DE20021004U1 - Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät - Google Patents

Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

1819-an
pw
Verriegelung für eine Rüclqvorrichtung in einem Schreibgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät und betrifft insbesondere eine Verriegelung für eine Verriegelung einer Mine in einem Schreibgerät, wobei die Mine soweit wie möglich einwärts bewegt werden kann.
Schreibgeräte werden seit langem zum Schreiben oder Zeichnen verwendet. Infolge des Fortschritts des Geschäftslebens und der Industrie als auch der technischen Entwicklung werden an ein Schreibgerät die verschiedensten Ansprüche gestellt. Es sind daher Schreibgeräte unterschiedlicher Konstruktionen und Funktionen bekannt. Beispielsweise weist ein übliches Schreibgerät ein Schreibteil auf, das mit einer abnehmbaren Kappe abdeckbar ist, oder dass durch Drehen oder Drücken nach innen oder aussen bewegt wird.
Unabhängig von der Entwicklung dieser Schreibgeräte besteht allerdings das Problem der Verschmutzung durch die Tinte, was immer wieder Anlass zu Ärger gibt. D.h. es gibt keine wirksame Lösung, um das Verschmutzen durch die Tinte zu lösen. Die Tinte kann auslaufen und die Kleidung oder ein Dokument zufällig verschmutzen, während das Schreibgerät nicht verwendet wird. Natürlich tritt dieses Problem der Verschmutzung häufig durch eine falsche Bedienung des Schreibgerätes auf, wobei das Schreibteil freiliegt. Nimmt man z.B. ein bekanntes Schreibgerät mit einer Rückführvorrichtung, weist diese Rückführvorrichtung gewöhnlich ein Druckteil oder Verriegelungsteil auf. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass das äussere Ende des Schreibgerätes sehr nahe im Bereich des Schreibteils liegt, wenn das Schreibgerät nicht in Gebrauch ist, und sich die Mine im zurückgezogenen Zustand befindet. Wenn das Schreibgerät an einer Tasche an einem Kleidungsstück besfestigt wird, haften die Fäden oder Fasern in der Tasche leicht
an dem Schreibteil und werden mit der Tinte infolge der Kapillarwirkung verfärbt. Insbesondere verursacht eine arretierte Mine in einem Schreibgerät mit einer Stahlkugel das Verschmutzen aufgrund der Kapillarwirkung. Dies ist der Grund, warum Rückführvorrichtungen selten bei Kugelschreiberminen verwendet werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, dass das Schreibteil einer Mine in dem Schreibgerät sich weiter in das Schreibgerät hineinbewegen kann, um ein Verschmutzen der Kleidung oder Dokumente mit der Tinte wirksam zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen :
Figur 1 eine perspektivische Zusammenbauzeichnung des Schreibgeräts gemäss der Erfindung;
Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Schreibgeräts nach dem Zusammenbau, wobei die Verriegelung nicht heruntergedrückt ist;
Figur 3 eine geschnittene Ansicht gemäss Figur 2 des Schreibgeräts, wobei die Verriegelung heruntergedrückt ist, und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Schreibgeräts.
Wie in den Figuren 1-4 dargestellt, umfasst die Verriegelung
für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät im wesentlichen einen Schaft 1, eine Verriegelung 2 und eine Mine 3.
Der Schaft 1 hat die Form eines länglichen Röhrchens, um die Mine 3 aufzunehmen, und weist am oberen Ende eine längs verlaufende Führungsnut 11 auf. Die Führungsnut 11 hat an ihrem unteren Teil eine grössere Arretierungsöffnung 12. Am unteren Ende des Schaftes 1 ist ein mittlerer Zylinder 13 eingesetzt, mit dem ein abnehmbares Griffteil 14 verbunden ist, um die Möglichkeit zu haben, eine Mine 3 zu ersetzen. Das obere Ende des Schaftes 1 ist mittels einer Clipp-Kappe 15 verschlossen, so dass das Schreibgerät von dem Benutzer getragen werden kann.
Die Verriegelung 2 umfasst einen Gleitzylinder 21 mit einer seitlichen Aufnahmeöffnung 22 zur Aufnahme eines Druckknopfes 24, wobei der Druckknopf 24 an seinem unteren Ende eine Bohrung 241 zur Aufnahme einer Feder 242 aufweist. Der Gleitzylinder 21 kann somit in den Schaft 1 von der oberen Öffnung eingesetzt werden, nachdem der Druckknopf 24 zusammen mit der Feder 242 in die Bohrung 22 eingesetzt wurde. Der Druckknopf 24 weist ein abgestuftes Ende mit einem Gleitzapfen 243 und einem Anschlagsring 244 auf, der der Führungsnut 11 bzw. der Arretierungsöffnung 12 entspricht und ist weiter mit einem Anschlagsflansch 245, dessen Grosse grosser als die der Arritierungsöffnung 12 ist, versehen. Weiter ist eine Passöffnung 23 oberhalb der Aufnahmeöffnung 22 für einen Druckknopf 25 vorgesehen, der in die Passöffnung 23 durch die Führungsnut 11 hindurch eingesetzt wird, um den Gleitzylinder zu bewegen. Der Druckknopf 25 weist eine grössere Länge als die des Druckknopfes 24 auf, um eine Verwechslung mit dem Druckknopf 24 zu verhindern. Weiter ist der Gleitzylinder 21 an seinem Boden mit einer mittleren Bohrung 2 6 versehen, um das obere Ende der Mine 3 zur Bewegung aufzunehmen.
Die Mine 3 ist an und für sich bekannt und weist ein Ende auf, das in die Bohrung 26 eingesetzt wird, während das andere Ende 31 zum Schreiben mit einer Feder 32 umgeben ist und im Griffteil 14 des Schreibgerätes aufgenommen ist. Weiter wird als
Mine 3 vorzugsweise eine Kugelschreibermine verwendet.
Wie in Figur 2 u.3 dargestellt, wird zuerst zum Schreiben auf den Druckknopf 25 gedrückt. Dabei wird ebenfalls der Druckknopf 24 berührt. Hierdurch wird der Führungszapfen 243 an der Oberseite des Druckknopfes 24 heruntergedrückt und verschiebt sich längs der Führungsnut 11, wobei der Anschlagsring 244 gegen die Innenwand der Führungsnut 11 gedrückt wird. Da der Anschlagsring 244 den gleichen Durchmesser wie die Arretierungsöffnung 12 aufweist, kann sich der Anschlagsring 244 in die Arretierungsöffnung mittels der Feder 242 hineinbewegen. Der Druckknopf 24 kann sich nicht aus der Arretierungsöffnung 12 lösen, da der Anschlagsflansch 245 in der Nähe des Anschlagsrings 244 gegen die Arretierungsöffnung 12 gedrückt wird. Somit wird der Gleitzylinder 21 innerhalb des Schaftes 1 festgelegt und verbleibt im in den Figuren 3 u.4 dargestellten Zustand. Wenn das Schreibgerät nicht mehr benutzt werden soll, wird der Gleitzapfen 243 heruntergedrückt, wodurch der Druckknopf 24 sich in-Richtung der Aufnahmeöffnung 22 bewegt, so dass sich der Anschlagsring 244 aus der Arretierungsöffnung 12 herausbewegt. Hierdurch kann die die Mine 3 umgebende Feder 32 den Gleitzylinder 21 in die Ausgangsposition zurückbewegen, wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
Aus der obigen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ist ersichtlich, dass das Schreibteil 31 der Mine 3 einen Verschiebungsweg aufweist, wodurch es soweit wie möglich in den Schaft 1 durch eine entsprechende Änderung der Länge der Führungsnut 11 hineinbewegt werden kann. D.h., dass auch bei Verwendung einer Kugelschreibermine eine Verschmutzung der Kleidung durch die Tinte wirksam vermieden werden kann. Diese Verriegelung für die Rückführvorrichtung bei einem Schreibgerät unterscheidet sich wesentlich von bekannten Konstruktionen und weist nicht nur weniger Bauteile sondern auch einen einfacheren Betrieb auf.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei jedoch verständlich ist, das dem Fachmann geläufige Änderungen und Abänderungen mit in den
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Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen sollen.

