DE1511378A1 - Kappenloser Fuellfederhalter mit einziehbarer Schreibspitze - Google Patents

Kappenloser Fuellfederhalter mit einziehbarer Schreibspitze

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DE1511378A1
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DE19661511378
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Yoshio Aoki
Katsuji Iwasaki
Sadao Tokorozawa
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Pilot Pen Co Ltd
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/16Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs
    • B43K5/17Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs with closing means

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Frankiurt/Main-l 47&8
Porkstioßel3
Pilot Man-iien-Hitsu Kabushiki Kaisiia Tokyo-To, Japan
Kappenloser füllfederhalter mit einziehbarer Schreibspitze
Die Erfindung betrifft Füllfederhalter mit einziehbarer Schreibspitze oder sogenannte kappenlO3e Füllfederhalter von der Art, bei denen die Stahlfeder oder Schreibspitze durch eine Öffnung an der vorderen Spitze des Halters aus dem Halter öder der Hülse herausgestreckt oder in diesen eingezogen werden kann*
Die lirfindung bezieht sich insbesondere .in einem Punkt auf eine ^ neue Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der vorderen Abschluß-Öffnung des Halters eines kappenlosen Füllfederhalters, bei dem die Vorrichtung, wenn die Federspitze durch die Öffnung des Halters in die Schreibstellung nach außen bewegt vird, eine Klappe oder Verschlußplatte betätigt, um die Öffnung zu öffnen, und wenn die Federspitze durch die Öffnung nach.innen zurückgezogen wird, schließt die Verschlußplatte die Öffnung.
".Die meisten üblichen Füllfederhalter sind von der Ausführung9 bei der sich die Federspitze von dem vorderen Ende des Halters wegerstreckt und starr angebracht ist, und bei der eine Kappe auf den Halter in einer Weise aufgesteckt wird, daß sie die Federspitze abdeckt und sahützt. Zum Schreiben wird die Kappt· von dem φ Halter entfernt, um die Federspitze freizulegen.
In jüngster Zeit sind Füllfederhalter mit einziehbarer Schreibspitze oder sog, !cappenlose Füllfederhaite;? von. der Art bekannt geworden t bei der eine ochraibeinheit, auf der eine Schreibspitze befestigt,- ist, durch eine Öffnung am vorderen linde des ■Halters herausbewegbar und einziehbar ist. Bei einem derartigen
l ist eine Kappe zum Abdecken der Schreibspitze,wie '
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bei einem üblichen Füllfederhalter, überflüssig, wodurch die Unbequemlichkeit des Abnehmens und Aufsetzens der Kappe von bzw. auf den Halter bei jeder Benutzung desselben zum Schreiben vermieden ist.
In einem MlIfederhalter mit dieser Eigenschaft kann die Schreibeinheit, auf der die Federspitze befestigt ist, :ln Längsrichtung innerhalb des Halters bewegt werden, und sie kann ferner gegen die Öffnung am vorderen Ende des Halters vorgeschoben werden, 'so d&£ die Federspitze zum Schreiben durch die öffnung nach außen herausragt. Wenn der Schreibvorgang beerdet ist, wird die Schreibeinheit zurückgezogen, wobei die Federspitze durch die öffnung in den Halter eingezogen wird·
Bei einem Füllfederhalter von dieser Ausführung ist es erforderlich, die öffnung zu schließen und die Verbindung zw.i sehen dem Inneren und Äußeren des Halters zu unterbrechen, nachdem die Federspitze in diesen zurückgezogen worden ist, dam.lt ver hindert ist, daß die Tinte auf und in der Federspitze trocknet und Staub von außen auf der Federspitze anhaftet»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, kappenlcse Füllfederhalter mit einer Verschlußvorrichtung zu schaffen, die die Öffnung am vorderen Ende des Halters schließt, damit verhindert . ist, daß die Tinte auf und in der Federspitze in deren zurückgezogenem Zustand in dem Jl&lter trocknet und sich Staub auf der Federspitze festsetzt, und die die öffnung öffnet, während die Federspitze zum Schreiben durch die Öffnung nach außen hervorsteht.
Es soll ferner eine Verschlußvorrichtung der oben angeführten Art geschaffen werden, die von einfacher Ausführung und einfach zu bedienen ist, sowie zuverlässig arbeitet.
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Ferner soll eine Verschlußvorrichtung der oben aufgeführten Art vorgesehen werden, bei der eine Verschlußplatte selbsttätig die öffnung am vorderen Ende des Halters öffnet, wenn die Fsderspitze durch die Öffnung herausbewegt wird, und selbsttätig die Öffnung schlisßt, unmittelbar nachdem die Federspitze in den Harter zurückgezogen ist.
