CH274281A - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Teig. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Teig.

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CH274281A
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Franz Dr Gruzl
Emil Dr Palic
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Franz Dr Gruzl
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    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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Description


  



  Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Teig.



   Der Backwert des   Mehls lässt sieh dureh      Backversuche eindeutig nur schwer    feststellen, weil diese dureh viele von der das Bakken ausführenden Person herstammende Fehlerquellen   beeinfl. ul3t werden. Darum    waren schon mehrere bestrebt, durch Bestimmung der verschiedenen   physikalisehen    Eigenschaften des aus   Mein    hergestellten Teiges, über die Qualität   des Mehls Aufklärung zu erlangen    und haben zur Bestimmung der physikalischen Eigenschaften verschiedene Instrumente konstruiert. Einzelne messen den   Sehnittwider-    stand des Teiges, andere seinen Widerstand beim Durchstechen.



   In letzter Zeit wird der gegen eine   Zug-    kraft geleistete Widerstand des aus Mehl hergestellten Teiges, das heisst t eigentlich die Wasseraufnahmefähigkeit des Mehls und seine unter der angewendeten Zugkraft eingetretene Dehnung, gemessen. Zweifellos sind diese   Eigensehal'ten    die charakteristischsten für den Teig bzw.

   für das Mehl selbst und kann von diesen Eigenschaften auf die   Quai-      tät    des Mehls in jedem Fall   eindeutig gefol-    gert   werden, das hei#t die unter gleichen Um-       ständen durchgeführte Messung der aus ver-      schiedenen Mehlsorten    hergestellten Teige und das Vergleichen der Ergebnisse dieser Mes  sungen    wird zum erwünschten Erfolg führen.



     Gemä# der Erfindung    werden die erwähnten Eigenschaften in der Weise gemessen, dass der Teig durch eine Öffnung von ringförmigem Querschnitt durchgezogen wird, wobei der Widerstand und die Dehnung des Teiges in ein Diagramm aufgezeichnet werden.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der zur   Durehführung    des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Vorrichtung in   sehematischer    Darstellung veranschaulicht.



   Bei der dargestellten Ausführungsform ist in Gestell 1 der Vorrichtung   eine Waage naeh    Art des Berkelsehen Systems angeordnet.



  Diese Waage besteht aus einer in an sich be  kannter    Weise auf waagreehten Kanten ge  lagerten    Walze   2,    auf deren untersten Mantelfläche ein Gegengewicht 3 als der eine Arm der Waage tangential befestigt ist, während auf der reehtseitlichen Mantelflache der Walze   2    eine Schnur 4 als der zweite Arm der Waage gleichfalls tangential befestigt ist, und dieser hält den Kolben 6 mit dem Teller   7,    der durch den   liaken    5 ein-und aushängbar ist. An dem   vordern    Ende der Achse der Walze   2    ist der Arm 8 befestigt, der an seinem untern Ende die Schreibvorrichtung 9 trägt.

   Zum Ausgleich des Gewichtes des Armes   8    und der Sehreibvorriehtung   9    bzw. zur Einstellung des Ausgangspunktes der Aufzeichnung dient das auf der Stange 10 versehiebbar und feststellbar angeordnete   Gegen-    gewicht 11.



   Das   Gestell l ruht auf der auf den Stützen    12 befestigten Platte 13, in der die Öffnung   14    angeordnet ist. Neben den Stützen 12 sind die Führungsschienen 15, die mittels der Hül sen 16 die Platte 17 bei der Auf- und Ab  wärtsbewegung    mit sich parallel führen. Die Platte 17 trägt den Ring 18, in dessen Wand zwei in L-Form gebrochene und diametral einander gegenüberliegende Schlitze 19 vorgesehen sind.

   In den Ring 18 passt der Reifen   20    hinein, in dessen Wand durch   Strichlinien    dargestellte   Locher    vorgesehen sind. Über dem Reifen 20 liegt der Festhaltering   21,    dessen Öffnung kleiner ist als die des Reifens   20,    und von dessen Seiten zwei in die Sehlitze 19 passende Zapfen 22 vorstehen. An die unter der Platte   17    befindliche Scheibe 23 schliesst sich die mit Gewindegang versehene Spindel   24    an, die unten durch vorteilhaft durch Federn 25 zusammengehaltene,   zwei-    teilige Schraubenmutter 26, 27 umschlossen ist. Die Schraubenmutter endet im Ring 28, an den sich die die   Sehraubenspindel    umgebende hohle Achse 29 ansehliesst.

