DE1522366A1 - Photographische Materialien fuer das Silberfarbbleichverfahren - Google Patents
Photographische Materialien fuer das SilberfarbbleichverfahrenInfo
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Description
Za/Pl>
Photographische Materialien für das Silberfarbbleichverfahren
Die Erfindung betrifft photographische Materialien für das
Silberfarbbleichverfahren, die gekennzeichnet sind durch den Gehalt an »inen besonders lichtechten pupurfarbenen
Asofarbstoff.
Xs ist bekannt, farbenphotographische Bilder nach den Silberfarbbleichverfahren
herzustellen. Dabei wird in einer homogen eingefärbten Kolloidschicht an den Stellen,wo vorher ein
Silberbild photographisch erzeugt wurde, der Farbstoff, meist ein Asofarbstoff, in einem stark sauren Bade bildmäßig gebleicht.
lach diesem Verfahren können sowohl Megative als auch Umkehrbilder
hergestellt werden. Will man von Diapositiven direkt positiv« Papierbilder oder Duplikatpositive ersielen, so arbeitet
man mit einfacher Sohw&n-ffeii-Entwicklunt sur Erseugung
des Silberbildesv da» d*nn ein legativ der Kopiervorlage dar- * ·
•teilt. D· dir in der Schicht (b»w. den 3 Sohichten eines
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A-S 124
Mthrfarbtnmattrial·) homogen verteilte Bildfarbetoff naoh
Maigab· des Silberbildee eeratört wird, erhält man im Endtfftkt
da· gewünschte iur Vorlagt positive farbstoffbild
(Umkthrbild). Erzeugt man tin zur Vorlagt positiv·· Bild
(Silberumkehrbild) z.B. durch tint Schware-Wtifl-Umkthrentwicklung
odtr auf dtm Wtgt dta Bromionendiffusioneverfahrens
odtr Silbersalzdiffusionsverfahren·, so tntsttht nach dtr
Farbbleichung tin zur Vorlagt in dtr Gradation gegenläufig·· Farbstoff bild, d.h. tin positives Farbbild, wenn dit Vorlagt
tin Farbnegativ darstellt.
Bit Anfordtrungen, dit an Farbstoffe für das beschriebene Vtrfahrtn gestellt werden, sind besonders hoch, da ditst nicht
nur sptktral gttigntt sein müssen, sondern ntbtn hohtn Echt»
htittn auch gut· Bleichbarkeit aufwtissn solltn. Sit dUrftn
ftrntrdit photographisch· Emulsion nicht nachteilig beeinflussen
und müssen in der Gelatine, dit nahtzu ausschließlich
al· Schichtbildner benutzt wird, völlig diffusionsfest sein.
Von besonderer Wichtigkeit ist «int höht Echtheit gtgtnUbtr
dtr Einwirkung von Licht, abtr auch Beständigkeit gtgtn säurt Ga··, wit ei· z.B. in der luft von Industriegebieten vorkommen^
neben einer hohen Brillanz, d.h. Freiheit von Nebenabsorptionen in unerwünschten Spektralbereichen bei geeigneter spektraler
Lage der Absorption.
A-G 124 - 2 -
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Aus Gründen der Xchtheit wurde die Verwendung von Metallkomplexfarbstoffen
für das Verfahren vorgeschlagen. Es erwies sich jedoch, daß Metallkomplexfarbstoffe im allgemeinen eine
zu geringe Brillanz haben, so daß die praktische Verwendung für das vorliegende Verfahren begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Purpurazofarbstoffe
zu entwickeln, die für das Silberfarbbleichverfahren besonders geeignet sind.
Es wurde nun gefunden, daß Metallkomplexfarbstoffe der folgenden allgemeinen Formel I in hervorragender Weise für das
Silberfarbbleichverfahren wegen ihrer Echtheit und Brillanz geeignet sind.
