DE1517857A1 - Verfahren zur Herstellung von Inosin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von InosinInfo
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Description
Die Erfindung besieht «ich auf ein Verfahren zur Herstellung τοη Inoein, das dadurch gekennzeichnet 1st, daß man
mit einem Mikroorganismus, der zu Baoillus pumlllus
Ctottheil gehört, ein Kulturmedium beimpft, das ein wasserunlösliches Oalciumsals der Phosphorsäure, nämlich sekundäres Oaloiumphosphat, tertiäres Calciumphosphat oder deren
Gemische enthält, das Kulturmedium bebrütet, bis Inosin darin angereichert ist, und das Inosin rom Kulturmedium
abtrennt·
Xs wurde gefunden, daß eine bemerkenswert grofle Inoein- %
menge im Kulturmedium angereichert wird, wenn zu Baoillus
pumllus Sottheil gehörende Stämme, die praktisch kein
Inosin oder bestenfalls nur eine begrenzte InosinMenge in
einem üblichen Kulturmedium bilden, das als Ihosphatajaelle
gewöhnliche wasserlösliche Phosphatsalze, wie Kaliumdihydrogenphosphat und Pikaliumhydrogenphosphat, enthält,
in einem Medium gezüchtet werden, das wasserunlösliche Oaloiumsalze der Phosphorsäure, nämlich sekundäres Oaloiumphosphat, tertiäres Oalolumphosphat oder deren Gemische,
enthält, die bisher nie als Phosphatquelle für die Züchtung
τοη Mikroorganismen Terwendet worden sind·
909885/0412 BAD original
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Inosin im
technischen Maßstab in hoher Ausbeute· Als Mikroorganismen eignen sich für die Zwecke der Erfindung Mutanten τοη
Bacillus pumilus Gottheil, die wenigstens Adenin zum
Wachstum benötigen, z.B. Mutanten, die nur Adenin «um Wachstum benötigen, Mutanten, die gleichzeitig Adenin und
Aminosäuren benötigen, Mutanten, die gleichzeitig Adenin und Vitamin benötigen, und Mutanten, die gleichzeitig
Adenin, Aminosäure und Vitamine benötigen· Diese Stämme
können von Wildstämmen von Bacillus pumllus Gottheil nach
üblichen Mutationsmethoden erhalten werden, beispielsweise
durch Behandlung mit Ultraviolettlicht oder Röntgenstrahlen
oder mit Stickstofflost, salpetriger Säure usw. Natürlich
können im Rahmen der Erfindung auch spontan induzierte Stämme, die die vorstehend genannten Eigenschaften haben,
von Mikroorganismen der Gattung Bacillus pumilus Gottheil verwendet werden·
Geeignete Stämme von Bacillus pumilus sind beispielsweise Bacillus pumilus Gottheil Hr. 118 (AICO 19547), Ir.138
(AXCC 19546) und Nr. 782 (AICC 19548)· Die Zahl hinter
der Abkürzung "AICC* bezeichnet die Zugangsnummer beim
American Type OuItür· Collection (AICC), Rookville,Maryland,
U.S.A.
Zur großtechnischen Herstellung von Adenin ist im allgemeinen die Verwendung eine« flüssigen Kulturmediums zweokmäfiig, jedooh können auch andere Kulturmedien verwendet
werden· Die Züchtung.bein Verfahren gemäß der Erfindung
kann entweder stationär oder als Submerskultur unter Belüftung und/oder Bewegung durchgeführt werden, wobei das
Kulturmedium eines der genannten wasserunlöslichen Caloiuasalze der Phosphorsäure oder deren Gemische enthalten mufl.
