DE1518545A1 - Verfahren zur Herstellung neuer Phenylcyclohexylalkylamine und ihrer Salze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Phenylcyclohexylalkylamine und ihrer Salze

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DE1518545A1
DE1518545A1 DE19651518545 DE1518545A DE1518545A1 DE 1518545 A1 DE1518545 A1 DE 1518545A1 DE 19651518545 DE19651518545 DE 19651518545 DE 1518545 A DE1518545 A DE 1518545A DE 1518545 A1 DE1518545 A1 DE 1518545A1
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hydrogen
ivb
salts
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Application number
DE19651518545
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English (en)
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Popelak Dr Rer Nat Alfred
Haack Dr Phil Erich
Lettenbauer Dr Rer Nat Gustav
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Roche Diagnostics GmbH
Original Assignee
Boehringer Mannheim GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D317/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D317/48Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring
    • C07D317/50Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to atoms of the carbocyclic ring
    • C07D317/58Radicals substituted by nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

GvJi1V Boehringer GmbH
Ma η η h ei m
1262 C
Terfahren zur Herstellung neuer Phenyl-oyclohexylalkylamine und ihrer Salze
Zusatz zur Patentanmeldung B 70 Ö85 IVb/i2o sowie zur 1. Zusatzanmeldung B 75 971 IVb/i2o und zur 2." Zusatzanmeldung B 76 517 IVb/i2o
Gegenstand der Patentanmeldung B 70 885 IVb/i2o ist die Herstellting neuer Phenyl-cyclohexylalkylamine der allgemeinen Formel I
n κ 2; \ ■...
in welcher R. Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest, R und R7. Wasserstoff, Hydroxy-, Alkoxy-, Methylendioxy- oder Aralkoxy-Reste bedeuten, und η gleich 2 oder 3 ist, sowie ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
a) Amine der allgemeinen Formel II
909883/1649
in welcher R und η die oben angegebene Bedeutung haben, gemeinsam mit Phenylpropanonen der allgemeinen Formel II
0=C-CH2
XL _
in welcher R und R die oben angegebene Bedeutung haben, reduziert
2 5
oder
^^ b) Amine der allgemeinen Formel II mit- einem Halogenid der Formel IV
HaI-CH-CH--
CH5 R5
in welcher R und R_ die oben angegebene Bedeutung haben, gegebenenfalls in Gegenwart von Halogenwasserstoff-bindenden Mitteln, umsetzt oder
c) Amine der allgemeinen Formel V
HN-CH-CHp-// --,
I \z/^. vv/>
in welcher R- , R und R, die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Halogenid der allgemeinen Formel VI
\ ^(CH ) -Hal (VI),
\ > ά η
-3-
' BAD ORIGiNAL
909883/1649
in welcher η die oben angegebene Bedeutung hat, gegebenenfalls in Gegenwart von Halogenwasserstoff-bindenden Mitteln umsetzt, cder
d) Sarbonsäureamide der allgemeinen Formel YII
in welcher R > R , R und η die oben- angegebene Bedeutung haben,
zu den entsprechenden Aminen reduziert, worauf man gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen - sofern R ein Wasserstoffatom bedeutet nachträglich in üblicherweise am Stickstoff alkyliert bzw, - sofern R- und R Alkoxy- oder Aralkcxygruppen bedeuten - in üblicher Weise in die entsprechenden Hydroxyverbindungen umwandelt und gewünschtenfalls in ihre Salze überführt.
Gegenstand der 1. Zusatzanmeldung B 75 971 IVb/i2o ist die Herstellung neuer Phenyl-eyelöhexylalkylamine der allgemeinen Formel Ia ·
ι1 H-**
"H"?H"I!H2" W (Ia)'
in welcher R. Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest, R? und R niedere Alkylreste oder Halogen bedeuten, wobei einer dieser beiden Reste auch Wasserstoff sein kann, und η gleich 2 oder 3 ist,
sowie ihrer Salze, wobei die im Hauptpatent genannten Herstellungsverfahren herangezogen werden. v . . . ■
-4-
909883/1649
Gegenstand der 2. Zusatzanmeldung B 76 517 IV b/i2o ist die Herstellung neuer Phenyl-eyelohexylalkylamine der allgemeinen Formel VIII
13 Ά/- Ro
. R. I2 R
in welcher η gleich 2 oder 3 ist, R1 Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest und R , R , R , R und R, Wasserstoff, Halogen, niedere Alkylreste oder Hydroxy-, Aralkoxy- und Alkoxy-Reste bedeuten, wobei im letzteren Fall zwei benachbarte Gruppen auch gemeinsam eine Methylendioxy-Gruppe bilden können und R und R, nicht gleichzeitig
5 ο Wasserstoff sind, - ~
und ihrer Salze, wobei ebenfalls die im Hauptpatent genannten Herstellungsverfahren herangezogen werden.
Die Verbindungen der obengenannten drei Patentanmeldungen besitzen coronargefäßerweiternde Wirkungen.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist nun ein weiteres Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen die sich unter der folgenden allgemeinen Formel (Villa) zusammenfassen lassen:
R2
(CHg)n-N-CH-CH2- (7 ^ (Villa),
-5-
909883/1649 BADORiGiNAL
in welcher η gleich 2 oder 5 ist, R Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest und R , R,, R , R und R^ Wasserstoff, Halogen, niedere
2-3.4 5 ο
Alkylreste oder Hydroxy-, Aralkoxy- und Alkoxy-Reste bedeuten, wobei im letzteren Fall zwei benachbarte Gruppen auch gemeinsam eine Methylendioxy-Gruppe bilden können.
Es wurde nämlich-gefunden, daß sich die Verbindungen der Formel VIII a auch dadurch herstellen lassen, daß man Aldehyde der allgemeinen Formel IX
(CE ) -CHO . (IX),
in welcher η, R und R,- die oben angebenen Bedeutung haben, gemeinsam mit 1-Phenylisopropylaminen der allgemeinen Formel X
* .R
in welcher R , R , R und R die oben angegebene Bedeutung haben, reduziert.
Bei dieser Reaktion kann das Amin der Formel X auch zuerst mit dem Aldehyd der Formel IX umgesetzt und das erhaltene Kondensationsprodukt anschliessend reduziert werden. Die Reduktion wird in jedem Falle durch katalytisch^ Hydrierung oder mittels naszierendem Wasserstoff, z.B. mit Natriumamalgam, Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumborhydrid oder aber elektrolytisch bewirkt. Zur Durchführung der katalytischen Reduktion verwendet man die bekannten Katalysatoren, z.B. Edelmetallkatalysatoren, Nickelkatalysatoren oder Raney-Katalysatoren in üblichen Lösungsmitteln, z.B. Alkoholen oder wässrigen · Alkoholen. Gewünschtenfalls werden die Verfahrensprodukte anschliessend in
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■bekannter Weise durch Umsetzung mit anorganischen, oder organischen Säure: in ihre Salze überführt.
In den nachfolgenden Beispielen iat das erfindungBgemässe Vorfahren nähei erläutert.
-7-
909883/164
Beispiel 1
1 — Γ5 ' — C 5 ' ' »4* '-Methylendioxyphenyl-isopropylamino^propyli-i-phenyl-cyclohexan
2,16 g ß~(i~Phenylcyclohexyl)-propionaldehyd (farbloses ββΐ, Kp. ^1-126-1-35 ) und 1,79 g1-(3S4l"Methylendioxyphenyl)-i8opropylamin werden in 30 ml Methanol gelöst und nach 30 Min, Stehen bei Raumtemperatur mit 0,37 S Natriumborhydrid versetzt. Das Reaktionsgemisch bleibt 50 Min. stehen und wird anschliessend mit 50 ml Wasser versetzt. Nach Abdestillieren des Methanols wird zweimal mit je 25 ^l Aether ausgeschüttelt. Der über Natriumsulfat getrocknete Aether liefert 4 E ölige Base als Rückstand, die in Aether gelöst mit Maleinsäure in das Salz übergeführt wird. Das Maleinat (4,S g) ,schmilzt nach dem Umkristallisieren aus EBsigester/Methylenchlorid bei 14-8-150°.
Beispiel 2
1 -\2 '-(N-Aethyl-N-3 ' ' »41 '-methylendioxyphenyl-isopropyläinino)-aethyl~l-1-phenyl-cyclohexan . ·
2,22 g oc-(i-Phenyl-cyclohexyl)-acetaldehyd und 2,07 g- N-Aethyl-3,4-methylendioxyphenyl-iBopropylaniin (Κρ·1? 140-145 ) werden in 50 ml Methanol gelöst und nach 30 Min. Stehen über 100 mg Platinoxyd hydriert. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnähme und Abfiltrieren vom Katalysator wird das Methanol weitgehend abdestilliert. Der Rückstand wird mit 50 ml Wasser versetzt und mehrmals mit je 20 ml Aether ausgeschüttelt. Die vereinigten Aether· phasen liefern nach Waschen mit Sodalösung und Wasser und Trocknen über Natriumsulfat 3,85 g öligen Rückstand, der aus Methanol farblose Kristalle liefert, die bei 67-68,5° schmelzen.
C26H35NO2 [393,6]
ber.: C 79,35 H 8.96 „ N 3,56
gef.i C 79,00 H 9,09 N 3,67
909883/1649