R-N = N- R1-NH-- X
0 - Cu'- O J „
•^ η
worin bedeuteni
R = einen Benzolkern, der in ortho-Steilung eine Azogruppe
und eine -O-Cu-Gruppierung, die bevorzugt aus einer Hydroxyl- oder Alkoxygruppe durch Kupferung entsteht,
sowie gegebenenfalls weitere Substituenten, insbesondere eine oder mehrere SuIfogruppen, Halogen, wie Chlor oder
Brom oder Alkoxygruppen enthält}
R..= einen Naphthalinkern, der in !-Stellung die O-Cu-Gruppe
enthält und in 2-Stellung die Azogruppe, sowie mindestens eine, vorzugsweise zwei Sulfogruppen in 4·^» 3- oder 4f8-Stellung;
bevorzugt geeignet ist der Rest der 1-Hydroxylamino^,
8-naphthalindisulfonsäurej 90 9833/1132
A-G 124 - 3 -■
einen n-wertigen Acylrest, vorzugsweise solche Aoylreste,
die sich Ton aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäuren ableiten, beispielsweise die folgendem
-00-, -COCH« CHCO-, -CO-£\-CO-,
-00- /~\ -CH-CH-
-CO-, -CO(CH2) CO-, p« 0 - 6,
bevorzugt 2 - 4t η » 1 - Af bevorzugt 2
Bevorzugt geeignet sind die farbstoffe der allgemeinen Formel Ht
Ο-Cu - O
worin bedeuten!
R,a/Alkyl, vorzugsweise bis zu 3 C-Atomen, Alkoxy mit vorzugsweise
bis zu 3 C-Atomen, Halogen, wie Chlor oder Brom; m = 0 - 2, vorzugsweise 1}
FOr das Verfahren haben sich die folgenden Farbstoffe als
besonders geeignet erwiesen!
CO
- Cu-O
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0-Cu-O. SO3H
-NHCO -Q-HH-
SOjH
CO
HO5S .0-Cu-O.
Cl
Cl
O3H -NHC 0-/%-NH-
SO3H
CO
-NHCO- // %-NH-
CO
-NHCO-
CO
SO,H
HO3S
-HHOO-Z-V-HH
J2
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Die erfindungegemäßen Farbstoffe ergeben nach einer Silber-(arbbleichverarbeitung
in lichtempfindlichen farbphotographiechen Schichten Purpurbilder ungewöhnlicher Brillanz und
Echtheit. Da am Ende der Verarbeitung die Farbstoffe oft teilweise oder weitgehend entkupfert werden, ist ea zweckmäßig,
ein Nachbad aus Kupfersalzen wie Kupfersulfat, Kupferealjkcylat
oder Amin-Komplexen des Kupferions anzuschließen. Der
Farbstoff der Formel 2 weist z.B. in einer 0,2 £igen Gelatinelösung
im blauen Spektralbereich bei 440 n^ttnur 19 J* der
Absorption des Maximums bei 538 m/t auf.
Die Darstellung der kupferfreien Azofarbstoffe sowie ihre überfuhrung in die Metallkomplexe erfolgt in bekannter Weise,
z.B. gemäß den deutschen Patentschriften 1 061 460 und 1 085 988.
Auf Grund ihrer hervorragenden eigenschaften sind die erfindungsgemäßen
Farbstoffe in farbphotographiechen Schichten nach dem Silberfarbbleichverfahren in verschiedener Art
einsetzbar. Wie in den folgenden Beispielen gezeigt wird, werden sie bevorzugt als Bildfarbstoffe in Schichten verwandt,
die einer einfachen Schwarz-Weiß-Negativentwicklung unterworden werden und demgemäß im nachfolgenden Farbbleichbad
zu direkt positiven Farbstoffbildern führen. Man kann jedoch ebenso eine Schwarz-Weiß-Ümkehrentwicklung ausführen
und erhält dann nach dem Durchlaufen der Behandlungsbäder des Silberfarbbleichverfahrens Farbstoffbilder mit 'einer
zur Vorlage gegenläufigen Gradation, wie sie zur Herstellung
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Ton positiven farbigen AufeichW oder Durchsichtsbildern
ausgehend tob FarbnegatiT erwünscht sind. Die erwähnten farbstoffe sind weitgehend Inert gegen die
Üblichen Mangen an EmuleionsEus&tEen wie Stabilatoren,
Weichmachern, Hetsmitteln, Härtungemitteln und anderen
Stoffen c.B. sugeaetsten Seneibilatoren.
