DE2011658C3 - Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck, insbesondere Christbaumkugeln - Google Patents

Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck, insbesondere Christbaumkugeln

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DE2011658C3
DE2011658C3 DE19702011658 DE2011658A DE2011658C3 DE 2011658 C3 DE2011658 C3 DE 2011658C3 DE 19702011658 DE19702011658 DE 19702011658 DE 2011658 A DE2011658 A DE 2011658A DE 2011658 C3 DE2011658 C3 DE 2011658C3
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christmas tree
suspension device
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hollow
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DE19702011658
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Hannelore 8430 Neumarkt Rosbach Geb. Herbig
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Tr-Plast Kunststoff-Verarbeitung Inh Theo Rosbach 8430 Neumarkt
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Tr-Plast Kunststoff-Verarbeitung Inh Theo Rosbach 8430 Neumarkt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/10Fastening devices or clamps for Christmas tree decorations

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  • Adornments (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

gevorriehtung am i^w-vom Christbaumschmuck vereinfacnen. "" __ '.·'." f
Nach der Erfindung ist dies erreicht dadujpeh, (äaß säe Spreizschenkel zum Hütchen hie <üv«EgigEend angeordnet skid, wobei zwischen der Verbindungsstelle der Spreizschenkel und dem Hütchen ein Mittelzapfea verläuft, und daß die freien Enden der Spreizscbenkel
r Hatteose gegenuoeniegenqen aei- vcfmuim, uw v«. «»v «~v- »-.«—. — 7^-rm die Öffnu^einfuhtiiaien Spreiz- w zum Hütchen hm konvergu^d geformt and. d4d»rch^1cennz«4<rtet.*-^ Auf <fe?e Wei^ erfohjt durch Zusammenwi
_ angeordnet sind, wobei zwischen der „„„.„„ngsstelle der Spreizscheakel (4) und dem atchen (1) «in Mittelzapfen (3) verläuft, and daß .jr freien Enden der Spreizschenkel (4) zum Hüthen(l) hin konvergierend geformt sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch ί. dadurch gekennzeichnet daß der Mittelzapfen (3) außermittig am Hütchen (1) angeordnet ist und an seinem vom Hütchen (1) abgewandten Ende einen sich bis in die verlängerte Mittelachse des Hütchens (1) erstreckenden Queransatz für die Verbindung mit den Spreizschenkeln (4) aufweist
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck, insbesondere Christbaumkugeln, mit einem auf eine öffnung am Christbaumschmuck aufsteckbaren, die öffnung abdeckenden Hütchen aus Kunststoff mit Halteöse und einem am Hütchen auf der der Halteöse gegenüberliegenden Seite angeformten, in die öffnung einführbaren Spreizschenkelpaar.
Bekannte Aufhängevorrichtungen weisen ein auf die öffnung aufsteckbares Hütchen mit lose eingesetztem Drahtfederteil auf, dessen eines Ende zu einer öse abgebogen ist während das andere Ende mit Abbiegungen pressend an die Begrenzungsflächen der öffnung angelegt ist Abgesehen davon, daß die Verwendung unabhängiger Teile einen großen Fertigungsaufwand für die Aufhängevorrichtung ergibt zeigt sich auch, daß die Vorspannung der Abbiegungen zur Halterung schweren Christbaumschmucks vielfach nicht ausreicht oder eine Größe aufweist die zu Beschädigungen an den Begrenzungsflächen der Öffnungen führt
Es ist weiter bekannt, bei Aufhängevorrichtungen das Hütchen aus Kunststoff zu bilden und mit angeformten Spreizschenkeln auszurüsten, die sich zum freien Ende und außen erstrecken. Dies führt dazu, daß die Aufhängevorrichtung durch selbsttätiges Zurückschwenken der Spreizschenkel unter dem Einfluß einer Zugkraft vom Christbaumschmuck zwar einfach abnehmbar ist ihr Aufstecken jedoch umständliche Biegevorgänge der Spreizschenkel zueinander und Einfädeln derselben in die öffnung von Hand erforderlich macht
