DE2011658B2 - Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck, insbesondere Christbaumkugeln - Google Patents
Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck, insbesondere ChristbaumkugelnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G33/00—Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
- A47G33/04—Christmas trees
- A47G33/10—Fastening devices or clamps for Christmas tree decorations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck, insbesondere Christbaumkugel^
mit einem auf eine öffnung am Christbaumschmuck aufsteckbaren, die öffnung abdeckenden Hütchen
aus Kunststoff mit Haltete und einem am Hütchen auf der der Halteöse gegenüberliegenden Seite
angeformten, in die öffnung eim.ihrbaren Spreizschenkelpaar.
Bekannte Aufhängevorrichtungen weisen ein auf die öffnung aufsteckbares Hütchen mit lose eingesetztem
Drahtfederteil auf, dessen eines Ende zu einer öse abgebogen ist, während das andere Ende mit Abbiegungen
pressend an die Begrenzungsflächen der Öffnung angelegt ist. Abgesehen davon, daß die Verwendung
Unabhängiger Teile einen großen Fertigungsaufwand für die Aufhängevorrichtung ergibt, zeigt sich auch, daß
die Vorspannung der Abbiegungen zur Halterung Schweren Christbaumschmucks vielfach nicht ausreicht
oder eine Größe aufweist, die zu Beschädigungen an den Begrenmngsflächen der öffnungen führt.
Es ist weiter bekannt, bei Aufhängevorrichtungen das Hütchen aus Kunststoff zu bilden und mit iingeformten
Sp>reizschenkeln auszurüsten, die sich zum freien Ende und außen erstrecken. Dies führt dazu, daß
die Aufhängevorrichtung durch selbsttätiges Zurückschwenken der Spreizschenkel unter dem Einfluß einer
Zugkraft vom Christbaumschmuck zwar einfach abnehmbar ist ihr Aufstecken jedoch umständliche Biegevorgänge
der Spreizschenkel zueinander und Einfädeln derselben in die öffnung von Hand erforderlich macht.
Bei einer anderen Aufhängevorrichtung dieser Art ist durch die Anbringung der Spreizschenkel am freien
Ende eines hütchenfesten Stegs mit zum Hütchen und außen gewählter Spreizrichtung versucht worden, den
Aufsteckvorgang zu vereinfachen. Die Abnahme der Aufhängevorrichtung setzt jedoch ein manuelle!; Zurückbiegen
der gegen die Innenseite des Christbaum Schmucks abgestützten Spreizschenkel voraus, was bei
kleinen öffnungen entweder überhaupt nicht oder nur mittels komplizierter Werkzeuge möglich ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnehmen zu schaffen,
die das Aufstecken und das Abnehmen der Aufhängevorrichtung am bzw. vom Christbaumschmuck vereinfachen.
Nach der Erfindung ist dies erreicht dadurch, daß die Spreizschenkel zum Hütchen hin divergierend angeordnet
sind, wobei zwischen der Verbindungsstelle der Spreizschenkel und dem Hütchen ein Mittelzapfen
verläuft, und daß die freien Enden der Spreizschenkel
ίο zum Hütchen hin konvergierend geformt sind.
Auf diese Weise erfolgt durch Zusammenwirken der Spreizschenkeiabschnitte mit der Begrenzungsfläche
der öffnung das Zusammendrücken des Spreizschenkelpaares sowohl beim Herausziehen der Aufhängeis
vorrichtung aus dem Christbaumschmuck als auch teim
Einführen in die öffnung selbsttätig.
Bei bevorzugter Ausführung ist der Mittelzapfen
außermittig am Hütchen angeordnet und an seinem vom Hütchen abgewandten Ende mit einem sich bis in
die verlängerte Mittelachse des llc.chtns erstreckenden
Queransatz für die Verbindung mit den Spreizschenkel versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Hütchen mit am inneren
Boden des Hütchens angesetzten Halterung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen weiteren Schnitt des Hütchens mit der angesetzten Halterung um 90° gedreht
Das mit 1 bezeichnete Hütchen (Kappe) hat eine Aufhängevorrichtung 2. Im Inneren des Hütchens 1 ist
am Boden ein Mittelzapfen 3 angesetzt, der in seiner Verlängerung, jedoch in entgegengesetzter Richtung,
zwei gleichlaufende Spreizschenkel 4 aufweist die an
ihren auslaufenden Enden eine Abschrägung 5 zeigen. Die Schenkel 4 mit Abschrägung 5 können in anderen
Ausführungen beliebig oft angewendet werden.
