DE1522778A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kopien - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kopien

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DE1522778A1 DE19651522778 DE1522778A DE1522778A1 DE 1522778 A1 DE1522778 A1 DE 1522778A1 DE 19651522778 DE19651522778 DE 19651522778 DE 1522778 A DE1522778 A DE 1522778A DE 1522778 A1 DE1522778 A1 DE 1522778A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/104Preparing, mixing, transporting or dispensing developer
    • G03G15/105Detection or control means for the toner concentration

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Kopien Die :blrfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kopien mit Vorratseinrichtungen, deren Inhalt sich beine Betrieb der Vorrichtung verbraucht.
  • Solche Vorratseinrichtungen können zur :ufnahme von Entwicklerflissl5kct als Reservebehälter oder als Stapelhalter für einen Vorrat von Kopierblättern ausgeführt sein. Bezüglich der lntwicklerflüssir#keit besteht die T@'iöglichkeit, auch den Behandlungsbehälter genügend gross auszuführen, um in ihm einen- übermässigen Vorrat zu halte-.
  • Bekannte Vorrichtungen z.urii Herstellen von Kopien, von denen die Erfindun.-- ausgeht, @iaben eine Entwicklungseinrichtung und eine Blattzuftihrungseinrichtung, die in Verbindung mit einer Gerätesteuerung arbeiten rönnen. "t'eiterhin können solühGVorrichtungen auch mit einer Belichtungseinrichtung tüs-"-estattet werden.
  • . Bezüglich der Herstellung von Kopien nach dem elektrofotografischen Verfahrens für welches auch eine bevorzugte-Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, sind die .dafür erforderlichen Einrichtungen zum Aufladen, Belichten und Entwickeln der Kopiermaterialblätter und zum Fixieren des Bildes, beispielsweise durch Einbrennen der aufgebrachten Entwicklungspartikel, beispielsweise Pigmente, vorhanden: Auch bei der Herstellung von Kopien nach dem elektrofotografischen Verfahren ist es bekannt, einen flüssigen Entwickler zu verwenden, in den die Pigmente dispergiert sind. Der Entwickler kann beispielsweise aus einem hochisolierenden Öl bestehen, in dem die Pigmentpartikel angeordnet sind. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Automaten bzw. eine automatisch arbeitende Vorrichtung zu schaffen$ die mit neuartigen und automatisch wirkenden Überwachungseinrichtungen ausgestattet ist, um rechtzeitig anzuzeigen, wenn Vorräte in der Vorrichtung zu Ende gehen. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Erfindung durch akustische Signalgebung zur Anzeige des Füllungsgrades einer. Vorratseinrichtung aus, wobei an einem umlaufenden Element ein Schlegel angeordnet ist, welcher bei Abnahme des Vorrates unter einen Mindestwert an ein schallgebendes Element schlägt. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist . als schallgebendes Element in der Entwicklungsflüssigkeit .eitle Glocke angeordnet, und der Schlegel ist als elastisches Blatt oder als elastische Leiste ausgeführt, die an einem umlaufenden Element angeordnet ist, welches solchen Abstand von der Glocke hat, dass die ges treckte Leiste die Glocke berührt, aber die vom Flüssigkeitswiderstand abgebogene Leiste an der Glocke vorbeigeht. -unter dieser Ausführungsform ist die Glocke vorteilhaft schalenartig mit einer bestimmten