DE629576C - Wechselschreibstift - Google Patents

Wechselschreibstift

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DE629576C
DE629576C DEV30630D DEV0030630D DE629576C DE 629576 C DE629576 C DE 629576C DE V30630 D DEV30630 D DE V30630D DE V0030630 D DEV0030630 D DE V0030630D DE 629576 C DE629576 C DE 629576C
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DE
Germany
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slot
sleeve
rotary knob
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Expired
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DEV30630D
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English (en)
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J M VIERTEL METALLWAREN und PA
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J M VIERTEL METALLWAREN und PA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift Die Erfindung betrifft einen Wechselschreibstift mit in einer einen Schlitz aufweisenden Mantelhülse einzeln verschiebbaren, mit Federspangen versehenen Farbminenhaltern, die wahlweise durch einen Drehknopf auf den Vorschubschlitz einstellbar sind. Bei bekannten Wechselschreibstiften, bei denen die in der Mantelhülse untergebrachten einzelnen Farbminenhalter ein federndes Zwischenstück, z. B. einen Federdraht, aufweisen, das .an seinem Ende ein Führungsglied trägt, sind die einzelnen Führungsglieder in Rohren verschiebbar angeordnet, die für jedes Führungsglied je mit einem Längsschlitz versehen sind. Die Führungsglieder können durch einen gemeinsamen Schiebering mittels eines Stiftes mit dem jeweils vorzuschiebenden Minenhalter durch Eingreifen in einen der Querschlitze der Führungsglieder in Verbindung gebracht werden. Diese Wechselschreibstifte sind in der Bauart umständlich und weisen keine Sicherungsvorrichtung gegen Zurückweichen des vorgeschobenen Minenhalters auf.
  • Bei anderen bekanntgewordenen Wechselschreibstiften sind in der Mantelhülse zum Verschieben der vier Farbminenhalter vier Längsschlitze erforderlich, in denen je ein Verschiebeknopf geführt ist, der an einer Bandfeder befestigt ist. Diese ist mit einem am Kopfstück des Führungsrohres für den Minenhalter angreifenden Blechstreifen verbunden. Durch die Anzahl Schlitze in der Mantelhülse wird aber deren Festigkeit stark beeinträchtigt; so daß die Hülse leicht verdrückt werden kann, wodurch ein Verschieben der einzelnen Minenhalter in Frage gestellt wird.
  • Den bekannten Wechselschreibstiften gegenüber unterscheidet sich der Wechselschreibstift gemäß der Erfindung durch seine einfache Bauart. Außerdem weist er den Vorteil auf, daß das Sichern und Verschieben der Minenhalter auf einfache Weise möglich ist. Erfindungsgemäß sind die Federspangen der Farbminenhalter in Längsrinnen eines mittels des Drehknopfes drehbaren Rippenrohres und einer geschlitzten und im Innern der Mantelhülse fest angeordneten Führungshülse verschiebbar gelagert. Die Federspangen der Farbminenhalter weisen hierbei einen an ihrem hinteren Ende vorgesehenen, nach außen ragenden Schiebeknopf auf, der durch entsprechende Randausschnitte des Drehknopfes in dem Schlitz der Mantelhülse und dem sich mit diesem deckenden Schlitz der Führungshülse beim Verschieben geführt und gegen Zurückgleiten in der Schreibstellung gesichert ist. Die Ausbildung der Federspange in Form eines in der Längsrichtung leicht gebogenen Streifens bewirkt, daß der Schiebeknopf in jeder Stellung nach außen gedrückt wird und jeweils in die entsprechenden Schlitze in der Schreibstellung oder in der Ruhestellung eingreift, so daß er in jeder Endlage eine sichere Verriegelung ermöglicht.
  • Durch die Federkraft der Spangen wird zugleich erreicht, daß die Schiebeknöpfe der in Ruhestellung befindlichen Minenhalter 'in die entsprechenden Schlitze des Drehknopfes einschnappen, also nicht unter den Drehknopf selbst treten können, wodurch der Schreibstift unbrauchbar werden würde.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung_ dargestellt, es zeigen: .
  • Abb. i einen Längsschnitt durch den Wechselschreibstift mit einem in die Schreibstellung vorgeschobenen Minenhalter und Abb. 2 bis 12 Einzelheiten des Stiftes, und zwar Abb.2 und 3 einen der Minenhalter mit Federspange in zwei zueinander senkrecht stehenden Längsansichten, Abb. 4 und 5 das Rippenrohr in Längsansicht und Querschnitt in größerem Maßstab, Abb. 6 die Führungshülse in Längsansicht, Abb. 7 und 8 den Drehknopf in Ansicht und Längsschnitt, Abb. 9 den Abschlußknopf, Abb. io eine Ansicht der Mantelhülse und Abb. i i und 12 einen Schnitt in größerem Maßstabe *durch einen Teil des Wechselschreibstiftes und eine Ansicht, die -die Einschnappstellung einer Federspange - in der vorgeschobenen Lage des Minenhalters erkennen lassen.
