DE1973583U - Kleiderbuegel. - Google Patents
Kleiderbuegel.Info
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- DE1973583U DE1973583U DE1967G0037780 DEG0037780U DE1973583U DE 1973583 U DE1973583 U DE 1973583U DE 1967G0037780 DE1967G0037780 DE 1967G0037780 DE G0037780 U DEG0037780 U DE G0037780U DE 1973583 U DE1973583 U DE 1973583U
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- Germany
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- metal wire
- clothes hanger
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- hanger according
- plastic material
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/24—Clothing hangers, e.g. suit hangers made of wire
- A47G25/26—Clothing hangers, e.g. suit hangers made of wire specially adapted to prevent slipping-off of the clothes, e.g. with non-slip surfaces
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
/ RÄ. 476 200*17.8. E7
B 3329
Jean GUESNU, 34, rue Guerlin - COLOMBES (Hauts-de-Seine)
und
Pierre TREUHERZ, 56, allee Jules Verne - LA CELLE-SAINT-
CLOUD (Yvelines)
Die Neuerung betrifft einen Kleiderbügel aus Metalldraht, bei dem der
Metalldraht eine etwa dreieckige Formgebung besitzt.
Lo/B
Insbesondere betrifft die Neuerung Kleiderbügel aus blankem oder vorzugsweise
gestrichenem oder mit einer Plastikhülle versehenem Metalldraht.
Kleiderbügel dieser Art bieten den Vorteil einer sehr leichten Herstellung
und eines sehr niedrigen Preises. Dagegen haben sie den Nachteil, daß sie gewöhnlich aufgrund ihrer Beschaffenheit sehr flach sind und wegen
ihrer geringen Breitenerstreckung keineswegs der anatomischen Gestaltung des menschlichen Oberkörpers entsprechen, dessen Bekleidung sie tragen
sollen. Das hat mehr oder weniger unerwünschte Verformungen der Kleidungsstücke zur Folge, die mit diesen Bügeln aufbewahrt werden. Es
ist zwar bereits daran gedacht worden, die Kleiderbügel dieser Art mit Kissen aus Kunststoff schaum oder Polstern zu überziehen. Das ist jedoch
lediglich eine sehr oberflächliche Maßnahme, die weit davon entfernt ist, einen Ersatz für Kleiderbügel zu bieten, die aus massivem Holz bestehen
oder hohl ausgearbeitet sind oder die aus Plastikmaterial gegossen sind. Diese Kleiderbügel haben jedoch darüber hinaus einen weit höheren Gestehungspreis
als die Metalldrahtkleiderbügel zur Folge.
Die der vorliegenden Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht also
darin, einen Kleiderbügel vorzuschlagen, der die einfache Herstellungs-
art von Metalldrahtkleiderbügeln mit den Vorteilen hinsichtlich der tragenden
Oberfläche von Holz- oder Plastikkleiderbügeln vereinigt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Zusatzteil aus Plastikmaterial mit
dem Metalldraht verbunden ist, das weitgehend dem Schulterbereich des menschlichen Oberkörpers entspricht.
Ein derartiger neuerungsgemäßer Kleiderbügel ist zu einem sehr wirtschaftlichen
Gestehungspreis herzustellen, da er einesteils wie die klassischen Kleiderbügel aus einem Stück Metalldraht besteht und zum
anderen Teil ein einfaches gegossenes oder geblasenes Zusatzteil aus
sehr billigem Plastikmaterial besitzt. Das hat zur Folge, daß der Kleiderbügel schließlich die gleiche Gestaltung besitzt, wie ein aus Holz
herausgearbeiteter oder vollkommen aus Plastik bestehender gegossener Kleiderbügel, der jedoch einen wesentlich höheren Gestehungspreis zur
Folge hat.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der das Zusatzteil
voll gegossen ist und lediglich an der Unterseite eine Mittelnut besitzt, in der die zwei schrägen Arme des Metalldrahtbügels eingedrückt sind,
während an der Spitze eine vertikale Bohrung bis zur Mittelnut vorgesehen ist, um den Aufhänger des Kleiderbügels durchführen zu können. Bei
einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, die Seitenwände
der Mittelnut mit Vorsprüngen zu versehen, um die schrägen Arme des Metalldrahtbügels sicher zu halten. Vorzugsweise ist am
oberen Austritt der Bohrung für den Aufhänger des Bügels eine Zwinge befestigt, beispielsweise verklebt. Die Zwinge kann z. B. aus Plastik bestehen.
