DE1797580C3 - Koronaaufladevorrichtung für elektrofotografische Kopiergeräte - Google Patents

Koronaaufladevorrichtung für elektrofotografische Kopiergeräte

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DE1797580C3
DE1797580C3 DE1797580A DE1797580A DE1797580C3 DE 1797580 C3 DE1797580 C3 DE 1797580C3 DE 1797580 A DE1797580 A DE 1797580A DE 1797580 A DE1797580 A DE 1797580A DE 1797580 C3 DE1797580 C3 DE 1797580C3
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Werner 2000 Hamburg Salger
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
    • G03G15/0291Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices corona discharge devices, e.g. wires, pointed electrodes, means for cleaning the corona discharge device

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Description

Die Erfindung betrifft eine Koronaaufladevorrichng für elektrofotografische Kopiergeräte mit zwei, in nem Gestell einander gegenüberliegend angeordnen, einen Durchlaßspait bildenden, symmetrischen Baueinheiten, welche mindestens je zwei zueinander parallel verlaufende Koronadrähte aufweisen, bei der die Baueinheiten je einen isolierenden, langgestreckten, an gegenüberliegenden Seiten offenen Rahmen aufweisen, an dessen Enden die Koronadrähte federnd haltende Halterungen angeordnet sind und in die jeweils eine elektrisch leitende, im Querschnitt U-förmige Gehäuseschale so eingesetzt ist, daß eine der Rahmenseite abgedeckt und die andere offen ist, und bei der sich über die offenen Rahmsnseiten der Baueinheiten im Abstand zueinander angeordnete Führungsstege erstrecken.
Eine solche Vorrichtung ist aus der CH-PS 3 44 743 bekannt. In dieser bekannten Vorrichtung sind die einzelnen Koronadrähte an beiden Enden an Federn befestigt, die eine gewisse Drahtspannung erzeugen. Dabei ist die Aufhängung umständlich, weil der sehr dünne, beispielsweise einige Hunderstel Millimeter starke Koronadraht zugeschnitten und durch verhältnismäßig komplizierte Befestigungseinrichtungen an den Federn angebracht werden muß, was selbst dann schwierig ist, wenn der Draht nur an ösen festgelegt würde.
Die Erfindung bezieht eine Aufladevorrichtung mit je einer ein Klemmstück für die Koronadrahtenden aufweisenden Koronadraht-Halterung pro Baueinheit ein, bei der die Klemmstücke Widsrlagerflanken aufweisen und an wenigstens einer der Flanken ein elektrisch leitendes Kontaktband angeordnet ist, das beim Einsetzen der Baueinheiten in das Gestell automatisch mit einem elektrischen Anschlußkontakt in Berührung kommt
Bei der bekannten Ausführung, wie auch bei einer Ausführung nach der US-PS 32 77 298 sind entweder die Gehäuseschalen, die zugleich als Distanzstücke und Träger für die Koronadraht-Halterung dienen oder an Außenseiten von Halterahmen sich über deren ganze Länge erstreckende Abdeckungen als Abschirmteile für die Koronadrähte aus Metall ausgeführt Auch diese Abdeckungen sind im Querschnitt U förmig und in die offenen Rahmenteile eingesetzt.
Bei der bekannten Ausführung nach der US-PS ragen im übrigen Zapfen, welche zu den Halterungen der Koronadrähte gehören, aus den U-förmigen Gehäuseschalen heraus. Ferner ist eine verhältnismäßig umständliche Kabelherausführung vorgesehen. Weiterhin sind wechselseitig Eingriffselemente vorhanden, um den Zusammenhalt zwischen den beiden Rahmen herzustellen, so daß zunächst ein Zusammenbau der Koronaaufladevorrichtung vorgenommen werden muß, bevor diese in einer gewünschten Weise im Papierweg eines Kopiergerätes gelagert werden kann.
Besondere Probleme ergeben sich beim Einbau und bei der Auswechslung der Koronadrähte, wobei zu berücksichtigen ist, daß die bekannten Ausführungen jeweils die getrennte und umständliche Anbringung jedes einzelnen Drahtstückes oder aber eine umständliche Zerlegung der Aufladevorrichtung mit kompliziertem Aus- und Einbau unter Lösung von Anschlüssen erfordern.
