DE19846427C2 - Stift - Google Patents
StiftInfo
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- DE19846427C2 DE19846427C2 DE19846427A DE19846427A DE19846427C2 DE 19846427 C2 DE19846427 C2 DE 19846427C2 DE 19846427 A DE19846427 A DE 19846427A DE 19846427 A DE19846427 A DE 19846427A DE 19846427 C2 DE19846427 C2 DE 19846427C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/08—Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws
Description
Die Erfindung betrifft einen Stift mit einer verschieb
lich in einer Hülse aufgenommenen selbstverzehrenden Mine und
einer Nachführeinrichtung für die Mine.
Derartige Stifte sind bekannt, beispielsweise aus der
EP-B-0 310 799. Dabei kann es sich um Stifte beliebiger Art
handeln, wie etwa Stifte zu Schreib-, Mal- und Zeichenzwecken
sowie Kosmetikstifte. Unter einer "selbstverzehrenden" Mine
wird dabei eine solche Mine verstanden, die bei Benutzung ver
braucht wird, etwa durch Abrieb. Da sie sich wegen des Ver
brauchs allmählich verkürzt, muß sie mittels der erwähnten
Nachführeinrichtung entsprechend nachgeführt werden.
Bei herkömmlichen Stiften der eingangs genannten Art ist
es nicht feststellbar, in welchen Maße die Mine bereits ver
braucht ist. Ein Benutzer wird daher unter Umständen von der
Tatsache überrascht, daß ein weiteres Nachführen der Mine
nicht mehr möglich ist, und hat wegen der unerwarteten Er
schöpfung der Mine unter Umständen nicht rechtzeitig für Er
satz gesorgt.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen
Stift der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
ein Benutzer erkennen kann, wenn die Erschöpfung der Mine be
vorsteht.
Aus der DE-PS 726 657 ist ein Füllbleistift mit ver
schiebbarer Mine bekannt, wobei ein Erkennungszeichen für das
Maß des Minenverbrauchs bzw. des Minenrestes durch ein Sicht
fenster sichtbar ist.
Aus der EP-A-310 799 ist ein Stift mit einer Mine aus ei
nem erweichbaren Werkstoff bekannt, wobei eine in dem Stift
vorgesehene Nachführeinrichtung eine Kugel beinhaltet, die zum
axialen Bewegen eines Kolbens dient.
Das DE-GM 78 09 316 zeigt einen Zeichenstift mit einem
Aufnahmeraum für mehrere Minen, wobei der Aufnahmeraum durch
ein Sichtfenster von außen sichtbar ist, wodurch die Anzahl
der Minen in dem Aufnahmeraum erkennbar ist.
Die DE-T2-689 23 166 zeigt einen Stift, der einen Tin
tentank aufweist, wobei der Füllstand des Tintentanks durch
drei axial hintereinanderliegend angeordnete Sichtfenster er
kennbar ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einem
Stift nach Anspruch 1 gelöst.
Mit anderen Worten wird quasi eine Verbrauchsanzeige bzw.
eine Anzeige geschaffen, dergemäß der noch nicht verbrauchte
Minenrest ein vorbestimmtes Maß erreicht oder unterschritten
hat. Ein Benutzer wird daher rechtzeitig vor Erschöpfung der
Mine darauf hingewiesen, daß die Mine bereits zu einem gewis
sen Grad erschöpft ist, so daß er rechtzeitig für Ersatz sor
gen kann.
Die genannte Anzeige kann auch unter ästhetischen Aspek
ten von Vorteil sein: Insbesondere kann sie bei entsprechender
Ausgestaltung als (farbiges) Schmuckelement wirken.
Die Mine ist aus einem erweichbaren Werkstoff, weil sich
dadurch die Möglichkeit ergibt, die Mine in die Hülse einzu
gießen. Es kann sich beispielsweise um eine Mine auf Wachsba
sis handeln.
Da die Mine aus einem erweichbaren und daher eventuell
Schmierspuren hinterlassenden Werkstoff ist, ist es erfin
dungsgemäß vorgesehen, daß ein Element der Nachführeinrichtung
an dem Sichtfenster anliegt und bei Axialverschiebung an dem
Sichtfenster entlanggleitet. Dadurch wird ein gewisser Reini
gungseffekt des Fensters erzielt.