Claims (1)

  1. Fat en tans p.ruch
    Verfahren zur Hersteilung neuer Phenyl-cyclohexylalkylamine der allgemeinen Formel Villa t> r ..
    in welcher η gleich 2 oder 3 ist, R1. Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest und R , R ,' R , R und R. Wasserstoff, Halogen, niedere Alkylreste oder Hydroxy-, Aralkoxy- und Alkoxy-Reste bedeuten, wobei im letzteren Fall zwei benachbarte Gruppen auch gemeinsam eine Methylendioxy-Gruppe bilden können,
    sowie ihrer Splze, dadurch gekennzeichnet t daß man in Abänderung des Verfahrens der Patentanmeldung B TO 885 IVb/i2o sowie der 1. Zusatzanmeldung B 75 971 IVb/i2o und der 2. Zusatzanmeldung B J6 517 IVb/i2o Aldehyde der allgemeinen Formel 13
    in welcher n, R un(3· R^ die oben.,angegebenen Bedeutungen haben, gemeinsam
    5 - D
    mit 1-Phenylisopropylaminen der allgemeinen Formel X ~
    CH,
    l4
    in welcher R., R0, R, und R. die oben angegebene Bedeutung haben, reduz-iert,. worauf isaa gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen - sofern
    R ein Wascerstoffatom bedeutet - nachträglich in üblicher Weise am Stickstoff alkyliert bzw« - sofern R > R,, R., R und Rg Alkcxy- oder Aralkoxygruppen bedeuten - in üblicher Weise in die entsprechenden Hydroxyverbindungen umwandelt und gewünschtenfalls in ihre Salze überführt.
    909883/1849
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