DE925468C - Verfahren zur Herstellung von ª†, ª†-Diaryl-propyl-aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª†, ª†-Diaryl-propyl-aminen

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DE925468C
DE925468C DEF3835D DEF0003835D DE925468C DE 925468 C DE925468 C DE 925468C DE F3835 D DEF3835 D DE F3835D DE F0003835 D DEF0003835 D DE F0003835D DE 925468 C DE925468 C DE 925468C
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DE
Germany
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ether
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dissolved
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amines
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DEF3835D
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English (en)
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Max Dr Bockmuehl
Leonhard Dr Stein
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/02Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
    • C07D295/027Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements containing only one hetero ring
    • C07D295/03Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements containing only one hetero ring with the ring nitrogen atoms directly attached to acyclic carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von y, y-Diaryl-propyl-aminen In den Patentschriften 766 207 und 908 136 ist die Herstellung von basischen: Diarylallkyl- oder Diarylcycloal!kylverb,indungen beschrieben, welche darin besteht, daß man Diarylmethane, deren: Arylgruppen auch untereinander verbunden sein können, mit basischen APkyl- bzw. Cycloal'kylresten verknüpft bzw. d@aß man einen basischen Rest enthaltende Diarylessigsäureverbindungen mit den Säurerest albspaltenden Mitteln behandelt.
  • In der Patentschrift 875 66o ist ferner ein Verfahren beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ß-tert.-Amino-propionsäureester mit Phenylmagnesiumhalogeniden zu y-tert.-Aminoa, a-diphenylpropanolen umsetzt, aus diesen Wasser abspaltet u.nd"die Produkte hydriert. In Weiterverfolgung dieser Arbeitsrichtung wurde nun gefunden, daß man zu den gleichen oder ähnlichen Verbindungen auch diadurch gelangen. kann, daß man in ß-Stellung basisch subsbituier#te Propiophenone mit metallorganischen Ary1- bzw. Aralkylverbindungen umsetzt, die erhaltenen tertiären Carbinole durch Wasserabspaltung in die entsprechenden ungesättigten, Basen überführt und letztere hydriert. Beispielsweise setzt man ß-Piperidinopropiophenon mit Phenylmagnesiumbromid um und erhitzt das erhaltene Carbinol kurze Zeit mit Salzsäure auf dem Wasserbad. Man erhält dabei y, y-Diphenylallylpiperidin, welches durch Hydrierung in y, y-Diphenylpropylpiperidin übergeht. Das vorliegende Verfahren bietet gegenüber (den obengenannten Verfahren. den Vorteil leichterer Hers,tellbarkeit von Diarylpropylaminen mit untereinander verschiedenen Arylgruppen. Die bei dem vorliegenden Verfahrene anfallenden Produkte haben therapeutisches Interesse und sollen daher als solche oder zur Herstellung anderer Arzneistoffe Verwendung finden.
  • Beispiel i Zu einer PhenylTnagnesilumbromidlösung aus 63 g Brombenzol und 9,6 g Magnesium in: Zoo ccm Äther werden 43 g ß-Piperidinopropiaphenon, gelöst in So ccm Äther, zutropfen gelassen. Das Ganze wird noch 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Alsdann gießt man die Flüssigkeit auf ein Gemisch von: 5oo Gewichtsteilen Eis und ioo Gewichtsteilen konr zentrierter Salzsäure. Dabei scheidet sich .als kristalliner. Niederschlag i, i-Diphenyl-3-piperidinopropanol-(i) -hydrochlorid ab. Die Verbindung wird abgesaugt, mit Wasser und Essigester gewaschen und aus Methanol unter Zusatz von Äther uniknistallisiert. Schrnelzpun'kt 2I6 bis 2i7'. Zur Wasserabspaltung werden io g der aus dem Hydrochlorid frei gemachten Base in 30 ccm 85o/oiger Phosphorsäure gelöst und i Stunde auf 13o° erhitzt. Nach dein Abkühlen der Flüssigkeit verdünnt man mit der 3- bis 4fachen Menge Wasser und macht mit starker Natrornlawge alkalisch. Dabei scheidet sich fas y, y-Diphenylallylpiperi,dsn als Öl ab, das in Äther aufgenommen wird. Die ätherische Lösung wird, mit alkoholischer Salzsäure neutralisiert, wobei sich das y, y-Diphenyllaldylpiperidinhydrochlorid abscheidet, das nach dem Umkristallisieren aus Aceton bei 204 bis. 2o6° schmilzt.
