DE1524974A1

DE1524974A1 - Magnetplattenspeicher

Info

Publication number: DE1524974A1
Application number: DE19671524974
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: NCR Corp
Current assignee: NCR Voyix Corp
Priority date: 1966-11-25
Filing date: 1967-11-23
Publication date: 1970-12-10
Also published as: ES354171A1; DE1524974B2; FI52006B; GB1145034A; US3487540A; US3487390A; CH464293A; DE1765409B2; BE706931A; GB1230861A; FR1563479A; NL6715599A; FI52006C; DE1765409A1

Description

THB NATIONAL CASH RBOISTBR COMPANY Dayton, Ohio (V.StJU-);'

Pate nt sniae ld ung Hr.:
TTneer Az. t 99O/Germ;any

Die Erfladung !»©trifft eine» Magnetplattenspeicher, dessen Platteneinheit auswechselbar ist, und insbesondere eine automatische Steuerung einer Staubschutzvorrichtung für die Platteneiaheit»

Xn elektronischen Datenverarbeitungsanlagen werden sum Speichern von Informationen häufig magnetisch beschichtete Platten verwendet* In solchen Systemen sind die sum Aufzeichnen und Lesen von Informationen verwendeten Übertragungköpfe ao ausgebildet, daß sie auf eia&r sehr dünnen Luftschicht gleiten, die durch die an der sich eohnell bewegenden Plattenober- . fläohe haftend· Luft gebildet wird_o Die Qualität der Übertragung hängt vom AufreohterhÄlten eines sehr geringen Abetandes «wiechen den Übertragung«köpfeη und der Plattenoberfläche eb, der in der Größenordnung von 10"*^ liegt· B«i einom so geringen Abetand dürfen selbst sehr kleine Staubteilchen nioht cwieohen die übertragungskupfQ und die Aufaeiohnungefläohe gelangen» da sonst entweder die Übertragungököpfa oder die Plattsnoberfläch· oder beide b08ohädigt werden» Be ist eoitit i_r die Atmosphäre unmittelbar an dan Platteaoberfläoben

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staubfrei en halten,, Sie aum Auf zeichnen ?md Leson verwendeten Yorriontuagea sind daher mit Sohutßhauben versehen* die die Platten uaeenließen· Me eriiMungegömäÖe Übertragung»-* vorrichtung ist so auegebildet, daß aie Übertragungen auf mehreren Speicherplatten durchführen kann· Die in dem sr« findungegemäßen (terät verwendeten Speicherplatten Bind in. mehreren Platteneinheiten angeordnet., d..io beispielsweise Jeweile aus drei voneinander beÄbetandaten^ koaxial überain« anderliegenden Platten Twateban* Eine dieser kann in Arbeitsetellang unter die Sohutzhaube der tragungevorriohtung ^ebraoht werden, während eine Anzahl Platteneinheiten In ©»t@pr@@tond@n Hegalsn sum Auswechseln ait des' eio'h in der libertragitngsvorriohtung befindlichen Platteneinheitea beröitgenalten werden* TJm die außerhalb dea Geräte« gelagerten KLattöaeinheiten, die nicht durch die Sohutishaube vor atmosphärischem Staub geschützt werden, ssu BOhütsen, sind disse jeweils mit staubeioheren Abdeckrorriöht versehen.. Sine Plattsn@lsahs.tt susanmen mit einer Abdeokvorriohtung wird im folgenden weiterhinale "Platteneinheit" beaeiohnet«

Bin Pi'obl*»i tritt beim Auswechseln der Platteneinheiten auf.> Bei bekannten Systemen wurde, wenn-.«iue Platteteinheit in die Übertragungevowiofetöag eiag«8et!gt werden eollte, die Abdeckvorrichtuag von Handentfernt_f bevor die Platteneinheit unter die eohtttahaäbe gebrsöht wurde* üiagekehrt wurde, wenn eine Platteneinheit aus der iib^rtragungevorriohtung heraue*-

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aunehswn wai't die Schutzhaube geöffnet, die Platteneinheit entfernt und die AMeckvorriohtung τοπ Hand wieder auf die Platteneinheit »ufgeeetzt. Se gibt sonlt während dee Austausches einen Zeitabschnitt* während dem die Hatten der Atmosphäz¹© ßi.'.sgeeetst sind. Selbst in dieser kureen Zeit» während der die Platten beim Austausch freiliegend können sie verunreinigt werden«

JDemsufolge ist es die Aufgabe der Erfindung, die Platten auch während dee Austausches !seiner verunreinigten Atmosphäre ausssttseteen und die Möglichfoait ausausohließenj, daß durch ein Yar se hen die Abdeckvorrioktung nach Benutzung nich.1; wieder auf die KLatteaeinheit aufgesetst wird*

Gegenstand der Erfindung ist ein Magnetplattenspeicher mit einer Übertragungevorrichtung, eine» PXatteneats« be« atehemd aus mindestens einer Speicherplatte und einem Gehäuse? einer Abdeckvorriohiang für die Übartragungßvorriab.tung, in die eine Plattexieinhext eingesetzt werden kann, und eine? an der Abdeokv-orriohtung angebrachten Sehutehaube, die sum Mnsetssen und Heraueaehmen der Platteneinheit in bzw, aus der tlbertragungsirorriehtung geöffnet und zum Schute der eingesetftten Platten«inheit und der Übertragungsvorrichtung geschlossen werden kann«

