DE897559C - Verfahren zur Herstellung von Diaryldialkylaethylenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diaryldialkylaethylenen

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DE897559C
DE897559C DEF2695D DEF0002695D DE897559C DE 897559 C DE897559 C DE 897559C DE F2695 D DEF2695 D DE F2695D DE F0002695 D DEF0002695 D DE F0002695D DE 897559 C DE897559 C DE 897559C
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Walter Dr Salzer
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    • C07C15/40Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts substituted by unsaturated carbon radicals
    • C07C15/56Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts substituted by unsaturated carbon radicals polycyclic condensed
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diaryldialkyläthyle-nen p-Dioxydiphenyl-dialkyläthylene und deren Ester sind durch ihre östruserregende Wirkung bekanntgeworden. Man hat diese Verbindungen aus Desoxyanisoin durch Alkylierung, Umsetzung des alkylierten Desoxyanisoins nach G r i g n a r d zum tertiären Carbinol, Abspaltung von Wasser, Entmethylierung und gegebenenfalls Veresterung erhalten. Irrach diesem Verfahren können nur in den Benzolkernen symmetrisch substituierte Diphenyldialkyläthylene gewonnen werden. Bei der Alkylierung des Desoxyanisoins verbleibt in der Regel ein schwer abtrennbares nicht alkyliertes Ausgangsprodukt. Gemäß vorliegender Erfindung gelangt man zu im Benzolkern symmetrisch oder unsymmetrisch substituierten Diphenyldialkyläthylenen, im besonderen zu solchen, die im Benzolkern durch Hydroxylgruppen substituiert sind, wenn man a-Aryldialkylketone durch Einwirken eines Arylmagnesiumhalogenids in den tertiären Alkohol und diesen in bekannter Weise durch Wasserabspaltung in das Diaryldialkyläthylen überführt. In den Arylresten vorhandene Substituenten können nachträglich nach an sich üblichen Arbeitsweisen in andere gewünschte Substituenten umgewandelt werden; so kann man z. B. Alkoxygruppen zu Hydroxylgruppen verseifen oder Halogenatome durch Hydroxylgruppen ersetzen.
    R-C H-C O-alkyl > R-CH C O H-R > R-CH C H-R
    alkyl alkyl alkyl alkyl alkyl
    (R = Aryl bzw. substituierte Arylreste)
    Die vorstehend geschilderte neue Synthese von Diaryldialkyläthylenen ermöglicht die Herstellung der verschiedenartigsten Vertreter dieser Klasse, im besonderen auch die Herstellung unsymmetrischer Verbindungen. Die Umsetzungen verlaufen durchweg sehr glatt, so daB sich die genannten Verbindungen auf diesem neuen Wege in besonders vorteilhafter Weise darstellen lassen.
  • Beispiel 1 9,39 3-(p-Methoxyphenyl)-hexan-4-on in 5o ccm Äther werden bei o° zu einer Lösung von p-Anisylmagnesiumbromid, die aus i7,i g p-Bromanisol und 2,49 Magnesium in Gegenwart von ioo ccm Äther hergestellt war, gegeben. Die Lösung wird 4 Stunden auf dem Wasserbad gekocht. Durch Zugabe von verdünnter Schwefelsäure bis zur kongosauren Reaktion wird das Grignard-Addukt zersetzt. Die ätherische Schicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und dann auf dem Wasserbad eingedampft. Der Rückstand wird im Hochvakuum destilliert. Das 3-(p-Methoxyphenyl)-4-(pmethoxyphenyl)-hexan-4-ol destilliert bei 186° unter 0,4 mm Druck. Die Ausbeute beträgt 12 g. Aus diesem Carbinol werden in bekannter Weise, vgl. die Zeitschrift »Nature«, Bd. 141, S. 248 (i938), durch Wasserabspaltung 7 g 3, 4-Bis-(p-Methoxyphenyl)-hexen-3 vom Schmelzpunkt 124° erhalten. - Bei der aus der gleichen Zeitschrift bekannten Entmethylierung dieser Verbindung mit alkoholischer Kalilauge erhält man 5 g 3, 4-Bis-(p-Oxyphenyl)-hexen-3 oder Diäthylstilböstrol vom Schmelzpunkt 17o°.
