DE1977149U - Kochgeschirr. - Google Patents

Kochgeschirr.

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DE1977149U
DE1977149U DEB72988U DEB0072988U DE1977149U DE 1977149 U DE1977149 U DE 1977149U DE B72988 U DEB72988 U DE B72988U DE B0072988 U DEB0072988 U DE B0072988U DE 1977149 U DE1977149 U DE 1977149U
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Germany
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tension bolt
sheet metal
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bracket
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BAUMGARTEN EISEN BLECHWARENFAB
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BAUMGARTEN EISEN BLECHWARENFAB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/071Saucepan, frying-pan handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J45/061Saucepan, frying-pan handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Kochgeschirr
Me Erfindung "betrifft Kochgeschirre mit Stielgriff, insbesondere Bratpfannen, bei denen der aus Kunststoff "bestehende Stielgriff durch einen den Stielgriff in seiner Längsrichtung durchsetzenden Zugbolzen unter Zwischenschaltung einer Blechtülle an der Seitenwand des Kochgeschirres befestigt ist. Zu diesem Zweck ist an der Seitenwand des Kochgeschirrs ein Blechbügel mit einer schlüssel— lochartigen Öffnung angebracht, in die ein an einem Ende des Zugbolzens ausgebildeter, etwa loigelsegmentartiger Kopf eingehängt wird. Das andere Ende des Zugbolzens trägt eine Mutter, die sich gegen eine im Stielgriff ausgebildete Schulter legt und dabei den Kopf des Zugbolzens gegen den Blechbügel preßt. Mit der gleichen Kraft wird der Kunststoffgriff gegen die Blechtülle und diese gegen die Topfwandung gepreßt. .
Bei Kochgeschirren der genannten Art soll der an der Seitenwand befestigte Blechbügel möglichst flach an dieser anliegen, um ein nachträgliches Polieren des Kochgeschirres nicht zu behindern. Dazu ist erforderlich, daß der Abstand des die Öffnung für den Zug-
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bolzenkopf tragenden Bügelteiles von der tPopfwand gering ist und der Bügel selbst eine geringe Wandstärke hat. Dieser Forderung genügen die bisher genannten Bügel nicht. Bei Griffen der beschriebenen und bekannten Art steht die ebene Grundfläche des kugelsegmentartigen Kopfes des Zugbolzens senkrecht zur Längsachse des Zugbolzens. Das bedingt eine ungünstige Beanspruchung des Blechbügels, außerdem muß der genannte Teil des Bügels einen verhältnismäßig großen Abstand von der Seitenwand der Pfanne erhalten. Diesen Mangel vermeidet die Neuerung.
ITeuerungsgemäß ist der Zugbolzen so ausgebildet, daß die Grundfläche des Kopfes des Zugbolzens einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Zugbolzens bildet. Bei dieser Ausbildung des Zugbolzenkopfes kann der Abstand des das Widerlager für den Kopf bildenden Heiles von der lopfwand gering sein. Auch genügt ein Bleehbügel geringer Wandstärke, da die vom Bolzen ausgeübte Zugkraft im wesentlichen auch als Zugkraft vom Bleehbügel aufgenommen werden kann.
Sin Ausführungsbeispiel der !feuerung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen:
Abb.1 einen Längsschnitt durch eine Bratpfanne mit einem Stiel gemäß der !Teuerung,
Abb.2 und 3 zwei Ansichten des Zugbolzens,
Abb.4 eine Ansicht eines an der Bratpfanne angeschweißten Blechbügels und
Abb. 5 einen Schnitt durch den Blechbügel nach AIdId.4 längs der Linie V-V.
