AT153443B - Spannvorrichtung für Kraftübertragungsketten od. dgl. - Google Patents

Spannvorrichtung für Kraftübertragungsketten od. dgl.

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AT153443B
AT153443B AT153443DA AT153443B AT 153443 B AT153443 B AT 153443B AT 153443D A AT153443D A AT 153443DA AT 153443 B AT153443 B AT 153443B
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John Weller
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John Weller
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Description


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    Spannvorrichtung für Krattubertragungsketten od. dgl.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Kraftübertragungsketten od. dgl. der Gattung, bei der ein Gleitorgan in Form einer sich federnd gegen ein freies Trum der Kette od. dgl. legenden, deren Durchhang aufnehmenden Blattfeder, vorgesehen ist. Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine einfache Form einer solchen Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher die Dämpfungswirkung bei den eigenen Bewegungen der Vorrichtung verbessert wird. 



   Gemäss der Erfindung ist die Spannvorrichtung für Kraftübertragungsketten od. dgl. mit einer Feder versehen, die zwei oder mehrere Blätter aufweist, deren jedes bloss an einem Ende verankert ist, während ein anderes Blatt oder deren mehrere an dem entgegengesetzten Ende verankert sind, wobei die Verankerungen derart befestigt oder zusammengepresst sind, dass beim Biegen der Feder die Blätter aufeinander über ihre ganze Länge gleiten und durch diese Reibung die Bewegung dämpfen. 



   Zweckmässigerweise werden Organe vorgesehen, um das freie Ende mindestens eines Blattes gegen das entgegengesetzte Ende der Feder zu bewegen. Beispielsweise kann eine Spannfeder oder eine andere federnde Spanneinrichtung miteinander entgegengesetzten Enden eines Blattes oder deren mehreren aus einem Satz von Blättern verbunden sein. Wahlweise kann aber auch eine Spannvorrichtung mit den freien Enden eines Blattes oder deren mehreren aus einem Satz von Blättern und den freien Enden eines Blattes oder deren mehreren aus einem andern Satz von Blättern verbunden sein. 



  Mit dem Ausdruk"Satz von   Blättern" sollen   die Blätter gemeint sein, die eine gemeinsame Verankerung haben und es soll dadurch nicht ein einzelnes Blatt ausgeschlossen sein. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen einer erfindungsgemäss ausgebildeten 
 EMI1.1 
 Fig. 1, wobei diese voneinander getrennt sind, Fig. 3 ist eine Unteransicht eines der Teile gemäss Fig. 2, Fig. 4 ist eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, wobei die Spannvorrichtung mit einer Kraftübertragungskette zusammenarbeitend dargestellt ist, die Fig. 5,6 und 7 sind teilweise Ansichten von zwei wahlweisen Anordnungen und Fig. 8 ist eine Ansicht gleich jener gemäss Fig. 1, zeigt jedoch noch eine weitere Ausführungsform. 



   Die Vorrichtung gemäss den Fig. 1-4 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, aus vier Blättern 10,   12,   14 und 16 zusammengesetzt, von denen die Blätter 10 und 14 aus einem Stück miteinander bestehen und um einen Verankerungsbolzen 20 an ihrem linken Ende herumgebogen sind, während die Blätter 12 und 16 ebenfalls aus einem Stück miteinander bestehen und um einen Verankerungsbolzen 22 an ihrem rechten Ende herumgehen. Im zusammengebauten Zustande liegt das Blatt 12 zwischen den Blättern 10 und 14 und das Blatt 14 zwischen den Blättern 12 und 16. 



   Vorzugsweise ist ein Organ vorgesehen, das ein Wegspringen des äussersten Blattes 10 von den andern Blättern verhindert und zu diesem Zwecke kann sein Ende bei 18 derart rund gebogen sein, dass es dort den Bolzen 22 und den darüber gelegten Teil der Blätter 12 und 16 umgreift. 



   Die Blätter der Feder sind ursprünglich gestreckt und sie werden in die in Fig. 1 dargestellte Form durch eine Spannfeder oder eine andere federnde Spanneinrichtung gebogen, die mit dem freien Ende eines Blattes oder deren mehrerer aus einem Satz von Blättern derart verbunden ist, dass dieses Ende gegen die Ve"ankerung an dem entgegengesetzten Ende gezogen wird. Bei der in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform trägt das linke Ende des inneren Blattes 16 eine Lasche 24, an der ein Ende einer Schraubenfeder 28 befestigt ist. Das andere Ende dieser Feder geht um den Verankerung-   bolzen 22 herum und zu diesem Zwecke ist ein Schlitz 30 in dem Federblatt vorgesehen.

