DE1522657A1 - Aufladevorrichtung fuer ein elektrostatisches Kopiergeraet - Google Patents

Aufladevorrichtung fuer ein elektrostatisches Kopiergeraet

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DE1522657A1 DE19661522657 DE1522657A DE1522657A1 DE 1522657 A1 DE1522657 A1 DE 1522657A1 DE 19661522657 DE19661522657 DE 19661522657 DE 1522657 A DE1522657 A DE 1522657A DE 1522657 A1 DE1522657 A1 DE 1522657A1
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Description

DIPL1-INCCR-KRETZSCHMAr BEIM STROHHAUSE 3*
RUF 2 4 67*3 PATENTANWALT
lamoprint Zindler KG.
Hamburg ,, -·
Anwalt sakte %'" 2726
Aufladevorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft eine Aufladevorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät mit wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Oorona-Drähten, deren Träger federnde Mittel einbezieht, und wenigstens einer im querschnitt tr-förmigen Gehäuseschale aus leitendem Material und aus Isoliermaterial bestehenden Halterungen an den Enden der Anordnung.
Solche Vorrichtungen sind bekannt und einseitig an einer Papierführung angeordnet, wobei die U-förmig© Gehäuseschale die von der Führung abgekehrte Seite abdeckt. Weiterhin ist es bekannt, Doppelanordnungen derart vorzusehen, daß Gorona-Drähtβ über und unter der: Papierführung angeordnet sind, wobei dann die U-förmigen Gehäuseschalen aa den äußeren Seiten oben und unten'vorgesehen si&dL Bekannt ist es dabei, die einander zugekehrten isiöea der buagea ^it .-ittoXn. aus Papierf uiisimg -i-.-. v-rsslan.
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Diese Mittel sind beispielsweise als um die gesamte Vorrichtung gewickelbe Kunststoffäden bekannt.
In bekannten Vorrichtungen erstrecken sich einzelne Drähte jeweils aber die Länge der Vorrichtung, und sie sind dabei an beiden Snden an Federn befestigt, die eine gewisse Drahtspannung erzeugen-, Dabei ist die Aufhängung umständlich, weil der sehr dünne, beispielsweise einige Hundertstel Millimeter starke Coroaa-Draht zugeschnitten und durch verhältnismäßig komplizierte Bafestigungseinrichtungen an den Fedarn angebracht werden muß, was selbst dann schwierig ist, w©na der Draht nur an ösen festgelegt würde. Es ist zu berücksichtigen, daß der in Betrieb unter hohe Spannung ge- BBtztQ Iteaht an Stellen starker mechanischer Beanspruchung, Iasb@so,aaer@ üiickung, sur Beschädigung oder zum Bruch. n©igy3 Im iib3?±g@n läßt sich die Faderkraft bei der bekannten Ausführung nicht einstellen.
Besonder© Probleme ergeben sich dabei beim Einbau und bei d©r Auswechslung der Corona-Drähte, wobei au berücksichtigen 1st, daß die bekannten Ausführungen jeweils die getrennte und umständlich© Anbringung jedes einz©JLa®n- Draht Stückes erfordern ο leim claas. «jedes Draht stück an zwei federn auf gs-Iiä^igt Ist, köanim sieh laicht verschieden© Spannungen an •Asu "/©2soij.isds-n£--.!i Βϊρ,λϊθο, ei^ebena
tungen verhältnisinäßib kompliziert aufgebaut. Bei ihnen sind die aus leitendem Material "bestehenden Gehäuse schalen zugMch Distanzstücke und Träger für die Halterungen, die selber wiederum mehrteilig sind. Beispielsweise sind die Gehäuseschalen mit Halterungselementen verschraubt, die bei einer Doppelausfiihrung dann unter Einfügung von Zwischenstücken wechselseitig zusammengebracht und in einem kappenartigen Stück gehalten werden« Die Zugänglichkeit insbesondere der Drahthalterung ist dabei außerordentlich problematisch, zumal die gesamte Anordnung auseinandergebaut werden muß·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine "Vorrichtung zu schaffen, in der die Drahthalterung verbessert ist sowie das Einbringen von Drähten erleichtert und die Handhabung der gesamten Vorrichtung zur Montage durch eine besondere Ausführung wesentlich vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß ist in einer Halterung an einem Ende eine doppelt wirkende Klemmvorrichtung für die Drahtenden und in der anderen Halterung am anderen Ende ein unter Federbelastung in Richtung der Drahtstücke geführtes Widerlager beweglich angeordnet, um das der Draht gelegt ist.