In der Zeichnung ist der aus Kunststoff gepreßte, hohle Stiel mit 1 "bezeichnet. In seiner Höhlung "bildet der Stiel eine Schulter 2. Sie dient als Widerlager für eine Hutmutter 3, die auf dem Gewindeende 4 eines Zugbolzens 5 sitzt, mit der der Stiel 1 unter Zwischenschaltung einer Blechtülle 6 an der Pfanne 7 befestigt wird. An dieser Pfanne ist eine Blechplatte 8 angeschweißt, aus der, wie die Abb.4 und 5 zeigen, ein bügelartiger Teil herausgedrückt ist, nachdem zuvor aus dem Blech eine schlüssellochartige Öffnung 9 ausgestanzt ist. Der Bügel hat zwei stumpfwinklig zur Blechplatte 8 gestellte Schenkel 10, 11 und einen Steg 12 mit dem größeren Teil der schlüssellochartigen Öffnung 9. Der Schraubenbolzen 5 hat ein flachgedrücktes Inde 13 mit einem hieran angeformten kugelsegmentartigen Kopf 14. Die ebene Grundfläche 15 des Kopfes 14 bildet einen spitzen Winkel C^ mit der Längsachse des Zugbolzens. Dieser Winkel entspricht vorzugsweise dem Winkel, den der Steg 12 mit der Längsachse des Zugbolzens bildet, im vorliegenden Ausführungsbeispiel auch den spitzen Winkel der Seitenwand der Bratpfanne mit der Längsachse des Zugbolzens.
Am Bolzen 5 sind noch zwei vorstehende Warzen 16 angeformt, Diese Warzen bilden ein Widerlager für einen Dfchtkörper 17, der zum Abschluß der Höhlung des Kunststoffgriffes dient,
A.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, wird beim Ansetzen des Griffes 1 zusammen mit der Tülle 6 der anfangs über die Hülle 6 vorstehende Kopf 14 durch den runden Teil der Öffnung 9 und dann mit dem Teil 13 in den schlitzartigen Teil eingeführt, dessen Breite nur wenig größer ist als die Breite des Teiles 13. Der Kopf 14 legt sich mit seiner ebenen Grundfläche gegen die Innenseite des Steges 12. Beim Anziehen der Hutmutter 3 wird der Kopf fest gegen den Steg 12 gepreßt. Dank der Neigung des Kopfes 14 zur Achse des Zugbolzens verursacht die genannte Kraft nur Zugkräfte im Befestigungsbügel, so daß dieser Bügel aus verhältnismäßig dünnem Material gemacht werden kann. Außerdem braucht der Steg 12 nur einen geringen Abstand von der Seitenwand der Pfanne zu haben, was in Hinsicht auf das Polieren der Seitenwand wie einleitend angegeben wesentlich ist.
Gefährdet sind beim Anpressen des Zugbolzens durch die Mutter 3 die in Abb.4 mit 18 bezeichneten Lappen des Steges 12. Bei den bekannten Ausführungen, bei denen der Kopf senkrecht zur Längsachse des Zugbolzens 5 steht, liegt der Kopf nur an diesen Lappen an, so daß sie hochgebogen werden. Bei dem schrägen Kopf gemäß der Erfindung würde ein bereits geringes Aufbiegen dieser Lappen bewirken, daß der Kopf nur mit seiner oben liegenden Kante am Steg nahe dem mit 19 bezeichneten Teil des Steges 12 zurAnlage kommt. Hier können die Kräfte im wesentlichen als Zugkräfte aufgenommen werden, ohne daß es zu einem Verbiegen des Steges kommt.
Der spibze Winkel, den der Kopf 14 mit der Achse des Zugbolzens 5 bildet, kann saich kleiner als im Ausführungsbeispiel gewählt werden, d.h. so, daß von Anfang an nur der obere Teil des Kopfes am Steg 12 zur Anlage kommt.

Claims (1)

  1. P.A. 577 541*10.10.67
    6 -
    Schutzanspruch:
    Kochgeschirr, insbesondere Pfanne, mit einem Stielgriff aus Kunststoff, mit einer Blechtülle und mit einem Zugbolzen zur Befestigung des Stielgriffes an der Seitenwand des Kochgeschirres, an der ein Blechbügel mit einer schlüssellochartigen Öffnung zum Einhängen des etwa Imgelsegmentartigen Kopfes der Zugstange angeschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Kopfes (14) des Zugbolzens (5) einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Zugbolzens bildet.
DEB72988U 1967-10-10 1967-10-10 Kochgeschirr. Expired DE1977149U (de)

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DEB72988U DE1977149U (de) 1967-10-10 1967-10-10 Kochgeschirr.

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DEB72988U DE1977149U (de) 1967-10-10 1967-10-10 Kochgeschirr.

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DE1977149U true DE1977149U (de) 1968-01-18

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