Die Erfindung ist gekenneeiebnet durch eine Steuervorriohtungp die der Scnutshittbe und dem Gehäuse 10 züge·« ordnet i«t, daß» wenn die Schutshaube geschlossen wird, die Steuervorrichtung da« Gehäuse selbsttätig von der eingeseteten

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Pl&tteiiöiniiait ©ütfernt, eo daß die Speicherplatte von den Übertragungselementen bearbeitet wender?, kann und _c wenn die Sefetttehaubö geöffnet iet, die SfceuoiivoyriCAtvuagdas öefcttuee eelbeitätig mi&am auf die β aage so ta te Platteneinheit

Biß Äueführufigabeispiel δ»ΐ 2Sj?finduBg wird im anhand der SSöieimangeü >?BöJba?iet>ek* In diesen zeigts

'■'Fig·, ί eine perspektiviBoliö Msicht einei* tls^aetplattentibertraguagsvorriohtungj 1?ei der veröeMeden© Teile entfernt wurden, · : .

Pig· 2 ©in© S©itsjusobnittaaeieiit Sei¹ voiiriöiituag iia«?!!·?^^ l_? wobei di©
entferat wurdea imd eiae Platt©ja®ijah©it -auf des vorriohtuag

_3?ig* .'3 ©in© SeitenscMittsuasicfct der

nach fig« Z „ Jedoch ait eatfeyater Se&utahaufoe, «ad , ;" . ■ ■ ^;... ..■ ' '.".■■

■JPiga, 4 ®lß® Söhnittaasiofit tor Aatriebs^osTio^taog tür di© .Über-traguagsTovrioliitiuuag'» wobei sieh diein I¹Ig₀ 3 es Zeigten Stellung teft&det.

2t ait

di® ^©Mfeii3? C@a -f4) a® eia^s l»S®ai©&fti3ö©_: 1Sl)@ftätigt lst_f da® alt ^@»

üb0s?toaguogs«lament© Zi«, Di®- Übertregusgeelenente

- '. ÖO.88S0/.1S-4-3 : ; :

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sind drehbar gelagert, «o daß sie geschwenkt werden könnt α, wenn did Hatteneinheifc in ihre Artoeibe ate llung in der Üljertragungevorrichiuüg ein«uset«en, ist,

Platteneinheli

Die Bueamiaöngebaute Elatteaeinheit 20 (Pig* S) besteht mus eine« Platten ata 23 (Fig., 3) wad einem Gehäuse 27 (S¹Ig. und 2)« Der Plattensatss 23 enthält drei Speicherplatten. 24 (Fig, 2 und 3)_? die koaxial und voneinander beabetandet angeordnet a Ind.. Wie aus den Fig*3, 3 und 4 sraiQhtliehy bilden die zur Abstandshalterung der Hatten 24 verwendeten, Byiindrisehen Abstandsglieder 25 eine Bittlere Kammer ig_w Ein Sperling 40 aa der Oberseite der Platteneinheit und eine Grundplatte ZB an der Unterseite der Platteneinheit sind durch gleionmäßig voneinander beabetaiadete Bolaon 3t verbunden, wodurch die Hatten 24 und die Abstandegllader 26 befsabigt werden. Bine S ο hut aplatte 30 ist auf" <He Grundplatte 28 aufgesetzt und bildet einen unteren AbochluS, der mit dem Sehäuee 2? verbunden ißt, ao dafi ein geeohloeaener Baum für den Hatteneate 23 gebildet wird_t wem die Platteneinheit 20 aus der Übertragunge^orrichtung entfernt wird» wie in I¹Ig^ 1 geaeigt, Die die Unterseite der Kammer 19 bildende Grundplatte 28, in der sich eine Hittelbohrung 29 befindet, ist alt eine» Gewebe 35 Y#re©h«m* Wie später näher erläutert» dient die Hittelbohrung 29 zwa Aufsot2on des HattenaatBes auf ein· Antriebcnrorriohtuttg 66« Kin mittels Stiften 108 an der Innenkante der Mittelbohrung &&τ (Jr und platt,© 2Θ befastlgttr

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lagerring 114 dient sub Btferfcigea dee Platteneateea 23 an die Antriebsvorriohtifflg 6$, wie ep&ter noch näher beeeferieiNm wird« Bin TOß einen 0*fd7ttigea Hi)Og $9 (Pig« 4) gehaltenes, scheibenförmige« filter 3t bedeckt die in dem Gewebe 33 und der grundplatte 28 vorgesehenen Durchlässe 35? wodurch verbindest wird j daß S täubte Höhen duroh Durchlässe 35 in die Mittelmänner 19.de? Platteneinheit eindringen» Wie in Pig_P geneigt? gestatten in den Abatandagliedern 26 vorgesehene Ausnehmungen 41 das Auetreten von gefilterter Luft, die duroh die DuTohläsee 35 eintritt uwd ϋ.ϋ@£ Sie Plattenoberfläch&n Btrömtj um Stau^ahlagerungen auf den Plattenoberflachen ^u verhindern* *