   Am untern Ende der Achse 29 ist das Kegelrad 30, das mit dem Kegelrad 31 gekuppelt ist. Letzteres sitzt auf einer durch Hand, Feder, Uhrwerk oder Motor angetriebenen Achse   32.   



   An die Platte 23 vor der Vorrichtung ist das zur Aufnahme des   Aufzeichnungsblattes    geeignete und sieh mit dem Ring 18 zusammen bewegende ebene e Brett 33 befestigt.



   Die   Wirkungs-und      Gebrauchsweise    der Vorrichtung ist die folgende :
Aus dem zu untersuchenden Mehl wird unter Zugabe einer bestimmten Menge Wasser Teig bereitet. Der Kolben 6 wird am Haken   fi    ausgehängt, auf eine glatte Fläehe gelegt und durch den Reifen 20 umgeben. Dann wird der Teig in den Reifen 20 eingepresst, derart, dass er in der Mitte den Kolben 6 in sieh aufnimmt. Mit einer weiteren, in der Mitte mit einer dem Schaft des Kolbens entsprechenden Öffnung versehenen glatten Platte wird der Teig in den Reifen 20 gut hineingepresst, so, dass er den Reifen überall   gleichmä#ig    ausfüllt. Unterdessen dringt der überflüssige Teig durch die Seitenöffnungen des Reifens heraus, welche Teile des Teiges dann vom Reifen entfernt werden.



   Jetzt lässt man den Teig ungefähr eine halbe Stunde ruhen, dann wird der Reifen 20 in den Ring 18 der Vorrichtung eingesetzt, in diesem mit dem Festhaltering   21 überdeckt    und in seiner Lage durch Einsetzen der Zapfen 22 in die Schlitze 19 und   dureh    Verdrehung des Ringes 21 festgemacht.

   Jetzt wird der Ring 18, sei es durch   entspreehende    Drehung der Achse   32    oder durch   Voneinander-    entfernen der   dureh    Feder   zusammengehal-    tenen Teile der zweiteiligen Schraubenmutter   26    und durch Erhöhung der   Schraubenspin-    del 24, in eine solche Höhenlage gebracht, dass der am Ende des vorstehenden Kolbensehaftes 6 befindliche Haken 5 an das Ende der Schnur 4 angehängt werden kann. Auf das vor der   Vorrichtung befindliehe    Brett 33 wird ein Aufzeichnungspapier aufgesetzt und das Gegengewicht 11 so eingestellt, dass der Ausgangspunkt des Bleistiftes am Rande des Papiers immer auf dieselbe Stelle fallen soll.



  Durch Drehung der Achse 32 kommt dureh die Kegelradübersetzung die hohle Achse 29 und die an deren Ende befindliehe   Sehraub-    mutter 26,   27    in Drehbewegung, demzufolge sieh die Schraubenspindel   24 und der auf    der am Ende der Spindel befindlichen Seheibe 23 befestigte Ring 18 zusammen mit dem in ihn eingesetzten Teig abwärtsbewegen.



   Da der Widerstand des Teiges anfangs am grössten ist, kann dieser die Zugkraft fast gänzlieh über den Kolben 6 der Schnur   4    weitergeben, welche die in Gleichgewicht befindliche   Waageeinrichtung    und den an dieser befestigten Bleistift 9 ausschwenkt, unterdessen sieh natürlieh das auf das Aufzeichnungsbrett 33 befestigte Papier ein wenig nach unten verschoben hat. Während der Versehiebung aber, da der am Ende des   Kolbenschaf-    tes 6 befindliche Teller 7 der Bewegung nur in beschränktem Masse folgen kann, zieht sieh der Teig dureh den zwischen dem Kolbenteller 7 und dem Festhaltering 21 frei gebliebenen Querschnitt ; er beginnt sich zu strecken und kann dann nur noeh so viel Kraft auf die Schnur 4 übertragen, als dem Widerstand des Teiges entspricht.

   Zu Beginn der   Abwärts-    bewegung vermag der Teig die Walze 2 mit dem   Gegengewieht 3 zu    drehen, und zwar so   lape,    bis das vom Gegengewicht 3 ausgeübte  Drehmoment kleiner ist   als die Widerstands-    kraft des Teiges. Wenn das Drehmoment des Gegengewichtes 3 die Widerstandskraft des verjüngten Teiges überwindet, dann beginnt   unter dem Einflu#    des Gewichtes 3 die   Bück-    drehung der   Walze2und    das I-Ieben des Tellers 7, wobei der Teig vom Teller durch den zwischen dem Teller 7 und dem Festhaltering 21 frei gebliebenen Zwischenraum gezogen wird.

