DE803469C - Verfahren und Vorrichtung zur Markierung von Stofflagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Markierung von Stofflagen

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DE803469C
DE803469C DEP29971D DEP0029971D DE803469C DE 803469 C DE803469 C DE 803469C DE P29971 D DEP29971 D DE P29971D DE P0029971 D DEP0029971 D DE P0029971D DE 803469 C DE803469 C DE 803469C
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DE
Germany
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hollow needle
fabric
paint
marking
needle
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Expired
Application number
DEP29971D
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English (en)
Inventor
Max Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
    • D06H1/003Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting by passing a needle through the layers, e.g. with a marking fluid flowing through the needle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Markierung von Stofflagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur :Markierung von Stofflagen, die insbesondere auch für «eiche, wollartige Stoffe Verwendung finden kann und die Lage von Knöpfen, Löchern, Nähten, Taschen, Einschnitten usw. durch die ganze Stofflage hindurch mit einer kleinen, gut sichtbaren Farbmarkierung kennzeichnet. Es sind bereits Stoffmarkierungsmaschinen bekannt, die z. l;. mit einer Stricknadel ausgerüstet sind. Es hat sich aber herausgestellt, daß für weiche, vollartige Stoffe die Markierungsmaschine mit einer Stricknadel nicht ausreicht, da sich die markierten Bohrungen nach llerausnahme der Nadel wieder schließen. Es ist deshalb bereits der Vorschlag gemacht worden, als -Markierungsnadel eine Nadel zu verwenden, die mit einer über die Nadellänge verlaufenden mit versehen ist. Über einen mit Farbe gefüllten Filzpfropfen soll hierbei die in der Nut der Markierungsnadel verlaufende Farbe an die einzelnen Stoffbahnen abgegeben werden. Ausführungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, claß, durch die Saugfähigkeit der Stoffe bedingt, die an der Nut haftende Farbe von den oberen Stofflagen ganz aufgesaugt wird und die mittleren und unteren Stofflagen nicht mehr mit Farbe gekennzeichnet werden.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden. Nach der Erfindung wird die Markierung von Stofflagen in der Weise vorgenommen, daß die Markierungsfarbe durch eine Hohlnadel hindurch den ühereinandergeschichteten Stoffbahnen zugeführt wird. Wenn die Hohlnadel durch die Stoffbahnen hindurchgleitet, so ist außen an der Hohlnadel keine Farbe vorhanden, die von den oberen Stoffbahnen aufgesaugt werden könnte. Die :Markierungsfarbe wird vielmehr durch die Hohlnadel hindurch bis zu der untersten Stoffbahn der jeweils zu markierenden Stofflage beim Hindurchdrücken der Hohlnadel zugeführt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. daß eine begrenzte Farbmenge durch die Hohlnadel hindurch erst beim Zurückziehen der Hohlnadel aus den Stoffbahnen zur Farbmarkierung freigegeben wird. Auf diese Weise wird durch Verhinderung eines Farbüberflusses ein Farbklecksen und damit eine Beschädigung der Stoffhahnen vermieden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Stoffmarkierutigsverfahrens ist zweckmäßigerweise so zu gestalten, daß eine Hohlnadel in den Boden eines Farbtopfes eingesetzt ist, der sich unterhalb des Antriebsmotors befindet. Der Antriebsmotor ist ein Bestandteil des in der Höhenlage veränderlichen Oberteils, und die Antriebswelle dieses Motors ist mit einem Stift gekuppelt, der in der Hohlnadel liegt und dessen aus der Hohlnadel herausragendes Ende einen Bohrkopf trägt.
  • Bei einer solchen Anordnung nimmt also die Hohlnadel bei der Durchführung der Farbmarkierung an der durch den Antriebsmotor bedingten Umdrehung nicht teil. Statt dessen wird der in der Hohlnadel befindliche Stift in Umdrehung versetzt. Der Durchmesser des Bohrkopfes ist etwa dem des Außendurchmessers der Hohlnadel angepaßt, und dieser Bohrkopf trägt dazu bei, daß die Hohlnadel leichter durch die Stofflagen hindurchgeführt werden kann. Die Farbzuführung aus dem Farbtopf zu den zu markierenden Stofflagen erfolgt zwischen dem sich drehenden Stift und der stillstehenden Hohlnadel.
  • Bei einer solchen Vorrichtung kann die Anordnung zusätzlich so getroffen werden, daß das obere Ende des in der Hohlnadel liegenden Stiftes in einer mit der Antriebswelle gekuppelten, dieser gegenüber jedoch abgefederten Führungsbüchse gehalten ist. Das konische Ende dieser Führungsbüchsen kann durch die zugehörige Abfederung dazu ausgenutzt werden, um die Auslaufbohrung des Farbtopfes abzuschließen. Andererseits kann die rückwärtige Stirnfläche des Bohrkopfes des Stiftes dazu ausgenutzt Herden, daß ein Abschluß der Auslauföffnung der Hohlnadel erfolgt.