Damit wird erreicht, daß anstelle der bisher zwei Drähte eine durchgehende Drahtschlinge verlegt wird, deren Enden in einer bequem zu tätigenden Klemmvorrichtung, die keine
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Umknickung des Drahtes erfordert, festgelegt werden, während die Spannung dadurch erreicht wird, daß die Feder vom Draht entfernt und in die Halterung verlegt wird, wobei das Widerlager so ausgeführt ist, daß ein glatter Verlauf des Drahtes möglich ist.
Vorteilhaft ist die Klemmvorrichtung als Keiltasche ausgeführt, deren einander zugekehrte Flanken sich zur Mitte der Vorrichtung hin annähern, wobei zwischen diese Flanken ein Keilstück einsetzbar ist und die Drahtenden zwischen Keilstück und Flanken verklemmbar sind. Hierdurch ergibt sich auch durch die Drahtspannung eine Verstärkung der Befestigung.
Gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform, die mit der vorhergehend genannten kombiniert werden kann, ist ein spreizungsfähiges Klemmstück zwischen zwei Halteflanken angeordnet und im Klemmstück eine konische Schraube in einer an den Rändern entsprechend konisch ausgeführten Öffnung geführt, deren zwei Randabschnitte von verschiedenen Teilen des Klemmstückes gebildet sind, Die Schraube ist in ein Gewinde der Halterung eingesetzt. Dadurch kann der Klemmdruck genau eingestellt werden, wobei weiterhin die keilstückartige Ausführung des Klemmstückes dazu dient, daß die festgeklemmten Enden nicht genau in der Zugrichtung des Drahtes liegen. Diese Ausführungsform hat weiterhin Vorteile bei der Einbringung der Drahtenden,
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die durch eine gewisse Bewegung des spreizungsfähigen Klemmstückes in die Keiltasche festgelegt werden können, bevor die Schraube angezogen wirde Es versteht sich, daß statt der Schraube im spreizungsfähigen Klemmstück, das in Profilierungen unverlierbar gehalten sein kann, auch ein keilförmiges Spreizungsmittel angeordnet werden könnte.
Zweckmäßig ist wenigstens eine der Planken mit einem Kontaktband versehen, welches beim Einsetzen der Halterung automatisch mit einem Anschlußkontakt in Berührung kommt. Dies ist deshalb wichtig, um den Anschluß der Vorrichtung automatisch beim Einsetzen herzustellen, und hat weiterhin den Vorteil, daß eine verhältnismäßig lange Kontaktstrecke am Kontaktband vorgesehen ist, wodurch eine örtliche Üfcerbeanspruchung des Drahtes vermieden wird.
Das Widerlager ist gemäß einer wesentlichen Ausbildung der Erfindung als Rolle ausgeführt, die verdrehbar auf einem Zapfen angeordnet ist, der sich auf einem hin- und herbeweglichen Träger befindet. Hierdurch wird einerseits eine glatte Führung des Drahtes am Widerlager gewährleistet, andererseits aber auch eine Reibungsbewegung beim Einziehen des Drahtes am Widerlager vermieden. Weiterhin ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß sich die beiden Drahtstücke zwischen der Rolle und der Klemmvorrichtung aufgrund nicht ganz gleichmäßiger Materialeigenschaften im Betrieb ver-
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schieden stark ausderfen können, was aber durch die erfindungsgemäße Anordnung ohne weiteres ausgeglichen wird. Bei den bekannten Vorrichtungen würde dann einer der Drähte lascher hängen als der andere.
Zur Erleichterung der Anordnung des sehr feinen Drahtes hat die Rolle einen zylindrischen und einen konischen Abschnitt, der sich vom zylindrischen Abschnitt ausgehend erweitert. Hierdurch kann der Draht zunächst auf den konischen Abschnitt aufgebracht und dann durch Hin.- und Herbewegung der Drahtenden an dem konischen Abschnitt abwäite bis zum zylindrischen Abschnitt bewegt werden, wobei die Höhenlage durch Querstege in beiden. Halterungen bestimmt wird.
