DE2749686A1 - Schreibstift-mechanik - Google Patents

Schreibstift-mechanik

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DE2749686A1
DE2749686A1 DE19772749686 DE2749686A DE2749686A1 DE 2749686 A1 DE2749686 A1 DE 2749686A1 DE 19772749686 DE19772749686 DE 19772749686 DE 2749686 A DE2749686 A DE 2749686A DE 2749686 A1 DE2749686 A1 DE 2749686A1
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DE19772749686
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English (en)
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Hans Mose
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KURT EBERLE KG
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KURT EBERLE KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/06Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • "Schreibstift-Mechanik"
  • Die Erfindung betrifft eine Schreibstift-Mechanik, bei welcher das Lin- urid Ausfahren des Schreibeinsatzes mittels einer Relativdrehung einer eine Kurvenbahn mit Raststellungen aufweisenden Zwischenhülse und einer diese aufnehmenden Mantelhülse erfolgt, wobei ein deii ochreibeinsatz tragendes axial verschiebliches Formteil unter Federvorspannung mit einem radial vorspringenden Ansatz an der Kurvenbahn entlanggeführt wird, dessen äußerer Abschnitt zugleich in einer an der Mantelhülse vorgesehenen Axialführung läuft.
  • bei einer bekannten Mechanik dieser Bauart hat der radial vorspringende Ansatz des axial verschieblichen Formteils die Gestalt einer länglichen Rippe von rechteckigem Querschnitt, die sich axial über einen wesentlichen Abschnitt der Formteillänge erstreckt und in einen sich axial crstreckendell chiitz der Mantelhülse eingreift, deren Breite mit der Breite der genannten Rippe korrespondiert, wodurch diese darin nur axial verschieblich aber gegen eine Drehversetzung gesichert ist.
  • Da nun einerseits die Zwischenhülse imerhalb der 11antelhülse und auZerhalb des den Schreibeinsatz aufnehmenden Formteils angeordnet ist, dessen rippenförmiger Ansatz sowohl mit der Kurvenbahn der Zwischenhülse als auch mit dem Längsschlitz in der Mantelhülse zusammenwirkt und andererseits die Zwischenhülse fest mit dem Oberteil des Schreibs-tiftes, das Formteil aber fest mit der Hantelhülse verbunden ist, ist bei der bekannten Mechanik iii jeder der beiden Betätigungsrichtungen jedem Verdrehungswinkel zwischen Ober- und Unterteil des Schreibstiftes eine ganz bestimmte Axialposition des Schreibeinsatzes zugeordnet. In der Praxis bedeutet dies, daß man zum Einfahren des Schreibeinsatzes entweder den relativ großen Drehwinkel von etwa 180 mit den IIinden ausführen oder aber beispielsweise das Unterteil des Schreibeinsatzes jenseits eines bestimmten Drehwinkels loslassen muß, wodurch das gesamte Unterteil des Schreibstiftes unter der Wirkung der das den radialen Ansatz aufweisende Formteil vorspannenden Feder alleine in seine Ausgangslage zurückschnappt. Die erste Möglichkeit wird als lästig empfunden und die zweite kann zur Lockerung des Unterteils führen, welches meist durch Verschraubung mit der Mantelhülse verbunden ist.
  • Eine andere Eigenschaft der bekannten Mechanik ist die feste Zuordnung einer bestimmten Drehrichtung für das Ausfahren und das Einfahren des Schreibeinsatzes. So logisch dies technisch betrachtet auch ist, so unangebracht erweist es sich in der Praxis bei dem Versuch, den Schreibstift ohne Nachdenken rasch in seine Bereitschaftsposition zu versetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber eine Schreibstift-Mechanik der eingangs definierten Bauart, welche einen freien Rücklauf des Schreibeinsatzes ohne eine volle Relativdrehung zwischen Oberteil und Unterteil des Schreibstiftes ermöglicht.
  • Ein weiteres Anliegen ist die Unabhängigkeit in der Wahl der Drehrichtung beim Ausfahren des Schreibeinsatzes.
  • iiierzu wird vorgeschlagen, daß die Breite der in der Mantelhülse vorgesehenen Axialführung für den radialen Ansatz des den Schreibeinsatz aufnehmenden Formteils mindestens das Doppelte von dessen Breite beträgt. Bei einer bevorzugten Ausgestaltuiig der Mechanik ist die Kurvenbahn der Zwischenhülse von ihrem die Ruhelage des Schreibeinsatzes bildenden i?astpuiikt aus spiegelsymmetrisch gestaltet.