Es soll weiter eine Verschlußvorriehtung der oben aufgeführten Art vorgesehen werden, bei der die .Verschlußplatte an der Öffnung am vorderen Ende der Halterhülee schwenkbar befestigt und durch eine Feder In Berührung mit der Stirnfläche der Öffnung am vorderen Ende des Halters oder der Hülse gedrückt wird, und es sollen ferner Vorkehrungen getroffen sein, daß wenn die Federspitze durch die Öffnung nach außen bewegt wird, die Verschlußplatte leichtgängig nach außen entgegen der Kraft der IT-der verschwenkt werden kann.
Zur lösung der Aufgabe geht die Erfindung von einem kap[.enlosen Füllfederhalter aus», der eine Hülse und eine Federspitzi= aufweist, die durch eine Öffnung am vorderen Ende desselben in den Innenraum der Hülse einziehbar Ist. Die Erfindung besteht in einer In eine offene Stellung überführbaretl Verschlußvorrich«· tung zum Verschließen der Öffnung, die in Kombination e.ine schräge flache Vorderseite der Hülse, die die öffnang tegren.Lt, eine schwenkbar angelenkte Verschlußplatte, die in Berührung mit der flachen Vorderseite schwakbar ist, um die öffnung zu schließen, und eine Federanordnung umfaßt, die die VerschlußpLatte stetig gegen die Vorderseite drückt, wobei die Verschlußplatte durch die Federspitse geöffnet wird, wenn diese nach voxne he:causbewegt wird, um die Kraft der Federanordnung zu überwinden-.
Der kappenloae Füllfederhalter von der oben beschriebenen Ausführung enthält In weiterer Ausbildung der Erfindung fexner eine Schreibelnheit, ß.xe an ihrem vorderen Ende die Federspi;ze starr trägt und Iu der. Hülse. zur Aueführu-og einer Schiebebewe{mng in Mngsrichtung fl-er HUlse gleitbax augecrdnei; let, wodurcj: die
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Pederspitze durch die Öffnung nach vorne aus der HUlse herausbewegbar und in diese nach rückwärts einziehbar ist, und eine Betätigungsvorrichtung zum Verschieben der Schreibeinheit und zum Verriegeln der Schreibeinheit; in ihrer vordersten Stellung, wodurch die lederspitze durch die Öffnung nach außen herausgeführt ist, wobei die Betätigungsvorrichtung in Kombination eine an dor Außenfläche der Schreibeinheit vorgesehenen Nut, einen in die Hut eingesetzten Q-förraigeu Ring, einen im Innern der Hülse ausgebildeten Spalt zur Aufnahme dee G-förmigen Ringes und einen Ye^schiebering aufweist, in dessen Innenraum der C~förmige Ring eintritt und sich zusammen mit dem Terschlebering alt» einstüokiger Körper bewegt. '
Die Erfindung wird nun auch anhand dor beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale aur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitraget, können und EJ.t dem Willen zur Pstentierung in die Anmeldung au±genommen wurden. Es zeigen?
Mg. 1 eine Seitenansicht, zum größten Teil im Längsschnitt und mit einem abgeschnittenen Seil, die den kappenlosen Füllfederhalter darstellt, der mit einem Ausführungsbeispie1 einer Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, wobei sich die Pederspitze in ihrer zurückgezogenen Lage innerhalb des Halters befindet:
Pig* 2 eine Seilseitenahsicht eines Abschnittes einoa Füb;?ung => Zylinders und der in Pig« 1 gezeigten Sahreibeinheit dee i'üllfederhalters, teilweise im Schnitt;
Pig. 3 eine vergrößerte Stirnaneicht des in lig» 1 gezeigten Püllfederhalters&
Pig. 4 ein vergrößertem Schnitt entlang der Ebene der Linie 4-4 in Pige 1, und sswar in Slickrichtung der Pfeile;
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Pig". 5 ein vergrößerter Teillängsschnitt des vorderen Endabechniitesder Halteranordnung des in Pig· 1 gezeigten Federhalters;
Pig. 6 eine vergrößerte Stirnansicht der in Pig· 5 gezeigten Halteranordnung;
Pig. 7 eine vergrößerte Vorderansicht einer Verschlußpli.tte;
Pig. 8 eine vergrößerte Vorderansieht einer Federanordnung die auf die Versciilußplatte eine nachgiebige Kraft ausübt;
Pig* 9 eine Seitenansicht der Federanordnung, und zwar getiäß
Figo 8 von rechts; ' ■ ' M*
Pig» 10 eine Seitenansicht des vorderen Teils des in Pig. 1 ge~ zeigten Püllfederhalters, zum größten Teil im Iiängsschnitt, wobei sieh die Pederspitsse in ihrer nach vorne herausragenden lage befindet^
Pig«, 11 und 12 Seillängsschnitte, mit nur den wesentlichen Eeileu zur Erläuterung der Einstelllagen eines Ternchieberinges und eines O-förmigen Ringes vrährend des Zurüclcziehens der Pederspitze des in Pig. 1 gezeigten Federhalters aus der herausragendtm lage außerhalb des Halters in die zurückgezogene Lage in dam H?,Iter;
Pig. 13 eine Seitenansicht von lediglich dem vorderen Sei), eines φ kappenlosen Püllf ederhalters f zum größten Teil im Iiängssclinitt, der mit einer anderen AusführungsforEi einer Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, wobei die'Pederspitze in zu— Iiage gezeigt ist;
Pig» ä4 eine vergrößert© Querschnittsansicht entlang der libene der Mnie 14 -.14 in Pig« 13, und zwar in Blickrichtung dor Pfeile; _..■■■■-■'.. ; . "-.