Zweckmäßig sind Führungsbolzen parallel zur Drahtrichtung in der rollenseitigen Halterung angeordnet und der Träger auf diesen FührungsbcLzen hin- und herbeweglich, wobei die zur Mitte gekehrten Enden der Führungabolzen als Federwiderlager dienende Flanschen und der Träger einen Lagersteg an der Außenseite haben, an dem sich die anderen Enden von Federn abstützen. Diese Federn erfüllen dabei noch eine weitere Funktion. Zwecks eines einfachen Zusammenbaues sind in der Halterung in axialer Verlängerung der Bolzen querverlaufende Kopfstücke angeordnet, an die sich die mit Flanschen versehenen Enden der Bolzen anlegen, deren andere Enden in Löchern in der Halterung aufgenommen sind. Die Federn dienen dabei zum Andruck der eingesetzten Bolzen an die Kopfstücke.
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Eine wesentliche Aus^estaltunb liegt darin, daß an der Kolle ein Zeiger quer zur LängserStreckung der Vorrichtung angeordnet ist, welchem in der Halterung ein Gegenzeiger zugeordnet ist. Dadurch kann eine mittlere oder gewünschte Federspannung immer gleichmäßig eingestellt werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die beiden an den Enden angeordneten Halterungen einteilig als beiderseits offener Rahmen ausgeführt sind, dessen der Papierführung zugekehrte offene Seite durch lamellen aus Isoliermaterial überbrückt ist. Dadurch wird ein durchgehender Kunststoffträger geschaffen. Mit besonderem Vorteil ist dabei die U-förmige Gehäuseschale mit aus Isoliermaterial bestehenden Endstücken versehen und auf die andere Öffnung des Rahmens aufsetzbar, dessen Seitenwände Ausnehmungen haben, in die sich die oeitenwände der U-förmigen Schale erstrecken.
Eine wesentliche Ausführungsform liegt in einer nur zweiteiligen Ausführung aus einem an seinen Enden die Halterungen bildenden Rahmen und einer abnehmbaren Gehäuseschale, durch welche die Zugänglichkeit und der Zusammenbau wesentlich vereinfacht werden.
In Verbindung mit einem Gestell zur Anordnung der Vorrichtung sieht die Erfindung vor, daß in einander zugekehrten
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Gestellseitenwänden sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende ±rofilierungen angeordnet sind, denen ein zur Mitte vorragender Steg mit Abstand zugeordnet ist, und daß an den Halterungen Gegenprofilierungen angeordnet sind und der Abstand des Steges von den miteinander in Eingriff kommenden frofilierungen so bemessen ist, daß der Steg die äußere Rücicwand der Gehäuseschale auf dem Rahmen hält ο Dadurch erfüllen die Gestellwände mit ihren Eingriffsteilen nicht nur die Aufgabe als Montagemittel, sondern zugleich die Aufgabe als Befestigungsmittel der einzelnen Teile der Vorrichtung aneinander.
Bei der oben erwähnten Doppelausfuhrung mit zwei Rahmen und zwei Gehäuseschalen, bei denen die einander zugekehrten Rahmenöffnungen mit PohrungslameIlen versehen sind, sind die bezüglich der i-rofilierungen darüber und darunter angeordneten Stege an den Seitenwänden durch einen senkrechten Steg zu einer seitlich offenen Aufnähmetasche verbunden, in die beide Vorrichtungen von der Seite her einführbar sind, wobei der senkrechte Steg ein Widerlager für die eingeschobenen Einze!vorrichtungen bildet.
Bezüglich der Anordnung des Kbntaktbandes sieht die Erfindung an dem Gestell weiterhin vor, daß in einer Seitenwand eine Kontaktlamelie angeordnet ist, welche sich in Höhe des Kontaktbandes an der Klemmvorrichtung in den Weg des in dieser Höhe stirnseitig ausgesparten Rahmens erstreckt und
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beim Einsetzen des Hahmens mit dem Kontaktband in Berührung kommt. Dadurch wird nicht nur bei der Einbringung der Vorrichtung die Zusammenstellung festgelegt, sondern zugleich der Kontalctanschluß hergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist, In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : eine Seitenansicht der erfindungsgemaßen Vorrichtung, teilweise im Wittelschnitt,
Fig. 2 : einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 : einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III - III in Fig. 1, wobei jedoch die Gehäuseschale abgenommen worden ist und ein rollenförmiges Widerlager und eine Klemmschraube für eine Klemmvorrichtung nicht geschnitten sind und weiterhin ein Gehäuseansatz zur Aufnahme eines Druckstifes für eine Kontaktlamelie geschnitten worden ist, obwohl dieses Gehäuse unter der Schnittlinie liegt,
Fig. 4 : einen Schnitt längs der Linie IV - 17 in
Fig. 1,-
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Fig. 5 - einen Schnitt längs der Linie V- V in Figo 4,
Fig. 6 : eine Teildarstellung einer Einzelheit
des V/iderlagers und seiner anordnung in Draufsicht entsprechend der in Fig. 3 mit VI bezeichneten Stelle,
Fig. 7 eine Vorderansicht von Fig. 6.
