DE814569C - Wechselschreibstift mit Rueckholfedern - Google Patents

Wechselschreibstift mit Rueckholfedern

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DE814569C
DE814569C DEP7869A DEP0007869A DE814569C DE 814569 C DE814569 C DE 814569C DE P7869 A DEP7869 A DE P7869A DE P0007869 A DEP0007869 A DE P0007869A DE 814569 C DE814569 C DE 814569C
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DEP7869A
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Bernhard Naegele Jun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift mit Rückholfedern Die Erfindung bezieht sich auf Wechselschreibstifte, bei welchen die einzelnen Minenhalter mit Hilfe von in Führungen beweglicher Schieber in die Schreib- und Minenvorschubstellung gebracht werden können und nach Freigabe selbsttätig wieder durch Federn in die Ruhestellung zurückgeholt werden, so daß eine andere Mine vorgeschoben werden kann. Es sind bereits Schreibstifte dieser Art bekannt, bei welchen die einzelnen Rückliolfedern hinten an einem besonders gestalteten Boden des Kopfstuckes eingehängt sind. Durch diese Art der Federbefestigung wird nicht nur die Herstellung des Kopfstückes ziemlich erschwert, sondern es gestaltet sich besonders das Einhängen der Federn sehr umständlich, setzt die Anwendung von Spezialwerkzeugen voraus und ist dadurch ziemlich zeitraubend und kostspielig. Gegenstand der Erfindung ist ein Wechselschreibstift, dessen Rückholfedern in besonders einfacher Weise mittels flacher Aufhängestege unmittelbar an der Mantelhülse oder einer nach innen ragenden rohrförmigen Verlängerung des Kopfstückes aufgehängt sind. Diese Aufhängestege können in einfacher Weise aus einem Stück Blech gestanzt werden. Sie erhalten entweder nach außen greifende Aufhängeklauen, mit welchen sie in kurze Schlitze der Mantelhülse eingehängt werden, oder sie besitzen an ihrem hinteren Ende eine ösenartige Durchbrechung, mittels welcher sie an nach innen abgewinkelten, aus der Mantelhülse ausgestanzten Zungen aufgehängt «-erden. Erfolgt die Befestigung an der rohrartigen Verlängerung des Kopfstückes, so erhält der Aufhängesteg an seinem Ende seitliche Vorsprünge, mit welchen er in eine T-förmige Aussparung des Rohrteils eingehängt wird.
  • In ähnlicher Weise werden die Rückholfedern an ihrem vorderen Ende an mit den Minenhaltern verbundenen oder an aus den Führungsblechen nach innen gebogenen Zungen eingehängten Stegen befestigt, die ebenso wie die Aufhängestege in einfacher Weise aus Blech gestanzt sind. Durch entsprechende Formgebung dieser Stege kann erreicht werden, daß die Endwindungen der Federn nach Art von Schraubengängen in die Befestigungsstege eingedreht werden, ohne daß hierzu weitere Befestigungsmittel oder zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
  • Infolge der Aufhängung der Federn an der Mantelhülse, also unabhängig vom Kopfteil des Schreibstiftes, kann letzterer ohne Beeinträchtigung der Federwirkung axial beweglich gemacht und mit einer den hinteren Teil der Mantelhülse übergreifenden überwurfhülse ausgestattet werden, die zur Auslösung des in der Schreibstellung eingerasteten Minenhalters dient. Das Führungsblech des letzteren ist zu diesem Zwecke mit einem entsprechend gestalteten Rastknopf versehen, welcher in der Schreiblage in ein Fenster der