Pig« 15 eine vergrößerte Qaer^chnittsansicht entlang dexJIbene
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der linie 15 - 15 in S1Ig. 13, und zwar in Blickrichtung des? Pfeile, wobei hier die Schreibeinheit weggelassen Ist und
Pig. Ίβ eine Seitenansicht des !Füllfederhalters gemäß I1Ig3 13, zum größten Teil im Längsschnitt, wobei dessen Federspitze aus dem Halter herausragt.
In der vorliegenden Beschreibung entsprechen Hinweise auf vertikale und seitliche Richtungen und lagen wie beispielsweise "oberen", "unteren" und "quer" denjenigen des Füllfederhalters, wie er in Pig. 1 zu ersehen ist. Hinwelse wie beispielsweise."vorne" und "nach vorne" beziehen sich auf das Schreibende, während "braten" oder "nach hinten" sich auf das entgegengesetzte Ende beziehen.
Aus den S1Ig. 1 bis einschließlich 12 geht hervor, daß das in diesen gezeigte Ausführungsbeispiel des Füllfederhalters gemäß d@£ Erfindung eine äußere Hülle aufweist, die eine vordere Hülse 1, einen mittleren äußeren Zylinder 24 und einen rückwärtigen KoI-benzylinder 54 umfaßt. Das vordere mit der Öffnung versehene Ab-schlußteil 2 der Hülse 1 ist mit einem Ansatz versehen, der von der inneren Wand des vorderen Abschluß.teils 2 mit der öffnung nach innen hervorsteht. Die Außenseite dieses Ansatzes 3 bildet eine ebene Schulterfläche 4» die relativ zur Mittellinie d«s Hai-= ters oder der Hülse 1 schräg verläuft {nach oben und vorne).
Das vordere geöffnete Abschlußteil 2 ist ferner mit gegenüberliegenden Ausnehmungen 6, die ebene Flächen 5 besitzen, und gegenüberliegenden Ausnehmungen 8 versehen, die halbzylindrische kon-kave Flächen 7 über den Ausnehmungen 6 aufweisen, wenn man auf die: Fig. 5 und 6 blickt. Ein jedes Paar der gegenüberliegenden Ausnehmungen 6 und, 8 ist horizontal und quer relativ zur Achse der Hülse 1 ausgerichtet. Die halbzylindrischen Flächen 7 dienen zur Aufnahme und lagerung von Zapfen 12 einer Verschlußplatte 9, worauf anschließend noch ausführlich eingegangen wird.
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Die Verschlußplatte 9 besitzt, wie am deutlichsten in Pig. 7 gezeigt ist, einen mittleren Hohlraum 1O9 der am Boden offen ist, sowie untere Abschlußflächen 11 von halbzylindriseher Form, an deren Außenseiten nach außen ragende Zapfen 12 von zylindrischer Form vorgesehen'sind. In den Hohlraum 10 der Verschlußplatte 9 greift ein Hebe!abschnitt 18 einer Federanordnung ein, die allgemein durch die Bezugszahl 19 gekennzeichnet ist.