In allen Figuren sind gleiche Teil© mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Von dem Gestell zur Aufnahme der Vorrichtung sind Abschnitte der Gestellseitenwände 1 und 2 in dem Bereich erkennbar, in welchem sie zur Halterung dienen. Die Zeichnungen zeigen die Anordnung als Doppelvorrichtung, d.h. mit Oorona-Drähten über und unter einer Führungsbahn, für Kopierpapier. Diese Führungsbahn ist mit 3 bezeichnet. Da beide Hälften der Anordnung, d.h. die Vorrichtungen beiderseits der Führungsbahn, in gleicher Weise auegeführt sind, genügt die Beschreibung einer dieser Vorrichtungen.
Eine Vorrichtung besteht aus einem aus Isoliermaterial ausgeführten Rahmen 4, der oben und unten offen ist und dessen langes©itenwände in Fig. 2 mit 5 *uid 6 bezeichnet sind· Die
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Enden dieses Rahmens sind als Halterungen, im ganzen mit 7 und 8 bezeichnet, ausgeführt. Am Ende der Halterung 8 ist der Rahmen durch die Stirnwand 9 geschlossen, während die Stirnwand am Ende der Halterung 7 "bei 10 ausgespart ist.
In der Halterung 7 ist die Klemmvorrichtung angeordnet, welche zur Befestigung zweier Drahtenden dient. Von den Seitenwänden 5, 6 gehen nach innen gerichtete VorSprünge 11, 12 aus, deren einander zugekehrte Planken 13».14- schräg zur Mittellinie derart verlaufen» daß sie sich zur Mitte der Vorrichtung hin einander annähern. Die Enden sind abgerundet. Die Flanken bilden eine ICeiltasche.
In dieser Keiltasche ist ein Klemmstück geführt, das aus den beiden auseinanderspreizbar angeordneten Teilen"1-5, besteht. Diese Teile (siehe auch Fig. 5) bilden zwei konische Randabschnitte i7» 18 einer Öffnung, wobei die Konizität in einer Richtung senkrecht zur Erstreckung der Keiltasche verläuft«, Die beiden Teile 15, 16 können durch einen elastischen Steg 19 aneinander gehalten sein.
In die Öffnung greift eine Schraube 20, deren mit Gewinde versehenes zylindrisches Ende 21 in ein Gegengewinde 22, beispielsweise eine in den Boden 23 der Halterung eingelassene Mutter, eingeschraubt ist. Die Schraube 20 hat einen konischen Abschnitt 24· an ihrem Schaft. Der konische
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Jl
Abschnitt wirkt mit den Randabschnitten 17i 18 zusammen, so daß die Teile 15, 16 je nach der Einschraubung der Schraube 20 mehr oder ..weniger gespreizt oder entlastet werden.
Eine Flanke 14 ist mit einem Kontaktband 25 bekleidet, welches sich bis über das äußere abgerundete Ende 74 der Flanke und somit in den Bereich der Aussparung 10 der Stirnseite des Rahmens erstreckt.
In der anderen Halterung erstrecken sich von der Stirnseite 9 ausgehend zwei Führungsbolzen 26, 27. Diese sind mit ihren Enden in Löcher dieser Stirnseite geschoben. Die anderen in die Vorrichtung ragenden Enden haben als Federwiderlager dienende verbreiterte Köpfe 28, 29. In der Halterung sind ferner/Kopfstücke 50, 51 vor den Köpfen 28, angeordnet.