Wie imetesondere aus Pig,- 4 hervorgeht, ist ein mit einem Handgriff versehenee? einaetzbarea Teil 32 am oberen Ende der lSitteXksuasier 10 angebracht* Dan Seil 3^ besteht aus einer becherförmigen unteren fand 34* auf deren Oberseite ein Band«» griff 36 angebracht ist (sieheauchffig» 1). Dor Handgriff und die. obese 'Saat· Ä©& be®h®3?fö^aig®ii' WanA 34 beeitsen Aneätse 3Bf die Äittel® Bölaea an *in@a Sgsrring 40 befestigt sina, Dia Oberseite dee Oahäuats 2? igt mit einer kreis*» föruigen öffßüag 43 (sieh© J?ig_o 1 umd 3) versehen, damit der Handgriff 36 ragä&glic&fe iet· Biß fcpeiefaralger Steg 42 erafertotet sieh v@is Aw Kamt© l@r.5ffnuiüg 43 nach unten und kann in-.·inen Kanal 44 #ingrt.lfan» d@? um das einaetgbare Seil und innerhalb dee SperriJägee 40

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Aue den fig« 2 Me 4 gebt hervor, AaB 4er Handgriff mit einer Torriohtung stm Verschließen Am Gehäuees 27 an Platt©neat2s befestigt witfd* Die Torrichtung enthält «fei flach© Sperre tifte 46 (eieüe auch den weggebroo&enen feil dee in Pig, 1 gezeigten Plattensatzes), die durch einen sich im Handgriff ?6 beiindliehen Durchgang 47 verlaufen, Bie Bruokfedern 48 liegen an Schultarn 50 und eind alt den Stiften 46 verbunden, um diese in die entsprechende Stellung Torsuapannen* in der sie in eine Hut 52 la dem kreisförmigen Steg 42 des G©hauees 27 ragen, wodurch dieses »it dem EL&ttene&ts 23 verriegelt wird«

Wie am beeten aus Figυ 4 eyeichtlica, ragen die Sperr« etifte 46 innerhalb des Handgriffs 36 aach innen in eine mittlere Vertiefung 53? in der eie drehbar an eine» Ende des? L-föraigan Hebel 54 befestigt sind. Die anderen Enden der L-föraigen Hebel sind drehbar an einem Ende der Schienenhe'&el 56 angelenfct_? deren andere Enden mit dem Handgriff eine feste Drehverbindung 58 besitzen· Ber Handgriff 56 "beultet einen hohlen Ana atz 6O₇ der nach unten durch den Boden der becherförmigen Wand 34 ragt» Bin Stößel 62 ist in dem hohlen Aneats .60 beweglich angeordnet« Dor Kopf 64 des StDSel» 62 an de» oberen Ende (Mg, 4) iet eo ausgebildet, daS er alt dem Terblndungepunfet der Hebel 54 und 6? in Anlage gibraefet wenden kann» Der Stößel 62 wird in eeiner Abwärtsbewegung durch den Kopf 64 dee StöSeXe 62 begrenzt. Wird der Stößel 62 nach eben bewegt« dann kommt er mit den

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56 in Aal&ge ma,bewegt dies« aufwärts um die ortef®@te& Drehpunkt® 5B₀ WMteeafi ©ich die Schienenheb»! ai&i-warts 'bevegen, «erden die äuBsren B.nÄea der T»~f Önaigen Hebel «34 naeb injoan in Richtung Mittelpunkt Terechv?eökt_? wodurch die Sperrstift 46 gögjgtt die Kraft-Wirkung &ev DriifikföiSijr 48 ©Anfalle nach innen gezogen werdeü und daäüröh das (tt>Iiiiua& 27 voa d@m Piatter.s&tE 23 lösen.^

Wie am liesteil aus Fig» 4' «ralolitlioh, befindet slofe eine untere Botoimg 29'.dfte ^latteasatises 23 über einem PUhrungs» glied SO₉ das - «imui Seil der Antriebsvorrioiitung 66 bildet« Wie im tolg©nd®n Mecteieben, bestsht di© Antriebs vorrichtung aus ©ia®a» AnovdiWBe_y. die U®& BtiSisl 62 aufwärts bewegt» eo daS er ©ine Siitri©g@lung d@@ Sehäusea'.27 von dem Platten* sate 23 durshCühriρ tmd aus einer ?orriohtung smm Befestigen des Platten®atseβ auf-der Antrieb»v©rriofetuBg 66* um ©rater© in festes? latri@lisb@«iehuag.alt letzterer au halten.