Der Hebelabschnitt 18 ist als eine aufwärtige Verlängerung des Mittelabschnittes eines Federdrahts 16 z. B. eines Klavierdrahtes, ausgebildet, wobei der Draht in einer Anzahl von Windungen um einen zylindrischen Kern 13 gewickelt ist* Die Enden 17 des Federdrahtes 16 sind in Nuten 15 eingesetzt und darin verankert, die in dem Korn 13 ausgebildet sind, wie dies in Figur 8 und in Figur 9 geaeigt ist. Die zwei Endteile 14 des Kerns 13 weisen an ihren oberen Hälften eine halbzylindrische Form auf, und ihre untersten Halften sind abgeschnitten, so daß diese Endteile 14 flache untere Flächen .20 besitzen-
Beim Zusammenbau der Verachlußplatte 9 mit der Federanordnung 19 wird die Verschlußplatte 9, in deren Hohlraum 10 der Hebelabschnitt 18 des Federdrahtes 16 eingesetzt ist, so in dem offenen Ende 2 der Hülse 1 angeordnet, daß die Zapfen 12 der Verschlußplatte 9 durch die Flächen 7 der vorstehend erwähnten Ausnehmungen 8 abgestützt sind, die dadurch zu lagerstellen der Zapfen 12 der Verschlußplatte 9 werden.
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Die Verschlußplatte 9 ist auf diese Weise in dem offenen Ende 2 der Hülse 1 schwenkbar eingebaut und gleichseitig sind die zwei Enden 14 des Kernes 13 in die erwähnten Ausnehmungen 6 eingesetzt, wobei deren flachen unteren !Flächen 20 auf den ebenen Flächen 5 der Ausnehmungen 6-aufliegen. Sie zwei Enden 14 werden in den innersten Teil der Ausnehmungen 6 eingepaßt und dort in Einbaulage fixiert.
Der Hebelabschnitt 18 des Pederdrabtes 16 drückt die Verschlußplatte 9 stetig gegen die erwähnte flache Schulterfläche 4 des Abschlußteils 2, wodurch die Verschlußplatte 9 in geschlossener Lage fest gegen die flache Schulterfläche gedrückt wird und dadurch die Verbindung zwischen dem Inneren und Äußeren der Hülse 1 unterbricht. Der vordere Teil der Verschlußplatte 9 ragt geringfügig durch eine öffnung in einer Abdeckplatte 22, die an einer flachen Schulter» fläche 21 vor der flachen Schulterfläehe 4 fest angebracht ist.
Der hintere äußere Teil der Hülse 1 ist bis zu deren Mitte durch den erwähnten äußeren Zylinder 24 überdeckt, der auf die Hülse aufgepaßt ist. Eine an der Hülse 1 verankerte Spange 26 erstreckt sich durch das vordere Ende 25 des äußeren Zylinders 24 nach außen.
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Ein Führungszylinder 27 ist in den äußeren Zylinder 24 eingesetzt und an seinem vorderen Ende 28 mit dem hinteren Ende
29 der Hülse 1 verbunden. Der Führungszylinder 27 ist an seinem oberen feil mit einem geradlinigen Führun^sschlitz
30 versehen ι der parallel zur Mittellinie des Führungszy1in-.eiere. 27 verlauft« Ein Ii-förmiger Schlitz 33 ist ferner am Führungszylinder 27 ausgearbeitet, der mit dem Führungsschlitz 30 an einer Stelle desselben verbunden ist, die etwas vor dem hinteren Ende 32 des Führungsschlitzes 30 liegt«
Zwischen dem vorderen Ende 28 des Führungsaylinders 27 irad einer Schulter 34 der Hülse 1 ist ein Versohiebering 35 eingesetzt ο Wenn sich die Vorderfläche 36 des Versöhieberings 35 in Berührung mit der Schulter 34 der Hülse 1 befindet, ist zwischen der hinteren Fläche 37 des Versehieberings 35 und der Fläche des vorderen iindes 28 des Führungszylinders 27 ein Spalt 38 ausgebildet, wie dies in Fig° 1 gezeigt ist.