   Die Lasche ist im allgemeinen U-förmig, passt über das Ende des Blattes 16 und ist mit seitlichen Lappen 26   

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 versehen, die. die Seitenkanten der andern Blätter derart umgreifen, dass die Blätter zusammengehalten werden und insbesonders dass ein Loslösen des freien Endes des innersten Blattes 16 von den andern Blättern verhindert wird. 



   An Stelle einer einfachen Schraubenfeder 28 können zwei derartige Federn, u. zw. je eine an jeder Seite der Blattfeder verwendet werden. Wenn eine einzige Feder 28 verwendet wird, so wird der herumgebogene Teil 18 geschlitzt, um dieser Feder freien Durchtritt zu gewähren. 



   Die Feder wird derart montiert, dass    das,   äusserste Blatt 10 sich unmittelbar gegen die zu spannende Kette od. dgl., u. zw. im allgemeinen, aber nicht notwendigerweise, gegen deren unbelastetes Trum legt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wo die beiden Kettenräder 29, 31 mittels der Kette 33 miteinander verbunden sind. Es ist leicht einzusehen, dass die beiden Sätze von Blättern aufeinander gleiten, wenn sich ihre Krümmung verändert, und dass die dadurch, entstehende Reibung eine Dämpfungswirkung auf. die Querbewegung der Kette   ausübt.   



     'Es ist'weiters   leicht ersichtlich, dass infolge der Verbindung der Feder 28 mit dem innersten Blatt deren Bestreben dahin geht, das Blatt auswärts in stärkere   Berührung mit   den andern Blättern zu drücken und infolgedessen die Reibung zwischen diesen Blättern zu vergrössern. Es können Streifen aus Werkstoff mit höherer Reibung zwischen die einzelnen Blätter eingeschaltet werden, um die Reibung noch weiter zu   vergrössern.   



   Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Anordnung für die linke Befestigung der Feder 28. Bei dieser Anordnung können die Blätter gleich jenen gemäss den Fig. 1-3 sein und sie sind mit'denselben Bezugszeichen bezeichnet. Es bestehen infolgedessen die Blätter 10 und   M   aus einem Stück miteinander und gehen um den linken Verankerungsbolzen 20 herum. Indessen ist das linke Ende des'Blattes 16 rund gebogen, anstatt eine Lasche zu tragen, und ist bei 34 mit einem Paar von Platten-32 gelenkig verbunden, das in Wirklichkeit eine Art von Winkelhebel bildet. Die Platten sind mit Schlitzen 36 versehen, in denen der Verankerungsbolzen 20 gleiten kann und das linke Ende der   Feder 2   ist mit den Platten bei 38 mittels eines Lenkers 39 verbunden. 



   Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist'die Anordnung derart   getroffen, dass   die Feder 28 die Platte 32 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht und die Folge davon ist, dass das unterste Blatt 16 aufwärts in Berührung mit den übrigen Blättern gedrückt wird. Bei zunehmender Krümmung der Blattfedern nimmt die Spannung der Feder 28 ab und es wird infolgedessen diese Wirkung verringert. 



  Es ist aber zusätzlich möglich, die Teile derart anzuordnen, dass die'Wirkungslinie der Feder 28 näher an dem Bolzen 34 vorbeigeht und infolgedessen das Drehmoment der Feder weiter verringert wird. 



   Es ist leicht ersichtlich, dass, wenn die Blätter im wesentlichen gestreckt sind, das Ausmass des relativen Gleitens zwischen ihnen auf ein Mindestmass herabgesetzt wird und dass bei Vergrösserung ihrer Krümmung auch die   Gleitbewegung grösser wird.   Wenn daher die   Dämpfungswirkung   mehr oder weniger konstant bleiben soll, so muss bei zunehmender Krümmung der Druck zwischen den einzelnen Blättern abnehmen und die Anordnung gemäss Fig. 5 soll diesen Zweck erfüllen. 