Höhe ausgeführt, und bei Absinken der Flüssigkeit erfolgt eine allm-ihliche Freilegung der Glocke von der Flüssigkeit, wodurch sich uer Glockenton bei einer Beaufschlagung mit dem Scrilegel infolge unterschiedlicher Dämpfung ' durch verschieden hohen Plüssigkeitsstaüä ändert. Insofern liegt ein Weseiltlicrres T_er':.ia1. der i#'rfiiid"iizg darin, dass auch eine Tonsteuerung. nach Art der Sigrr.aliiitensität öder der --#'oriiiZÖhe er-"ol«t, aufgrund @relc_ier eine bedienende Person olile weiteres den Füllungsgrad der -`Torrichtung abhören. kann-. Bei dispergierten:'igr.ieii @parl;ikelii erhöht sich der spezifische '@`cier sta_1u der 1'lüssi.-ket in i@bhängigkeit von der Iknreicherung mit iivi:ient-partikeln, so dass in diesem ;all, d.h. bei der _ers.Lelluii#; vo: Kopien nach dem fotoelektrischen Verfahren, auch der Zustand der Entwickler-:lüssigkei t ini t -ylfe der erinduii._-sgeriässez Signaleiiirichtung angezeigt @;rird. Wenn nämlich die rigmentparti-!;el bis zu eine=: gewisser,- ;Lifaxig verbraucht sind, lässt der @Viders v-and der @ -'1ü ssi@-'_<_eit gegenüber ei nerv uurchgeführten Element nach, so dass ein akustisches Signal in der beschriebenen Weise erzeugt wird. Bei einer Ausführung der Erfindung, bei der die Vorratseinrichtung einen Stapel für Kopiermater@alblätter hat, dem eine intermittierend antreibbare Transportwalze zur Entnahme des obersten Blattes des Stapels zugeordnet ist, dessen unterstes Blatt auf einer federnd nach oben gezogenen Plattform angeordnet ist, ist an der Walzenachse der mit der Walze umlaufende Schlegel angeordnet, welcher länger als der 'Walzenradius ist und bei Abnahme des Stapels auf einen Min-Bestwert seitlich des Stapels auf die Andrückplatte trifft. Auch hierdurch wird eine neuartige akustisdhe.Signalgebung für das Vorhandensein eines bestimmten Vorrates an Kopiermaterial erreicht. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Zeichnungen zeigen lediglich die für die Erfindung wesentlichen Teile, vreil die anderen Teile der Kopiereinrichtung in üblicher Weise ausgeführt sein können. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 : eine Seitenansicht'einer Kopiervorrichtung mit einer aufgeschnittenen Seitenwand zur Erläuterung der Anordnung von für die Erfindung wesentlichen Teilen, 'Fig. 2 eine Teildarstellung in vergrössertem Massstab eines Einzelteils aus'Fig. 1, Fig.- 3 °. eine Draufsicht auf ein Teil von Fig. 2 in Einzeldarstellung zur Erläuterung verschiedener Funktionsstellungen. In hig. 1 ist das Gerätegehäuse 1 gezeigt. Auf der Oberseite 2 befindet sich ein gehäuseartiges Gestell 3, das zur Belichtungseinrichtung gehört und in welches die Vorlage in Richtung des Pfeils 4 eingeführt wird. Bei 5 ist eine Ausgabeöffnung für die hergestellten Kopien, wobei darauf hingewiesen wird, dass-@e Kopiermaterialblätter im Inneren des Gehäuses gespeichert sind und arbeitstaktmässig zugeführt werden: Zur Auslösung des Vorganges dient ein an der Vorderseite'des Gehäuses herausgeführter Handhebel 6, der zwecks Einschaltung der juitriebe gedrückt werden kann. Die einzelnen Steuerelemente sowie die spezielle Ausführung der Belichtungs- und Entwicklungseinrichtung sowie auch die Antriebs- und Vorschubelemente für die Schichtträger sind nicht näher beschrieben, da sie nicht zur eigentlichen Erfindung gehören.