Claims (9)

1. Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät, gekennzeichnet durch
- einen hohlen Schaft (1) mit zwei Enden, wobei ein Ende eine mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führungsnut (11) versehen ist und unterhalb der Führungsnut (11) eine Arretierungsöffnung (12) vorgesehen ist, deren Grösse grösser als die der Führungsnut (11) ist;
- eine Verriegelung (2) mit einem Gleitzylinder (21), der eine seitliche Aufnahmeöffnung (22) aufweist, in der ein Druckknopf (24) mit einer Feder (242) angeordnet ist, wobei der Gleitzylinder (21) durch die Öffnung in den Schaft (11) einsetzbar ist und der Druckknopf (24) an einem Ende zur Schaffung eines Gleitzapfens (243) und eines Anschlagrings (244) entsprechend der Gleitnut bzw. der Arretierungsöffnung (12) abgestuft ist, und ein Anschlagsflansch (245) vorgesehen ist, der eine Grösse grösser als die der Arretierungsöffnung (12) aufweist;
- eine Mine (3) mit zwei Enden, wobei ein Ende mit dem Gleitzylinder (21) verbunden ist und das andere Ende (31) als Schreibteil mit einer weiteren Feder (32) umgeben ist;
- wodurch, wenn der Druckknopf (24) heruntergedrückt ist, um den Gleitzapfen (243) längs der Führungsnut (11) nach unten zu bewegen, die Feder (242) zusammengedrückt wird und den Anschlagsring (244) in die Arretierungsöffnung (12) drückt, so dass der Gleitzylinder (21) so angeordnet ist, dass sich das Schreibteil aus dem Schreibgerät erstreckt, und wenn der Gleitzapfen (243) heruntergedrückt wird und sich der Druckknopf (24) in der Arretierungsöffnung (12) nach innen bewegt, so dass sich der Anschlagsring (244) von der Arretierungsöffnung (12) wegbewegt, eine weitere zusammengedrückte Feder (32) den Gleitzylinder (21) in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, wodurch sich das Schreibteil (31) in das Schreibgerät zurückbewegt.
2. Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Passöffnung (23) oberhalb der Aufnahmeöffnung (22) vorgesehen ist und ein Druckknopf (25) in die Passöffnung (23) durch die Führungsnut (11) eingesetzt ist.
3. Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät nach Anspruch 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (25) eine grössere Länge als der Druckknopf (24) aufweist, um eine Fehlbedienung zu verhindern.
4. Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibteil (31) einen von der Länge der Führungsnut (11) abhängigen Verschiebungsweg aufweist.
5. Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitzylinder (21) am Boden mit einer mittleren Bohrung (26) versehen ist, um mit dem Ende einer Mine (3) in Eingriff zu treten.
6. Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (24) am unteren Ende eine Bohrung (241) zur Aufnahme einer Feder (242) aufweist.
7. Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Zylinder (13) am unteren Ende des Schaftes (1) vorgesehen ist, auf dem ein Griffteil (14) aufschiebbar ist, um eine Mine (3) zu erneuern.
8. Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Schaftes (1) eine Clip-Kappe (15) vorgesehen ist.
9. Verriegelung für eine Rückführvorrichtung in einem Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass als Mine (3) eine Kugelschreibermine verwendet wird.
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