   Anfangs bewegen sich daher der   Ring 18    und der Teller 7 nach abwärts, nur ist die Bewegung des Tellers 7 langsamer als die des Ringes, später aber, wenn das   l) rehmoment    des   Gegengewiehtes    3 die Widerstandskraft des Teiges überwunden hat, be  wegt    sieh der Ring 18 weiter naeh abwärts, während der Teller 7 beginnt, sich naeh aufwärts zu bewegen. Die Folge davon ist, dass der Bleistift sich von seiner früheren äussern verschwenkten Lage langsam zurückbewegen wird, so lange, bis der Teig während der Abwärtsbewegung nicht reisst, das heisst sein Widerstand sieh auf Null verringert. Dann steht der Bleistift über der Ausgangslage, die Verschiebung aber zwischen den beiden Lagen ist nichts anderes als die Dehnung des Teiges.

   Das auf diese Weise erhaltene Diagramm zeigt somit auf der waagreehten Seite, das heisst auf der Abszisse, den Widerstand des Teiges, auf der senkrechten Seite aber, das   hei#t    auf der Ordinate, die Dehnung des Teiges. Das Produkt der beiden Faktoren, das heisst die   dureh    die aufgezeichnete Kurve begrenzte Fläche, stellt die Arbeitsfläche des Teiges dar, da der Widerstand die Kraft und die   Dehnung    der Weg ist, das heisst sie besteht aus dem Produkt der Kraft und des   zurück-    gelegten Weges.



   Die auf die   besehriebene    Weise   gewon-    nenen Angaben, mit aus   versehiedenen    Mehlen bei denselben Bedingungen hergestellten Teigen aufgenommen, bieten eine Grundlage des Vergleiehes.



   In   Vorgellendem    ist eine beispielsweise angenommene Ausführungsform der Vorrich  tung beschrieben, von    der natürlieh auch Abweichungen in einigen Einzelheiten möglich sind, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung überschritten werden müssten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Prüfung von Teig durch Messen seines gegen eine Zugkraft entfal teten Widerstandes und seiner unter der angewendeten Zugkraft entstandenen Dehnung, dadurch gekennzeiehnet, dass der Teig durch eine Öffnung von ringförmigem Querschnitt durchgezogen wird, wobei der Widerstand und die Dehnung des Teiges in ein Diagramm aufgezeichnet werden.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn- zeichnet durch einen zur Aufnahme des Teiges dienenden Reifen (20) und durch einen vom Teig teilweise umgebenen Bestandteil (5, 6, 7), welche Organe relativ zueinander versehiebbar angeordnet sind und einen Raum von ringförmigem Querschnitt umsehliessen.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung naeh dem Patentansprueb II, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen (20) an seinen Seiten Öffnungen aufweist, die das Austreten des überflüssigen Teiges ermöglichen.
    2. Vorriehtung nach dem Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Ring (18), welcher zur Aufnahme des vom Teig teilweise ungebenen Bestandteils (5, 6, 7) des Reifens (20) dient, welcher Ring (18) durch einen mit Zapfen (22) versehenen Festhaltering (21) kleineren Durchmessers als der Reifen (20) derart versehliessbar ist, dass gleichzeitig aueh der Reifen (20) befestigt wird.
    3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, dass der den Reifen (20) tragende Ring (18) mit Antriebsvorrichtungen (32) in Verbindung steht.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeiehnet durch ein Organ (9), das die Bewegung des Bestandteils (5, 6, 7) zum Reifen (20) sowie den Widerstand des Teiges gegenüber der Zugkraft durch die Aus- Schwenkung eines an die Waagevorrichtung (2, 3) befestigten Schreibarmes (8) aufzeichnet.
    5. Vorrichtung nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Teig umgebene Partie (7) des Bestandteils (5, 6, 7) ein mit der Waagevorrichtung (2, 3) und mit der darauf befestigten Schreibvorrichtung (8, 9) verbundener Kolbenteller ist.
    6. Vorrichtung nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüehen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da# am Ring (18) eine zur Aufnahme des Aufzeichnungspapiers die nende, sieh mit diesem zusammen bewegende ebene Platte (33) befestigt ist.
CH274281D 1940-01-11 1947-12-29 Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Teig. CH274281A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2866334A (en) * 1954-01-11 1958-12-30 Licencia Talalmanyokat Apparatus for testing doughs
US3159018A (en) * 1958-09-18 1964-12-01 Ver Zur Forderung Der Giessere Device for ascertaining the operational behavior of molding substances
US3789660A (en) * 1971-11-03 1974-02-05 Barrera R Process, machine and chart for tensile testing

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