  • Beim Herunterdrücken des Oberteils der Markierungsmaschine legt sich der Bohrkopf auf die Stofflagen. Der Stift in der Hohlnadel wird gegen die Federwirkung zurückgeschoben. Der Bohrkopf schließt die Auslauföffnung der Hohlnadel ab, andererseits wird das konische Abschlußende der Führungsbüchse des Stiftes im Farbtopf angehoben. so daß Farbe zwar in den Hohlraum der Hohlnadel einfließen, aber nicht aus der Hohlnadel ausfließen kann.
  • Wird die Hohlnadel aus den Stofflagen zurückgezogen, dann wird die Federwirkung, die auf die Führungsbüchse des Stiftes in der Hohlnadel sich auswirkt, frei. Die Auslauföffnung des Farbtopfes wird abgeschlossen, und der Bohrkopf des Stiftes hebt sich von der Auslauföffnung der Hohlnadel ab. Die Farbmenge, und zwar nur die Farbmenge, die jetzt sich innerhalb der Hohlnadel befindet, kann beint Zurückziehen der Hohlnadel aus den Stofflagen an der Auslauföffnung der Hohlnadel an die einzelnen Stoffbalipien der zti markierenden Stofflage abgegeben werden.
  • Die Zufuhr der Farbe zur Auslauföffnung der Hohlnadel kann unterstützt werden dadurch, daß der in der Hohlnadel liegende Stift eine entsprechende Drallung aufweist.
  • Um auf jeden Fall eine überschüssige Farbmenge zu vermeiden, kann am Auslaufende der Hohlnadel, und zwar in der Höhe der oberen Ruhestellung derselben. am Maschinengestell ein die Hohlnadel umgebender austauschbarer Filzpfropfen vorgesehen sein.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht der Maschine, Abb.2 eine Seitenansicht, Abb.3 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach A-B, Abb. 4 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach C-D, Abb. 5 eine Draufsicht auf Abb. 4.
  • Der Motor i ist in bekannter Weise mit einem die automatische Abschaltung bewirkenden Schaltergehäuse 2 versehen. Unter dem Druck der im Handgriff 3 angeordneten, nicht dargestellten Federn wird der Motor, der mit den am Lagerschild 5 direkt angegossenen Führungsaugen 6 auf den abgesetzten Führungsstangen 7 gleitet, gegen die Traverse 4 gedrückt. Die Führungsstangen sind in die mit einem ovalen Durchbruch versehene Grundplatte 8 eingepreßt. Auf dem Lagerschild 5 ist der Farbtopf 9 zentriert und mittels Schrauben io befestigt. Im Farbtopf 9 ist eine nahtlose Hohlnadel i i fest verlötet. Die Hohlnadel i i führt also bei Inbetriebnahme der Maschine keine Rotationsbewegung, sondern nur eine vom Handdruck, mit dem die Maschine betätigt wird, abhängige Auf- und Abwärtsbewegung aus. Das Motorwellenende 12 ist mit einem Längsschlitz 13 versehen, in welchem der Mitnehmerstift 14, der durch die auf Jem Wellenende gleitend angeordnete Führungsbüchse 15 hindurchragt, auf- und abwärts verschiebbar angeordnet ist. Zwischen dem Wellenende 12 und der Stirnwand 16 der Führungsbüchse ist eine Druckfeder 25 angeordnet, die den Kegel 17 der Führungsbüchse in die kegelförmige Auslaufbohrung 18 des Farbtopfes 9 drückt und damit den Auslauf am Farbtopf verschließt. In das Führungsstück 15 ist ein gedrallter Stift i9 fest eingelötet, der um etwa 2 mm aus der Hohlnadel Herausragt und am unteren Ende einen kegelförmig ausgebildeten, dem Hohlnadeldurchmesser angepaßten Ansatz 2o besitzt. Die Hohlnadel selbst ist in bekannter Weise geführt in den Messingbüchsen 21 und 22 der Stege 23 und 24. Wird die Maschine durch Handdruck niedergestoßen, so schaltet sich der Motor in bekannter Weise selbst ein, wobei infolge des Mitnehmerstiftes 14, der sowohl durch den Schlitz 13 des Wellenendes 12 als auch durch die Führungshüchse ,5 hindurchragt. die Führungsbüchse und damit auch der finit ihr fest verlötete gedrallte Stift i9 in Rotation versetzt werden. Trifft das kegelförmige Ende 2o des gedrallten Stiftes auf die Stofflage auf, bohrt er sich sofort in die Stofflage ein und wird durch den entstehenden Gegendruck gleichzeitig entgegen der Feder 25 nach oben gedrückt, und zwar so weit, his der kegelförmige Ansatz 2o an die Hohlnadel anstößt. Dabei wird gleichzeitig der kegelförtnige Auslauf 18 geöffnet. da sich mit dem Stift ja auch die Führungsbüchse 15 und deren kegelförmiger Ansatz i; um etwa 2 mm heben. Es kann nun die im Farbtopf befindliche Farbe in den zwischen dein Stift i9 und der Hohlnadel i i befindlichen Hohlrahm einlaufen. Die Schraubenlinien des gedrallten Stiftes unterstützen diesen Vorgang, indem sie durch ihren Drehsinn die Farbe bis zum Hohlnadelende, das vorläufig noch durch den kegelförmigen :ltisatz 20 verschlossen ist, befördern. Sind die Stofflagen durch und durch markiert, so läßt der Handdruck nach, und die Maschine wird durch die in nicht dargestellter Weise in dem Handgriff angeordneten Druckfedern nach oben geführt und abgeschaltet. Beim Herausziehen der Hohlnadel aus den Stofflagen läßt der auf den kegelförmigen Ansatz 20 beim Niederfahren wirkende Gegendruck nach. Die Feder 25 drückt damit die Führungsbüchse 1,5 wieder nach unten, verschließt den Farbauslauf 18 des Farbtopfes und gibt die Farbaustrittsstelle am Hohlnadelende frei. Dadurch kann die in der Hohlnadel befindliche Farbe austreten.