Das wasserunlösliche Calciumsalζ der Phosphorsäure kann dem
Medium als alleinige Phosphatisuelle zugesetzt oder zusammen
mit den gewöhnlichen wasserlöslichen Phoephatquellen verwendet werden· Die optimale Konzentration des sekundären
909885/0A12 bad omc.NAL
Calclunphoephats und/oder tertiären Caloiumphosphats Im
Kulturmedium vom Standpunkt der Auebeute dee Im Medium
anzureichernden Inoslne beträgt etwa 0,2-5,OJi (Gewicht/
Volumen), vorzugsweise etwa 0,5-3»O#. Zweckmäßig enthält
das Medium Quellen von assimilierbarem Kohlenstoff und verwertbarem Stickstoff* Als Quellen für assimilierbaren
Kohlenstoff eignen sich Stärke, Dextrin, Saccharose, Lactose, Maltose, Glucose, Glycerin usw. Verschiedene organische Stoffe, s.B. organische Ammoniumsalze, organische
Nitrate, Harnstoff, Maiequellwasser, Hefeextrakt usw., eignen sich nicht nur als Kohlenstoffquelle, sondern auch
als Quellen für verwertbaren Stickstoff mit der gleichen Wirkung wie anorganische Stickstoffquellen, z.B. anorganisohe Ammoniumsalze, wie Ainmoniumsulfat, Ammoniumcarbonat,
Ammoniumphosphat oder verschiedene Äxten von Nitraten, wie Natriumnitrat, Kaliumnitrat uew. Ferner kann eine geringe
Menge anorganischer Salze, ζ·Β. Natriumchlorid, Metallsalze,
z.B. von Zink, Eisen und Mangan, dem Medium zugesetzt werden. Darüber hinaus kann das Medium andere Stoffe enthalten,
die für das Wachstum des verwendeten Staimses notwendig sind,
z.B. eine Adeninquelle, eine Quelle für Aminosäure und/oder
Vitamine.
Die Fermentationsbedingungen, z.B. der Pg-Wert des Mediums
und die Bebrütungsdauer, müssen so eingestellt werden,
daß Inosin in maximaler Menge angereichert wird. Im allgemeinen wird der Anfangs-pg-Wert des Kulturmediums auf 5,0
bis 9,0 und die Fermentationstemperatur auf 20-500C, vorzugsweise auf 28-370C eingestellt. Unter den genannten
Kulturbedingungen wird Inosin im Laufe der Zeit im Kulturmedium gebildet und angereichert.
Die Fermentation wird fortgesetzt, bis die maximale Inosinmenge im Kulturmedium gebildet 1st· Sie zur maximalen Anreicherung von Inosin erforderliehe Zeit ist verschieden
Ia Abhängigkeit von den verschiedenen Faktoren, im allgemeinen erreicht jedoch die Inosinmenge im Kulturmedium ihr
90 "S 85/(H 12 BADORlGiNAL
Maximum in 0,5 - 10 Tagen vom Beginn der Fermentation.
Das im Kulturmedium angereicherte Inosin wird entweder in der freien Form oder in Form verschiedener Salze, z.B.
des Dinatriumsalzes und des Dikaliumsalzes, nach üblichen
und einfachen Methoden, beispielsweise durch Behandlung mit Aktivkohle oder einem Anionenaustauschharz, abgetrennt.
Wie bereits erwähnt, wird mit Stämmen von Bacillus pumilus Gottheil, die in üblichen Kulturmedien nur eine geringe
Inosinmenge oder kein Inosin zu bilden vermögen, eine hohe Inosinausbeute erhalten, wenn diese Stämme in einem Kulturmedium
gezüchtet werden, das die genannten waeserunlöslichen Calciumsalze der Phosphorsäure enthält.
Wenn beispielsweise Bacillus pumilus Oottheil Nr. I38
(ATCC Nr. 195^6) in einem Kulturmedium, das unterschiedliche-Mengen
von sekundärem Calciumphosphat, tertiärem Calciumphosphat,
Kaliumdihydrogenphoephat und/oder DikaliumtiydroV
genphosphat enthält (6,0# Glucose, 1,0$ Trockenhefe, ·*" .'.
