingestellt. Als Puffer kommen z. B. die Salze, insbesondere die Alkalisalze der Ameisensäure, Phosphorsäure oder insbesondere der Essigsäure in Betracht. Die alkalische Lösung der Kupplungskomponente enthält zweckmäßig ein Netz-, Dispergier- oder Emulgiermittel, beispielsweise ein Aralkylsulfonat, wie Dodecylbenzolsulfonat oder das Natriumsalz, der 1,1 '-Naphthylmethansulfonsäure, Polykondensationsprodukte von Alkylenoxyden, wie das Einwirkungsprodukt von Äthylenoxyd auf p-tert.-Octylphenol, ferner Alkylester von Sulforicinoleaten, beispielsweise n-Butylsulforicinoleat. Die Dispersion der Kupplungskomponente kann auch vorteilhaft Schutzkolloide, beispielsweise Methylcellulose oder kleinere Mengen inerter, in Wasser schwer löslicher oder unlöslicher organischer Lösungsmittel enthalten, beispielsweise gegebenenfalls halogenierte oder nitrierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Nitrobenzol, sowie aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie z. B. Tetra-Chlorkohlenwasserstoff oder Trichloräthylen, ferner mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel, wie Aceton, Methyläthylketon, Methanol, Äthanol oder Isopropanol.
Man kann die Kupplung auch vorteilhaft in der Weise durchführen, daß man eine saure Lösung des Diazoniumsalzes mit einer alkalischen Lösung der Kupplungskomponente in einer Mischdüse kontinuierlich vereinigt, wobei eine sofortige Kupplung der Komponenten erfolgt. Es ist darauf zu achten, daß Diazokomponente und Kupplungskomponente in äquimolaren Mengen in der Mischdüse vorhanden sind, wobei sich ein geringer Überschuß an Kupplungskomponente als vorteilhaft erweist.
Dies wird am einfachsten durch Kontrolle des pH-Wertes der Flüssigkeit in der Mischdüse bewirkt. Auch ist in der Mischdüse für eine starke Durchwirbelung der beiden Lösungen zu sorgen. Die entstandene Farbstoffdispersion wird der Mischdüse laufend entzogen und der Farbstoff durch Filtrieren abgetrennt.
Der erfindungsgemäß erhaltene Farbstoff stellt ein wertvolles, braunrotes Piumcnt dar. welches für die verschiedensten Pigmentapplikationen verwendet werden kann, z. B. in fein verteilter Form zum Färben von Kunstseide und Viskose oder Celluloseäthern und -estern oder von Superpolyamiden bzw. Superpolyurethanen oder Polyestern in der Spinnmasse, sowie zur Herstellung von gefärbten Lacken oder Lackbildnern, Lösungen oder Produkten aus Acetylcellulose, Nitrocellulose, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisationsharzen oder Kondensationsharzen, z. B. Aminoplasten, Alkydharzen, Phenoplasten, Polyolefinen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, Gummi, Casein, Silikon und Silikonharzen. Außerdem läßt er sich vorteilhaft bei der Herstellung von Farbstiften, kosmetischen Präparaten oder Laminierplatten verwenden.
Gegenüber dem nächstvergleichbaren Farbstoff der französischen Patentschrift 784 220 und gegenüber dem Farbstoff der französischen Patentschrift 1 381 126 zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe durch eine bessere Migrationsechtheit aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
78.6 Teile diazotiertes 2,4,5-Trichloranilin werden in üblicher Weise mit 76 Teilen 2,3-Hydroxy-naphthoesäure gekuppelt. Der erhaltene Monoazofarbstoff wird getrocknet, mit Thionylchlorid und katalytischen Mengen Dimethylformamid in das Monoazofarbstoffcarbonsäurechlorid übergeführt.
8,3 Teile dieses Chlorides werden in 400 Teilen o-Dichlorbenzol verrührt und eine Lösung von 6,3 Teilen 2,5-Dichlor-4-(4'-chlorbenzoylamino)-l-aminobenzol in 200 Teilen o-Dichlorbenzol hinzugefügt. Man erwärmt langsam auf 140° und rührt während 10 Stunden bei 140 bis 145°. Dann läßt man auf 100° abkühlen, saugt ab und wäscht mit heißem o-Dichlorbenzol, anschließend mit Methanol und zum Schluß mit heißem Wasser und trocknet im Vakuum bei 70 bis 80°. Das erhaltene Pigment ist ein braunes, sehr feinkristallines Pulver, das in organischen Lösungsmitteln schwer bis unlöslich ist. Kunststoffe, wie z. B. Polyvinylchlorid und Lacke werden in braunen Tönen von sehr guter Migrationsund Uberlackierechtheit und mit ausgezeichneter Lichtechtheit gefärbt.