Abgesehen von diesen Schwierigkeiten sind bekannte Vorrichtungen nicht nur verhältnismäßig kompliziert aufgebaut, sondern die Montage ist auch aufwendig. Beispielsweise sind die Gehäuseschalen mit Halterungselementen verschraubt, die bei einer Doppel-Ausführung aus zwei Baueinheiten dann unter Einfügung von Zwischenstücken oder wechselseitigen Eingriffselementen wechselseitig zusammengebracht und dann einge-
baut und montiert werden müssen. Dazu ist auch ein besonderes Gestell bekannt Die Zugänglichkeit insbesondere der Drahthalterung ist dabei außerordentlich problematisch, zumal die gesamte Anordnung auseinandergebaut werden muß. s
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufladevorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die deren Handhabung, insbesondere zur Montage und auch zur Wartung, durch eine besondere Ausführung wesentlich vereinfacht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die U-förmigen Gehäuseschalen kürzer als die Rahmen sind, daß die im Bereich der Koronadraht-Halterungen von den Gehäuseschalen nicht abgedeckten Bereiche der einen Seite der Rahmen mittels isolierender, gegebenenfalls U-förmiger Deckel abgedeckt sind, und daß das Gestell einander gegenüberliegende Seitenwände aufweist, an deren Innenflächen Führungsstege U-förmig angeordnet sind, welche seitliche Einschuböffnungen aufweisende Halterungen für die Enden der mit ihren Rahmenöffnungen einander zugekehrt anzuordnenden Baueinheiten bilden. Durch diese Ausführung werden die Koronadraht-Falterungen automatisch isoliert, so daß eine unmittelbare Einfügung in Führungsstege an den Seitenwänden des Gestells möglich ist
Bevorzugt wird dabei, daß an den Innenflächen der Gestellseitenwände angebrachten Führungsprofilierungen zusammenwirkende Profilierungen angeordnet sind. Hierdurch wird der Zusammenschluß der beiden Teile in einfacher Weise bei dem Einsatz in die Halteningen gewährleistet
Eine vorteilhafte Ausgestaltung liegt dabei in Verbindung mit den obenerwähnten Klemmstücken für die Koronadrahtenden darin, daß die Rahmen im Bereich der Kontaktbänder stirnseitig eine Aussparung aufweisen, und daß an den Innenflächen der Gestellseitenwände Kontaktlamellen angeordnet sind, die bei eingesetzten Baueinheiten mit dem Kontaktband in Berührung stehen. Dadurch wird bei der Einbringung der Vorrichtung nicht nur der Zusammenhalt festgelegt, sondern zugleich der Kontaktanschluß hergestellt, was durch die obenerwähnten Deckel ermöglicht wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung durchsetzen dabei Bolzen öffnungen in den Seitenwänden und sind unter Abstützung auf Federn in Taschen geführt Du Enden der Bolzen wirken auf die Außenseiten der Kontaktlamellen ein, deren größtmögliche Auslenkung durch ein ein Widerlager bildendes, abgewinkeltes Ende begrenzt ist
Die Erfindung wird i;:i folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt tet In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Koronaaufladevorrichtung teilweise im Mittelschn i > t, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II — Il in F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III—III in Fig. 1, wobei jedoch eine Gehäuseschale abgenommen ist und ein rollenförmiges Widerlager und eine Schraube für eine Keilanordnung nicht geschnitten sind und weiterhin eine Tasche zur Führung eines Bolzens zur Berührung einer Kontaktlameile geschnitten gezeigt ist, obgleich diese Tasche unterhalb der Schnittlinie liegt,
Fi g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV —IV in Fig. 1, F ig. 5 einen Schnitt längs der Linie V —V in Fi g. 4.