Der Mittelzapfen 3 mit den Schenkeln 4 und Abschrägung 5 hat der Erfindung gemäß die Aufgabe, dem
Christbaumschmuck (Kugel oaer Formteil) den vertikalen
Halt für die Aufhängung 2 zu sichern. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schenkel 4 elastisch gehalten
werden. Beim Aufsetzen des Hütchens 1 auf den Kugeloder Fomteilhals des Christbaumschmucks geben die
Schenkel 4 in Richtung zum Mittelzapfen 3 hin nach. Es wird dadurch der zunächst geringere Halsdurchmesser
des Christbaumschmuckes überwunden. Nach Zurücklegung des kurzen zylindrischen Halsweges beim Einsetzen
des Hütchens gleiten die Schenkel 4, je nach Erweiterung des Halses zur Kugel, in ihre ursprüngliche
Lage zurück, und die beiden Abschrägungen 5 stützen die Kugel oder das Formteil zum Hütchenrand 6
hin ab. Dadurch erhält die Kugel oder das Formteil mit dem Hütchen 1 und der Aufhängevorrichtung 2 einen
festen Sitz. Selbst bei ungünstigen Maßabweichungen im Kugelhals ergeben allein die Abschrägungen 5 an
den Schenkeln 4 der Kugel oder dem Formteil genügend Halt, um ein Herausfallen zu verhindern.
Der besondere Vorteil des Hütchens mit Aufhängevorrichtung und Halterung besteht gemäß der Erfindung in der Herstellung und Montagevereinfachung. Fernerhin bleibt es gestalterischen und geschmacklichen Überlegungen überlassen, den Hütchenrand 6 mit Verzierungen nach außen hin zu versehen, die dem
Der besondere Vorteil des Hütchens mit Aufhängevorrichtung und Halterung besteht gemäß der Erfindung in der Herstellung und Montagevereinfachung. Fernerhin bleibt es gestalterischen und geschmacklichen Überlegungen überlassen, den Hütchenrand 6 mit Verzierungen nach außen hin zu versehen, die dem
Hütchen nicht nur die Aufgabe einer Verdeckung des meist unsauber abgeschnittenen Kugelhalses zukommen
läßt, sondern dem Christbaumschmuck einen augenfälligen Abschluß verleiht.
Claims (1)
1. Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck,
insbesondere Christbaumkugeln, mit einem auf eine öffnung am Christbaumschmuck
aufsteckbaren, die öffnung abdeckenden Hütchen
aus Kunststoff mit Halteösen und einem am Hütchen auf der der Halteöse gegenüberliegenden Seite
angeformten, in die Öffnung einführbaren Spreizschenkelpaar, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizschenkel (4) zum Hütchen (1) hin divergierend angeordnet sind, wobei zwischen der
Verbindungsstelle der Spreizschenkel (4) und dem Hütchen (1) ein Mittelzapfen (3) verläuft, und daß
die freien Enden der Spreizschenkel (4) zum Hütchen (t) hin konvergierend geformt sind.
Z Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelzapfen (3) außermittig am Hütchen (I) angeordnet ist und an
seinem von Hütchen (1) abgewandten Ende einen sich bis in die verlängerte Mittelachse des Hütchens
(I) erstreckenden Queransatz für die Verbindung mit den Spreizschenkeln (4) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011658 DE2011658C3 (de) | 1970-03-12 | 1970-03-12 | Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck, insbesondere Christbaumkugeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702011658 DE2011658C3 (de) | 1970-03-12 | 1970-03-12 | Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck, insbesondere Christbaumkugeln |
Publications (3)
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---|---|
DE2011658A1 DE2011658A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2011658B2 true DE2011658B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2011658C3 DE2011658C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=5764836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702011658 Expired DE2011658C3 (de) | 1970-03-12 | 1970-03-12 | Aufhängevorrichtung für hohlen Christbaumschmuck, insbesondere Christbaumkugeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2011658C3 (de) |
-
1970
- 1970-03-12 DE DE19702011658 patent/DE2011658C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2011658A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2011658C3 (de) | 1975-06-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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