DE1163503B - Lippenstiftbehaelter mit drehbarem Betaetigungskopf - Google Patents
Lippenstiftbehaelter mit drehbarem BetaetigungskopfInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/06—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A45d
Deutsche Kl.: 33 c -11/10
Nummer: 1163 503
Aktenzeichen: S 77866III / 33 c
Anmeldetag: 2. Februar 1962
Auslegetag: 20. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Lippenstiftbehälter und insbesondere auf Behälter mit zurückdrehbarer
Mine.
Die jüngste Entwicklung auf dem Gebiet der Herstellung von Lippenstiftbehältern lief darauf hinaus,
dem Behälter ein verziertes Äußeres zu geben, und zwar nicht nur durch Änderung der Form der Hülsen,
die die Außenseite der Behälter bilden, sondern auch durch Oberflächenschmuck auf den Hülsen in Form
verschiedener, dem Geschmack der Käufer entsprechender Ausbildung oder Musterung.
Daher bezweckt die Erfindung, einen Lippenstiftbehälter zu schaffen, an dem wahlweise unterschiedliche
Schmuckhülsen abnehmbar angebracht werden können, die aus einer Verschlußkappe und einem
dekorativen Sockelteil bestehen können.
Zu diesem Zweck wird ein Lippenstiftbehälter des Drehtyps mit zwei relativ zueinander drehbaren
Hülsen, von denen die innere mit einem außerhalb der äußeren liegenden Betätigungskopf verbunden
ist, derart ausgebildet, daß der Betätigungskopf durch eine Ringrippe in einen oberen und einen
unteren Teil unterteilt ist, deren jeder eine Anzahl in Längsrichtung verlaufender Rippen aufweist, daß eine
Verschlußkappe über der äußeren Hülse durch Reibung auf den Rippen des oberen Teiles gehalten ist,
und daß ein Sockelteil auf den unteren Teil aufschiebbar ist, wobei die Passung zwischen dem Sockelteil
und den Rippen des unteren Teiles enger als die Passung zwischen den Rippen des oberen Teiles und
der Verschlußkappe ist.
Verschlußkappe und Sockelteil, die beide als Schmuckteile ausgestaltet sein können, sind auf diese
Weise in einfacher Weise lösbar an dem oberen und unteren Teil des Betätigungskopfes angebracht. Die
unterschiedliche Passung sorgt dafür, daß die Verschlußkappe abgenommen werden kann, ohne daß
gleichzeitig auch der Sockelteil seine Lage mit Bezug auf den Betätigungskopf ändert.
Der untere Teil des Betätigungskopfes kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Verstärkungsrippen aufweisen, deren Höhe geringer ist als die der
Längsrippen dieses Teiles, die den Sockelteil halten.
Der Unterschied in der Passung kann zweckmäßigerweise dadurch erreicht werden, daß die
Rippen auf dem oberen Teil sich nur über einen Teil der Länge dieses Teiles erstrecken, während die
Rippen des unteren Teiles sich über dessen ganze Länge erstrecken. Ferner können die Rippen des
oberen Teiles wesentlich breiter als die Rippen des unteren Teiles gehalten sein.
An dem verbreiterten Endteil der geschlitzten
Lippenstiftbehälter mit drehbarem
Betätigungskopf
Betätigungskopf
Anmelder:
Scovill Manufacturing Company,
Waterbury, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
William Henry Harris Salesman,
Litchfield, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Februar 1961
(Nr. 89 168)
Innenhülse sind vorzugsweise nach innen gerichtete Rippen vorgesehen, die sich von dem Schlitz der
Hülse aus erstrecken, wobei mindestens eine Rippe auf jeder Seite des Schlitzes vorhanden ist. Diese nach
innen gerichteten Rippen verhindern, daß sich die Ränder der geschlitzten Innenhülse im Bereich des
verbreiterten Endteiles übereinanderschieben, wenn die Innenhülse in den Betätigungskopf eingepreßt wird.
Zum besseren Verständnis ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden an Hand der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lippenstiftbehälters,
F i g. 2 einen lotrechten Schnitt durch den Behälter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Betätigungskopfes
für sich,
F i g. 4 eine Ansicht des Kopfes nach F i g. 3 von unten und
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Ansicht der zusammengesetzten Außen- und Innenhülse im
Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 2.