  • Für die Erfindung wesentlich sind Vorratseinrichtungen. Von diesen sind durch die ausgeschnittene Vorderwand des Gehäuses zwei erkennbar' nämlich einmal eine Entwicklungseinrichtung ° * , die in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 dargestellt ist und. anhand- dieser erläutert wird' und zum anderen, eine Vorrats.. einrichtung für Kopiermaterialblättert von denen ein Stapel durch einen Ausbruch in der Vorderwand des Gehäuses zu sehen ist und mit 8 bezeichnet ist. Zunächst wird die erfindungsgemäße Ausbildung an, der Ent.. wicklungseinrichtung erläutert, wobei auch auf Fig. 2 und 3-Be.. zug genommen wird, Gemäß Fig. 2 hat die Entwicklungseinrichtung ein. Gehäuse 9' das nach Öffnung einer Klappe 10 .n. der Vorderseite des Ge.. häuses herausnehmbar ist. Das Gehäuse 9 ist wannenartig ausge. bildet und hat im Boden eine Vertiefung 119 in welcher eine Pumpe 12 angeordnet ist. Die Pumpe wird über eine vertikal nach oben geführte Welle 13 und ein Vorgelege 14 angetriebene das. über eine nicht dargestellte Transmission mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Beispielsweise kann: das Kegelrad 15 des Vorgeleges: einen Umfangskranz besitzen, der mit einer Quetsch-. und Abpreßwalse 16 (Fig. 1) am Ausgang der Entwicklungseinrichtung zusammenwirkt. ' Der Saugstutzen der Pumpe 12: mündet in den unteren Teil des wannenartigen Behälters 9, Der Druckstutzen 17 ist rohrartig nach oben geführt und mündet in einer schalenförmigen Wanne 18'- die-als nach oben konkave Auswelbung -im Deckel 19 des Behälters 9 angeordnet ist. Die Wanne 18 hat beispielsweise eine im Schnitt kreisbogenförmige Gestalt. Sie besitzt in der Nähe ihrer Enden sich über ihre gesamte Breite erstrekkende Ansätze 20, 21, auf denen eine konform zur Wanne 18. angeordnete perforierte Platte 22 angeordnet ist. Diese Platte hat mehrere Lochreihen, von denen jeweils die löcher 23 gezeigt :sind, die'sich über die gesamte Fläche von Ansatz zu Ansatz 20, 21 verteilen und zueinander gestaffelt angeordnet sind, d.h: in DurchlaufrichtLulg seitwärts zueinander versetzt sind. ' Mit Abstand über der Platte 22 ist eine konform gewölbte Sehale 24 in den Seitenwänden der Wohne 18 befestigt. Das Kopiermaterial wird in Richtung der Pfeile 25,-26 durch eine Kammer zwischen der Schale und der Illatte hindurchgeleitet. Über den Ansätzen 20, 21 sind Rücklauf- oder Überlauföff-, nungen 27, 28 angeordnet, durch welche die Entwicklerflüssigkeit entsprechend der; Pfeilen 29, 30 in den Behälter 9 zurückströmt: Die @-FntwieklungseinrichtLUig gerass Fig. 2 und 3 hat zugleich eine akustische Anzeige fier den füllungsgrad des Behälters 9. nun Boden des Behälters ist eine Glocke 31 in einem bestimmten Abstand von der Welle 13 gelagert. Im unteren Bereich trägt die Welle eine drehfest angeordnete Buchse 32, an welcher eine Stange, eine Leiste oder ein Blatt 33 in Radialrichtung zur Welle 13 -befestigt ist..Dieses Blatt oder die leiste 33, die zweckmässig eine Querschnittserstreckung in senkrechter Richturig hat, ist elastisch. Sie kann aus Metall oder Kunststoff bestehen: Bei Umlauf der Welle 13 sorgt die Entwicklungsflüssigkeit aufgrund.ihres Widerstandes, dass sich das Blatt oder die Leiste 33 federnd abbiegt, wie es in Fig. 3 mit 33' gezeigt ist. Im abgebogenen Zustand wird die Glocke 31 nicht berührt. Wenn dieser Flüssigkeitswiderstand nachlüsst oder verschwindet, weil die Flüssigkeit verbraucht ist, nimmt das Blatt oder die Leiste 33 die, gezeichnete gestreckte Zage ein, in der das Ende 34, das mit einem Klöppel versehen sein kann, die Glocke 31 berührt, die daher durch die sich infolge der Drehung der Welle 13 ergebenden Anschläge erklingt; )a die Glocke 31 eine gewisse Erstreckung in senkrechter Richtung hat, ergibt sich in Abhängigkeit vom Flüssigkeitswiderstand eine Tonänderung mit zunehmender Freigabe der Glocke von der Flüssigkeit. Der Ton bis zur vollständigen Entleerung des Behälters 9 wird immer heller, so dass ein variables akustisches Signal vorliegt, dem nach gewisser Erfahrung entnommen werden kann, dass noch einige Kopiengezogen werden können oder ob sofort eine Ergänzung der , Flüssigkeit notwendig ist. Insofern schafft die Erfindung ein Element, das als akustischer Flüssigkeitsanzeiger auf rein mechanischer Basis arbeitet und bleichzeitig ein sich in Abhängigkeit vom flü ssigkeitsstand änderndes Signal liefert.