Die Schreibfederspitze 45 des Füllfederhalters ist auf dam vorderen Ende 44 eines Tintenzuführgliedes 41 befestigt, welches entlang der Mittellinie des Füllfederhalters angaordnet isto Das Tintenzuführglied 41 ist mit einer Qüntra-AusfiüiSnut 39 und einer Lufteinlaßnut 40 versehen und wird durch eine Tinten-Zuführabdeckung 42 abgedeckt, die an i;arem vorderen Ende mit einem durchgehenden Loch 43 versahen ist, durch das sich das vordere Ende 44 des Zuführgliedes 41 nach vorne erstrecktP
Ein Zylinder 47 ist zwischen dem hinteren Ende 46 des Zuführgliedes 41 und der Sintenzuführabdeekung 42 ortsfest eingesetzt ijiiiä mit einer ringförmigen in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 48 versehen, in die ein eiförmiger Ring 49 1ο;3β eingesetzt ist, wie dies in Figo 4 gezeigt isto Der AußendurcSimesser des O^förmigen Ringes 49 kann durch eine von außen
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angreifende einschnürende Kraft verringert werden, wodurch seine äußersten Enden 50 einander genähert werden, und er kehrt in seine Ursprungslage zurück, wenn die Kraft von außen aufgehoben wird* Das vordere Ende 52 eines Verbindungszyl:lnders 51 ist an dem Zylinder 47 fest angebracht, und ein Ansatz 53 ist an der oberen Fläche des VerbindungsZylinders 5T befestigt«
Der vorstehend erwähnte hintere Kolbenzylinder 54 ist an seinem vorderen Ende 55 mit dem hinteren Ende,57 eines.Abde.ckzylinders 56 verbunden, dessen vorderes Ende 58 lösbar im Eingriff mit dem Verbindungszylinder 51 steht, wobei die Stirnfläche des vorderen Endes 58 an dem Ansatz 55 des Verbindungszylinders 51 anliegt. Innerhalb des /bdeckzylinde:?s 56 und des rückwärtigen Teils des Verbindungszylinders 51 xst konzentrisch ein Tinten-Vorratsbehälter 59 angeordnet} der ein vorderes offenes Ende 60 aufweist, das auf einem rückwärtigen Töil 61 des Zylinders 47 mit kleinerem Durchmesser lösbar aufgesteckt ist»
Wenn ein neuer '^'inten-Vorratsbehälter 59 auf diese Weise auf das Teil 61 mit dem kleinen Durchmesser aufgesteckt wird, wird ein nicht gezeigter Stöpsel, der das Ende 60 des Tinten-Vorratsbehälters 59 verschließt, zwangsläufig durch das Teil 61 mit dem kleinen Durchmesser in den Tintenvorratsbehälter 59 hineingedrückt, wodurch das Ende 60 geöffnet wirdo Die Folge davon ist, daß die Tinte innerhalb des Tintenvorratabehälters 59 in die erwähnte Tintenausflußnut 39 des Tintenzuführgliedes 41 ausfließt.
Ein Reserve-Tintenbehältsr 59a wird innerhalb des hinteren Kolbenzylinders 54 aufbewahrt. Die erwähnte Tintenzuführafodeckung 42 und der hintere Kolbenzylinder 54 sind zu einem Teil miteinander verbunden und bilden eine Schreibeinheit.
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Uni die Schreibfederdpltze 45 in der zurückgezogenen Lage innerhalb der Hülse '1 zu halten» wie dies in Pig» 1 gezeigt ist, wird der Ansatz 53 des VerbindungsZylinders 51 aus dem L-förmigen Schlitz 33 in den Führungsschlitz 30 überführt, wie dies durch einen gebogenen pfeil in J1Ig. 2 angedeutet istα Hierauf drückt das rückwärtige Ende einer Schraubenfeder 631 die mit ihrem vorderen Ende an einer ringförmigen Dichtung 62 anliegt, weiche an der Innenwand der Hülse 1 angebracht ist, nachgiebig gegen eine Schulter 64 der Tint enzuführabdeckung 42, und der Ansatz 53 des Verbindungszylinder s 51 wird am hinteren jinde 32 des Führung^Schlitzes 30 des Führun^szylinders 27 festgelegt» Gleichzeitig wird ein ringförmiger Rand oder Ringbund 65 der Dichtung 62, der nach innen ragt, in inniger Berührung mit der Außenumfangsflache der Tintenzuführabdeckung 42 gehalten, wodurch ein Trocknen der Tinte in der Schreibfederspitze 45 und ein Anhaften von Staub auf der Schreibfederspitze 45 vermieden sind.
Zum Sehreiben wird der hintere Kolbenzylinder 54 nach vorne geschoben, damit die Schreibeinheit gegen das offene Ende 2 der Hülse 1 gedrückt wird, woraufhin sich die Schreibfederspitze 45 gegen die -Verschluöplatte 9 schiebt, und unmittelbar hierauf stößt das vordere Ende 44 des Tintenzuführglier des 41 gegen die Verschlußplatte 9» um das mit der öffnung versehene iSnde 2 zu öffnen, wenn die Schreibfederspitze 45 durch die öffnung des Endes 2 nach außen herausgeführt wird?