Mantelhülse einrastet, durch Niederdrücken der Überwurfhülse aber nach innen gedrückt wird, worauf der Minenhalter unter Wirkung der Rückholfeder in seine Ruhestellung zurückkehrt. Zwischen den Aufhängestegen und dem. Kopfstück wird zweckmäßig eine Schraubenfeder eingeschaltet, durch welche letzteres und damit die überwurfhülse der.liLinenhalter stets in die Ruhestellung gebracht werden, solange nicht von außen ein Druck auf das Kopfstück ausgeübt wird. Letzteres kann durch einen in einen federnden Schlitz der Überwurfhülse einschnappenden Nocken mit dieser verbunden und gegen Herausziehen gesichert werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Wechselschreibstiften nach der Erfindung in schematischer Form dargestellt, wobei zwecks größerer Deutlichkeit die radialen Abmessungen gegenüber den axialen vergrößert wiedergegeben sind.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch einen Schreibstift mit in Ruhestellung befindlichen Minenhaltern, Fig. 2 ein ebensolcher Schnitt durch eine etwas andere Ausführungform, wobei ein Minenhalter in Schreibstellung gezeigt ist, Fig. 3 ein Teilschnitt zu Fig. 2, Fig.4 ein Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform, Fig. 5 eine Teilansicht zu Fig. 4, Fig. 6 und 7 je ein Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
  • In Fig. i ist mit i die Mantelhülse bezeichnet, mit 2 der auf das Kopfstück 3 aufgeschraubte Druckknopf, mit 4 ein im Kopfstück befestigter Minenbehälter, mit 5 eine,den hinteren Teil der Mantelhülse umschließende, zwischen dieser und dem Druckknopf 2 festgehaltene Überwurfhülse, mit 6 die einzelnen Minenhalter und mit 7°, 7b usw. die verschiedenfarbigen Minen. Die Minenhalter 5 sind durch Stege 8 mit den Führungsblechen 9 verbunden, welche federnd innerhalb der Mantelhülse verschoben werden können und zu diesem Zwecke mit Schiebern io vernietet sind, die durch Längsschlitze i i der Mantelhülse nach außen ragen.
  • Die Stege 8 sind mit Ansätzen 12 versehen, die je zwei seitliche Nasen 13 besitzen, hinter welchen die unteren Windungen der Rückholfedern 14 eingehängt sind. Die Anlagenächen dieser Nasen 13 auf der dem Federende zugekehrten Seite verlaufen unter einem rechten Winkel zur Federachse, während die gegenüberliegenden Kanten der Nasen unter einem spitzen Winkel zur ersteren geneigt sind, so daß die Nasen dreieckförmige Gestalt besitzen. Dadurch ist es möglich, die letzten Federwindungen nach Art von Schraubengängen in die Aussparungen zwischen den eigentlichen Verbindungsstegen und den Nasen einzudrehen und so ohne weitere Hilfsmittel zu befestigen.
  • In gleicher Weise werden die hinteren Enden der Rückholfedern durch die Nasen 13' der Aufhängestege 15 gehalten, die ihrerseits zur besseren Führung der Federwindungen nach vorn verlängert sind, Führungsansatz 16, und mit ihren Aufhängeklauen 17 durch Schlitze 18 der Mantelhülse i nach außen greifen, so daß die Federn dadurch an der Mantelhülse aufgehängt sind. Dabei liegen die Klauen 17 auch in Aussparungen 18' der Überwurfhülse 5, derart, daß sie nur wenig oder gar nicht über deren Profil nach außen vorstehen.
  • Die Längsschlitze i i der Mantelhülse sind in bekannter, nicht näher dargestellter Weise derart abgewinkelt, daß die Schieber io in der Schreibstellung der Mine einrasten können.