  • Zwecks Überführung in. die gesättigte Verbindung wird das erhaltene Hydrochlorid in Alkohol gelöst und mit Palladium und Wasserstoff hydriert. Nach Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff saugt man vom Katalysator ab und engt die Flüssigkeit im Vakuum ein. Der Rückstand wird aus Alkohol unter Zusatz von Äther umkristallisiert. Das i, i-Diphenyl-3-piperidinopropan-hydrochlorid schmilzt bei 215 bis 2i6°. Die Umsetzung erfolgt nach folgendem Reaktionsschema:
    ß Piperi@dinopropiophenon i, i-Diphenyl-3-piperidinopropanol-(i)
    Co H5\ /OH
    C
    C6I,-COCH.CH2-N# + C"H5-MgBr -#C,HS \CH,CH,- N# H _ j
    y, y Diphenylallylpiperidin i, i-DiphenylY3-piperidinopropan
    CoHS H CoHS \
    \C=CH-CH2 CH-CH2-CHz-N H j
    C6Hs@ ; C6HS@
    N
    IH
    V
    Beispie12 Zu einer Grngnardlösung aus 53g p-Bromtoluol und 7,2 g Magnesium in 300 ccm Äther werden. 35 g ß - Dimethylaminopropiophenon, - gelöst in So ccm Äther, unter Kühlung zugetropft. Nach 3stünictigem Kochen unter Rückfluß wird-,das Ganze auf Eis gegossen und die ätherische Flüssigkeit abgetrennt. Die Ätherlösung wird mit Wasser durchgewaschen, kurz über Natriumsulfat getrocknet und auf einkleines Volumen eingeengt. Dabei kristallisiert aus der Ätherlösung i-Phenyl@i p-tolyl-3-dimethyl,am.ino-propanol (i) aus, -das mnt Äther und Petroläther gewaschen wird. Das Hydrochlorid der Base schmilzt bei i85°.
  • io g des erhaltenen i-Phenyl-i-p-tolyl-3-dimethylamino-propanol-(i) werden in 3o ccm 85o/oiger Phosphorsäure gelöst und i Stunde auf 13o bis i35° erhitzt. Nach dem Abkühlen der Flüssigkeit verdünnt man mit Wasser und macht mit starker Natronlauge unter guter Kühlung alkalisch. Die sich dabei abscheidende Base wird in Äther aufgenommen. Die ätherische Flüssigkeit wird über Natriumsulfat getrocknet und der Äther @abdestil-liert. Als Ätherrückstand hinterbleibt das y-Phenyl-y-p-tolylrallyl-dimethylamin in öliger Form. Die äuge Base.wird in Alkohol gelöst, mit alkoholischer Salzsäure neutralisnert und mit Palladium und Wasserstoff hydriert. Nach Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff wird vom .Katalysator abgesaugt und die alkoholische Lösung im Valtium eingeengt. Der erh:alte-n@e Rückstand wird in heißem Essigester gelöst und filtriert. Nach kurzer Zeit kristallisiert beim Abkühlen aus der Essigesüerlösung das i-Phenyl#-i-p-tolyl'-3-dimethylamino-propan=hydrochlornd aus. Schmelzpunkt i56°. .