Während dieses Vorgangs tritt der C-förmige Ring 49 an der Stirnfläche des vorderen Endes28 des FührungsZylinders 27 vorbei und erreicht den Spalt 38, in dem sich der C-föi?- mige Riiift 49 ausweiten und sich gegen die Stirnfläche des vorderen Endes des Führungszylinders 27 legen kann. Die Schreibeinheit ist demzufolge verriegelt, und die Schreibfeder
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spitze 45 wird nicht in die Hülse 1 gedrückt, wenn beim Schreiben eine Gegenkraft auf die Schreibfederspitze 45 ausgeübt wird. Diese Einstellung des Füllfederhalters ist in Fig. IO gezeigt..
Um die herausstellende Schreibfederspitze 45 in die Hüls«) 1 einzuziehen« wird der hintere Ko3b enzylinder 54 wieder nach vorne geschoben, um die Schreibeinheit gegen dau offene Ende 2 der Hülse 1 zu verschieben, woraufhin der Ansatz 53 des Verbindungszylinders 51 den Führungsschlitz 30 des Führungszylinders 27 verschiebt und der C-förmige Ring,49 zusammengedrückt wird, ohne daß sich die Schreibeinheit W dreht und in das Innere des Verschieberinges 35 eintritt. Die Außenfläche des Ringes 49 drückt gegen die Innenwandung des Verschieberinges 35* wie dies in Figo 11 gezeigt ist.
Der Loxbenzylinder 54 wird dann freigegeben, woraufhin, währen der eiförmige Ring 49 und der Verschiebering 35 einen einstückigen Körper bilden, die Schreibeinheit durch die K.caft der Schraubenfeder 63 nach hinten zurückgedrückt wird, und die hintere Fläche 37 des Verschieberinges 35 trifft auf die Stirnfläche des vorderen Endes 28 des Führungszylinders 27, wie dies in Fig. 12 angedeutet ist« Der C-fdrmige Ring 49 kann in seiner Lage zu diesem Zeitpunkt in 6,m Führungszyj-inder 27 eintreten, und die Schreibeinheit zieht ™ sich weiter zurück, wodurch die Sohreibfederspitze 45 in die Hülse 1 durch die Öffnung an deren Ende 2 eingezogen wird?
Zusammen mit der oben beschriebenen Zurückziehung de./ ε jhreib« einheit und der Schreibfederspitze 45 wird die Ve.schlußplatte 9 durch die Federanordnung 19 gegen die ebene Fläche
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4 des offenen Endeabgeschwenkte ßleiehgeitig trifft der Ansät a 53 des VerMndun^ssyj-inders 5'i auf das rückwärtige Ende des Führungschlitzes 30 des Führungszylinders 27f und d:e Schreibeinheit kehrt in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurück, woraufhin die'Verschlussplatte''9 die ebene Fläche A der öffnung am Ende 2 berührt und die Öffnung sshließto
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung, die in den. .-?±g:« 13 big einschließlich 16 dargestellt ist, ist ©in-ß schräg® ■■{naeh: vorne und oben, zeigende) Sti?.*siflache 68 an dem offenen Absehlußt eil "67 der Hülse 66 atisgeMlc.et» Eine Ausnehmung 69 ist am unteren Seil der Fläche 68 ausgearbeitet und gxeichiseitig iefc dort ein Eandansatz 70 .vorgesehen, der ho·= rizontal und senkrecht -zur Längsachse d«r Hülse 66 verläuft und als;ß«lenk- oder lagerteil für eine Yerschlußplatte 71 dient ο . ■'. ' . ' -
Die Yerschxußplatte 71 ist entlang ihrem unteren Hand mit einem abgebogenen Flansch 72, der nach hinten scharf iotgebogen ist, und an ihren beiden deitenränd@rn mit■Ansätεan 73 und 74 versehen» Die Verschlußplatte 71 wird durch-eine Feder'75 gehaltert und ^;3gen die Fläche 68 gelegt <> Die Feder 75 ist aus einem Federdraht, S0Bo eineia Klavierdraht gCibil= flet yx&a in-, eine'.-Form gebracht, die aus einem halb'kreiöfor-= ffligen ortsfesten Teil ^6, der senkrecht zur Achse der Hülse 66 verläuft,.-Schenkelteile 78, die sich von dem ortsfesten I'eil 76 nach vorne erstrecken unu al3 Fedargliüder wirken, und' eineiu horizontalen querverlaufenden Seil 79 besteh·;, das $ie vordere Enden der Schenkelabschnitte 78 überbrückt und ©ine Federkraft auf die Vorderseite der Verschlußplatte 71. ausübt«.