  • Während bei dieser Ausführungsform der Schieber zum Zwecke des Ausrastens von Hand verschoben werden muß, geschieht dies beim Schreibstift nach Fig.2 und 3 durch Druck auf den Druckknopf 2. Die Anordnung der Minenhalter und die Aufhängung der Rückholfedern stimmen mit jener nach Fig. i überein. Die entsprechenden Teile sind auch hier mit gleichen Bezugszeichen wie in dieser versehen. Abweichend von dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel sind aber hier die Führungsbleche 9 nahe ihrem hinteren Ende mit besonderen Rastknöpfen i9 versehen, die in der Schreibstellung des zugehörigen Minenhalters federnd in besondere Fenster 2o der Mantelhülse i einrasten. Diese Rastknöpfe i9 besitzen die in Fig.3 näher dargestellte Form mit einer unteren, auf die ganze Tiefe c durchgreifenden Schrägfläche 21 und einer oberen Schrägfläche 22, deren Tiefe a nur der halben Tiefe c gleich ist und mit der Stärke b der Mantelhülse übereinstimmt, derart, daß a -f- b = c. Die Auslösehülse 23 ist in diesem Falle mit dem Druckknopf 2 und dem Kopfstück 3, entgegen der Wirkung der Feder 24, axial verschiebbar derart, daß durch ihr Auftreffen auf die Fläche 22 eines in Schreibstellung befindlichen Minenhalters 6 der Rastknopf i9 längs der Fläche 21 in das Fenster 20 und dann durch die Feder 14 entlang der Fläche 22 weiter ins Innere der Mantelhülse i gedrückt wird, so daß er von der Rückholfeder 14 in die Ruhelage zurückgeholt werden kann. Zugleich ist dadurch die Möglichkeit gegeben, den Minenhalter mittels des Schiebers io noch über die Schreibstellung hinaus vorzuschieben, so daß die Mine im Bedarfsfalle bequem weiter herausgedreht werden kann. Die Schlitze 25 der Auslösehülse 23 sind so lang bemessen, daß der erforderliche Verschiebeweg ohne Störung durch die Aufhängeklauen 17 der Aufhängestege 15 zurückgelegt werden kann.
  • Das Kopfstück 3 greift mit seinem Nocken 26 in eine federnde Aussparung 27 der Auslösehülse 23 ein und ist dadurch gegen Herausziehen gesichert.
  • Die Fig.4 und 5 zeigen die Aufhängung der Rückholfeder 14 an den Nasen 29' der Stege 28, die ihrerseits an aus der Mantelhülse i bzw. dem Führungsblech 9 ausgestanzten und nach innen abgewinkelten Zungen 3o bzw. 31 befestigt sind. Die Stege 28, die auch in diesem Falle aus einem flachen Stück Blech gestanzt sind, besitzen zu diesem Zwecke eine ösenartige Durchbrechung 32, mit welcher sie über die Zungen 30 geschoben und an diesen eingehängt werden können.
  • Fig.6 zeigt die Befestigung des oberen Aufhängesteges 33 der Rückholfeder 14 an einer rohrartigen Verlängerung 34 des Kopfstückes 3. In diesen Rohrteil sind T-förmige Ausnehmungen 35 ausgesfhnitten, in welche entsprechend geformte Ansätze 36 der Aufhängestege 33 eingehängt werden. Die übrigen Teile dieses Schreibstiftes können mit jenen der anderen Ausführungsbeispiele übereinstimmen.
  • bei dein @ustührungsbeispiel nach Fig. 7 schließlich ist das hintere Ende der Rückholfeder 14 ähnlich wie bei Fig.4 mittels des Aufhängesteges 28 an einer aus der Mantelhülse ausgestanzten abgewinkelten Zunge 3o aufgehängt. Zur Aufhängung des vorderen Federendes dient ein mit dem Minenhalter 6 verbundener flacher Steg 37, der einen Ansatz 37' zum Einhängen der Feder und einen Verbindungssteg 38 mit Ansatz 39 für den Schieber io trägt; über letzteren Ansatz ist ein Deckblech 40 geschoben, durch welches der Längsschlitz i i der Mantelhülse i abgedeckt wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselschreibstift mit nach Ausrastung selbsttätiger Rückholung der einzelnen Minenhalter durch mit diesen und einem fest mit der Mantelhülse zusammenhängenden Teil des Schreibstiftes verbundene Rückholfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (14) mittels flacher Stege an ihren Enden befestigt sind.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der IZiickholfedern (14) mittels flacher Aufhängestege (15) an der Mantelhülse (i) oder einer rohrförmigen Verlängerung (34) des Kopfteiles (3) aufgehängt sind.