^©aip fig® 4 weiat di®·-Aatrteteyovriolitung 66 ©in Sefeäus© SB -®iif| Am ©a .einem* früeor TO der Übertragunge«. vorrichtunig 2g "fesfe-stigt iet_e-SiM.lntriebßhofelwell© 72 ist '. auf Ku-geiiagesn T4 teiKb» im. ^©feause MB gslagart und wird von ttU&esg ©iail@ss©a li@a©a 75 C®ä®te &uo& fig« 1) angetrieben, der -.mit. @±a®Ä' aie&tg*-ffleigt»a M@tw_: wvliiuidea iet« B©r Flansea

«in elastisches Band 76 «ueaaBaagahmlteö wer&etu Des glied 60 setzt aion ebenfalle au« drei feilen eueaamen., die an d«η drei entsprechenden feilen des variablen Öliedoa 76 befestigt sind,■*.

Ζητ senkrechten führung- innerhalb der Mitte lib ofcrung der Antriebshöhlwelle 72 ißt »Ja» Buchse 82 vorgesehen, deren oberes Ende durch eine Sfittelöffnung in Sas variable Glied ragt, Sine Muffe 84 ia Fora eisnes umsekatotea Kegeletumpfes 1st am Oß«rea Bnde der Buchse 32 befestigt. Die Öffnung des variablen Qliedee 76 ist eo Ter^ttngt, daß sie eine leger«' fläche S6 für dl@ lEe^lstuaipffuraii^e Muffe 84 bildet„ Dies© wird mit der Eucüse 82-eänkre'eht aufwärts 5ißl abhärte bewegt, wodurch die Öffnung des variablen Gliedes 76 vargrö3art wird, wenn die Muffe 84 eine untere Stelltmg einnimmt* Befindet Biofe der Plattensats 23 über der Antriebevorriohtung, denn wird das variabl« ölied 76 ianeraalb der dtiroh dae Oeirebe 33 und der örundplatte 2Θ dee Plattsasatsee 23 angeordneten Mitte !bohrung 29 ausgeweitete Be erfolgt somit eine genaue Einstellung dee Flattensateee 23 für den gewünschten Übertragungevorgang, line Verkleinerung dee variablen Gliedes 76 *&#& dtäroh das elastisohe Band 73 wird bewirbt) wenn sieh die Muffe 84 in der oberen Stellung befindet»

Eine Druokfeder 88 iet auf dem unteren Seil der Buonee gwiechen einem ^laaeoh 90 und einer ilalteßcheibe am Ende der Buohse 82 angeordnet» Die Feder S3 dient sum Vorspannen der Sueiise 82f wodurch die Muffe 84 die öffnung des variablen 01i#de* 76 erweitert«

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Bint StaB§e 94 rerlJlatt avmh du Buchse 82 und ragt

am ti»t«r#Ä Sade. tue liesis !»ras»«,· Siae Iteuekfedar 96 bkIboImmi de® flaaBOfe 90 und »%mm fäUuuea 98 aatff der Stange Mit dieass in ite® imttr® ßttlliMg«, Sas glocjceaföaraige obere Ende der Staate 94 mgt in «ia® tm VUbrungeglied 80 Tor geeeftene lammen 10Ci* 3&?ei -Xlinkea 102 clad drehbar mit Ansätzen 104 TOfebunriUm, die as oBtsran lnd^ d«3? Muffe 34 in gl©i@fe£n Ahu^mamx rnn&t&saM^T ^i^dordji^t äi»4, Hittele der an d@k Saleali^'SS'feladuagea des» Kliabui 102 angeljraoliten Federn 103 wird bewirkt:. ä&B äis i^sar@a S.iä®n dsr £linls:@ii an .dem glOQkmtfäwmlgSiSi ®te®w®n IMM ü®% UtBS&gß 94 anliegen» i ü&®h die itfnmi^B tO-S im.

glied S© i^s^efe iö^ fleskeiifSnsi®» SnAe de^ stange 94 naah

w®raosv· wemi &±inh die Stange in ihrer Stellimg 'befindet, wie in Mg« 4 g®s@igt» Wird die Staags 94 :.n ibxiö cbsrö XÄgs g&teacht, dann werden die Klinken 102 durofc die Ved«yji..103. C^ig« 4) ia das Püteuagsglied 80 ia Kitteiinu&lrtrLahtnfig saxttol^eeoeD Stellung dtr JElizücön 1st iu Fig« Z

Wie »ts3ifs.ll® aus Fig» 4 <ST®±©htllvh_r -*im ate Antriebs« bewegung d®s ELatteaemtiiee 23 d«i^aoli 'indvuekkieeen 110 erseugt, die am unteren- SÄe mit d.ea Stiften 188 befestigt sind_f mittels derer ü^z it&$®TXing 114 && dsm Sewebe 33. befestigt iet* Bie AndrsiOJdfclSiBt« 110 liegen aa einem Heizkissen 112 an, das am -ViaBetfh 75 beftetigt Ißt. Auf den Stiften 108 ist ein Haltering 149.'-vwetettfcMi·- Siae Druökfeder 116/ die um