  • Im Inneren des Wechselschreibstiftes ist ein Rippenrohr i (Abb. 4 und 5) vorgesehen, das am äußeren Umfang mehrere, z. B. vier Längsrippen :2 aufweist. Die. zwischen je zwei benachbarten Längsrippen :2 gebildeten Längsrinnen i. dienen der Führung von Federspangen 3, die sowohl im Querschnitt als auch in der Längsrichtung leicht gebogen sind (Abb.2 und 3). An diese Federspangen 3 sind die Minenhalter 4 für die Fafbminen 5 aufgelötet. Das hintere Ende jeder Federspange ist umgebogen, so daß ein Steg und ein Schiebeknopf 6 gebildet wird, der aus der Mantelhülse 2o. seitlich herausragt.- Über das Führungs- oder Rippenrohr i mit den in den Zwischenräumen zwischen die Rippen 2 eingelegten Federspangen 3 ist eine Führungshülse 7 (Abb. 6) geschoben, deren' vorderer Rand 8 etwas eingezogen ist; -'Dieser nach innen gebogene Rand 8 greift in kleine Ausschnitte g der Längsrippen.2 ein,. so daß keine Längsbewegung zwischen dem Rippenrohr i und der Führungshülse 7, wohl aber eine Drehbewegung dieser beiden Teile gegeneinander möglich ist. Damit der eingezogene Rand 8 der Führungshülse 7 beim Zusammensetzen des-Schreibstiftes in die kleinen Ausschnitte 9 der Rippen einspringen kann, weist das Rippenrohr i am vorderen Ende mehrere Längsschlitze io auf, wodurch federnd nachgiebige Zacken entstehen. Nach dem Aufsetzen der Führungshülse wird in das vordere Ende des Rippenrohres i ein zylindrischer Pflock 13 eingetrieben, der die durch den Ringrand nach innen gedrückten vier Zacken des Rippenrohres in die normale Lage zurückdrückt.
  • Die Führungshülse 7- weist einen Längsschlitz i i auf, der nach hinten frei ausläuft und nach vorn hin in eine rechteckige Aussparung 12 mündet. Die Breite der Federspangen 3 ist etwas größer gehalten als die Breite des Längsschlitzes i i der Führungshülse 7.
  • Am unteren Ende des Rippenrohres i ist ein z. B. sechskantiges Röhrchen 1q. befestigt, das mit einem Drehknopf 15 (Abb. 7 und 8) verlötet ist. Der Drehknopf weist vier Sehlitze 16 auf; in die die Federspangen 3 mit dem Steg des Schiebeknbpfes 6 eingreifen. Der Abschluß des unteren Endes des Wechselschreibstiftes erfolgt durch einen einschiebbaren und herausziehbaren randierten Abschlußknopf 17, an dem ein sechseckiges Röhrchen 18 angelötet ist, das in das Innere des mit dem Drehknopf 15 verbundenen Röhrchens 14 zügig hineinpaßt. Zwischen dem Pflock 13 und dem Abschlußknopf 17 wird auf diese Weise ein Behälter ig für Ersatzminen innerhalb des Rippenrohres i gebildet.