   Bei der in den Zeichnungen dargestellten Anordnung ist die Feder 28 an ihrem rechten Ende mit der Verankerung 22 verbunden, es kann aber die Anordnung derart   abgeändert   werden, dass jedes Ende der Feder 28 mit den freien Enden eines Satzes von Blättern verbunden wird, wobei der eine Satz der freien Enden an einem Ende der Feder und der andere Satz an dem andern Ende angeordnet ist. 



  Beispielsweise kann. das rechte Ende der Feder 28 mit dem   rückgezogenen   Ende 18 des Blattes 10 verbunden sein. 



   Fig. 6 stellt eine Abänderung der Anordnung gemäss Fig. 5 dar. Es ist ersichtlich, dass'die Spannkraft der Feder 28 die obere Kante des Schlitzes 36 federnd gegen den Bolzen 20 zu pressen'sucht. 



  In Fig. 6 ist diese Kante des Schlitzes mit Sperrzähnen 37 versehen und der Bolzen 20 ist derart geformt, dass er eine mit den Sperrzähnen zusammenarbeitende Sperrklinke bildet. Die Sperrklinke und die zugeordneten Sperrzähne ermöglichen es, dass die Federblätter   10,     12, 14 und 16 sich aufwärts bewegel1,   derart, dass sie den sich vergrössernden Durchhang der Kette bei ihrer Streckung aufnehmen, verhindern aber eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung. 



   Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Anzahl von Blättern   beschränkt   und Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei der bloss drei Blätter verwendet werden, wobei der Ausdruck "Satz von Blättern" nicht die Verwendung eines   einzigen'Blattes ausschliesst.   Bei dieser Anordnung bestehen die beiden äusseren Blätter 40 und 44 aus einem Stück miteinander und gehen um einen Verankerungsbolzen 46 an ihrem linken Ende herum, während das dazwischenliegende Blatt 42 um einen Verankerungsbolzen 52 an seinem rechten Ende herumgelegt ist. Fig. 7 zeigt auch, wie das äussere Blatt 40 bei 52 rund gebogen ist, so dass es sich gegen das eingerollte Ende 50 des inneren Blattes 44 legt, um zu verhindern, dass das freie Ende des äusseren    Blattes auswärts   oder jenes des inneren Blattes einwärts springt. 



   Die federnde Spanneinrichtung, die dazu dient, die freien Enden der einzelnen Blätter gegen das entgegengesetzte Ende der Feder zu ziehen, muss nicht notwendigerweise aus einer einzigen Spannfeder bestehen, sondern sie kann beispielsweise eine Druckfeder aufweisen, die über einen geeigneten Gelenkmechanismus wirkt. 



   Bei Verwendung einer nachgiebigen Spannvorrichtung, wie beispielsweise der Feder   28,   können die Blätter derart geformt sein, dass sie anfänglich gestreckt sind, wie dies bereits oben angegeben wurde, 

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 wenn aber ein inneres Blatt anfänglich schon nach aussen konvex gekrümmt ist, so wird der   übliche   Druck und infolgedessen die Reibung zwischen den Blättern vergrössert. 



   Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die Feder 28 weggelassen und es werden bloss zwei Blätter 11 und 13 verwendet. Das obere Blatt   11,   das sich gegen die Kette anlegt, ist ursprünglich gestreckt und das untere Blatt 13 ist ursprünglich, wie aus der Zeichnung hervorgeht, mehr gekrümmt als dies im zusammengebauten Zustande erforderlich ist. Das linke Ende des Blattes 11 ist mit dem
Bolzen 20 an dem rechten Ende verankert und ist um sich selbst bei 19   zurückgebogen   und dieser zurückgebogene Teil ist hakenförmig um den Bolzen 22 gelegt. Das rechte Ende der Feder 1. 3 ist mit dem Bolzen 22 verankert und ihr linkes Ende ist mit einer Lasche 33'versehen, mittels welcher es in Berührung mit dem Blatt 11 gehalten wird.

   Die Lasche 33'ist gleich der mit Bezug auf die Fig. 1-4 beschriebenen und dargestellten Lasche 26 ausgebildet. 