Beispiel 2
19.7 Teile 2,4.5-Trichloranilin werden eingetragen in 80 Teilen Eisessig. Man fügt 30 Teile 30%ige Salzsäure hinzu, kühlt bis 0° und diazotiert bei 0 bis 5° unter Zugabe von Eis mit 29,5 Teilen 4 n-Nitritlösung.
Andererseits werden 48,5 Teile 2-Hydroxy-3 - naphthoesäure - [4' - (4" - chlor - benzoylamino)-2',5'-dichlor]-phenylamid, gelöst in 100 Teilen Äthanol, 12 Teilen 30%iger Natronlauge, 200 Teilen Wasser und 100 Teilen Äthylenglykolmonoäthyläther. Der Lösung wird 1 Teil des Kondensationsproduktes aus 8 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol p-tert.-Octylphenol zugesetzt und anschließend das Naphthol mit 50 Teilen Eisessig unter gutem Rühren ausgefällt. Man kuppelt durch Zugabe der in Absatz 1 beschriebenen Diazosuspension unter Einhaltung eines pH-Wertes von 3 bis 4 und einer Temperatur von 15 bis 20°.
Zur Beendigung der Kupplung wird 2 Stunden bei gleicher Temperatur nachgerührt, die entstandene Pigmentsuspension durch Zugabe von Salzsäure kongosauer gestellt und abfiltriert. Man wäscht mit heißem Wasser, bis im Filtrat keine Chlorionen mehr nachweisbar sind. Nach dem Trocknen bei 80 bis 90° im Vakuum erhält man in guter Ausbeute den gleichen braunen Pigmentfarbstoff wie im Beispiel 1.
Bei s ρ i e 1 3
19,7 Teile 2,4,5-Trichloranilin werden wie im Beispiel 2 beschrieben diazotiert.
Andererseits werden 50,6 Teile 2-Hydroxy-3 - naphthoesäure - [4' - (4" - chlor - benzoylamino)-2',5'-dichlor]-phenylamid in einer Mischung von 150 Teilen Äthylenglykolmonoäthyläther und 12 Teilen 30%iger Natronlauge in der Kälte gelöst. Die beiden Lösungen werden erforderlichenfalls nach Verdünnen mit Wasser kontinuierlich einer Mischdüse zugeführt, wo eine sofortige Kupplung der Komponenten stattfindet. Durch Regulierung der Zufuhr der Lösungen wird dafür gesorgt, daß der pH-Wert in der Mischdüse zwischen 5 und 6 liegt. Die Temperatur soll zwischen 35 und 40° liegen. Diese kann durch Zugabe von Wasser zu den Lösungen der Komponenten reguliert werden. Die entstandene Farbstoffsuspension wird abfiltriert und der Filterrückstand ausgewaschen; dann wird letzterer mit einer Mischung, bestehend aus 20 Teilen Wasser. 110 Teilen Äthylenglykolmonoäthyläther und 100 Teilen o-Dichlorbenzol, angerührt und das Ganze filtriert. Der Filterrückstand wird zuerst mit Äthylenglykolmonoäthyläther und dann mit Methanol gewaschen und im Vakuum bei 70 bis 80° getrocknet. Der in nahezu quantitativer Ausbeute erhaltene Farbstoff entspricht in Nuance, Reinheit, Feinverteilung und Echtheitseigenschaften dem gemäß Beispiel 1 erhaltenen Produkt.
Eine besonders gute Feinverteilung des erhaltenen Farbstoffes erzielt man. wenn man der Lösung der Diazokomponente oder der Kupplungskomponente ein anionisches oder nichtionogenes Netzmittel, beispielsweise das Natriumsalz der N-BenzyI-«-heptadecylbenzimidazoldisulfonsäure zugibt.
Beispiel 4
65 Teile stabilisiertes Polyvinylchlorid, 35 Teile Dioctylphthalat und 0,2 Teile des gemäß Beispiel 1, Absatz 2, erhaltenen Farbstoffes werden miteinander verrührt und dann auf einem Zweiwalzenkalander während 7 Minuten bei 140° hin- und hergewalzt. Man erhält eine braungefärbte Folie von sehr guter Licht- und Migrationsechtheit.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung des Monoazopigments der Formel
    Cl
    Zum erfindungsgemäßen Farbstoff gelangt man. wenn man
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