Wie in dan nachfolgenden Beispiel geseigt wird, lassen sie
sich in verschiedenartigen Bleichbädern, wie s.B. solchen auf der Baals τοη Chlnolin und JodId (wie beachrieben in
der ÜS-Patentechrift 2 629 56fr( Beiapiel 29) oder τοη Thioharnstoff
(wie in der britischen Patentaohrift 5o7 211 angegeben) und mit unterechiedllohen Bleichkatalyaatoren
wie s.B. Chinoxalinan,PhenaeinderiTaten und dergleichen ausbleichen.
Sie können auf beliebige Unterlagen wie Glas, barytierten
Papieren, hydrophobierten Papieren aller Art, Celluloseacetat oder Polyester und Polycarbonatfilmen, pigmentierten
Celluloeeacetatfilmen und dergleichen eingesetzt werden.
Die unmittelbar nach der Verarbeitung ersielten Bildweißen werden auch durch langdauernde Belichtungen nicht Terfärbt.
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Su 5οο ml «in·r jodidhaltlgen Silberbromidemulsion gibt man
25o al einer 2jtigen Gelatinelösung, die 2,ο g des Farbstoff·
dtr formel I eowle o,35 g Saponin enthält. Die lmulaion
wird mit «inta Sensibilisator, «ie er in der deutschen
Patentschrift . ...... (A 47 431 IXa/57b) Beispiel 2-1 ο beschrieben ist, fUr grünee Lieht sensibilisiert und auf je
eine Unterlage aus barytiertem Papier und Cellulosetriacetat
Tergossen. Der Silberauftrag beträgt etna ο,75 g Ag pro qm.
laoh des trocknen beilohtet man 2 Probestreifen des «le beschrieben
hergestellten Materials hinter einem Stufengraukeil mit (JeIb-oder WeiBIioht und rerarbeitet wie folgti
1. 5 Min. entwickeln in einer Lösung aus 1 g p-Methylaminophenol,
13 g latrlumsulfit sioc, 3 g Hydrochinon, 26 g
Soda sioc, 1 g Kaliumbromid in 1ooo ml Wasser.
2. 1 Min. wässern
3. 5 mn. fixieren in einer Lösung aus 2oo g latrlumthiosulfat
krist., 2o g Kalium-meta-bisulfit in 1ooo ml Wasser.
4. 5 Min. wässern
5. 5 Min. härten in einer Lösung von 6o ml Formalin (3o j()
und 15g latriumbicarbonat in 1ooo ml Wasser.
6. 5 Min. wässern
7· 15 Min. farbbleichen in einer Lösung aus 1o g Kaliumiodid,
1o g latrlumhypophosphit, 25 ml Schwefelsäure kons.,
5o ml Chlnolin, 1o mg 2,3-Dimethylchinoxalin in 1ooo ml
■—.γ. 909833/1132
A-O 124 - 8 ■
8. 5 Min. wässern
• 9· 5 Min. bleichen in einen Bade aus 25 g. Kupferchlorid,
5 al Salzsäure konz. auf 1000 ml Wasser.
10. 10 Min. fixieren wie unter
11. wässern 5 Min.
12. Nachkupfern 5 Min. in eines Bade aus 5 g Kupfersulfat in 1000 ml Wasser.
13. wässern 10 Min.
lach den Trocknen erhält man zwei diffusionsfeste purpurfarbene
farbstoffkelle nit sauber abgestufter Gradation auf
transparenter und reflektierender Unterlage, deren Lichtechtheit ungewöhnlich hoch ist.
Man arbeite wie in Beispiel 1 angegeben, benutzt aber den farbstoff
der formel 2 und vergießt auf eine weißpigmentierte Oelluloseacetatfolie. Nach Belichtung und Verarbeitung in den
Bädern 1-6, wie in Beispiel 1, verfährt man weiter wie folgtt
7· 5 Min. farbbleichen in einer Lösung aus 2Θ g Thioharnstoff,
18 g Kaliumbromid, 3 ng 2-Amino-3~hydroxyphenazin,
400 ml Salzsäure konz. in 1000 ml Wasser. 8. 5 Min. wässern
9· 10 Min. bleichfixieren in einer Lösung aus 26 g Tetranatrium-äthylendiamin-tetraacetat,
24 g Soda sicc. 15 g. Eisen (Ill)chlorid, 13 g Natriumsulfit sicc, 200 g
NatriunthioBulfat krist. in 800 ml Wasser.