Von einem Gestell zur Aufnahme der Koronaaufladevorrichtung sind Abschiv'i'.e der Gestellseitenwände 1 und 2 in dem Bereich erkennbar, in welchem die Koronaaufladevorrichtung angebracht wird. Diese Koronaaufladevorrichtung besteht aus ?wei einander gegenüberliegend angeordneten symmetrischen Baueinheiten, welche zwischen sich einen Durchlaßspalt 3 freilassen, der in Höhe einer Führungsbahn für Kopierpapier liegt Da beide Baueinheiten in gleicher Weise ausgeführt sind, genügt die Beschreibung einer dieser Baueinheiten.
Sie besteht aus einem aus Isoliermaterial ausgeführten Rahmen 4, der an gegenüberliegenden Seiten offen ist und dessen Längsseitenwände in F i g. 2 mit 5 und 6 bezeichnet sind. An den Enden des Rahmens sind Koronadraht-Halterungen 7, 8 angeordnet An dem Ende, an welchem die Halterung 8 vorgesehen ist ist der Rahmen durch eine Stirnwand 9 geschlossen, während die Stirnwand an dem Rahmenende, an dem die Halterung 7 angeordnet ist, eine Aussparung 10 aufweist.
In der Halterung 7 ist die doppelt wirkende Klemmvorrichtung angeordnet, welch? zur Befestigung zweier Koronadraht-Enden dient. Von den Längsseitenwänden 5, 6 gehen nach innen gerichtete Vorsprünge 11, 12 aus, deren einander zugekehrte Flanken 13, 14 schräg zur Mittellinie derart verlaufen, daß sie sich zur Mitte der Vorrichtung hin einander annähern. Die Enden sind abgerundet Die Flanken bilden eine Keiltasche, in der ein Klemmstück zur Festlegung der Koronadraht-Enden geführt ist
In der anderen Koronadraht-Hakerung erstrecken sich von der Stirnwand 9 ausgehend zwei Führungsbolzen 26,27. Diese sind mit ihren Enden in Löchern dieser Stirnwand eingeschoben. Die anderen in die Vorrichtung ragenden Enden haben als Federwiderlager dienende verbreiterte Flansche 28,29. In der Halterung sind ferner Kopfstücke 30,31 vor den Flanschen 28, 29 angeordnet.
An dem Bolzen ist ein Träger 32 geführt der sich auf einer Bodenplatte 33 abstützen kann, aber wenigstens einen Lagersteg 34 besitzt, der mittels öffnungen auf den Führungsbolzen 26, 27 geführt ist. Zwischen dem Lag^rsteg 34 und den Flanschen 28,29 sind Druckfedern 35, 36 angeordnet, die einerseits bestrebt sind, den Träger 32 bezüglich der F i g. I und 3 nach links zu drücken und andererseits die Bolzenköpfe 28, 29 an die Kopfstücke 30, 31. Dadurch werden die Bolzen nach Einbau der Koronaaufladevorrichtung automatisch gehalten, wobei beim Einbau die Druckfedern 35, 36 zusammengedrückt werden.
Auf einem auf dem Träger 32 angeordneten senkrechten Zapfen 38 ist eine frei verdrehbare Rolle 38 mit einem zylindrischen Abschnitt 39 und einem davon ausgehenden, sich nach oben konisch erweiternden Abschnitt 40 angeordnet An jeder Koronadraht-Halterurig sind Querstege 41, 42 vorgesehen, welche die Höhenlage der eingebrachten Koronadrä'ite bestimmen. Gemäß F i g. 3 sind zwei Drahtstücke 43,44 eines einzigen Drahtes vorgesehen, der um die Rolle 38 gezogen ist, und dessen Enden bei 45, 46 durch das Klemmstück zwisc'.ien den Flanken 13, 14 festgelegt sind. Dabei wird zugleich Kontakt mit einem Kontaktband 25 hergestellt, das an einer Flanke 14 angeordnet ist Dieses Kontaktband 25 erstreckt sich bis über das äußere abgerundete Ende 74 der Flanke 14 und somit in den Bereich der Aussparung 10 in der Stirnwand des Rahmens.
Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, ist in die Längsseitenwände 5, 6 des Rahmens in dem
Abschnitt zwischen den Halterungen 7, 8 eine U-förmige Gehäuseschale aus leitendem Material eingesetzt. Diese Gehäuseschale hat bezüglich F i g. 1 eine obere Wand und Seitenwände 50, 51, die /weckmäßig in Aussparungen der Längsseitenwände 5, 6 eingesetzt sind, so daß sie unverschieblich gehalten sind. Anden Enden der oberen Wand 54 der U-förmigen Gnhäuseschale, die kürzer als der Rahmen ausgeführt ist, sind Deckel 55,56 aus Isoliermaterial befestigt. Diese Deckel decken zugleich den Rahmen 4 im Bereich der Halterungen 7, 8 nach außen ab. Auch diese Deckel können im Querschnitt U-förmig ausgestaltet sein und haben einen Stirnwandabschnitt, der sich beispielsweise auf der Stirnwand 9 abstützt.
An den Innenflächen der Gestellseilenwände 1, 2 sind Führungsprofilierungen angebracht, welche eine Nut 57 zwischen zwei nach innen vorragenden Stegen 58, 59 bilden. Mit Abstand davon ist ein nach innen gerichteter Führungssteg 60 vorgesehen. An dem Rahmen 4 ist wenigstens im Bereich der Stirnwand ein vorspringender Randsteg 61 als mit den Führungsprofilierungen zusammenwirkerde Profilierung angeordnet, der in die Nut 57 einschiebbar ist. Der Abstand des Führungssteges 60 von den Führungsprofilierungen ist so bemessen, daß er unmittelbar auf den ihm zugekehrten Deckel 56 greift und diesen durch Einführung der Koronaaufladevorrichtung in die Führungsprofilierung und Führungsstege an den Gestellseitenwänden 1, 2 festlegt. Die Koronaaufladevorrichtung besteht somit aus zwei auseinandernehmbaren Baueinheiten, die durch Einsatz in die Arbeitsstellung zusammengehalten werden.
Dabei versteht sich, daß ein dem Führungssteg 60 in Fig. 1 rechts oben entsprechender unterer Führungssteg 70 (F i g. 2) zugeordnet ist. Die beiden Führungsstege 60,70 sind durch einen senkrechten Führungssteg 71 verbunden, so daß Halterungen für die Enden der mit ihren Rahmenöffnungen einander zugekehrten Baueinheiten geschaffen werden, wobei diese Halterungen seitliche Einschuböffnungen aufweisen. Der senkrechte Führungssteg dient als Endwiderlager beim Einschieben der Baueinheiten. Dabei versteht sich, daß für die untere Baueinheit eine entsprechende Führungsprofilierung mit einer der Nut 57 entsprechenden Nut geschaffen wird.
Weiterhin ist beispielsweise für die in Fig. 1 obere Baueinheit in der Gestellseitenwand ein elektrischei Anschlußkontakt als Kontaktlamelle 62 (Fig. 3) an geordnet, die von der Seite der Einschuböffnunj ausgehend mit einer Konüiktlamelle 63 schräg über die Innenfläche der Gestellseitenwand 2 hervorragt. Da; Ende dieser Kontaktlamelle ist abgebogen und durch eine öffnung 64 in der Gestellseitenwand an derer Außenfläche geführt. Ein abgewinkeltes Ende 65 dei Kontaktlamelle 63 greift nach außen über den Rand dei Öffnung 64 und bildet ein Widerlager, welche; verhindert, daß die Kontaktlamelle 63 zu weit von dei Innenfläche der Gestellseitenwand fortgedrückt wird Diese ist an einer Steiie, wie in Fig. I für die unter« Baueinheit bei 66 gezeigt, mit einer zur öffnung 6<t offenen, im wesentlichen zylindrischen Tasche 6i versehen. In dieser ist ein Bolzen 68 geführt, der vor einer am Boden der Tasche 67 abgestützten Feder 6<! durch die Gestellseitenwand 2 gedrückt wird unc beispielsweise im Bereich der Abbiegung der Kontakt lamelle 63 auf diese einwirkt und von ihr auch gehalter wird. Die Abbiegung befindet sich an einer Stelle, an der auch das abgebogene Ende des Kontaktbandes 25 übei das abgerundete Ende 74 der Flanke 14 geführt ist Dadurch wird mit dem Einbau der Baueinheit zugleich der Anschluß hergestellt.