Der Aufhänger wird bei der Herstellung erst nach dem Einfädeln des noch geraden Drahtstückes in das Loch des Zusatzteiles umgebogen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Neuerung wird nachfolgend anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise geschnitten, eines Kleiderbügels;
Fig. 2 eine Sprengdarstellung analog zur Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf das Zusatzstück gemäß den Fig. 1 und
Ein neuerungsgemäßer Kleiderbügel besteht aus einem Metalldrahtteil,
das als Ganzes mit 1 bezeichnet ist und aus einem Plastikteil, das mit 2
bezeichnet ist. Das Teil 1 aus Metalldraht, das blank, gestrichen oder
mit einer Plastikhülle überzogen sein kann, besitzt die klassische dreieckige ebene Form mit der Basis 4 und den beiden Seiten 5 und 6. Eine
der beiden Seiten, beispielsweise die Seite 6, ist durch ein Auge 8 am oberen Ende der anderen Seite 5 geführt und in Form eines Aufhängers 9
gebogen, an dem der Kleiderbügel aufgehängt werden kann. Das Ende des Aufhängers ist mit einer Plastikhülle 11 versehen.
Das Teil 2 aus geschäumtem Plastikmaterial ist beispielsweise gegossen
oder geblasen und besteht vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol. Es ist im ganzen massiv und entspricht in seiner Form dem Schulterbereich
des menschlichen Körpers. Sein unterer Rand folgt angenähert der Neigung des obe ren Randes, d. h. dem Neigungswinkel der beiden Seitenarme
5 und 6 des Metalldrahtteiles 1. Das Zusatzteil umfaßt die Oberseite des Metalldrahtes. Zu diesem Zweck ist sein unterer Rand mit
einer Mittelnut 13 versehen, deren Breite weitgehend den Außenabmessungen des Metalldrahtes, gleichgültig ob überzogen oder blank, entspricht.
Im oberen Teil ist eine Bohrung 14 für die Durchführung des Schaftes des Aufhängers 9 vorgesehen. Schließlich sitzt über der Bohrung eine Zwinge
15, die vorzugsweise mit dem Teil 2 verklebt ist. Der Innendurchmesser dieser Zwinge entspricht wieder dem Außendurchmesser des Metalldrahtes.
Um das Zusatzteil 2 zusätzlich noch besser mit dem Metalldraht 1 zu
verbinden, besitzen die Seitenwände der Nut 13 Vorsprünge, Rippen oder sonstige Erhebungen, die mit 16 bezeichnet sind. Diese Erhebungen
sind beispielsweise in einem Schachbrettmuster verteilt und besitzen eine Dicke, so daß sie auf die Seitenarme 5 und 6 des Hauptteiles 1 einen
gewissen Druck ausüben. Von besonderer Bedeutung ist jedoch, daß sie durch die Seitenarme 5 und 6 etwas gequetscht werden.
Das Auge 8 des Drahtteiles 1 ist im Oberteil der Mittelnut 13 aufgenommen.
Bei der Herstellung ist darauf zu achten, daß zur Montage des Zusatz teiles
2 auf das Drahtteil 1 die Ausbildung des Aufhängers 9 erst dann vorgenommen wird, nachdem der Schaft noch in geradem Zustand durch
die Bohrung 14 des Zusatzteiles eingeführt worden ist.
Dem Zusatzteil 2 aus Plastikmaterial kann jegliche Form gegeben werden,
die sie für die Aufnahme von verschiedenartigsten Kleidungsstücken geeignet macht. Beispielsweise würde man für eine russische Bluse den
Schulterteil des Kleiderbügels so ausbilden, daß die Schulter sehr gerade bleibt.
Claims (6)
1. Kleiderbügel aus Metalldraht, bei dem der Metalldraht eine etwa
dreieckige Formgebung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzteil (2) aus Plastikmaterial mit dem Metalldraht (1) verbunden ist,
das weitgehend dem Schulterbereich des menschlichen Oberkörpers entspricht.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil
(2) aus Plastikmaterial am unteren Rand eine Mittelnut (13) besitzt, in die der Metalldraht (1) eingedrückt ist.
3. Kleiderbügel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände der Nut (13) zur festen Halterung des eingedrückten Metalldrahtes
regelmäßige oder unregelmäßige Vorsprünge (16) aufweisen.
4. Kleiderbügel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzteil (2) aus Plastikmaterial, ausgehend von der Nut (13) nach oben eine Bohrung (14) besitzt, durch die ein Aufhänger (9) hindurchgeführt
und angeformt ist.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 1 und einem der darauffolgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (2) aus geschäumtem Polystyrol besteht.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft
des Aufhängers (9) über der Mündung der Bohrung (14) mit einer Zwinge versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR114628A FR1537858A (fr) | 1967-07-18 | 1967-07-18 | Perfectionnement aux cintres en fil métallique pour vêtements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1973583U true DE1973583U (de) | 1967-11-30 |
Family
ID=8635270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967G0037780 Expired DE1973583U (de) | 1967-07-18 | 1967-08-17 | Kleiderbuegel. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1973583U (de) |
FR (1) | FR1537858A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4221298A (en) * | 1977-11-18 | 1980-09-09 | Kenneth Wright | Security-type garment hanger |
US4658997A (en) * | 1985-03-27 | 1987-04-21 | Nash Stacy B | Display hanger cover |
-
1967
- 1967-07-18 FR FR114628A patent/FR1537858A/fr not_active Expired
- 1967-08-17 DE DE1967G0037780 patent/DE1973583U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1537858A (fr) | 1968-08-30 |
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