  • Aus fig.: 1 ist erkennbar, dass der Deckel 19 der Entwicklundseinrichtung eine Öffnung 35 ha-t, über welcher der Ausgabestutzen 36 eines Vorratsbehälters 37 für Entwicklerflüssigkeit oder nur für Pigmentteile angeordnet ist. Der Behälter kann in einer beliebigen Weise, beispielsweise durch: Druckknopf, von aussen geöffnet werden.
  • Während in Fif;: 2 der rohrförrllige Druckstutzen 17 geradlinig nach oben geführt ist, zeigt Fig. 1 eine gekrümmte Ausfthrtu4, dieses Druckstutzens 1719 der schlauchartig ausgeführt sein kann -und an einer tieferen Stelle in die Wanne 18 mi,ndet als in Pig. 2.
  • @Luf dem Boden 38 des Gerätegehäuses 1 ist ein durch eine Klappe 39 zugänglicher Raum mit einem schubkastenartiGen Behälter vorgesehen, in- derii ein Stapel 8 für Köpiermaterialblätter angeordnet ist. Der Stapel befindet sich auf einem Gchieber. Dieser Schieber besteht aus einer Bodenplatte 40, Seitenwänden, von denep eine ¢1 (die hintere) gezeigt ist, und einer Stirnwand 42, die als iinlagefläche für den Stapel dienen Bann.. Innerhalb Ües Gesamtgehäu-es ist ein Anschlag 43 für den: schubkastenartigen @ehä-fer `in `_' Form einer schräg nach oben rechts gerichteten Wand vorgesehen' über welche die gopiermaterialblätter abgezogen werden. Der Stapel 8 ruht auf einer mittels eines Gelenkes zur an der Bodenplatte 40 angelenkten Stützplatte 45. Im Bereich ihres vorderen Endes greifen an diese Stützplatte an jeder Seite des Stapels Federn, von denen eine 46 erkennbar ist. Die Federn sind mit ihrem oberen Ende an einem Widerlager 47 befestigt) welches sich an einem hochgezogenen Waxidansatz 48 einer Seitenwand 41 befindet. Die Seitenwände sind :ferner durch eine stangenförmiges Widerlager 49 miteinander verbunden' an das: das oberste Blatt des Stapels gedrückt wird wenn sich die Anordnung außerhalb des Gehäuses befindet.