  • Weitere Einzelheiten mögen nun anhand einer bevorzugten Ausgestaltung und mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert sein.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Ilantelhülse, die Zwischenhülse und das Formteil der Mechanik mit der Vorspannfeder und dem Anschlußteil im Längsschnitt Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellten Teile in zusammengebaut er orm von außen her Fig. 3 eine bevorzugte Form der Kurvenbahn Fig. 4 eine andere Form der Kurvenbahn und Fig. 5 verschiedene Positionen der Kurvenbahn und des radialen Ansatzes des Formteils innerhalb des axiale Führungsfensters der Mantelhülse.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine zylindrische Mantelhülse 20 mit einem sich axial erstreckenden Fenster 23 versehen, dessen sich axial gegenüberliegende Enden kreisförmig gerundet sind. Der oberhalb des Fensters 23 liegende Abschnitt der Hanteilhülse ist innenseitig verjüngt, wodurch zugleich eine Stützschulter 21 gebildet ist.
  • In die Mantelhülse 20 ist eine Zwischenhülse 10 drehbar eingepasst. Der Außendurchmesser der Zwischenhülse 10 ist auf den Innendurchmesscr der Mantelhülse 20 abgestimmt uiid in der ilitte der Zwischenhülse beginnend ist deren oberer Abschnitt außenseitig verJüngt, wodurch eine Stützschulter 11 gebildet ist, die mit der Stützschulter 21 der Mantelhülse zusammenwirkt, wobei der außenseitig verjüngte Abschnitt der Zwischenhülse innerhalb des innenseitig verjüngten Abschnittes der Mantelhülse liegt. An ihrem oberen Ende geht die Zwischenhalse in einen nochmals außenseitig verjüngten Flanschabschnitt 12 über, der außerhalb der Ilantelhülse hervortritt und innenseitig massiv sein kann. Der Flanschabschnitt 12 dient dem Anschluß des hier nicht dargestellten Oberteils der Verkleidung und/oder des 1Ialteklips des Schreibstiftes.
  • Die untere Stirnseite der Zwischenhülse 10 ist als Kurvenbahn 13 zur Betätigung eines den Schreibeinsatz aufnehmenden Formteils 30 gestaltet, wie noch gezeigt wird.
  • Das Formteil 30 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper, dessen Außendurchmesser auf den Innendurchmesser der Zwischenhülse 10 abgestimmt ist. An seiner Außenseite weist das Formteil 30 etwa in mittlerer IIöhe einen sich radial erstreckenden Ansatz 35 von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt auf, der bei Einführung des Formteils 30 in die Zwischenhülse 10 als schlag wirkt und mit deren Kurvenbahn 13 zusammenarbeitet.
  • Der unterhalb des Ansatzes 35 befindliche Abschnitt des Formteils 30 steht jeweils frei unterhalb der Zwischenhülse aus dieser hervor und geht an seinem unteren Ende au2Jenseitig in einen Sockelansatz 32 über, dessen vergrößerter Außendurchmesser auf den Innendurchmesser der Mantelhülse 20 abgestimmt ist und wobei eine ringförmige Schrägschulter 31 gebildet ist. Von unten her ist das Formteil 30 mit einer konzentrischen Boiirung 33 mit trichterförmig erweiterter Öffnung versehen, welche der reibschlüssigen Aufnahme beispielsweise einer Kugelschreiberiline dient.
  • Beim Zusammenbau der Mechanik wird zuerst die Zwischenhülse 10 in die Mantelhülse 20 eingefiihrt bis ihre äußere Schulter 11 deren innere schulter 21 kontalctiert. Daraufhin wird das Formteil 30 ebenfalls in die Hantelhülse 20 eingeführt, wobei dessen seitlicher Ansatz 35 auf das Fenster 23 der Plantelhülse zu ausgerichtet ist uiid sein oberes Ende schließlich in die zuvor eingeführte Zwischenhülse uiid sein Sockelansatz 32 in die Mantelhülse eintauchen. Daraufhin wird eine Schraubenfeder 40 eingeführt, deren oberes Ende gegen die untere Stirnseite des Formteils 30 anliegt. Das untere Ende der der stützt sich schließlich auf ein in das untere Ende der Mantelhülse eingepreßtes hülsenförmiges Änschlußteil 50.
  • Das Anschlußteil 50 hat an seinem oberen Ende einen in die Mantelhülse eingreifenden Paßabschnitt 52, in seinem Mittelabschnitt 50 zur Bildung einer Anschlagschulter 51 außenseitig einen verstärkten Durchmesser und an seinem unteren Ende ein Außengewinde 53 zum Aufschrauben der nicht dargestellten unteren Verkleidung des Schreibstiftes. Nach Einpressen des Anschlußteils 50 in die Mantelhülse 20 ist die Mechanik fertig uitd ergibt die in Fig. 2 dargestellte Außenansicht, wobei der seitliche Ansatz 35 des Forrnteils 30 einerseits die Kurvenbahn 13 der Zwischenhiilse 10 kontaktiert und andererseits in das axiale Führungsfenster 23 der Mantelhülse 20 hervortritt.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 hat eine bevorzugte Form der Kurvenbahn 13 am unteren Ende der Zwischenhülse 10 von dem die Ruhelage des Schreibeinsatzes bestimmenden Rastpunkt R aus eine spiegelsymmetrische Gestalt. Von dem den tiefsten Feinschnitt darstelleiiden @ Punkt R aus steigt die Kurvenbahn beidseitig gleichartig an und erreicht schließlich auf beiden Seiten einen Knickpunkt K1 bzw. I;2, von welchem aus sie für ein kurzes Stück ihre Richtung wieder einwärts uinlcehrt und schließlich einen Sattelpunkt jt1 bzw. A2 erreicht, welchen die Arbeitslage des Schreibeinsatzes zugeordnet ist. Die beiden Punkte Al und A2 liegen einander eng benachbart dem Punkt R im wesentlichen gegenüber, sind aber durch einen nicht ausgeschnittenen kurzen Abschnitt 11 voncinander getrennt, der einen Anschlagfinger für den die Kurvenbahn abtastenden Ansatz 35 bildet und eine relative Drehung der Zwischenhülse 10 in Bezug auf die Mantelhülse 20 über die Sattelpunkte A1 bzw. A2 hiiiaus verhindert. Dies ist notwendig, wenn beispielsweise das Unterteil der Verkleidung durch Verschraubung an die Mechanik angeschlossen ist.
  • Im Nahbereich des Rastpunktes R hat die Kurvenbahn 13 eine imm wesentlichen zu den Rundungen des Fiihrungsfensters 23 gleichartige Gestaltung und ist in der Ruhelage der Mechanik mit dem oberen Rand des Fensters ausgefluchtet, was außer den genannten Formgebungen selbst auch durch die Schultern 11 und 21 der Zwischenhülse 10 bzw. der Mantelhülse 20 bestimmt ist.
  • Bei Anwenduiig der in Fig. 3 gezeigten Kurvenbahn ergibt sich in der Ruhestellung des Schreibeinsatzes die in Fig. 5a gezeigte ansicht innerhalb des Führungsfensters 23 der Mantelhülse. Hierbei wird der Ansatz 35 durch die Kraft der Feder i auf den tiefsten Punkt der Kurvenbahn eingestellt. Bei Umschaltung in die Arbeitslage durch Rechtsdrehung des Obertcils der Verkleidung bzw. der damit verbundenen Zwischenhülse 10 in Bezug auf das Unterteil der Verkleidung bzw. die damit verbundene Mantelhülse 20 wird der Ansatz 35 zunüciist durch die Kurvenbahn gegen den linken Rand des Fensters 2v getrieben und von diesem an einer weiteren Mitnahme in Drehrichtung gehindert. Bei weiterer Drehung wird der Ansatz 35 dann in Axialrichtung vorbewegt bis der Punkt K2 erscheint, woraufhin der Ansatz auf den Punkt h2 überspringt, wie in Fig. 5b gezeigt. Infolge der Kraft der Feder 40 befindet er stich nun in einem stabilen Gleichgewicht, wobei sich der Schreibeinsatz in Arbeitsposition befindet. Die Umschaltung von der Ruhelage in die Arbeitslage hatte aber ebensogut durch relative Linksdrehung zwischen Oberteil und Unterteil erfolgen können, wodurch der Ansatz 35 auf den Punkt A1 gebracht worden wäre.