  • Beispie13 Sog ß-Dimethylaminopropiophenon werden in ioo ccm absolutem Äther gelöst und zu einer Grignarcblösung, hergestellt aus 8,2 g Magnesiumspänen, ioo ccm absolutem Äther und 64 g p-Bromannsol, getropft. Danach wird auf Eis gegossen, die ätherische Lösung abgetrennt und letztere mit verdünnter Salzsäure durchgeschüttelt. Die saure Lösung wird mit Natronlauge alkalisch gemacht und die abgeschiedene Base in Äther aufgenommen. Der Rückstand siedet im Vakuum unter 2 mm Druck bei 200 bis 21o°. Durch Lösen in wenig Hexahydrobenzolkristallisiert mach kurzer Zeit dias i-Phenyl-i-p-methoxyphenyl-3-dimethylamino-propanol- (i) in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 118 bis 11g° aus. 13,8 g der Base werden in 28o ccm ioo/oiger Salzsäure gelöst und auf dem Dampfbad vollständig eingedampft. Der Rückstand wird in Wasser aufgenommen, mit Kaliumcarbonat alkalisch gemacht und ausgeäthert. Die Ätherlösung wird eingedampft, mit alkoholischer Salzsäure neutralisiert und mit PaUad.ium und Wasserstoff hydriert. Nach Aufnahme von 1,21 Wasserstoff wird vom Katalysator abgesaugt und die alkoholische Lösung einsgedampft. Aus dem Rückstand wird mit Alkali die Base frei gemacht. Die Base wird, in Äther aufgenommen. und der Äther abdestilliert. Der Rückst=d wird dann in Alkohol gelöst und mit 85o/oiger Phosphorsäure neutralisiert, wobei das i-Phenyli-(p-methoxyphenyl)-3-dimethylamino-propanphosphat auskristall:iert. F. 158o.
  • Beispiel. 23 g ß-Dimethylam,inopropiophenon. werden in 5o ccm absolutem Äther gelöst und zu einer Grignardlösung aus 3,9 g Magnesiumspänen und 35 g Bromhyd.rochinondimethyläther in Äther getropft. Dann gibt man ioo ccm Benzol hinzu und kocht i Stunde unter Rückfluß. Man gießt auf Eis, trennt die ätherische Lösung ab und schüttelt letztere mit verdünnter Salzsäure durch. Aus der salzsauren Lösung erhält man die Base alis bald kristallisierende Substanz. Nach dem Umkristallisie.ren aus Hexahydrobenzol erhält man das i-Phenyl-i-(2', 5'-dimethoxyphenyl)-3-dimethylamino-prop,anol-(i) in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpun1ct i46°, die sich wie vorher beschrieben weiterverarbeiten lassen.
  • Beispie15 In gleicher Weise erhält man aus 70 g ß-Piperidino-3, 4-dimethoxypropiophenon in 300 ccm Benzol mit einer Grignardlösung aus 6,7 g Magnesiumspänen und 43,5 g Brombenzol in Äther das 1-Phenyl-1-(3', 4'-<dimethoxyphenyl)-3-piperidinopropanol-(i), welches in Form des Oxalats zu farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt igo° führt und sich ebenso wie die Propanole der vorherigen Beispiele -dehydratisieren und dann hydrieren läßt. Das erhaltene i-P'henyl-i-(3, 4-dimethoxyphenyl)-3-piperiid,inopropan-hydrochlori-d schmilzt bei 184o. Das als Ausgangsstoff verwendete ß-Piperidino-3, 4-dimethoxypropiophenon (Schmelzpunkt 113°) wird aus ß-Chlor-3, 4-dimethoxypropiophenon und Piperidin gewonnen.
  • Beispie1.6 Zu einer Grignurdlösung von 9,6 g Magnesium und 66 g Brombenzol in 400 ccm Äther läßt man eine Lösung von 5o g i-Phenyl-3-methylbenzylam.inopropanon-(i) in 5o ccm Äther zulaufen und kocht das Ganze 3 Stunden. unter Rückfluß. Das Umsetzungsprodukt wird alsdann auf Eis gegossen und ausgeäthert. Die Ätherlösung wird mlit Wasser gewaschen und eingedampft. Der kristalline Rückstand Wind aus Hex-hyd.robenzol u.mkristal-l:isiert. Man erhält das i, i-D.iphenyl-3-methylben@zylaaninoprop,ano,l-(i) vom Schmelzpunkt iio°.