  • Vorteilhaft wirkt sich aus, daß die geringe Menge der in der Hohlnadel beteidlichen Farbe mir eine ganz kleine Farbmarkierung erlaubt und die Schraubenlinien des gedrallten Stiftes diese Farbe durch die Rotationsbewegung nach unten führen, so (laß also ein pliitzliches Ausschießen der Farne aus der Hohlnadel und die damit verbundene Gefahr der Klecksbildung unmöglich sind. Sollte heim Stillstand der Maschine noch etwas Farbe in der Hohlnadel sein, so verhindert ein unter der Führungsbüchse 22 angebrachter Filzpfropfen 26 das Abtropfen der Farbe, indem er evtl. Resttropfen noch aufsaugt. Ist nach längerer Betriebsdauer dieser Filzpfropfen nicht mehr saugfähig genug, so kann er ohne weiteres leicht ausgewechselt werden, indem die Lappen 27 und 2,9 des den Filzpfropfen tragenden Bleches 29 allgenommen werden und der Filzpfropfen gegen einen neuen ausgewechselt wird. Die Farheinfüllöftnung des Farbtopfes 9 ist durch die Rändelschraube 3o und die Dichtung 3i verschlossen. Um einen leichten Auslauf der Farbe zu gewährleisten, besitzt der Boden 32 des Farbtopfes eine dein Sumpfloch 33 zuneigende schiefe Ebene. l)ie Rändelschraube 34 Verschließt mit ihrem kegelförmigen Ansatz 35 den Farbauslauf. Nach Lösen der Schraube 34 kann der Farbtopf restlos geleert werden. Um zu verhindern. daß beim Transport der Maschine Farbe in das Innere des Motors eindringen kann und dort Betriebsschaden verursacht, ist zwischen Farbtopf und Motor eine Dichtung 36. die zweckmäßig eine Sitniner-Martschettendichtung ist, eingebaut.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCIIE: i. -erfahren zur Markierung von Stofflagen unter Verwendung einer in die Stofflagen einzuführenden-Markierungsnadel, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfarbe durch eine Hohlnadel hindurch den übereinandergeschichteten Stoffbahnen zugeführt wird.
  2. 2. --erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine begrenzte Farbmenge durch die Hohlnadel hindurch erst heim Zurückziehen der Hohlnadel aus den Stoffhahnen zur Farbmarkierung freigegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach .-Nnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß eine Hohlnadel in den Boden eines Farbtopfes eingesetzt ist, der sich unterhalb des im in der Höhenlage veränderlichen Oberteil angeordneten Motors befindet, wobei durch die Antriebswelle des Motors ein in der Hohlnadel liegender Stift in Umdrehung versetzt wird, dessen freies Ende einen Bohrkopf trägt. d.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß (las obere Ende des in der Hohlnadel liegenden Stiftes in einer mit der Antriebswelle gekuppelten, dieser gegenüber jedoch abgefederten Führungsbüchse gehalten ist, wobei das konische Ende dieser Führungsbüchse die Auslauföffnung des Farbtopfes abschließen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf des Stiftes sich mit seiner rückwärtigen Stirnfläche gegen die Auslauföffnung der Holiltiadel legen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hohlnadel liegende Stift eine Drallung aufweist, die den Transport der Farbe vom Farbtopf zum Auslaufende der Hohlnadel unterstützt. j. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, (laß am Auslaufende der Hohlnadel, und zwar in der Höhe der oberen Ruhestellung derselben, am Maschinengestell ein die Hohlnadel umgebender, austauschbarer Filzpfropfen vorgesehen ist.
DEP29971D 1949-01-01 1949-01-01 Verfahren und Vorrichtung zur Markierung von Stofflagen Expired DE803469C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3960038A (en) * 1974-10-08 1976-06-01 Ichiro Okada Fabric-marking apparatus
FR2464756A1 (fr) * 1979-09-12 1981-03-20 Gerber Garment Technology Inc Appareil pour appliquer une substance a une matiere en feuille

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3960038A (en) * 1974-10-08 1976-06-01 Ichiro Okada Fabric-marking apparatus
FR2464756A1 (fr) * 1979-09-12 1981-03-20 Gerber Garment Technology Inc Appareil pour appliquer une substance a une matiere en feuille

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