409 509/18
Die Erfindung betrifft einen Lippenstiftbehälter des sogenannten Drehtyps, dessen Hauptteile aus einer
Außenhülse 10, in der drehbar angebracht eine Innenhülse 11 liegt, und einem dazwischenliegenden
schraubenförmigen Glied 12 bestehen. Das Schraubenglied 12 wird durch Reibung in der Außenhülse
10 in der üblichen Art gehalten, oder ist einstückig mit der Hülse ausgebildet. Innerhalb der Hülse 11 ist
eine Lagerschale 13 gleitend bewegbar, um einen Stift aus kosmetischem Material 14 aus dem Behälter
herauszuschieben oder in diesen hineinzuschieben.
Neuerdings wird bei Lippenstiftbehältern die Innenhülse 11 aus Metallband durch einen Walzvorgang
erstellt und ein Betätigungskopf als gesonderter Teil daran befestigt. Bei diesem Verfahren
zur Herstellung der Innenhülse entsteht ein Schlitz, der über die ganze Länge der Hülse verläuft, wie in
F i g. 2 dargestellt ist. Die Innenhülse 11 weist einen verbreiterten zylindrischen Endteil 16 auf, wobei
zwischen diesem Endteil und dem Hauptteil der ao
Hülse 11 eine Schulter 17 entsteht.
Der Betätigungskopf 15 besteht aus einem oberen zylindrischen Teil 18 und einem unteren zylindrischen
Teil 19 mit einem geschlossenen Boden 19a. Der obere und untere Teil 18 und 19 sind durch eine erhabene
Ringrippe 20 getrennt, die genügend breit ist, um mit dem Gesamtaussehen des fertigen Behälters
zu harmonieren. Um die dauernde Verbindung zwischen der Innenhülse 11 und dem Betätigungskopf 11 herzustellen, ist der Endteil 16 der Hülse von
solchen Ausmaßen, daß er unter Druck in den oberen Teil 18 eingeschoben werden kann. In dieser Endstellung
liegt die Schulter 17 ein wenig unter der oberen unbearbeiteten Kante des oberen Teiles 18,
der dann als zusätzliche Verankerung nach innen über die Schulter 18a gedrückt werden kann.
Einer der Fehler, der dem oben beschriebenen Typ von Innenhülsen innewohnt, besteht darin, daß bei
der über die ganze Länge mit einem Schlitz versehenen Innenhülse 11 die Gefahr besteht, daß sich die Ränder
der Hülse längs des Schlitzes überlappen, wenn die Innenhülse in den Kopf 15 gepreßt wird. Dies geschah
meist dort, wo der Schlitz 21 sich über den verbreiterten Endteil 16 der Innenhülse erstreckt, und
bewirkte somit, daß der eine Rand der Hülse in diesem Bereich nach innen gedrückt und von der Innenwand
des Kopfes abgehoben wird, wie es gestrichelt in F i g. 5 angedeutet ist, so daß der zur Verbindung des
verbreiterten Endteiles 16 mit dem Betätigungskopf 15 notwendige Preßsitz aufgehoben ist. Um diesen
Fehler zu vermeiden, sind zwei nach innen gerichtete Rippen 22, die von dem Schlitz 21 ausgehend quer
verlaufen, in dem verbreiterten Endteil 16 — und zwar je eine auf jeder Seite des Schlitzes — angebracht.
Damit wird offensichtlich jeder Tendenz der Ränder des verbreiterten Endteiles, sich bei dem
Schlitz 21 zu überlappen, mittels dieser Rippen begegnet, und es ist jederzeit ein fester Sitz zwischen
der Innenhülse 11 und dem Betätigungskopf 15 gewährleistet.
Eine Verschlußkappe 23 erstreckt sich über die ganze Länge des Behälters und reicht über den oberen
Teil 18 des Betätigungskopfes 15, bis ihr offenes Ende an die Ringrippe 20 als Anschlag stößt. Die
Kappe 23 wird unter Reibung durch Rippen 24 (drei in diesem Falle) auf ihrem Platz gehalten, wobei die
Rippen im Abstand voneinander auf der Außenseite des oberen Teiles 18 ausgebildet sind. Durch den
Reibsitz zwischen dem Betätigungskopf 15 und der Kappe 23 hat letztere keine Berührung mit der
Hülse 10.