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den Stift «wieohea β in« a Äderaufisalmesohliie 117 dor platte 26 und dem Haltering 113 το?geοehen i»t_? spannt öle Stifte !0S In Aafwärtsriohtuiig vor. Bin© Druckfeder 116 zwischen dem Lagerring 114 und dem Haltering 115 erteilt den Stiften 108 eine Yorepannung vom Lagerring aaoa. abwärt®*

gum Aufsetzen de? Platteneinheit 20 auf die Antriebe-Vorrichtung 66 mile sen eich die Stange 94 und die Baehee in ihrer oberen Stellang feefinden» Be einä Vorrieatungöii an« gebracht» mittels derer die 8tang® 94 und di© Buche© 82 entgegen dem Vorspannuagadruefe der Pudern 68 und 96 nach oben gedrückt werden« die später noch näher erläutert werden. In dieser Stellung befindet sieh das variable Glied. 76 in eeineza nicht ausgeweiteten Zustand, und die Klinken 102 befinden ei oh in Eurückgesögöner Stellung. Befindet eich der Plattensats 23 auf der Antriebsvorrichtung 66 (wobei die Stange 94 ihre obere Lage einniamt), so da3 das glocke«- förmige Ende der Stange 94 am StSSeI 62 dee Teile 32 anliegt, wird di· Abdeokung 27 entriegelt»

Wie später näher erläutert, werden die Stange 94 und die Buehae 82 gesenkt, wenn der Platteneatz 23 eingeeetst wurde« Die Klinken 102 werden durch den glockenförmigen feil der Stange 94 in dl» öffnungen 106 gaechwsnkt und drücke·n auf den lagerring I14.-I>eteterer drüokt die Feder 118 su-, wodureh di* auf de» Haltering.-115 der Antriebe stifte

Druckicr&ft erhöht wird und die AnÄruokScieeen in Αΐι2«β« alt dea SeibldLeeea 112 kosa&en· Ferner weitet die

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auf der Buchse 82 sitzende Muffe 84 das variable Glied 76 innerhalb ii&r öffnung der Grundplatte 28 so aus, daß ein exaktes Einpassen und ©i»s präaise Zentrierung dee Platten-8atsee gewährleistet wird« ' ■ . ■

Die Staag© 94 und die Buohee 82 werde» durch daö ein© Ende eines la-fÖrmigaB Armes 120 in ihre obere Stellung ge«* drückt« Dies©!¹ ^iet durob die öelenlnrerbindung 122 mit dem Gehäuse der Übertragungsvorrichtung verbunden (Fig* 4)» Wie aus Figo 2 ©fsiohtliöh, ist das andere Ende des I-förmigen Armes '12© alt ©ist®® Seil 124 verbunden* .dessen anderes Ende an einem Bafeel 1-54 Tbefeetigt ist» Ber Hebel 154 ist wiederum mit se.iseä aaäera Uni© mi &®m S©häue© der Übertragungs» yozxidfatuBg.angeieakt (155)· Sin erster Uoeleen 152 sitzt auf einer Welle 152, die ®"benfallß drehbar im ßehäueo der Übertragungayorriohtuag' gelagert ist* Sin lookenfolger 158 auf dem/Hebel 154 läuft oute? der Einwirkung der Druckfeder 96 an dem loetea 152 heu Wird d®r looken 152» wie in Pig* 2 gezeigt» im Ge'genuhrseigers inn-"gegen den NOCtenfolger 158 ▼ereohwe^kIi₉' was ©päter-aooh näher esyliitttert, »ird, dann erfährt, der--.Hebel 154 ®in© TereohwenkuAg im Uhr 20 ige rs inn, wöduroh der'L^'furmiee..Arm 120 m ^ersohwenkt wird;» daß er zu®rat ä£@ Stsag© S4 «»d äai&n Si® lm©te©@ 32 in deren obere lage bringt· Isafolge des ?@?s@hwe&k@n® des Hookens 152 im Uhrzeigersinn (&._nh* v@ffi Hodoenifolger «reg), kennen (mit-Hilfe

der F®d@m 88 imd^S) äie Bu@hs@ @2 miu. die Stange 94 in ihre untere Stallung gurüGkgtfütet «erden«

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eine Sude eines Seilee 146 ist mit einem Heiter 140 verbunden^ der an der Söhu-feehaabö 12 böfeetigt ist, während das andere Ende an dem Hooka η 152 befestigt Ist« Die Führung dee Seiles erfolgt über Riemenscheiben 150 und 143« Sas eine Ende einen in den Fig. 2 und J geseigten Hebels 126 ist drehbar am Gehäuse der Übertragungsvorrichtung befestigt (bei 155)j während eein anderes Ende mit «i&em Seil 156 verbunden ist* Ein Hockenfolger 138 auf dem Hebel 126 ist . in der Lage, an einem »weiten Nocken 130 anaulaufen* ar ο daß der Hebel 126 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn der locken 130 durch die Felle 132 eine Drehung im Uhrzeigerainn erfährt* (Siehe Pig. 3, in der der Hooken 152 und der Hebel 154? die .in Fig* 2 geseigt sind _t der Deutlichkeit halber weggelassen wurden)ο Ein drehbar auf der trägerplatte 70 angeordneter Biemensoheibenaatz 164 besteht aus drei Scheiben, auf denen drei Seile 166 verlauf©n* wie in Fig_ft 1 geseigt_o Das Seil 156 ißt mit der kleinsten Scheibe verbunden^ wobei Seile 166 in der dem Seil-e» 156 entgegengesetzten Antriebe» richtung auf den Scheiben.verlaufen» Bewegt eich das Söil 156 auf der kleinsten Scheibe des Riemenecheibextsatzee 164 durch eine Bewegung des Hebele 154 im Uhrzeigerβinn_? dann wird durch die ScheibenUbersetsung die vierfache Bewegungslänge auf die Seile 166 Übertragen,*