An den Bolzen ist ein Träger 52 geführt, der sich auf einer Bodenplatte 53 der Halterung abstutzen kann, aber wenigstens ainen Lagersteg 34 besitzt, der mittels Öffnungen auf den Bolzen 26, 27 geführt ist. Zwischen dem Lagersteg 54 und den Köpfen 28, 29 sind Druckfedern 55, 36 angeordnet, die einerseits bestrebt sind, den Träger 52 bezüglich der Figo 1 und 5 nach links zu drücken und andererseits die Bolzenköpfe 28, 29 an die Kopfstücke 50, 51. Dadurch, werden die Bolzen automatisch nach Einbau gehalten, wäh-
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rend der Einbau durch eine Zusammenfügung der ineinandergreifenden Teile unter Zusammendrückung der Feder erfolgen kann ο
.Auf dem Träger ist ein bezüglich Fig. 1 senkrechter Zapfen 37 angeordnet, auf dem, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Lagerhülse, eine frei verdrehbare Rolle angeordnet istβ Diese Rolle - mit 38 bezeichnet - hat einen zylindrischen Abschnitt 39 und einen davon ausgehenden, sich nach oben konisch erweiternden Abschnitt 40e
Um die Höhenlage der eingebrachten Drähte zu bestimmen, sind an jeder Halterung die v^uerstege 41, 42 vorgesehen, an deren oberem Rand die Drahtstücke gezogen werden.
Fig. 3 läßt erkennen, daß zwei Drahtstücke 43, 44 eines einzigen Drahtes vorhanden sind, der um die Rolle 38 gezogen ist und dessen Enden bei 45, 46 an den Flanken 13, 14 fest-, gelegt sind, wobei der Kontakt mit dem Kontaktband 25 hergestellt wird.
Beim Einbau ergibt sich eine leichte Verklemmung vor Anziehung der Schraube 20, wobei man den Draht in einer bestimmten Weise spannen kann, um die Federn 35, 36 auf ein bestimmtes Maß zusammen zu drücken und zu spannen. An der Roll© 58 bzw. dem Träger 32 ist gemäß Fig. 6 ein Zeiger 4? angeordnet, dem eine Gegenmarkierung oder ein Gegenzeiger 48
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an einem Quersteg 49 der Halterung 8 zugeordnet ist. Die Drähte v/erden so eingespannt, daß die Zeiger übereinstimmen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Seitenwände 5j 6 des Rahmens in dem Abschnitt ζwisehen den Halterungen 7» S, vorteilhaft innen, mit Aussparungen 50» 51 versehen. In diese Aussparungen sind die Seitenwände 52, 53 einer U-förmigen Gehäuseschale aus leitendem Material wenigstens zum Teil eingesetzt, so daß sie unverschieblieh gehalben sind0 An den Enden der oberen Wand 54- dieser Ge hau se schale sind Deckabschnitte 55ι 56 aus einem Isoliermaterial befestigt. Diese Deckabschnitte decken zugleich den Rahmen 4 im Bereich der Halterungen 7» 8 nach außen ab. Es ist erkennbar, daß diese Deckabschnitte im Querschnitt auch U-förmig ausgestaltet sein können und einen Stirnwandabschnitt haben, der sich beispielsweise auf der Stirnwand 9 abstützt.
An den Seitenwänden sind Profilierungen angeordnet, die aus einer Hut 57 zwischen zwei nach innen vorragenden Stegen 58, 59 bestehen. Ferner ist mit Abstand davon ein nach innen gerichteter Steg 60 vorgesehen. An dem Rahmen 4- ist wenigstens im Bereich der Stirnseite ein vorspringender Randsteg 61 angeordnet, der in die Nut 57 einschiebbar ist. Der Abstand des Steges 60 ist so bemessen, daß er dann unmittelbar auf das zugekehrte Deckstück 56 greift und dieses
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durch Einführung der Vorrichtung in die Halterung an den Seitenwänden 2 festlegt. Die Vorrichtung besteht somit aus zwei auseinandernehmbaren Teilen, die durch den Einsatz in die Arbeitsstellung zusammengehalten werden.