Bei einer anderen Aufhängevorrichtung dieser Art ist durch die Anbringung der Spreizschenkel am freien Ende eines hütchenfesten Stegs mit zum Hütchen und außen gewählter Spreizrichtung versucht worden, den Aufsteckvorgang zu vereinfachen. Die Abnahme der Aufhängevorrichtung setzt jedoch ein manuelles Zurückbiegen der gegen die Innenseite des Christbaumschmucks abgestützten Spreizschenkel voraus, was bei kleinen öffnungen entweder überhaupt nicht oder nur >' mittels komplizierter Werkzeuge möglich ist
mit der Begrenzungsfläcbe
4er öffnung das Zusammendrücken des Spre|zschenkelpaares sowohl beim Herausziehen der Aufhänge-
vorrichtung aus dem Christbaumschmuck als angh beim Einführen in die öffnung selbsttätig.
Bei bevorzugter Ausführung ist der MHtdzapfen außermittig am Hötehen angeordnet und anCisewem vom Hütchen abgewandten Ende mit einem sich bis in
ίο die verfangene Mittelachse des Hütchens erstreckenden Quer&nsatz für die Verbindung mit den Spreizschenkel versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Hütchen mit am inneren Boden des Hütchens angesetzten Halterung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen weiteren Schnitt des Hütchens mit der angesetzten Halterung um 90° gedreht
Das mit 1 bezeichnete Hütchen (Kappe) hat eine Aufhängevorrichtung 2. Im Inneren des Hütchens 1 ist am Boden ein Mittelzapfen 3 angesetzt der in seiner Verlängerung, jedoch in entgegengesetzter Richtung, zwei gleichlaufende Spreizschenkel 4 aufweist die an
ihren auslaufenden Enden eine Abschrägung 5 zeigen. Die Schenkel 4 mit Abschrägung 5 können in anderen Ausführungen beliebig oft angewendet werden.
Der Mittelzapfen 3 mit den Schenkeln 4 und Abschrägung 5 hat der Erfindung gemäß die Aufgabe, dem
Christbaumschmuck (Kugel oder Formteil) den vertikalen Halt für die Aufhängung 2 zu sichern. Dies wird dadurch erreicht daß die Schenkel 4 elastisch gehalten werden. Beim Aufsetzen des Hütchens 1 auf den Kugeloder Fomteilhals des Christbaumschmucks geben die Schenkel 4 in Richtung zum Mittelzapfen 3 hin nach. Es wird dadurch der zunächst geringere Halsdurchmesser des Christbaumschmuckes überwunden. Nach Zurücklegung des kurzen zylindrischen Halsweges beim Einsetzen des Hütchens gleiten die Schenkel 4, je nach
Erweiterung des Haises zur Kugel, in ihre ursprüngliche Lage zurück, und die beiden Abschrägungen 5 stützen die Kugel oder das Formteil zum Hütchenrand 6 hin ab. Dadurch erhält die Kugel oder das Formteil mit dem Hütchen 1 und der Aufhängevorrichtung 2 einen
$5 festen Sitz. Selbst bei ungünstigen Maßabweichungen im Kugelhals ergeben allein die Abschrägungen 5 an den Schenkeln 4 der Kugel oder dem Formteil genügend Halt, um ein Herausfallen zu verhindern.
Der besondere Vorteil des Hütchens mit Aufhängevorrichtung und Halterung besteht gemäß der Erfindung in der Herstellung und Montagevereinfachung. Fernerhin bleibt es gestalterischen und geschmacklichen Überlegungen überlassen, den Hütchenrand 6 mit Verzierungen nach außen hin zu versehen, die dem Hütchen nicht nur die Aufgabe einer Verdeckung des meist unsauber abgeschnittenem Kugelhalses zukommen läßt, sondern dem Christbaumschmuck einen augenfälligen Abschluß verleiht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 2 0lM$8
    ^. ■ ejncm auf eine öffnung am Omstbainnschmnck ■" '' au^teckbaren, die Öffnung abdeckenden Hütchen aus Kunststoff mit Halteösen und einem am Hüti chen auf der der Halteöse gegenüberliegenden Seizu schal·
DE19702011658 1970-03-12 1970-03-12 Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck, insbesondere Christbaumkugeln Expired DE2011658C3 (de)

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DE2011658A1 DE2011658A1 (de) 1971-09-23
DE2011658B2 DE2011658B2 (de) 1974-10-17
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee