DE2305002A1

DE2305002A1 - Schreibstift mit einziehbarer spitze

Info

Publication number: DE2305002A1
Application number: DE2305002A
Authority: DE
Inventors: Walter C Ganz
Original assignee: K C PEN CO Inc
Current assignee: K C PEN CO Inc
Priority date: 1972-02-11
Filing date: 1973-02-01
Publication date: 1973-08-23
Also published as: ES187655Y; FR2172093A1; DK142108B; ES187655U; BE883917Q; FR2172093B1; HK24278A; JPS4889027A; DK142108C; CA986798A; IT974403B; DD106306A5; US3792931A; GB1388730A; SE396720B

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2305002

Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl,-Ing. F. A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber

8 MÜNCHEN g6, DEN SAHA POSTFACH 860 820

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22

K.C· PEH CO., IFC, 175 Pearl Street, Brooklyn, Hew York,

VoSt.A.

Schreibstift mit einziehbarer Spitze

Die Erfindung betrifft einen einziehbaren Schreibstift, der aus einem oberen und einem relativ dazu drehbaren unteren Hülsenteil besteht, sowie aus einem Vorschubmechanismus für ein Schreibelement, der ein erstes Rohrteil umfaßt, das in dem oberen Hülsenteil befestigt ist und eine geneigte untere I¹Uhrungskante aufweist, die sich auf einem Teil des Umfanges des Rohrteiles erstreckt, und der ein zweites Röhrt eil aufweist, mit einem oberen Abschnitt, der teleskopartig in dem ersten Röhrteil liegt und zwei einander gegenüberliegende vertikale Schlitze besitzt, sowie an seiner Oberseite zwei Rastflächen_f die in einen peripheren Absatz an der Innenfläche des ersten Rohrteiles eingreifen«

Bs wurden schon viele verschiedene Typen von Mechanismen verwendet und vorgeschlagen, die dazu dienen» ein Schreibelement» wie etwa eine Kugelschreibermine o.dgl., wahlweise aus der Hülse des Schreibers vorzuschieben oder in diese zurück- · zuziehene Diese Vorschubmechanismen werden auf verschiedene Weise betätigte Die üblichen Mechanismen dieser Art sind jedoch umständlich, unzuverlässig und kostspielig. Außerdem benötigen diese Mechanismen einen deutlich sichtbaren Knopf oder ein sonstiges Betätigungsteil, das vom Schreibstift absteht·

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Es sind schon verschiedentlich Versuche gemacht worden, diesen Knopf zu verkleiden, aber er bleibt doch notwendigerweise sichtbar.

Erfindungsgemäß wird das genannte Problem gelöst durch einen Schreibstift mit einer Hülse, die aus einem oberen und einem relativ dazu drehbaren unteren Hülsenteil besteht, mit einem Sehreibelement, z.B» einer Kugelschreibermine, das in der Hülse längsverschiebbar angeordnet ist zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen Stellung, in der es aus dem Unterteil der Hülse hervorsteht, mit einer Feder, die das Schreibelement in die zurückgezogene Stellung drückt, sowie mit einem Vorschubmechanismus für das Schreibelement, der aus zwei ineinanderIieg end en, relativ zueinander drehbaren Rohrteilen besteht, die mit dem oberen Hülsenteil bzw» dem unteren Hülsenteil gemeinsam drehbar sind, wobei das erste Rohrteil eine geneigte Umfangskante besitzt, die eine Steuerkurve bildet, während das zweite Rohrteil einen Längsschlitz aufweist, sowie aus einem Minenhalter, der in den Rohrteilen längsver«- schieblich angeordnet ist, das Sohreibelement erfaßt und einen Polger aufweist, der sowohl in dem Längs sch lit ζ als auch auf der Steuerkurve gleitet.

In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibstiftes ist das erste Rohrteil in dem oberen Hülsen« teil befestigt und seine TJnterkante ist etwa auf der Hälfte ihres Umfanges so geneigt, daß sie eine Steuerkurve bildet, wobei etwa am unteren Ende der Steuerkurve ein Einschnitt angebracht ist· In der oberen Innenfläche des ersten Rohrteiles ist über den Umfang ein nach oben weisender Absatz angebracht. Das zweite Rohrteil ist zusammen mit dem unteren Hülsenteil drehbar und umfaßt einen oberen Abschnitt mit diametral gegenüberliegenden vertikalen Schlitzen und einen vergrößerten unteren Abschnitt, der vom oberen Abschnitt durch eine periphere Stufe abgesetzt ist, die in gleitendem Kontakt mit der horizontalen Unterkante des ersten Rohrteiles steht« Entlang der Oberkante des zweiten Rohrteiles sind Riegelelemente ange-

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bracht, die in gleitender Verbindung mit dem peripheren Absatz auf der Innenfläche des ersten Eohrteiles stehen« Der Minenhalter ist kappenförmig und besitzt diametral entgegengesetzt angeordnete, radial abstehende Folger, von denen einer mit der Steuerkurve und einem der Schlitze und der andere bloß mit dem anderen Schlitz in Verbindung steht©

Der erfindungsgemäße Vorsohubmechanismus ist einfach, zuverlässig, unempfindlich, kompakt und preiswerte Er läßt sich schnell betätigen, indem man nur eine Teildrehung der Kappe ausführt, und er kann in einem Schreibstift Verwendung finden, der verhältnismäßig dünn ist oder die üblichen Dimensionen aufweist, unter Verwendung von Minen üblicher Größe.

In den Abb· ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen:

3?ig*1 einen Längsmittelschnitt eines Kugelschreibers mit einziehbarer Schreibspitze gemäß der Erfindung, wobei die Schreibspitze in eingezogener Stellung dargestellt ist;

Fig.2 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 2-2 der M.g.1;

Fig.3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Mg. 2;

Pig.4 eine rückseitig, teilweise geschnittene Aufsicht, die die Schreibspitze in ausgefahrener Lage zeigt und

Figo5 eine auseinandergezogene Ansicht des Kugelschreibers.

Die Abb. zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, angewendet bei einem Kugelschreiber mit einziehbarer Schreibspitze, wobei der Schreiber insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Er umfaßt eine Hülse 11, ein Schreibelement in Gestalt einer Kugelschreibermine 12 sowie einen Mechanismus 13 zum Ausfahren und Einziehen des Schreibelementes. Die Hülse 11 besteht aus einem oberen Hülaenteil 14 und einem unteren Hül-

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senteil 16. Beide Hülsenteile liegen koaxial und sind zueinander drehbar. Das obere Hülsenteil 14 trägt an seinem oberen Ende eine übliche Halteklammer 17. Das untere Hülsenteil endet in einem konischen Endstück 18, das an seiner Spitze eine Mittenöffnung 19 aufweist₀

In der Hülse 11 ist die Kugelschreibermine 12 auswechselbar angeordnet. Sie erstreckt sich koaxial von etwa der Mittenöffnung 19 bis zu ihrer Verbindung mit dem noch zu beschreibenden Vorschubmechanismus 13» der im oberen Hülsenteil 14 liegt. Am unteren Teil der Mine 12 sind Ohren 20 angeformt. Am unteren Ende der Mine 12 befindet sich eine Kugelschreiberspitze 21 von vermindertem Querschnitt, die mit der Öffnung axial gefluchtet ist. Mit der Mine 12 steht eine Schraubenfeder' 22 im Eingriff, die zwisohen den Ohren 20 und einem Dichtungsring 23 eingespannt ist, der im konischen Teil 18 über der Öffnung 19 liegt. Die Feder 22 drückt normalerweise die Mine in ihre in Iig.1 gezeigte angehobene Rückstellage, in der die Schreibspitze 21 völlig in das konische Endstück 18 zurückgezogen isto

Der erfindungsgemäße Vorschubmechanismus 13 umfaßt ein erstes Rohrteil 24 und ein zweites Rohrteil 26, sowie einen Minenhalter 27ο Die Röhrteile 24 und 26 sind teleskopartig ineinandergesteckt und relativ zueinander drehbar. Das erste Rohrteil ist im oberen Hülsenteil 14 eingesetzt und liegt dicht an dessen Innenfläche an, so daß es in dem Hülsenteil 14 festliegt und sich mit diesem dreht. Es erstreckt sich etwa von der tinterkante bis zur Basis des oberen konischen Abschnittes des Hülsenteiles 14· Der obere Abschnitt des ersten Rohrteils ist von größerem Innendurchmesser als der untere Abschnitt und von diesem durch einen peripheren naöh oben weisenden Al« satz 29 abgesetzte Die Ünterkante des ersten Rohrteiles 24 ist etwa auf der Hälfte ihres tlmfanges peripher geneigt, wodurch eine Steuerkurve 30 gebildet wir"d,- die teiderseits in Vertika* len Schultern 32 endet, die sich von deft Ifiden der Steuerkurve

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30 zu der horizontalen Unterkante 33 erstrecken, welche die verbleibende Hälfte der gesamten Unterkante des Rohrteiles 24 ausmacht. In der Steuerkurve 30 ist an der unteren vertikalen Schulter 32 eine flache Halteausnehmung 34 angeordnet, während am oberen Ende der Steuerkurve eine Abflachung gebildet isto

Das zweite Rohrteil 26 weist einen oberen Abschnitt 36 auf, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des ersten Rohrteiles 24, sowie einen unteren Abschnitt

37 von etwas größerem Innen- und Außendurchmesser als der obere Abschnitt 36 hat, von dem er durch eine periphere Stufe

38 abgesetzt ist. In dem oberen Abschnitt ist ein Paar von diamefcal gegenüberliegenden vertikalen Führungsschlitzen 39 und 40 angebracht, die sich von der Stufe 38 zur Oberkante des Abschnittes 36 erstrecken. Durch sie werden zwei einander gegenüberliegende Federarme gebildet. Am oberen Abschnitt 36 sind zwei Riegel 41 angeformt, die von ihm zwischen den Schlitzen

39 und 40 nach oben ragen. Jeder der Riegel 41 umfaßt eine radial auswärts gerichtete flache Rastfläche 42 und eine nach innen und oben geneigte Außenfläche 43ο

Der Minenhalter 27 besteht aus einem zylindrischen, kappenför— migen Grundteil 48, dessen Außendurohmesser ein wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Rohrabschnittes 36 und der an seinem oberen Ende abgeschlossen und mit einer axialen, zylindrischen Bohrung versehen ist. Von der Unterflache des Grundteiles 48 ragen zwei einander diametral gegenüber angeordnete Ansätze 50 und 51 radial nach außen, die Kurvenfolger bilden. Der !olger 50 ist länger als der Polger 51 und jeder Folger ist geringfügig schmäler als die Schlitze 39 und 40. Die Oberfläche des Folgers 50 ist zu einer Folgerkante zugespitzte

Beim Zusammensetzen des Mechanismus 13 liegt der obere Abschnitt 36 des zweiten Rohrteiles 26 teleskopartig drehbar im ersten Rohrteil 24, dessen horizontale Unterkante 33 auf der

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Stufe 38 gleitet. Die Rohrteile werden in ihrer längsbeweglichkeit durch die Riegel 41 beschränkt, deren Rastfläohen 42 auf dem Absatz 29 gleiten. Der Minenhalter 27 liegt gleitend im Rohrabschnitt 36, wobei der !olger 51 gleitend in den Schlitz 40 greift, ohne über die Außenfläche des Abschnittes 56 hinauszuragen. Der !olger 50 ragt durch den Schlitz 39 und steht in gleitender Verbindung sowohl mit dem Schlitz 39 als auch mit der Steuerkurve 30. Der Zusammenbau des Mechanismus 13 geschieht einfaoh dadurch, daß man zuerst den Minenhalter 27 in den Rohrabschnitt 36 steckt und dann den Rohrabschnitt 36 in das Rohrteil 24 schiebt. Die gegenüberliegenden !ederarme des Rohrabschnittes 56 werden dabei durch die Einwirkung des Rohrteiles 24 auf die geneigten Flächen 43 der Riegel 41 so lange federnd zusammengedrückt, bis die Riegel 41 an dem Absatz 29 des ersten Rohrteiles 24 vorbeigekommen sind.

Der Mechanismus 13 ist in separierbarer Weise so mit dem Hülsenteil 16 verbunden, daß mittels einer abgestuften Manschette 52 eine Relativdrehung der Rohrteile 24 und 26 vorgenommen werden kann. Die Manschette 52 umfaßt einen oberen Abschnitt 52 von kleinerem Durchmesser, der in Verbindung mit der Innenfläohe des Rohrabschnittes, 37 des Rohrteiles 26 steht und dessen Oberkante an der Stufe 58 anliegt. Sie umfaßt außerdem einen unteren Abschnitt 54 von großem Durohmesser, der in Verbindung mit der oberen Innenfläche des Hülsenteils 16 steht« Die Manschettenabschnitte 55 und 54 sind durch eine nach oben und innen geneigte periphere Wand 56 miteinander verbunden.