vVeiterhin ist beispielsweise für die in Fig. 1 obere Vorrichtung in der Seitenwand 2 eine Kontaktlamelie 62 angeordnet, die von der Seite der Einschubrichtung ausgehend mit einem Kontaktabschnitt 63 schräg über die Innenseite der Seitenwand 2 vorragt. Das Ende ist abgebogen und durch eine öffnung 64 in der Seitenwand an deren Außenseite geführt. Ein abgewinkeltes Endstück 65 greift über den Rand der Öffnung 64- und verhindert, daß die Lamelle zu weit von der Seitenwand fortgedrückt wird. Die Seitenwand ist an einer Stelle - wie in Figo 1 für die untere Vorrichtung bei 66 gezeigt ist - mit einem zur Öffnung 64 offenen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuseansatz 67 versehen. In diesem ist ein Druckbolzen 68 geführt, der von einer am Boden des Gehäuseansatzes 67 abgestützten Feder 69 durch die Seitenwand 2 gedruckt wird und dort, beispielsweise im Bereich der Abbiegung der Kontaktlamelie, auf diese trifft und von dieser gehalten wird. Die Abbiegung befindet sich an einer Stelle, an welcher das abgebogene Ende 74- des Kontaktbandes 25 liegt, so daß mit der Einfügung der Anschluß hergestellt wird.
Bei der Doppelanordnung ergibt sich eine gleiche Halterung
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beispielsweise für die in Fig. 1 unten liegende Vorrichtung. Diese ist lediglich so seitenverkehrt angeordnet, daß die Klemmvorrichtung unter der Halterung 8 in Fig. 1 liegt, so daß die Kontaktanschlüsse an verschiedenen Seiten vorgesehen sind.
Es versteht sich, daß ein dem Steg 60 in Fig. 1 rechts oben entsprechender unterer Steg 70 (Fig. 2) für die untere Vorrichtung zugeordnet ist. Beide Stege 60, 70 sind durch einen senkrechten Steg 71 verbunden, so daß eine Aufnahmetasche in Form eines liegenden U geschaffen wird, dessen senkrechter Steg 71 als iViderlager beim Einschieben dient. Für die untere Vorrichtung ist eine der Nut 57 entsprechende Profilierung angeordnet.
Die einander zugekehrten Öffnungen der Rahmen, von denen in Fig. 4 anhand des in Fig. 1 unteren Rahmens 4· die öffnung 72 erkennbar ist, sind durch vorteilhaft angegossene Lamellen 73 überbrückt. Diese Lamellen können - wie in Fig. 2 erkennbar ist - an ihren Enden abgeflacht sein. Die Lamellen verlaufen in bezug zu einer Mittellinie senkrecht zur Längserstreckung der Vorrichtung pfeilförmig in dem Sinne, daß sie in Durchlaufrichtung des Kopierpapiers auseinandergehen.
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Claims (19)

DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg 1 BEIM STROHHAUSE 3* RUF 2*67*3 PATENTANWALT ^ m .-/„ K/H IiUmoprint Zindler KG. Hamburg Anwaltsakte: 2726 Patentansprüche
1. Aufladevorrichtung für ein elektrostatisches .kopiergerät mit wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Corona-Drähten, deren l'ra^er federnde mittel einbezieht, und wenigstens einer im querschnitt U-förmigen Gehäuseschale aus leitendem Material und aus Isoliermaterial bestehenden Halterungen an den Enden der Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Halterung (7) an einem Ende eine doppelt wirkende Klemmvorrichtung (13 - 16, 20) für die Drahtenden und in der anderen Halterung (8) am anderen Ende ein unter Federbelastung in Kichtung der Drahtstücke geführtes Widerlager (38) beweglich angeordnet ist, um das der Draht gelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung als Keiltasche ausgeführt ist, deren einander zugekehrte Planken (13» 14) sich zur Mitte der Vorrichtung hin annähern und daß zwischen
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KONTZNi Ollltail BANK. KONTO-NR. IS9I - lOIIICHlCl: HAMBUKC Ν«. Ifl7t*
diese Flanken ein Keilstack (1p, 16) einsetübar ist und die Drahtenden zwischen Keilstück und Planken verklemmbar sind.
3» Vorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein spreizunbsfähiges Klemiiistück z.viachen zwei Halteflanken (13» 14) angeordnet ist und im Klemmstück eine konische Schraube (20) in einer an den Rändern entsprechend konisch ausgeführten öffnung geführt ist, ψ deren zwei Randabschnitte (17» 18) von verschiedenen Teilen (15» 16) des Klemmstückes gebildet sind, und daß die ochraube (20) in ein Gewinde der Halterung eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Planken (14) mit einem Kontaktband (25) versehen ist, welches beim Einsetzen der Halterung automatisch mit einem Anschlußkontakt (62, 63) in Berührung Kommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das »iiderlager als Rolle (38) ausgeführt ist, die verdrehbar auf einem Zapfen (37) angeordnet ist, der sich auf einem hin- und herbeweglichen Träger (32) befindet·
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Holle (38) einen zylindrischen (39) 1 W^ einen koni-
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sehen Abschnitt (40) hat, der sich vom zylindrischen Abschnitt «Ausgehend erweitert»
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung ^uerstege (41, 42) angeordnet sind, die die Höhenlage der Drähte in bezug zu der Tiefe der U-förmigen Gehäuseschale festlegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbolzen (26, 27) parallel zur Drahtrichtung in der rollenseitigen Halterung (8) angeordnet sind und der Träger (32) auf diesen Führungsbolzen hin- und herbeweglich ist, wobei die zur Liitte gekehrten Enden der Führungsbolzen als Federwiderlager dienende Flanschen (28, 29) und der Träger (32) einen Lagersteg (34) an der Außenseite haben, an dem sich die anderen Enden von Federn (35t 36) abstützen.
9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung in axialer Verlängerung der Bolzen (26, 27) querverlaufende Kopfstücke (30, 31) angeordnet sind, an die sich die mit Flanschen versehenen Enden der Bolzen anlegen, deren andere Enden in Löchern in der Halterung aufgenommen sind,
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß an der Rolle (38) ein Zeiger (47) quer zur Längserstreckung der Vorrich-
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tung angeordnet ist, welchem in der Halterung ein Gegenzeiger (48) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7» 8) einteilig als beiderseits offener Hahmen (4) ausgeführt sind, dessen der iapierfahrung zugekehrte offene tSeite durch Lamellen (73) aus Isoliermaterial überbrückt ist.
12e Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (73) angegossen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Gehäuseschale (52, 53» 54) mit aus Isoliermaterial bestehenden Bndstücken (55» 56) versehen und auf die andere Öffnung des ßahmens (4) aufsetzbar ist, dessen Seitenwände (5» 6) .ausnehmungen (50, 51) haben, in die sich die Seitenwände der U-förmigen Schale erstrecken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 13» gekennzeichnet durch eine zwei-teilige Ausführung aus einem an seinen Enden die Halterungen (7, 8) bildenden Rahmen (4) und einer abnehmbaren Gehäuseschale (52 - 56).
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, mit einem Gestell zur Anordnung der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einander zugekehrten Gestellseitenwänden (1, 2)
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sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Brofilierungen (57» 58, 59) angeordnet sind, denen ein zur Mitte vorragender oteg (60) mit Abstand zugeordnet ist, und daß an den Halterungen (7, 8) Gegenprofilierungen (61) angeordnet sind und der Abstand des Steges von den miteinander in Eingriff kommenden Profilierungen so bemessen ist, daß der Steg die äußere Rückwand der Gehäuseschale auf dem Rahmen (4) hälto
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der V/and als Brofilierung eine Nut (57) zwischen vorgezogenen Stegen angeordnet ist, in welche ein Steg (61) in der Halterung einschiebbar ist.
17· Vorrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine Doppelausfiihrung mit zwei Rahmen (4, 4') und Gehäuseschalen, bei denen die einander zugekehrten Rahmenöffnungen mit Führungslamellen (73) versehen sind, und durch die Verbindung der bezüglich der Erofilierungen darüber und darunter angeordneten Stege (60) an den Seitenwänden (1, 2) durch einen senkrechten Steg (71) zu einer seitlich offenen Aufnahmetasche, wobei der senkrechte Steg ein Widerlager für die eingeschobenen Einze !vorrichtungen bildet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand eine Kontaktlamelie (62, 63)
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angeordnet ist, welche sich in Höhe des Kontaktbandes (25) an der Klemmvorrichtung in den '.'/eg des in dieser Höhe stirnseitig ausgesparten Rahmens (4) erstreckt und beim Einsetzen des Rahmens mit dem Kontaktband (2>) in Berührung kommt,
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Bolzen (68), der eine öffnung (64-) in der Üeitenwand (2) durchsetzt und unter Abstützung auf einer Feder (69) in einer Tasche (67) geführt ist und dessen Ende auf die Außenseite der Kontaktlamelie (63) einwirkt, welche zugleich durch ein abgewinkeltes Ende (65) ein Widerlager zur Begrenzung der größtmöglichen Auslenkung bildet.
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