Aus Fi g. 3 und 4 ist am besten ersichtlich, daß der
untere Teil 19 des Betätigungskopfes mit einer Reihe von dicht nebeneinanderliegenden Rippen 26 versehen
ist, die sich über dessen ganze Länge erstrecken. Ferner sind an dem unteren Teil 19 drei
nach außen gerichtete Längsrippen 27 ausgebildet, deren Höhe größer ist als die der Rippen 26. Die
Rippen 26 des Betätigungskopfes dienen neben der Verzierung des Behälters dazu, eine bessere Griffigkeit
der Kopfhülse zur Handhabung des Behälters zu schaffen, und verstärken außerdem den unteren Teil.
Der vorbeschriebene Lippenstiftbehälter mit Verschlußkappe ist als solcher komplett und verkäuflich.
Wird noch eine Verschönerung des Lippenstiftes gewünscht, so kann ein verzierter oder mit Ornamenten
versehenes Sockelteil 28 vorgesehen und so angepaßt werden, daß er über den unteren Teil 19 der Kopfhülse
gestülpt werden kann. Dieser verzierte Sockelteil 28 kann jede beliebige Form annehmen und mit
jedem gewünschten schmückenden Motiv versehen sein, das mit dem frei liegenden Bereich des Kopfstückes
harmoniert. Der Sockel 28 ist so konstruiert, daß er mit Reibung auf den Längsrippen 27 des
unteren Teiles 19 sitzt, und seine Passung sollte enger sein als die Passung zwischen der Verschlußkappe 23
und den Rippen 24 am oberen Teil, so daß die Verschlußkappe abgenommen werden kann, ohne daß die
Lage des Ziersockels geändert wird. Ein Mittel, durch das ein unterschiedlicher Reibungsangriff vorteilhaft
erlangt werden kann, besteht darin, daß man die Rippen 27 an dem Teil 19 verhältnismäßig schmal
macht und über die ganze Länge des unteren Teiles erstreckt, während die Rippen 24 am oberen Teil 18
wesentlich breiter als die Rippen 27 sein und sich nur einen Teil der Länge des oberen Teiles erstrecken
sollten.
Claims (5)
1. Lippenstiftbehälter mit drehbarem Betätigungskopf und zwei relativ zueinander drehbaren
Hülsen, von denen die innere mit dem außerhalb der äußeren liegenden Betätigungskopf verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskopf (15) durch eine Ringrippe (20) in
einen oberen und einen unteren Teil (18, 19) unterteilt ist, deren jeder eine Anzahl in Längsrichtung
verlaufender Rippen (24, 27) aufweist, daß eine Verschlußkappe (23) über der äußeren
Hülse durch Reibung auf den Rippen (24) des oberen Teils (18) gehalten ist, und daß ein Sockelteil
(28) auf den unteren Teil (19) aufschiebbar ist, wobei die Passung zwischen dem Sockelteil
und den Rippen (27) des unteren Teiles (19) enger als die Passung zwischen den Rippen (24) des
oberen Teiles (18) und der Verschlußkappe ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (19) des Betätigungskopfes (15) Verstärkungsrippen (26) aufweist,
deren Höhe geringer ist als die der Längsrippen (27) dieses Teiles.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24) auf dem
oberen Teil (18) sich nur über einen Teil der Länge dieses Teiles erstrecken, während die
Rippen (27) des unteren Teiles (19) sich über dessen ganze Länge erstrecken.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24) des
oberen Teiles (18) wesentlich breiter sind als die Rippen (27) des unteren Teiles (19).
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verbreiterten Endteil (16) der
geschlitzten Innenhülse (11) nach innen gerichtete Rippen (22) vorgesehen sind, die sich von dem
Schlitz (21) aus erstrecken, wobei mindestens eine Rippe auf jeder Seite des Schlitzes vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 509/18 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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