   Es ist leicht ersichtlich, dass das Blatt 13 aufwärts gegen das Blatt 11 drückt und dieses in die in dem untersten Teil dieser Figur dargestellte Form krümmt und dass die beiden Blätter aufeinander gleiten, wenn sich die Krümmung entsprechend den Querbewegungen der Kette ändert, wodurch diese Bewegungen gedämpft werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spannvorrichtung für Kraftübertragungsketten od. dgl. mit einem Gleitorgan in Form einer sich federnd gegen ein freies Trum der Kette od. dgl. legenden, deren Durchhang aufnehmenden Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder zwei oder mehrere Blätter aufweist, deren jedes bloss an einem Ende verankert und an dem andern Ende frei ist, wobei die verankerten Enden mit den freien Enden derart abwechseln, dass beim Biegen der Feder die Blätter aufeinander gleiten und die dadurch entstehende Reibung eine Dämpfungswirkung auf die Bewegung der Spannvorrichtung ausübt.

Claims (1)

  1. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Organe wie beispielsweise eine Spannfeder (28) vorgesehen sind, um das freie Ende mindestens eines Blattes oder eines Satzes von Blättern (12, 16) gegen das entgegengesetzte Ende der Feder zu bewegen, so dass die Blattfeder gezwungen wird, sich so zu biegen, dass sie gegen die Kette od. dgl. drückt und den Durchhang der Kette aufnimmt.
    3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Organe vorgesehen sind, mittels welcher die Blätter infolge und proportional der durch die Spannfeder (28) od. dgl. ausgeübten Kraft gegeneinander gepresst werden.
    4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Winkelhebel (32), der mit dem einen Ende eines Blattes (16) gelenkig verbunden ist und mit der Verankerung an diesem Ende eine gleitende Verbindung (36) hat, eine Spannfeder (28) wirkt, die vorzugsweise an der Verankerung (22) an dem entgegengesetzten Ende verankert ist und auch derart wirkt, dass das Ende dieses Blattes (16) gegen das entgegengesetzte Ende der Blattfeder gedrückt wird. wodurch der Winkelhebel durch die Kraft der Spannfeder in einer derartigen Richtung verdreht wird, dass die Blätter gegeneinander gepresst werden.
    5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt bzw. die Blätter an der konkaven Seite der Feder ursprünglich in grösserem Masse gekrümmt bzw. gebogen sind als die übrigen Blätter.
    6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie oder nichtverankerte Ende des Blattes (10, 11) an der konvexen Seite der Feder um sich selbst zurückgebogen ist, so dass eine gleitende Hakenverbinduug (18) mit der dazu benachbarten Verankerung (22) entsteht.
    7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt (16) an der konkaven Seite der Feder mit seinem freien oder nichtverankerten Ende gelenkig mit einer Platte (32) verbunden ist, die mit einem Schlitz (36) versehen ist, der über der Verankerung nächst diesem Ende gleitet, wobei eine Kante dieses Schlitzes mit Sperrzähnen (37) versehen ist, die mit einer an dieser Verankerung vorgesehenen Klinke (21) zusammenarbeiten, und diese Zähne mit der Klinke mittels einer Feder (28) in Eingriff gehalten werden, wodurch die Platte (32) über der Verankerung in der einer Vergrösserung der Krümmung der Feder entsprechenden Richtung gleiten kann, jedoch an einem Gleiten in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird.
    8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie bloss zwei Blätter aufweist, deren eines (11) ursprünglich gestreckt und an einem Ende verankert ist und an dem entgegengesetzten Ende gleitbar mit einer Verankerung in Eingriff steht, und deren anderes fil3) ursprünglich gebogen oder gekrümmt ist und an seinem freien Ende mit dem ersten Blatt (11), beispielsweise mittels einer Lasche (. 38') derart in Berührung gehalten wird, dass die beiden Blätter mit ihren Enden aufeinander gleiten können.
    9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Streifen aus Werkstoff mit hoher Reibung zwischen die einzelnen Blätter eingeschaltet sind.
AT153443D 1937-07-30 1937-07-30 Spannvorrichtung für Kraftübertragungsketten od. dgl. AT153443B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4114948B4 (de) * 1990-06-08 2005-12-22 Borg-Warner Automotive Transmission & Engine Components Corp., Sterling Heights Kettenspanner
DE102005036206A1 (de) * 2005-08-02 2007-02-08 Schaeffler Kg Zugmittelantrieb
DE102005058785A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Audi Ag Spannvorrichtung für ein Endlostreibmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005036206A1 (de) * 2005-08-02 2007-02-08 Schaeffler Kg Zugmittelantrieb
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