' A-O 124 - 9 -
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10. 5 Min. wäeeern
11. 5 Min. Nachkupfern in einem Bade aus 5 g Kupfersalz der N-Methylaminoeseigsäure in 1000 ml Wasser
12. 10 Min. nassem
Nach dem Trocknen erhält ein ganz ähnliches Resultat wie
in Beispiel 1, aber einen Farbkeil noch höherer Brillanz.
Man verfährt nie in Beispiel 1 beschrieben, benutz aber
™ einen der Farbstoffe Nr. 3 - 6. Nach Belichtung und Verarbeitung
erhält man Farbbilder hoher Brillanz.
der Belichtung aber wie folgtι
1. 5 Min. entwickeln in einem Bade, nie in Beispiel 1
angeführt
2. 1 Min. wässern
ψ 3« 1 Min. bleichen in einer Lösung aus 10 g Kaiiumdichromat,
5 g Schwefelsäure konz. in 800 ml Wasser
4. 1 Min. wässern
5. 1 Min. klären in einem Bade aus 5 g Hatriumsulfit sicc.
in 1000 ml Wasser
6. 1 Min. wässern
7. 2,5 Min. Zweitbelichtung mit einer 40 latt-Lampe in
20 cm Abstand
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8. Zweitentwicklung wie unter 1.
9. Härtung und weitere Verarbeitung wie in Beispiel 1 mit den Schritten 5-13 angeführt.
Jede der angeführten Einselschichten, insbesondere aber die
nach Beispiel 2, kann als Purpurechicht.eines photographischen
Mehrfarbenmateriale nach dem Silberfarbbleichverfahren eingesetet
werden.
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A-G 124 4,.
Claims (3)
1. Lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens
einer Halogensllberemulsloneschicht, gekennzeichnet
durch den Gehalt an einem Azofarbstoff der folgenden allgemeinen Formelt
R-N=N- R«-NH-N)-Cu-
Xi
worin bedeuten
R = einen Benzolkern, der In 1-Stellung die Azogruppe trägt
und In o-Stellung dazu die O-Cu-Gruppierungf
R1^ einen Naphthalinkern, der In 1-Stellung die O-Cu-Gruppe
enthält und In 2-Stellung die Azogruppe, sowie mindestens
eine Sulfonsäuregruppej
X = einen n-wertigen Acylrestj η = eine ganze Zahl von 1 bis 4;
2. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R- einen Naphthalinring darstellt, der sich von der 1-Hydroxy-6-amino-4,8-naphthalindisulfoneäure
ableitet.
3. Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Atofarbstoff der
Formel
SO3H
Cu-O' SOjH
«q 124
- 12 - 909833/1 132
worin bedeuten
R2 - H1 SO,H oder Halogen»
Rp = H, Alkoxy, Hydroxyalkyl oder Halogen;
m » eine ganze Zahl von 0-2;
4· Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Azofarbstoff der
Pormel
0-Cu-O. t —Η—Η— ι
SP3H
-HHCO-
A-O 124
909833/1132
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0052179 | 1966-04-15 |
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CH654586A5 (de) * | 1982-06-19 | 1986-02-28 | Sandoz Ag | Metallhaltige disazoverbindungen, verfahren zur herstellung und verfahren zum faerben oder bedrucken. |
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1966
- 1966-04-15 DE DE19661522366 patent/DE1522366A1/de active Pending
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1967
- 1967-03-02 NL NL6703421A patent/NL6703421A/xx unknown
- 1967-03-31 BE BE696365D patent/BE696365A/xx unknown
- 1967-04-10 GB GB16276/67A patent/GB1146118A/en not_active Expired
- 1967-04-14 FR FR102693A patent/FR1519130A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1146118A (en) | 1969-03-19 |
BE696365A (de) | 1967-10-02 |
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NL6703421A (de) | 1967-07-25 |
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