  • Da nun die Breite des Fensters 23 erfindungsgemäß mindestens das Doppelte der Breite des Ansatzes oder mehr beträgt, wird der Ansatz bei Einsetzen der Rückdrehung zum Einfahren des Schreibeinsatzes zunächst einmal von der einen Seite des Fensters auf dessen andere Seite mitgenommen ohne sich gegenüber der Kurvenbahn zu versetzen, wie in Fig. 5c gezeigt ist. Bei weiterer Rückdrehung schlägt der Ansatz 35 an der anderen Seite des Fensters an und kann in dieser Richtung nicht mehr folgen, wodurch er über den Knickpunkt K2 der Kurvenbahn gehoben wird. In diesem Augenblick aber läuft er auch ohne weitere Verdrehung der genannten Teile ureter dem Druck der Feder 40 an der schrägen Eurvenfläche entlang einwärts bis er wieder an der linken Seite des Fensters 23 anlangt, wie in Fig. 5d gezeigt. Während dieser Bewegung wird der Schreibeinsatz weitgehend eingefahren.
  • Sobald der Schreibstift aus der IIand gelegt wird, zentriert die Feder 40 infolge des im Bereich des Rastpunktes R im wewesentlichen gleichen Verlaufs der Kurvenbahn 3 und des oberen Endes des Fensters 23 selbsttätig wieder alle Teile In die in Fig. 5a gezeigte Lage, was der Ruhestellung der Mechanik entspricht. Der Rücklauf des Schreibeinsatzes wird also durch eine nur kurze Drehbewegung ausgelöst und läuft von an weitgehend selbsttätig ab. Durch die gegebene Geometrie von Fensterrand und Kurvenbahn in der in Fig. 5d gezeigte1 Stellung wird zugleich ein hartes Aufschlagen des Ansatz vermieden und die Energie seiner Bewegung für eine sanfte Rückzentrierung ausgenutzt.
  • Die symmetrisch gestaltete Kurvenbahn 13 entbindet den benutzer des Schreibstiftes beim Ausfahren des Schreice--.satzes von einer festen Betätigungsrichtung. Wenn dies aucn 3.r die Rückstellung des Schreibeinsatzes gewünscht wird, kann die in Fig. 4 gezeigte endlose Kurvenbahn mit zwei Ruhest1lungen und zwei Arbeitsstellungen Verwendung finden, welche keinen Anschlagfinger enthält. In diesem Fall ist es vorteil@@fter, für das Unterteil der Verkleidung eine Klemmverbind@ orzusehen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Schreibstift-Mechanik, bei welcher das Ein- und Ausfahren des Schreibeinsatzes mittels einer Relativdrehung einer eine Kurvenbahn mit Raststellungen aufweisenden Zwischenhülse und einer diese aufnehmenden Mantelhülse erfolgt, wobei ein den Schreibeinsatz tragendes axial verschiebliches Formteil unter Federvorspannung mit einem radial vorspringenden Ansatz an der Kurvenbahn entlanggeführt wird, dessen äußerer Abschnitt zugleich in einer an der Mantelhülse vorgeschenen Axialführung läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der in der @antelhülse (20) vorgesehenen Axialführung (23) für den radialen Ansatz (35) des den Schreibeinsatz aufnehmenden Formteils (30) mindestens das Doppelte von dessen Breite beträgt.
  2. 2. Schreibstift-Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial gegenüberliegenden Enden der Führung (23) kreisförmig gerundet sind und deren oberes im Bereich des der Ruhelage entsprechenden Rastpunktes (R) im wesentlichen mit der Kurvenbahn (13) fluchtet.
  3. 3. Schreibstift-Mechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (13) der Zwischenhülse (10) von ihrem die Ruhelage des Schreibeinsatzes bildenden Rastpunkt (R) aus spiegelsymmetrisch gestaltet ist.
  4. 4. Schreibstift-Mechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (13) zwei sich gegenüberliegellde Ruhelage-Rastpunkte (R1, R2) und zwei zu dieser wa 900 versetzte Arbeitslage-Rastpunkte (A1, A2) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982000115A1 (en) * 1980-07-05 1982-01-21 Heinzmann W Propelling pencil
DE3921187A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-10 Merz & Krell Schreibgeraet, wie kugelschreiber oder dergleichen
CN109605983A (zh) * 2018-12-26 2019-04-12 杭州简弈科技有限公司 一种挤压旋转笔

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