  • Das als Ausgangsstoff verwendete 3-(p-Methoxyphenyl)-hexen-4-on erhält man wie folgt: 4-Methoxyi-butenylbenzol (Homoanethol) wird über das Dibromadditionsprodukt durch Erhitzen mit Calciumcarbonat in Aceton-Wasser-Mischung in das i-(p-Methoxyphenyl)-i-oxy-2-brombutan umgewandelt, dieses durch Einwirken von Kaliumhydroxyd in alkoholischer Lösung in das Homoanetholoxyd (Siedepunkt 12o° unter 3 mm Druck) übergeführt, dieses durch Destillation in das i-(p-Methöxyphenyl)-butan-2-on (Siedepunkt 27o° bei gewöhnlicher Temperatur, iig° unter 4 mm Druck) umgelagert und aus dem letztgenannten Produkt mit Äthyljodid in Gegenwart von Natriumäthylat das 3-(p-Methoxyphenyl)-hexan-4-on vom Siedepunkt i2o bis 122° unter 4 bis 5 mm Druck hergestellt.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von 9,3 g 3-(p-Methoxyphenyl)-hexen-4-on in 5o ccm Äther wird bei o° zu einer Lösung von Phenylmagnesiumbromid, die aus 15,7 g Brombenzol und 2,4 g Magnesium in Gegenwart von ioo ccm Äther hergestellt wurde, gegeben. Die Die oben beschriebenen Umsetzungen entsprechen dem folgenden Reaktionsschema: Mischung wird 4 Stunden auf dem Wasserbad gekocht. Durch Zugabe von verdünnter Schwefelsäure bis zur kongosauren Reaktion wird die Magnesiumverbindung zersetzt. Die ätherische Schicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und der Äther auf dem Wasserbad abgedampft. Der Rückstand wird im Hochvakuum destilliert. Das 3-(p-Methoxyphenyl)-4-(phenyl)-hexan-4-ol destilliert bei z83° unter 5 mm Druck. Die Ausbeute beträgt io g.
  • 6 g dieser Verbindung, gelöst in io ccm Methylenchlorid, werden unter Kühlung mit Eiswasser mit einer Lösung von 5 ccm Phosphortribromid in 5 ccm Methylenchlorid versetzt. Nachmehrstündigem Stehen bei Zimmertemperatur wird die Lösung in 30 ccm eiskaltes Äthanol gegossen. Es werden etwa ioo ccm Wasser zugegeben, die Methylenchloridlösung wird abgetrennt und diese noch zweimal mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen mit Natriumsulfat wird das Methylenchlorid abgedampft und der Rückstand destilliert. Das i, 2-Diäthyl-i-p-methoxyphenyl-2-phenyläthylen geht bei 16o° unter 3 mm Druck als farbloses Öl über. Ausbeute 4 g.
  • 5 g dieser Verbindung werden mit io g Kaliumhydroxyd in 20 ccm Äthanol 24 Stunden im Druckgefäß auf 2oo° erwärmt. Nach Zugabe von etwa 50 ccm Wasser wird das Äthanol unter vermindertem Druck abgedampft und die zurückbleibende wäßrige Lösung mit Äther gewaschen., Die Lösung wird mit verdünnter Schwefelsäure angesäuert. Das sich hierbei ausscheidende Öl wird mit Äther aufgenommen, die ätherische Schicht wird abgetrennt, getrocknet und der Äther abgedampft. Das i, 2-Diäthyl-i-p-oxyphenyl-2-phenyläthylen wird so als dickflüssiges Öl, löslich in Natronlauge, in einer Ausbeute von 3,5 g erhalten. Die Substanz destilliert unter o,i mm Druck bei 135°.