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In eingebauter Lage sitzt das ortsfeste Teil 76 der feder 75 fest in einer Nut 77 der Hülse 66. Die Sohenkelteile 78 gelanget^nit ihren vorderen Enden in Berührung mit den Außenflächen der Ansätze 73 und 74 der Verschlußplatte 71, die wiederum mit ihren unteren Seilen auf dem Randfortsatz 70 aufliegen» Der querverlaufende Teil 79 "befindet sich in Be:?ührung mit der Vorderseite der Verschlußplatte 71 und übt auf diese stetig eine Kraft aus, die von den Scheukeiteilen 78 auBgeht, und drückt die Verschlußplatte 71 in ihre Schließlage gogen die Pläche 68 des offenen Endes 67 der Hülse 66 a
Eine fest angebrachte Schutzkappe 81, die mit einer öffnung 80 j für den Durchtritt der Schi'eibfederspitze 45 versehen int, bedeckt die Hülse 66, und erstreckt sich von dem äußersten vorderen Ende der Hülse 66 etwas nach vorne, und bildet eine Sohutzkammer, in der die Verschlußplatte 71 arbeiten kann«
Die Schreibeinheit (d.h* die einteilige Kombination aus der linten-Zuführ-Abdeckung 42 und dem rückwärtigen Kolbenzjlinder) dieses Federhalters ist ähnlich derjenigen in dem zuerst beschriebenen und in den Pig» 1 bis 12 gezeigten Ausführungsbeinpiel ausgeführt. Da jjedoch der Hub oder die Verschiebestredf«} der Schreibeinheit aus der lage, in der die Schreibfederspi-zze in der Hülse 66 zurückgezogen gehalten wird, in die Lage, in der die Schreibfederspitze 45 in der Schreibstellung ν0:2 der Schutzkappe 81 gehalten .ist, etwas langer als derjenige beim vorhergehenden Ausführuagsbeispiel ist, ißt der Spalt in der Hülse 66, der dem Spalt 38 in der Hülse 1 entspricht, d;iesem Hub der Schreibeinheit entsprechend angepaßt«
Zum Schreiben wird der hintere Kolbenzylinder 54 wie beim vorhergehenden Allsführungsbeispiel nach vorne geschoben, wodurch bewirkt wird, daß ein 0-förmiger Ring 49 in den S;?alt eintritt, der dem Spalt 38 in der Hülse 1 entspricht, wodurch
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die Schreibeinheit verriegelt wird. Wenn die Schreibfede<rspitze 45 auf diese Weise nach vorne gegen die Verschlußplatte 71 bewegt wird, übt sie einen Druck auf die Verschlußplatte 71 aus und unmittelbar hierauf drückt das vordere Ende 44 eise Tinten-Zuführgliedes 41 gegen die Verschlußplatte 71» dia dadurch verschwenkt wird, wobei ihr unterer Teil fortlaufend auf dem Äandabschnitt 70 des offenen Endes 67 der Hülse 66 abgestützt wird und die öffnung des Endes 67 geöffnet wird« rleichzeitig wird die S,chreibfederspitze 45 durch die Öffnung 30 in der Schutzkappe 81 heraus in die Schreibstellung bewegt und in dieser Stellung gehalten,wie dies in !ig. 16 angedeutet ist.
Um die Schreibfederspitze 45 in die Hülse 66 zurUckzuzi&aen, wird der Kolbenzylinder 54 erneut nach vorne gedrückt, woraufhin die Schreibeinheit und der Verschiebering 35 in der gleichen Weise arbeiten, wie dies vorstehend in Verbindung mit dem ersten Auführungsbeispiel beschrieben ist. Wenn sich die Schreibfederspitze 45 in- die Hülse 66 zurückzieht, bewirkt das querverlaufende Seil 79 der Peder 75» das eine Schließkraft auf die Verschlußplatte 71 ausübt, daß die Verschlußplatte 71 in Richtung und gegen die vordere Stirnfläche 68 das offenen Endes 67 der Hülse 66 geschwenkt .und die Öffnung Ln dem :3nde 67 geschlossen wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( 1))Kappenloser füllfederhalter 'mit einer Hülse und einer in das innere der Hülse durch eine Öffnung an deren vorderem Ende zurückziehbaren Schreibfederspitze, gekennzeichnet durch eine in eine offene Stellung überführbare Ve:?schlußvorrichtung (9) zum Verschließen der Öffnung, bestehend aus einer Kombination von einem mit einer Öffnung vers teil (2), das das vordere linde der Hülse (1) bildet und eine schräge, flache vordere fläche (4) aufweist, die die Öffnung begrenzt, einer Verschlußplatte (9) mit seitlichen Zapfen (12), die in Ausnehmungen (8) in dem offenen Abschlußteil (2) drehbar gelagert sind» wodurch die Verschlußplatte schwenkbar gelagert , ist und satt gegen die flache Vorderfläche (4) schwingen kann, um die Öffnung zu schließen, und einer Federanordnung (I9)t die die Verschlußplatte (9) stetig unter Druck setzt, so daß diese gegen die flache Vorderfläche (4) geschwenkt wird, wobei die !Federanordnung (19) einen Kern (15)» dessen Enden (14) ortsfest in Ausnehmungen (6) in dem offenen Abschlußteil (2) eingesetzt sind» und einen Federdraht (16) aufweist, der um den Kern (13) gewickelt ist, wobei die Enden (17) des Federdrahtes an dem Kern (15) verankert sind und ein mittlerer Abschnitt (18) des
    - Federdrahtes als Hebel ausgebildet ist, der eine Federkraft auf die Verschlußplatte (9) ausübt.