1,25# (NH^)2SO2, 0,01Ji MgSO4.7 HgO, 2,0# CaCO5), bei JO0C
96 Stunden unter Schütteln bebrütet wird, werden die in der folgenden Tabelle genannten Inosinmengen in der
Kulturbrühe angereichert.
c~;'?:NAL [?■:;;■ lcted
909885/0Λ12
Konzentration dee Phosphats
!"engen des angereicherten Inosins (γ/ml)
5* | oi | H2O | 2 | H2O | 2 | H2O | 2 | H2O | CVJ | 0 | Ο,55δ K2HPO4 |
0,556 KH2PO4 |
0,4?S KpHPOΑ 0,6^5 KH2PO4 |
2,0?ζ KH2PO4 |
3,Ο?6 KH2PO4 |
! Ul |
cn | |
oi | CaHPO4.2 | Spur | 365 | 529 | 1263 | 1024 | 989 | 1 | 17857 | |||||||||
ο ο, to |
0* | Ca. (PO4), | 10752 | 9899 | 7689 | 6997 | 5291 | 2130 | ||||||||||
OO - OO '» |
0* | CaHPO4.2 | 12288 | 11264 | 10193 | 8704 | 6315 | 5120 | ||||||||||
σι ^ 1, |
0* | Ca3(PO4), | ||||||||||||||||
ο* | CaHP04·2 | 12800 | 13060 | 12702 | 10060 | 9727 | 6827 | |||||||||||
~3, | Oi | Ca3(PO4) | 10411 | 10700 | 11435 | 9558 | 8704 | 5973 | ||||||||||
3, | oi | CaHPO4.2 | 11094 | 10582 | 10923 | 8800 | 6827 | 2480 | ||||||||||
4, | Ca3(PO4) | 1291 | 1300 | 1109 | 1024 | 1092 | 1126 | |||||||||||
4ι | 2048 | 2130 | 2800 | 1398 | 1297 | 1331 | ||||||||||||
Beim Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich die Abtrtliming des festen Anteils, z.B. der Zellkörper, ron der
erhaltenen Kulturbrühe leichter durchführen als bei einem üblichen Kulturmedium, das gewöhnlicheβ wasserlösliches
Ihosphateala enthält·
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Prozent angaben Auf Gewicht/Volumen, falls nicht anders angegeben·
Bacillus pumilus Gottheil Hr, 118 (ATCC Hr. 19547) wird
auf 10 ml eines Kulturmediums geimpft, das 6,O* Gluoose,
1,0* Trockenhefe, 1,25* (HH4J2SO4, 0,01* Mg3O4.7 H2O,
2,0* CaCO3, 20 Y/ml Adenin, 10 Y/ml Histidin, 0,25* sekundäres Calciumphoephat und 0,75* tertiäres Calciumphoephat
enthält· Das Kulturmedium wird unter Schütteln 96 Stunden
bei 370C fermentiert, wobei 9899 Ύ/fel Inoein in der Kulturbrühe angereichert werden.
Bei einem Vergleicheyersueh unter den gleichen Bedingungen
mit der Ausnahme, daß ein Kulturmedium verwendet wird, dae 0,5* Dikaliumhydrogenphosphat und 0,5* Kaliumdihydrogenphosphat an Stelle von sekundärem Calciumphoephat und tertiärem Calciumphoephat enthält, werden in der Kulturbrühe
nur 200 Y/ml Inosin angereichert.
10 1 Impfkultur von Bacillus pumilus Gottheil Hr. 118
(AICC Hr.19547) werden auf 100 1 eines Kulturmediums
geimpft, das 10,0* Gluoose, 1,0* Trockenhefe, I9Q*
(HH4J2SO4, 0,05* MgSO2.7 H2O, 2,0* OaCO3, 0,25* sekundär··
Galolumphosphat, 0,75* tertiäres Calciumphoepliat und
20 Y/ml Histidin enthält· He Fermentation wird 64 8tunden
bei 320O unter Belüftung und Bewegung Torgenommen. Hierbei
werden 14300 Y/ml Inoein angereichert. Ton der Kulturbrühe -wtrden in üblicher Weise 1,2 kg Inoein abgetrennt·
909885/0412
Bei einem Vergleichsversuoh unter den gleiohen Bedingungen,
wobei jedoch ein Kulturmedium verwendet wird, das 0,5% Dikaliumhydrogenphosphat und 0,5% Kaliumdihydrogenphoephat
an Stelle τοη sekundärem Caloiumphosphat und tertiärem
Calciumphosphat enthält, werden nur etwa 110 Y/ml Inosin
in der Kulturbrühe angereichert.