  • Beispiel 3 Eine Lösung von 89 3-Phenyl-pentan-4-on in 50 ccm Äther wird bei o° zu einer Lösung von Phenylmagnesiumbromid, die aus io g Brombenzol und 1,5 g Magnesium in Gegenwart von 50 ccm Äther hergestellt war, gegeben. Die Mischung wird einige Zeit auf dem Wasserbad gekocht.. Danach wird durch Zugabe von verdünnter Schwefelsäure bis zur kongosauren Reaktion die Magnesiumverbindung zersetzt. Die ätherische Schicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und der Äther abgedampft. Der Rückstand wird unter vermindertem Druck destilliert. Das 3-Phenyl-4-phenylpentan-4-ol geht bei 150° unter 5 mm Druck als farbloses Öl über. Ausbeute io,2 g.
  • 8 g dieser Verbindung werden in 2o ccm Methylenchlorid gelöst und unter Kühlen mit einer Lösung von 5 ccm Phosphortribromid in 2o ccm Methylenchlorid versetzt. Nach mehrstündigem Stehen bei Zimmertemperatur wird die Lösung in 3o ccm eiskaltes Äthanol gegossen. Zur Mischung werden etwa ioo ccm Wasser gegeben. Die Methylenchloridlösung wird abgetrennt und zweimal mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen der Lösung mit Natriumsulfat wird das Methylenchlorid abgedampft und der Rückstand destilliert. Das i-Äthyl-2-methyl-i, 2-diphenyläthylen destilliert bei i65° unter 2o mm Druck als farbloses Öl. Die Ausbeute beträgt 6,5 g.
  • Das als Ausgangsstoff verwendete 3-Phenylpentan-4.-on vom Siedepunkt 85° unter 5 mm Druck erhält man durch Einwirken von Äthyljodid auf Phenylaceton in Gegenwart von Natriumäthylat.
  • Beispiel q.
  • Eine Lösung von 8 g 3-Phenyl-pentan-q.-on in 5o ccm Äther wird bei o° zu einer Lösung von p-Tolylmagnesiumbromid, die aus 8,5 g p-Bromtolüol und 1,2 g Magnesium in Gegenwart von 50 ccm Äther hergestellt war, gegeben. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie im Beispiel 3. Das 3-Phenyl-q.-p-tolylpentan-q.-ol geht bei 16o° unter 5 mm Druck als farbloses Öl über. Die Ausbeute beträgt 10,5 g.
  • Die Wasserabspaltung erfolgt wie im Beispiel 3, Absatz 2, beschrieben. Das i-Äthyl-i-phenyl-2-methyl-2-p-tolyl-äthylen destilliert bei 135° unter 5 mm Druck als farbloses Öl. Die Ausbeute ist 8o °/o des berechneten. Beispiel 5 Eine Lösung von 8 g 3-Phenyl-pentan-4-on in 5o ccm Äther wird bei o° zu einer Lösung von a-Naphthylmagnesiumbromid, die aus io g a-Bromnaphthalin und 1,2 g Magnesium in Gegenwart von 50 ccm Äther hergestellt war, gegeben. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie im Beispiel 3 beschrieben. Bei der Destillation erhält man unter gleichzeitiger Wasserabspaltung sofort das i-Äthyl-i-phenyl-2-methyl-2-a-naphthyl-äthylen als farbloses Öl vom Siedepunkt i75° unter 5 mm Druck in einer Ausbeute von ii g.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRLfCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Diaryldialkyläthylenen, dadurch gekennzeichnet, daß man a-Aryl-dialkylketone durch Einwirken eines Arylmagnesiumhalogenids in die entsprechenden tertiären Alkohole und diese in bekannter Weise durch Wasserabspaltung in die Diaryldialkyläthylene überführt und daß man gegebenenfalls im Arylrest vorhandene Substituenten nach an sich bekannten Arbeitsweisen in andere Gruppen umwandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Arylrest einen p-Alkoxyphenylrest verwendet und daß die Alkoxygruppen schließlich zu Hydroxylgruppen verseift werden. Angezogene Druckschriften: »Nature«, Bd. 141, 1938, S. 2q8.
DEF2695D 1938-08-25 1938-08-25 Verfahren zur Herstellung von Diaryldialkylaethylenen Expired DE897559C (de)

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