In der Schreibstellung des Schreibers 10 liegt das obere Ende der Mine 12 in der Bohrung des Minenhalters 27 und die Feder 22 zwingt unter dem Einfluß der Kompression den Minnnhalter 27 dazu, den !olger 50 in Eingriff mit der Steuerkurve 30 zu halten. In der zurückgezogenen Stellung der Mine 12, wie sie in !ig«1 und 2 gezeigt ist, ist der !olger 50 mit der oberen Abflachung der Steuerkurve 30 im Eingriff, ungefähr bei der Schulter 32. Um die Mine gegen die Kraft der Feder 22 nach, vorne zu bringen, werden die Hülsenteile 14 und 16 relativ zu-

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einander verdreht, wodurch eine entsprechende Helativdrehung der Rohrteile 24 und 26 erfolgt. Der folger 50 überstreicht dabei die Steuerkurve 30, wobei der Minenhalter 27 und die Mine 12 so lange nach unten gehen, bis der IOlger das untere Ende der Steuerkurve 30 erreicht und in die Halteausnehmung einläuft. Damit ist die Mine 12 in der in ]?ig«>4 gezeigten Lage fixiert, wobei die Schreibspitze 21 durch die öffnung 19 herausragt· Zum Zurückziehen der Mine 12 braucht man die Hülsenteile 14 und 16 lediglich um weniger als 270° drehen, und zwar entgegen der Richtung, in der man zuvor zum Ausfah·· ren der Mine gedreht hatte_o

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Claims

Ansprüche

1.)Schreibstift mit einer Hülse, die aus einem oberen und einem relativ dazu drehbaren unteren Hülsenteil besteht, mit einem Schreibelement, ζ·Β. einer Kugelschreibermine, das in der Hülse längsverschiebbar angeordnet ist zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen Stellung, in der es aus dem Unterteil der Hülse hervorsteht, mit einer leder, die das Schreibelement in die zurückgezogene Stellung drückt, sowie mit einem Vorschubmechanismus für das Schreibelement, gekennzeichnet durch zwei ineinanderliegende, relativ zueinander drehbare Rohrteile (24, 26), die mit dem oberen Hülsenteil (14) bzw· dem unteren Hülsenteil (16) gemeinsam drehbar sind, wobei das erste Rohrteil (24) eine geneigte Umfangskante besitzt, die eine Steuerkurve (30) bildet, während das zweite Rohrteil (26) einen Längsschlitz (39) aufweist, sowie durch einen Minenhalter (27), der in den Rohrteilen (24, 26) längsverschieblich angeordnet ist, das Schreibelement (12) erfaßt und einen Polger (50) aufweist, der sowohl in dem Längsschlitz (39) als auch auf der Steuerkurve (30) gleitete

Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrteil (24) zusammen mit dem oberen Hülsenteil (14) drehbar ist, daß die Kante der Steuerkurve (30) nach unten weist und daß das zweite Rohrteil (26) mit dem unteren Hülsenteil (16) drehbar ist»

3« Schreibstift naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohrteil (26) einen oberen Abschnitt (36) besitzt, der im ersten Rohrteil (24) liegt* und einen unte·* ren Abschnitt (37) größeren Außendurchmessers aufweist, der vom oberen Abschnitt durch eine Umfangsstufe (38) abgesetzt ist, wobei ein Teil (33) der Unterkante des ersten Rohr-

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teiles (24) horizontal liegt und auf der Umfangsstufe (38) gleitet·

Schreibstift naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrteil (24) an seiner Innenfläche einen nach oben gerichteten peripheren Absatz (29) besitzt und daß das zweite Rohrteil (26) eine nach außen gerichtete und nach unten weisende Rastfläche (42) an seiner oberen Kante aufweist, die in gleitender Verbindung mit dem naoh oben gerichteten Absatz (29) des ersten Rohrteiles steht.

5· Schreibstift naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (39) von der umfangsstufe (38) zur oberen Kante des zweiten Rohrteiles (26) erstreckte

6_e Schreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (39) vertikal verläuft, daß im zweiten Rohrteil (26) ein zweiter Schlitz (40) angebracht ist, der parallel zu und diametral gegenüber dem ersten Schlitz (39) verläuft, und daß der Minenhalter (27) einen zweiten Folger (51) besitzt, der in dem zweiten Schlitz (40) gleitet und nahe ' der Innenwand des ersten Rohrteiles (24) endet.

7. Schreibstift naoh Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Manschette (52), die einen oberen Abschnitt (53) aufweist, der im Eingriff mit der unteren Innenfläche des zweiten Rohrteiles (26) steht, sowie einen unteren Abschnitt (54) mit vergrößertem Außendurohmesser, der im Eingriff mit der Innenfläche des unteren Hülsenteiles (16) steht·

8β Schreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (30) unterhalb der untersten Kante des ersten Rohrteiles (24) angeordnet ist und nahe ihrem unteren Ende eine Ausnehmung (34) besitzt·

9« Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Polger (50) langer ist als der zweite Folger (51).

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