  • 2o g d er erhaltenen Base werden in 6o ccm Phosphorsäure (85o/oige) gelöst und. i Stunde auf 13o-° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird,das Umsetzungsprodukt mit Wasiser verdünnt, mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gemacht und ausgeäthert. Die Ätherlösung wird über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Es verbleibt als Rückstand ein gelbgefärbtes Öl, das sofort in. Methanol gelöst, mit Salzsäure neutralisiert und mit Palladium und Wasserstoff hydriert wird. Nach Aufnahme von 2 Mol Wasserstoff ist die Hydrierung beendet. Es wird alsdann vom Katalysator abgesaugt und die alkoholische Flüssigkeit im Vakuum eingeengt. Der kristalline Rückstand wird aus verdünntem Aceton umkristallisiert. Man erhält das i, i -Diphenyl-3-methyliamino-propan hydrochlori,d vom Schmelzpunkt 178o.
  • Beispie17 Zu einer Grignardlösung von 4,8 g Magnesium und 31,5 g Brombenzol in Zoo ccm Äther läßt man eine Lösung von 14,9 g i-Phenyl-3-aminopropanon-(i) (Berichte der Deutschen, Chemischen Gesellschaft, 41, 244) in 25 ccm Äther zulaufen und kocht einige Stunden unter Rückfluß. Das Produkt wird wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben aufgearbeitet. Nach Erhitzen der erhaltenen Propanolbase mit 85o/oiger Phosphorsäure und anschließender Hydrierung der hierbei entstandenen Anhydroverbindung erhält man das i, i-Diphenyl-3-amino-propan. Das Hydrochlorid der neuenVerbindung zeigt denSchmelzpunkt217°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von y, y-Di,arylpropyl-aminen, dadurch gekennzeichnet, daß man in ß-Stellung basisch substituierte Propiophenone mit metallorganischen Arylverbindungen zur Umsetzung bringt, aus den entstandenen tertiären Carbinolen Wasser abspaltet und die erhaltenen ungesättigten Aminoverbindungen hydriert.
DEF3835D 1941-08-13 1941-08-13 Verfahren zur Herstellung von ª†, ª†-Diaryl-propyl-aminen Expired DE925468C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3014911A (en) * 1958-09-29 1961-12-26 Merck & Co Inc Derivatives of dibenzo[a, e]cycloheptatriene
DE1216318B (de) * 1962-11-15 1966-05-12 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Diphenylalkylaminen
US5798362A (en) * 1994-03-18 1998-08-25 Recordati S.A. Chemical And Pharmaceutical Company Quinazolinyl-amino derivatives having α-antagonist activity
US7230030B2 (en) 1998-05-12 2007-06-12 Schwarz Pharma Ag Derivatives of 3,3-diphenylpropylamines
US7989654B2 (en) * 2003-04-08 2011-08-02 Ucb Pharma Gmbh High purity bases of 3,3-diphenylpropylamino monoesters

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US7855230B2 (en) 1998-05-12 2010-12-21 Ucb Pharma Gmbh Derivatives of 3,3-diphenylpropylamines
US7985772B2 (en) 1998-05-12 2011-07-26 Ucb Pharma Gmbh Derivatives of 3,3-diphenylpropylamines
US8338478B2 (en) 1998-05-12 2012-12-25 Ucb Pharma Gmbh Derivatives of 3,3-diphenylpropylamines
US7989654B2 (en) * 2003-04-08 2011-08-02 Ucb Pharma Gmbh High purity bases of 3,3-diphenylpropylamino monoesters

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