  3. 3. Wechselschreibstift nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestege (15) mittels übergreifender Klauen (17) in Schlitze (18) der Mantelhülse (i) eingehängt sind.
  4. 4. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestege (28) mittels einer geeigneten Durchbrechung (32) an aus der Mantelhülse (i) ausgestanzten und nach innen abgewinkelten Zungen (3o) aufgehängt sind.
  5. 5. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestege (33) in aus der rohrförmigen Verlängerung (34) des Kopfstückes (3) ausgestanzte T-förmige Auenehmungen (36) eingehängt sind.
  6. 6. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (14) mit ihren vorderen Enden an mit den Minenhaltern (6) verbundenen Verbindungsstegen (8) oder an die aus den Führungsblechen (9) ausgestanzten und nach innen abgewinkelten Zungen (31) eingehängten flachen Stegen (13', 29) angreifen.
  7. 7. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (14) mit ihren vorderen Enden an mit den Minenhaltern (6) verbundenen Stegen (37) eingehängt sind, welche mit Ansätzen (37') zum Einhängen der Feder und Verbindungsstege (38) mit Ansätzen (39) zur Befestigung des Schiebers (io) aus einem Stück bestehen, wobei durch über letztere geschobene Deckbleche (40) die Längsschlitze (ii) der Mantelhülse (i) nach außen abgedeckt sind. B.
  8. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufhänge- und Verbindungsstege, an welchen die Rückholfedern (14) angreifen, je aus einem Stück flachen Bleches gestanzt sind und je zwei seitliche Ansätze (13, 29) aufweisen, die auf der dem Federende gegenüberliegenden Seite unter einem spitzen Winkel zur Federachse geneigt verlaufen, derart, daß die Endwindungen der Federn nach Art von Schrauben eingedreht und dadurch an den unter rechtem Winkel zur Achse liegenden Kanten der Ansätze (13, 29) festgehalten werden können.
  9. 9. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (3) mit einer die Mantelhülse (i) von außen umgreifenden Auslösehülse (23) versehen ist, durch deren Vorschieben der in der Schreibstellung in eine Rast (2o) der Mantelhülse (i) eingerastete Minenträger (6) ausgerastet wird. io.
  10. Wechselschreibstift nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (9) der Minenträger (6) zur Ausrastung derselben nahe ihrem hinteren Ende Rastknöpfe (i9) tragen, welche in der Schreibstellung der Mine durch die Fenster (2o) der Mantelhülse (i) nach außen treten.
  11. 11. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastknöpfe (i9) an ihren Außenkanten Schrägflächen (21, 22) aufweisen, welche ein Eindrücken der Nase in das Innere der Mantelhülse (i) und dadurch ein selbsttätiges Zurückholen oder ein Vorschieben der Minenträger über die Schreibstellung hinaus ermöglichen.
  12. 12. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 4 und 9 bis i i, dadurch gekeiinzeichnet, daß zwischen den Aufhängestegen (15) und dem Kopfstück (3) eine Feder (24) eingeschaltet ist, durch welche letzteres und damit die Auslösehülse (23) der Minenhalter (6) in die Ruhestellung nach hinten gedrückt werden.
  13. 13. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (3) in der Auslösehülse (23) bzw. in der Mantelhülse (i) durch einen in einen federnden Schlitz (27) einschnappenden Nocken (26) gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929359A (en) * 1954-12-15 1960-03-22 Ketcham & Mcdougall Ball point pen
DE1237462B (de) * 1961-09-16 1967-03-23 Raimund Naegele Wechselschreibstift

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929359A (en) * 1954-12-15 1960-03-22 Ketcham & Mcdougall Ball point pen
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