  • Die Stützplatte 45 erstreckt sich wenigstens an einer Seite über den Stapel hinaus; und: sie besteht vorteilhaft aus einem bei Schlagwirkung klingenden Material, 1n den parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden Montagewänden des Gehäuses sind mehrere Walzen gelagert. Oberhalb des eingeführten Stapels -8 in der Nähe von dessen etwa in der Gehäusemitte liegenden Ende befindet sich eine interm:ittierend antreibbare Ausgabewalze 50, die auf das oberste Blatt des Stapels einwirkt. Es ist erkennrar, daß der untere Umfangsabschnitt dieser Walze etwas tiefer als drz.u Wider.-l.a:ger 49 liegt. Diese Walze hat an'einem Ende einen radialen Schlegel 51, dessen Klöppel 52 über den Umfang der Walze vorsteht. Der Schlegel besteht beispielsweise aus elastischem Draht. Der Klöppel 52 kommt neben dem Stapel mit der höhenbeweglich angelenkten Stützplatte in Berührung, wenn sich der Stapel auf wenige Blätter vermindert, d.h. wenn der Papiervorrat weitgehend verbraucht ist. Die bereits erwähnte Ausführung der höhenbeweglich angelenkten Stützplatte 45 aus einem klingenden Material führt zu Signaltönen,: wenn der Stapel verbraucht ist. Auch hier wird daher das Prinzip eines akustischen Signals zur Anzeige des Füllungsgrades für den Kopiermaterialvorrat mit einfachsten mechanischen Mitteln. angewendet. Dabei ist die höhenbewegliche Stützplatte 45 von besonderer Bedeutung, weil sie bei zunehmendem Verbrauch von Kopiermaterialblättern in den Bereich des Klöppels gebracllt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE @. Vorrichtung zum Herstellen von Kopien mit Vorratseinrichtungen, deren Inhalt sich beim Betrieb der Vorrichtung verbraucht, gekennzeichnet durch. akustische Signalgebung zur Anzeige des Füllungsgrades einer Vorratseinrchtung, wobei an einem umlaufenden Element ein Schlegel. angeordnet ist' welcher bei Abnahme des Vorrates unter einen Mindestwert an ein schallgebendes 'Element schlägt:
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Entwicklungseinrichteng, welche mit einem flüssigen Entwickler arbeitet, der vorteilhaft aus einer Dispersion von einer Zugabe in einer Flüssigkeit besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als schallgebendes Element in der Entwicklungsflüssigkeit eine Glocke angeordnet ist, und daß der Schlegel als elastisches Blatt oder als elastische Leiste ausgeführt ist, die an einem umlaufenden Element angeordnet ist, welches solchen Abstand von der Glocke hat, dass die gestreekte Leiste die Glocke berührt, aber die vom Flüssigkeitswiderstand abgebogene Leiste an der Glocke vorbeigeht: 3ö Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -dass die Glocke schalenartig mit einer bestinunten Höhe ausgeführt ist und bei Absinken der Flüssigkeit eine allmähliche Freilegung der Glocke von der Flüssigkeit erfolgt, wodurch sich der Glockenton bei einer Beäufschlagung mit dem Schlegel infolge unterschiedlicher värnpfung durch verschieden hohen Flüssigkeitsstand ändert. q., Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Vorratseinrichtung-einen Stapel für Kopiermaterialblätter hat, dem eine intermittierend antreibbare rxansportwalze: zur Entnahme des obersten Blattes des Stapels zugeordnet ist, dessen unterstes Blatt auf einer federnd nach oben gezogenen Plattform angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Walzenachse der mit der Walze umlau-(ende Schlegel angeordnet ist, welcher länger als der 1,lalzenradius ist und bei Ahlahme des Stapels auf einen 1;1indestwert seitlich des Stapels auf die Andruckplatte trifft. -
DE1522778A 1965-04-23 1965-04-23 Vorrichtung zur Anzeige des zur Neige gehenden Entwicklerflüssigkeitsoder Kopiermaterialvorrats in einem Kopiergerät Ausscheidung aus: 1262762' Expired DE1522778C3 (de)

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DEL0051825 1965-04-23

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DE1522778A1 true DE1522778A1 (de) 1969-10-02
DE1522778B2 DE1522778B2 (de) 1973-08-09
DE1522778C3 DE1522778C3 (de) 1974-03-14

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