  2. 2) Kappenloser Füllfederhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schreibeinheit (44,54), die an ihrem vorderen Ende die Schreibfederspitze (45) starr trägt und in der Hülse (1) in Längsrichtung derselben gleitbar gelagert ist, wodurch die Schreibfederspitze durch die Öffnu.ig-fiach vorne aus der Hülse heraus bewegbar und nach hinten in die Hülse einziehbar ist, und durch eine Betätigungsvorrichtung zum Verschieben der Schreibeinheit und Verriegeln der Schreibeinheit
    009829/0220
    BAD ORIGINAL
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    in ihrer vordersten Stellung, so daß die Schreibfederspitze durch die Öffnung nach außen herausbewegt wird, wobei die Betätigungsvorrichtung in Kombination eine an der Außenfläche der Schreibeinheit vorgesehene Mut (48), einen in die Hut eingesetzten G-förmigen Ring (49), einen im Innenraum der Hülse (1) vorgesehenen Spalt '(38), in den der C-förmige Ring (49) einführbar ist, und einen Verschiebering (35) umfaßt, in dessen Innenraum der C-förmige Ring eintritt und'sieh zusammen mit dem Verschiebering als'einstiickiger Körper bewegt»
  3. 3«, Kappenloser füllfederhalter nach Anspruch 1 oder 2, ö a d u r ο h g e kenn ζ e i ohne t , daß die aus einem Federdraht hergestellte Federanordnung (75) einen starr ais. der Hülse (66) angebrachten Teil (76), üchenkelteile (78), die sich von. .dem'-fest'angebrachten. Teil-nach vorne--erstrecken, und ein q.uerver lauf ende s Teil (79) umfaßt, das die vorderen Enden der Schenkelteile (78) überbrückt,und eine von den Gehenkelteilen ausgehende Federkraft auf die Verschlußplatte (71) überträgt, wodurch die Verschlußplatte stetig gegen die ebene Vorderfläche (68) gedrückt und dadurch gegen die Fläche'-gelegt wird, so daß die Öffnung geschlossen ist und durch eine Gegenkraft geöffnet werden kann, die die Kraft der Federanordnung (75) überwindet«
  4. 4) Kappenloser Füllfederhalter nach den Ansprüchen T bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die schräge flache Vorderfläche _(68), die die Öffnung begrenzt, mit einer Ausnehmung (69) versehen ist, und daß die- Verschlußplatte (71) an ihren gegenüberliegenden leiten Ansätze (73,74) aufweist, daß' ' ,. die Ansätze in die Ausnehmung einsetzbar sind, wodurch die Verschlußplatte zum Öffnen und Schließen der Öffnung schwenkbar-gelagert ist«.
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    BAD ORJGiNAi.
  5. 5) Kappenloser Füllfederhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß die flache Vorderflache (68) die Öffnung und einen Abschnitt (70) begrenzt, der eine Lager- oder Gelenkstelle bildet, und daß die Verschlußplatte (71) durch den Abschnitt (70)
    schwenkbar gehaltert ist und in Berührung mit der Fläche schwingen kann, wodurch die Öffnung schließbar ist.
    §09829/0220
    BAD ORIGINAL
    Leer seife
DE19661511378 1966-02-25 1966-07-14 Kappenloser Fuellfederhalter mit einziehbarer Schreibspitze Withdrawn DE1511378A1 (de)

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DE19661511378 Withdrawn DE1511378A1 (de) 1966-02-25 1966-07-14 Kappenloser Fuellfederhalter mit einziehbarer Schreibspitze

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US (1) US3399946A (de)
CH (2) CH444712A (de)
DE (1) DE1511378A1 (de)
GB (1) GB1095389A (de)

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GB1095389A (de)
CH458118A (fr) 1968-06-15
US3399946A (en) 1968-09-03
CH444712A (fr) 1967-09-30

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