10 1 Impfkultur von Bacillue pumilue öottheil Nr. 138
(AlOC Hr. 19546) werden auf 100 1 eines Kulturmediums
geimpft, das 10,0% Glucose, 1,0% Trockenhefe, 1,0% ™
(HH+)2SO^, 0,05% HgSO,«7 H2O, 2,0% CaCO-,, 0,3% sekundäres
Calciumphosphat und 0,3% tertiäres Oalciumphoephat enthält«
Haoh einer Bebrütungsdauer τοη 64 Stunden unter Belüftung
und Bewegung bei 320C haben »ich 17800 Y/ml Biosin in der
Kulturbrühe angereichert. Aus der nährlösung werden 1,48 kg Inosin in üblicher Weise abgetrennt· Bei einem Yergleichsversuoh unter den gleichen Bedingungen, wobei jedoch ein
Kulturmedium verwendet wird, das 0,3% Dikaliumhydrogenphosphat und 0,3% Kaliumdihydrogenphoephat an Stelle τοη
sekundärem und tertiärem Calciumphosphat enthält, werden nur etwa 10 Y/sl Inosin in der Kulturbrühe angereichert.
10 1 Impfkultur τοη Bacillus pumilus Gottheil Ir· 782
(AICC Ix. 19548) werden auf 100 1 eines Kulturmediums geimpft, das die gleichen Bestandteile wie das gemäß Beispiel 3 verwendete Kulturmedium, jedoch an Stelle des
Histidine 10 T/ml Rienylalanin enthält. Haoh einer Fermentationsdauer τοη 76 Stunden bei 340O unter Belüftung und
Bewegung haben sich 17600 Y/ml Inosin angereichert. Tom
Kulturmedium werden 1,46 kg Inosin in üblicher Welse abgetrennt.
Bei einem Vergleicheversuch mit einem Medium, das 0,3% Bikaliumhydrogenphosphat und 0,3% Kaliumdihvdrogenphosphat
9 0-PP9S/(H1 2
1517357
an Stelle ron sekundärem und tertiärem Oaloiumphoephat
enthält, werden nur etwa 210 T/ml Inoeln in der KuIturlöeung angereichert.
909385/0412
Claims (3)
1) '/erfahren zur Herstellung von Iiiosin auf nik;· 'biologisehen;
Weg-i, dadurch gekermzeichnet, daß rr.an einen 3tarrr. Bazillus
purilus Gctiheil in eir. Kulturmedium eii;t;*ä/t, -las wasserunlösliche
Calciur.-.salze der Phosphorsäure, nän.lich sekundäres
Calciuniphosphat und/oder tertians Calciur.phosph-'it enthält,
das so beimpfte Kulturmedium bebrütet, bic sich Injsin
darin angereichert hat, und dieses schlie31ich daraus
gewinnt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekernteicl.net, daß ein
Kulturmedium eingesetzt wird, daß etv/a" 0,2 % bin otwa 3*0 J^
(Gewicht/Volumen) der wasserunlöslichen Phoiphorsaure-Caloiumsalze
neben einer Quelle für assimilierbaren Kohlenstoff,
verwertbaren Stickstoff und andere liährraittoll-estandteile
enthält, die für das Wachstum des Mikroorganismus orforderlich
sind, und daß man das Verfahren unter aeroben Bedingungen bei Temperaturen von et*a SO bis etwa 40°C und
bei Pjj-Werten von etwa6,0 bis 9#0 durchführt,
3) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man nit einen der folgenden Mikroorganismen-3tKnme arbeitet ι I
Bacillus pumilus Gottheil Nr. 118 (ATCC Nr. 19547),
Bacillus pumilus Gottheil Nr. 1^8 (ATCC Nr. 19546) bzw.
Bacillus pumilus Gottheil Nr. 782 (ATCC Nr. 19548).
909885/0412
BAD ORIGINAL
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- 1966-05-13 FR FR61607A patent/FR1482256A/fr not_active Expired
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