  • Über die Führungshülse 7 und die Minenhalter mit den Federspangen ist eine mit einem Schlifz 2 1 und Einern Fenster 22 versehene Mantelhülse 2o geschoben, die mit der Führungshülse 7 fest verbunden ist, wobei sich die Schlitze ii und 21 decken. Es sind demnach die Mantelhülse 2o mit der Führungshülse 7 einerseits und das Rippenrohr i mit den Federspangen 3 und den Minenhaltern q. andererseits gegeneinander drehbar. Die Federspangen 3 weisen an ihrer Verbindungsstelle mit den Minenhaltern 4 Farbflächen 23 auf, deren Farbe der in dem zugehörigen Minenhalter eingesteckten Mine entspricht. Eine dieser Farbflächen 23 an den Federspangen ist jeweils durch das Fenster 22 der Mantelhülse :#o sichtbar. - Der Drehknopf 15 hat am oberen Ende einen etwas eingezogenen Rand 2q., der federnd das hintere Ende der Mantelhülse übergreift. Das hintere Ende der Mantelhülse weist den Schlitz 21 diametral gegenüberliegend eine Nase 25 auf, über die der Mantelrand 24 des Drehknopfes 15 hinweggleiten und wieder :einschnappen kann, wobei die Nase in einen der Schlitze i6 des Drehknopfds eingreift. Die Wirkungsweise des Wechselschreibstiftes ist folgende: Wenn sich sämtliche Federspangen 3 mit ihren Minenhaltern 4 in der zurückgezogenen Lage befinden, so greifen die Stege der Schiebeknöpfe 6 in die Schlitze 16 des Drehknopfes 15 ein. Wird dieser gegenüber der Mantelhülse 2o in der einen oder anderen Richtung gedreht, so nimmt er das Rippenrohr i und die Federspangen 3 mit. Der Drehknopf 15 gleitet hierbei über die Nase 25 der Mantelhülse 2o hinweg, die dann bei jeder Vierteldrehung in einen der Schlitze 16 des Drehknopfes eingreift und die Lage der eingestellten Federspange sichert. Ist die gewünschte Farbinine eingestellt, worüber das Fenster 22 Aufschluß gibt, so kann mittels des Zeigefingers der Schiebeknopf 6 der betreffenden Federspange 3 iri der Längsrichtung vorgeschoben werden; denn es liegt der Schlitz 16 des Drehknopfes 15 in gleieher Flucht mit den übereinanderliegenden Schlitzen i i und 21 der Führungshülse 7 und der Mantelhülse 2o. Beim Verschieben tritt der Minenhalter 4 aus der Spitze 26 der Mantelhülse 2o heraus. Da die Federspange 3 etwas gebogen ist und das Minenhalterende durch die Kegelform der Spitze 26 zentrisch geführt wird, wird das hintere Ende der Federspange nach außen gedrückt, so daß bei Erreichung der Endstellung der Schiebeknopf 6 weiter nach außen vorragt, wie dies aus Abb. i i und 12 ersichtlich ist. Dabei liegt das Ende der Federspange gegen die Kanten 27 des rechteckigen Ausschnittes 12 der Führungshülse 7 an. Dadurch werden die Federspange und ihr Minenhalter gegen Zurückschieben in der Längsrichtung gesichert. In dieser Lage ist der Drehknopf nicht mehr drehbar.
  • Beim Zurückschieben der Federspange 3 muß der Schiebeknopf 6 nach innen zu gedrückt werden, und zwar um das Maß der Wandstärke der Führungshülse 7, damit das Federspängenende wieder in das Innere der Führungshülse zurücktritt, worauf sich die Federspange in ihre hintere Endstellung zurückführen läßt, in der der Schiebeknopf 6 in den zugehörigen Schlitz 16 des Drehknopfes eingreift.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechelschreibstift mit in einer einen Schlitz aufweisenden Mantelhülse einzeln verschiebbaren, mit Federspangen versehenen Farbminenhaltern, die wahlweise durch einen Drehknopf auf den Vorschubschlitz einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, däß die Federspangen (3) der Farbminenhalter (4) in Längsrinnen (i") eines in einer geschlitzten und im Innern der Mantelhülse (2o) fest angeordneten Führungshülse (7) mittels des Drehknopfes (15) drehbaren Rippenrohres (i) gelagert und durch einen an ihrem hinteren Ende vorgesehenen, durch entsprechende Randausschnitte (16) des Drehknopfes (15) nach außen ragenden Schiebeknopf (6) in dem Schlitz (21) der Mantelhülse (2o) und dem sich mit diesem deckenden Schlitz (ii) der Führungshülse (7) beim Verschieben geführt und gegen Zurückgleiten in der Schreibstellung gesichert sind.
  2. 2. Wechelschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Minenhalter (4) verbundene Federspange (3) im Querschnitt der Rundung des Rippenrohres (i) angepaßt ist und die Form eines in seiner Längsrichtung leicht gebogenen Streifens hat, der an seiner Verbindungsstelle mit dem Minenhalter eine der jeweiligen Minenfarbe entsprechende Farbfläche (23) aufweist.
  3. 3. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rippenrohr (i) mit den Federspangen (3) umschließende Führungshülse (7) am vorderen Ende ihres Längsschlitzes (ii) eine Aussparung (12) aufweist, in die der am hinteren Ende der Federspange (3) vorgesehene Schiebeknopf (6) in der vorgeschobenen Stellung des Minenhalters einschnappt.
  4. 4. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (7) einen eingezogenen Rand (8) hat, der in Ausschnitte (g) am vorderen Ende des kippenrohres eingreift.
  5. 5. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelhülse (2o) am hinteren Ende mit einer mit den Randausschnitten (16) des Drehknopfes'(15) zusammenwirkenden Nase (25) versehen ist, durch die Vorschublage der jeweiligen Federspange (3) gesichert ist.
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