Eine gleiche Halterung ist für die in Fig.] unten liegende Baueinheit vorgesehen. Diese ist lediglich seitenverkehrt so angeordnet, daß das Klemmstück unter der Koronadraht-Halterung 8 i" F i g. 1 liegt, so daß die Kontaktanschlüsse an verschiedenen Seiten vorgesehen sind.
Die einander zugekehrten offenen Rahmenseiten, von denen in Fig.4 anhand des unteren Rahmens 4' die offene Rahmenseite 72 erkennbar ist, sind durch in Abstand zueinander angeordnete Führungsstege 73
überbrückt. Diese können, wie aus F i g. 2 erkennbar ist, an ihren Enden abgeflacht sein. Die Führungsstege
*o verlaufen in bezug zu einer Mittellinie senkrecht zur Längserstreckung der Koronaaufladevorrichtung pfeil-
förmig in dem Sinne, daß sie in Durchlaufrichtung des
Kopierpapiers auseinandergehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Koronaaufladevorrichtung für elektrofotografische Kopiergeräte mit zwei, in einem Gestell einander gegenüberliegend angeordneten, einen Durchlaßspalt bildenden, symmetrischen Baueinheiten, welche mindestens je zwei zueinander parallel verlaufende Koronadrähte aufweist, bei der die Baueinheiten je einen isolierenden, langgestreckten, an gegenüberliegenden Seiten offenen Rahmen aufweisen, an dessen Enden die Koronadrähte federnd haltende Halterungen angeordnet sind und in die jeweils eine elektrisch leitende, im Querschnitt U-förmige Gehäuseschale so eingesetzt ist, daß eine der Rahmenseiten abgedeckt und die andere offen ist, und bei der sich Ober die offenen Rahmenseiten der Baueinheiten im Abstand zueinander angeordnete Führungsstege erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Gehäuse- schalen (50, 5!, 54) kürzer als die Rahmen (4) sind, daß die im Btreich der Koronadraht-Halterungen (7. 8) von den Gehäuseschalen (50, 51, 54) nicht abgedeckten Bereiche der einen Seite der Rahmen (4) mittels isolierender, gegebenenfalls U-förmiger, Deckel (55,56) abgedeckt sind, und daß das Gestell einander gegenüberliegende Seitenwände (1, 2) aufweist, an deren Innenflächen Fühmnggstege (60, 70, 71) U-förmig angeordnet sind, welche seitliche Einschuböffnungen aufweisende Halterungen für die Enden der mit ihren Rahmenöffnungen einander zugekehrt anzuordnenden Baueinheiten bilden.
2. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an (Jen Encuächen der Koronadraht-Halterungen (7,8) mit fji den Innenflächen der Gestellseitenwände (1, 2) angeb. achten Führungsprofilierungen (57, 58, 59) zusammenwirkende Profilierungen (61) angeordnet sind.
3. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit je einer ein Klemmstück für die Koronadrahten- «0 den aufweisenden Koronadraht-Halterung pro Baueinheit, bei der die Klemmstücke Widerlagerflanken aufweisen und an wenigstens einer der Flanken ein elektrisch leitendes Kontaktband angeordnet ist, das beim Einsetzen der Baueinheiten in das Gestell *5 automatisch mit einem elektrischen Anschlußkontakt in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4) im Bereich der Kontaktbänder (25) stirnseitig eine Aussparung aufweisen, und daß an den Innenflächen der Gestellseitenwände (1, 2) so Kontaktlamellen (62, 63) angeordnet sind, die bei eingesetzten Baueinheiten mit dem Kontaktband (25) in Berührung stehen.
4. Aufladeeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bolzen (68), die öffnungen (64) in den Seitenwänden (1, 2) durchsetzen und unter Abstützung auf Federn (69) in Taschen (67) geführt sind und deren Enden auf die Außenseiten der Kontaktlamellen (63) einwirken, deren größtmögliche Auslenkung durch ein ein Widerlager bildendes, abgewinkeltes w Ende (65) begrenzt ist.
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