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senkrechte Führtuigearrae 168 eind aymmetriaoh ua den eingesetzten Platteneata 23 angeordnet (swei dieser Arme sind in fig, 1 geseigt_? während die Iiage des dritten punktiert angedeutet ist)_a Wie am beet©» aus den Kg₀ 2 und 3 ersieht« Iioh, weist Jeder Püteungsarm 168 eine senkrechte Spur 170 auf» in der ein Schieber 172 untergebracht ist. Hie Seile 166 verlaufen jeweils won dem Kiexaeaseheibensatz 164 &m eine TTmlenkrolle 174 üfeer eine Heberolle 176* die mit der .Otareeite dea yutoungsarmes 168 ¥erfeunden ist* Die Heberolle 176 führt dae Seil 166 in dar Spur 170 naofe unten und'durch den Sohiefcor 172, Eine niohtgeaeigte Stelleohrautie Terfeindet den Sohleljes* 172 mit dem Seil 166_? daa um eine Umlettkrolle 180 unterhalb des Pührungsarmes, mit deren Hilfe ©s mit der Spür 170 ausgerichtet wird₉ au einer federvorgespannten Vorrichtung 182 läuft die eine entsprechende Spannung für di© Seile 166 erzeugt«, Somit werden, beim Aufwickeln der Seile 166 um die Scheiben des Riemensoheibeneataee 164 dio Schieber 172 in-den''Sporen 170 hoohgeaogen«

Die Schiebör 172 enthalten jeweils einen Finger, der an einem Hand184 am der Außenseite des Genauees 27 anlaufen kann» Somit wirdj wenn die droi Schieber 172 gleichseitig .ihr« ent« sprechenden führungsarme 168 a;, .!if&Ptshewögen,, der Rand 184 d&e Gehäuses 27 an drei »ymmetrieohen Funkten erfaßt, wodurch das Gehäuse susammen mit den Schiebern nach oben bewegt wird,,

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In Äer in Hg« 1 geeeigten Atisgaage stellung wird die Sohatehaabe 12 von Hand hochgehoben, und die gUtteneinheit kann auf die totriebsvorrichtung 66 aufgesetzt werden. In dieser Stellung wird der Hebel 154 durch, den Hauken 152 im Uhrzeigersinn veraciMenkt«, Der I-förmige Ar» ISO wird ebenfalls im ühraeigerüinn verschwenkt, und die Buchsa 82 sowie die Stange 94 werden in ä-toe obere Stellung gedrückt, wobei das variable ailed 76 in seine eurtiokgeaogeae Stellung gebracht wird und die Klinken 102 in die Eaiomar 100 dee ftinrungegliedea.80 zurückgezogen werden.

Der Hebel 126 wird durch den Nocken 130 im Oegenuhreeiger-β inn ver β chwenkt. se daß unter dem Einfluß der federvorgespannten Vorrichtung 182 das Seil 156 auf den Hieaenscheifcensat s 164 »ufgewiokelt und die Seile 166 von diesem abgewiolDelt werden» wodurch die Schieber 172 in ihre unteren Stellungen gebracht werden» wie in den ?ig. 1 und 2 geseigt*

Beim Aufeeteen der Platten«inheit 20 auf die Antriebevorrichtung 66 {?±g₀ 2) wird der Stößel 62 durch den Kopf der Stange 94 nach obea gedrückt» und die Sperretifte 46 werden Burüokgeaogen^ wodurch dae Gehäuse 27 und &«ht Flattersatz 23 entriegelt werden.

Wird die Sohutehaube 12 von Hand geschlossen* wie in Pig« 3 geeeigtr dann wird das Seil 146 entspaünt, und die Hooleen 130 und 152 werden unter dem Binflufi einer Feder 119 im uhreeiger'ainn gedreht, woduroh der Hebel 154 im Gegen-

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uhreeigereian und der Hebel 126 ia TJhraeigereinn vereelwenkt werden. Da» Seil 1$$ wird somit tob dem liesieneefceibenaate abgewickelt und Sie Seile 166 auf diesen aufgewickelt. Bie Sohleber -172 werden. aaoh &t®& bewegt und fcoanen in Anlage mit de» Band 184 dee Gshäueop 27, wodurch leteteree von der Platteneinheil; 20 abgehoben wird, wie ia Pig«, 5 gezeigte

Dae mit dem Hebel 154 verbunden® Seil 124 wird entepannt. Infolg^deeeeia kSaaejä die Federn 92 und 56 die Buchse Θ2 und die Btauge 94 In ihre mtere Stellung bringen. Die Klinken werden dadurch, aus dem Klhrmigsglied 60 herauegeechwenlrt; und drücken ii® Ändruoldsissen 110 der Stift® 10Θ nach unten auf das Beibustgskisseii 112 der Antriebswelle, wodurch eine Drehbewoguiig ttertrai®ii wird· Bas variable @lied 76 wird ausgeweitet f.«im eine genaue Zentrierung der Platteneinheit su bewirkt»,

Wi^ä die .Sehnt staube 12 amSade der-Über tr agungaoperationen Hand abgehoben» neixi Herauanehmenn der Platteneinheit £0 ®r2Bögxiftb.*m, dasm werden das variable §lieS 76 eueasmen alt den Klinken 102 surSlotegegogen, wie in vorangegangenen bee'Ohrieben«,, Bi@ S tang® 94 drtlekt den 'BtuSel- 62 nach oben, β ο .-dad die S$err»iiifte 46 suriloisgesogen werden, woduroh dae Gehäuse 27 Ton am flattensats 23 gelöat wird. Sobald jedoch der Masohinenbediener die Platteneinheit au« der ttbertragungeyorriohtung mit Hilft des Handgriffes 36 herausnimmt, wird der Stößel 62 vom Kopf der Stange 94 abgehoben, eo dafi die Federn 43 die Sperrst if te 46 nach außen drüoken Icunnen, wodurch das !gehäuse 27 wieder mit den Platteneate 23 verriegelt wird* .;·. 009850/ 1643

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Claims

Ein Luftschlauch 128 (Pig. 2 bis 4} leitet gefilterte Stift duroh die ihtreblSse· 35 der Sr&gerplatte 70 i» die Xajsm»T 19 und durch die öffnungen 41 über die Oberfläche der Speicherplatten 24» Bin Handgriff 136 befindet eich außerhalb dee Gehäuses und ißt an der Welle 132 befestigt ₉. wie in Fig. gegeigt« Die Klemmvorrichtung und die Abhebevorrichtung kennen durch den Handgriff 136 betätigt werden, wenn die Schutzhaube vom.Beil 146 gelöst wird. Dies Ist beispielsweise dann erforderlich, wenn ein ieil repariert werden muß* Für dio Platteneinheit20 kann auoh eine abnehmbare untere Schutz~ vorriahtung angebracht werden, um einen susätEliohon Sohutz für äie Hatteneinheit su schaffen und zn verhliidorn, daß verunreinigte Luft durch die Bohrung 29 der Grundplatte 23 in dae Gehäuse 27 gelangte

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1, Haguetplatteaepsieher mit einer ,

einen Platteneata? bestehend aus mindestens einer Speieher» platte rind eint® @©htu8®_? einer AMeokvorrichtung für di© Übertragungsvorrichtung, in dia eine Platteneinheit eingesetet kann» und einer an der Abdeölvorrichtung angebrachten ₇ Si^ sum !iasetftaxt und He^auenebman der Platten»- einheit in bss&* aus S@r U^ertragungevorriohtnrag geöffnet und zum Sahutss der eingeeet^ten Platteneinheit und der übertraungsvorriehtttng geeanXoesen wertem kaisa_? ^ekennga^qhnet duyoh eine Steuervorrichtung (146* 126» 156* 164,168, 172), die der Schutzhaube (12) und dem Öehäuee (27} so sugeorönot ist, daß» wenn die Schutshaube (12) geeohloesen wird» die Steuer« vorrichtung (146, 126, 156, 164, 168, 172) das Gehäuse (27) selbsttätig von der eingesetzten Platteneinheit (20) entfernt, bo daß die Speicherplatte (24) von den Übertragungselementen (21) bearbeitet werden kann und, wenn die Schutzhaube (12) geöffnet ist, die Steuervorriohtung (146, 126, 156, 164, 168, 172) des Gehäuse (27) eelbettätig wieder auf die eingeBetate Platteneinheit (20) auf»etet,

2« Hagnetplattenepeioher naeh Anapruoh l_t gekennaelohnet duroh mehrere Tttbrnngsarae. (168)', die um de« Umfang der ein« goetßten Platteneiaheit (20) angeordnet «Lad, einen 8ohi«ber (172) auf jedes rtiavungsai» (168), der in Utattrea geführt

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wird und an dom Gehäuse (27) angreift* ein Bebeseil (166), das an jedem 8ohielM>r (172) und einer entsprechenden Scheibe eines Riefl&nseheibeneatBts (164) befestigt ist, Howie ein Steuerseil (146), daß an der Schutzhaube (12) einer entsprechenden Seheibe des Siemens oheibensatze© (164) so -befestigt tat, daS es bei geschlossener Schutshaubs (12) eine Drehung dea BdewensoheibensatBes (164) in der einen Eiohtung bewirkt., wodurch die Hebe«eile (166) aufgewickelt werden und das Sehäuse (27) von der Platteneinheit (20) entfernt wird, während bei offener Schutehaube (12) der RiemenseheIbenßate (164) mit Hilfe einer federrorgeepannten Vorrichtung (182) in der anderen Richtung gedreht wird $ wodurch die Hebeseile (166) abgewickelt werden und dae Gehäuse (2?) wieder auf die Platten · einheit (20) aufgesetst wixd₀

5, Magnetplattenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekenn* sselchnety daß die Scheiben, dee Biemeneoheibeneateee (164) so aneinander befestigt sind_r daß β ie eine gemeine ame Bewegung ausführen, wobei 4ae Steuerseil (146) an einer kleinen Scheibe dee SiemensGheiheneatBea (i€4) und die Eebeseile (166) jeweils an einer gröSeren Scheibe dee Eienenscheibensatsses (164) so befestigt sind» dad eine durch die Bewegung eines Seilee (156) hervorgerufene Drehung der kleinen Seheibe ein mehrfaches AusmaS an Bewegung Über die grö Seren Scheiben auf die Hebe-•eile (166) übertragen wird, und wobei die Hebeseile (166) in einer dem Steuerseil (146) «ntgegengeästeten Richtung aufgewickelt Bind«

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4- Magnetplattenspeicher nach Anspruoh 1, gekenneelohnet duroh eine Sperrvorrichtung (46, 48«. 53, 54, 56, 62), die auf der JPlatteneinheit (20) befestigt ist und mit dem Gehäuse (27) eo auaenuaenwirlct;, daß β ie let ateree auf dem Platteneate (23) verriegelt«,

5« Magnetplattenspeicher nach Anspruoh 4, gekennzeichnet dureii eine Antriebswelle (72) für die Platteneinheit (20) ο eine bewegliche Stange (94), die die Kupplung der Antriebswelle (72) mit der Plattenainheit (20) eteuert, sowie einen Stößel (62) in der Sperrrorriehtung (46_f 4S₃ 55» 54. 56, 62), der in Anlage mit der Stange (94) konat, am das Gehäuse (27) au entriegeln«

6. Magnetplattenspeicher naoh den Aneprüohen 2 und S₉ gekenneeichnet durch einen Arm (120) fttr die bewegliche Stange (94)» die mit den Steuereeil (146) eo verbunden ist, daß die Bineteilung der Stange (94) durch die Sohutihauto (12) in Abhängigkeit davon gesteuert wird, ob Ietetere in ihre offene oder in ihre geschlossene Stellung gebracht wird,

7« Magnetplattenspeicher nach den Ansprttohen 2 und 6, ge» kenneeiohnet durch eine fell· (132) mit smti an dieeer befeatigten Hocken (130, 152% sowie cwei Tereohwenicbare Hebel (126» 154), die jeweils «it ein·« der Hoofcen (150, 152) so Busammenarbeiten» daß die Welle (155) unter dem SinfluA des

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Steuerte ties (146) in der «inen oder anderen Richtung gedreht wird,, wobei der Hebel (126) duroh ©in eratea Verbindungseeil (156) mit der kleinen Soheibe dee Siemenscheibeneatisee <164) verbunden ist und der andere Hebel (154) durch ein eweiteß Verbindungsseii (124·) mit dem Ann (120) für die Steuerung der Stange (94) verbunden iet»

6o Magnetplattenspeicher nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Handgriff (136), der an der drehbare» Welle (132) befestigt let? so daß Ietutera unabhängig vom Öffnen und Schließen der Schutzhaube (12) von Hand G ins teilbar iat„

9, Magnetplattenspeicher naoh Anepruoh 5» dadurch gekenn -zeichnet* daß die Antriebswelle (72) eine Hohlwelle ißt, in. der eich eine Buchse (82) befindet» an der eine kegeiatumpfföraigc Muffe (84) befestigt iet» und ferner gekennzeichnet duröh ein variablee Glied (76) _? das mils der Muffe (β4> und einer öffnung (29) der Platteneinheit (20) so sueanuttenarbeittt> daS es au·geweitet wird und dadurch »it letzterer in Reibungs« anlage koamt und diese zentriert wird» und durch den Ära der duroh die Schutzhaube (12) so betätigt wird, daß die Buchse (82) gesenkt wird, um dae variable ölied (76) auszuweiten, wenn die Sohutshaube (12) gesohlosaen ist^und die Buohat (82) angehoben wird _t wm dme variable Ölied (76) BurUckeuiiehun, wenn die Sohuiihsubt (12) geöffnet wird»

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t e e rs e rf e

10» Magnetplattenspeicher nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet., daJ die bewegliche Stange (94) si oh in der Buchse (SS) befindet und einen glockenförmigen Kopf auffreie* und von dem Arn (120) bewegt wird» und ferner gekennzeichnet durch Klinken (102)j die an de? Huf f β (84) befestigt sind und mit dem Stsngenkopf zusammenarbeiten,, sowie durch einen beweglichen Lagerring (114) auf der Hatteneinheit (20), mit dem die Klinken (102) so zusammenarbeiten* daß sie die Reibungaantriebsanlage der Platteneinh&it (20) mit der Antriebswelle (72) steuern» wobei die Anordnung ao getroffen ist? daß der glockenförmige Kopf die Klinken (102) in Anlage mit dem King (114) bringt, wenn die Stange (94) gesenkt wird^ um die He ibungs antriebe anlage heraus-bellen, während der glockenförmige Kopf die Klinken (102) au8er Anlage mit dem Hing (114) bringt, wenn die Stange (94) angehoben wird, wodurch die Heibungsantriebeanlage aufgehoben wird.

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BAD ORIÖIMAL

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