Bevorzugt handelt es sich dabei bei dem an dem Sichtfen
ster anliegenden und daran entlanggleitenden Element der Nach
führeinrichtung um eine die Hülse nach hinten abdichtende Ku
gel. Eine solche abdichtende Kugel erfüllt nämlich gleichzei
tig den Zweck, ein Austrocknen einer flüchtige Bestandteile
enthaltenden Mine zu verhindern. Abgesehen davon ist eine sol
che Kugel besonders leicht durch das Sichtfenster erkennbar.
Anstelle einer Kugel kann auch ein Kolben eingesetzt sein.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß das hintere Ende der Mine und/oder das im Sinne einer
Nachführung der Mine relativ zu der Hülse mit der Mine gekop
pelte Element der Nachführeinrichtung für jedes Maß der Nach
führung der Mine von außen sichtbar ist.
Bei dieser Ausführungsform kann ein Benutzer während der
gesamten Nutzungsdauer des Stiftes jeweils den Erschöpfungs
grad der Mine erkennen.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß das hintere Ende
der Mine und/oder das im Sinne einer Nachführung der Mine re
lativ zu der Hülse mit der Mine gekoppelte Element der Nach
führeinrichtung erst kurz vor Erreichen der maximalen Nachfüh
rung der Mine von außen sichtbar ist.
Bei dieser Ausführung dient die Anzeige lediglich als
Warnhinweis, was für das rechtzeitige Beschaffen von Ersatz
ohne weiteres ausreichend ist. Da die Anzeige in diesem Fall
nicht für die gesamte Benutzungsdauer des Stiftes ausgelegt
sein muß, ist bei dieser Ausgestaltung der Aufwand entspre
chend verringert.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das hintere Ende der Mine
und/oder das im Sinne einer Nachführung der Mine relativ zu
der Hülse mit der Mine gekoppelte Element der Nachführeinrich
tung auf den letzten 3%, vorzugsweise 6%, weiter vorzugsweise
9% des maximal möglichen Nachführmaßes von außen sichtbar ist.
Die Wahl des einzustellenden Zahlenwertes hängt von der ent
sprechenden Restreichweite des Stiftes ab. Es hat sich ge
zeigt, daß die genannten Zahlenwerte bei üblichen Stiften
sinnvoll sind.
Erfindungsgemäß bevorzugt weist das Sichtfenster zwei
oder mehr optisch voneinander getrennte Teilbereiche auf, die
jeweils unterschiedlichen Maßen der Nachführung der Mine zuge
ordnet sind. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß ein er
ster Teilbereich einer neuen Mine zugeordnet ist, der zweite
Teilbereich einer Mine zugeordnet ist, die bereits um die
Hälfte ihrer maximalen Nachführung nachgeführt worden ist,
während der letzte Teilbereich kurz vor der Erschöpfung der
Mine liegt.
Dabei ist das Sichtfenster bevorzugt an der Hülse ange
bracht.
Die Nachführeinrichtung kann eine Spindel aufweisen, die
derart einerseits in einem Griffteil des Stiftes und anderer
seits in der Hülse gehalten ist, daß sie sich bei Verdrehen
der Hülse relativ zu dem Griffteil axial zum Nachführen der
Mine bewegt. Eine solche Nachführeinrichtung ist besonders
einfach herzustellen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stiftes,
Fig. 2 u. 3 Querschnittansichten entlang den Linien A-A
bzw. B-B in Fig. 1 und
Fig. 4 schematisch ein Sichtfenster.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Stift kann ein Kosme
tikstift sein. Genausogut kann es sich aber um einen Schreib-,
Mal- oder Zeichenstift handeln. Darüber hinaus sind weitere
Anwendungsmöglichkeiten denkbar.
Der Stift weist ein innen hohles Griffteil 10 auf. In das
Griffteil ist eine Hülse 12 mit einem Einsteckabschnitt 14
eingesteckt. Die Hülse 12 stellt ein Schraubteil dar. Der Ein
steckabschnitt 14 weist an seinem freien Ende zwei Federele
mente 16, 18 auf, die in eingestecktem Zustand von der Innen
wand des Griffteils 10 gegen ihre elastische Rückstellkraft
nach radial innen gedrückt werden, wodurch innen an den
Federelementen 16, 18 angebrachte Innengewindeelemente 20, 22
mit einem Außengewinde 24 einer Gewindespindel 26 kämmen. Die
Gewindespindel 26 trägt an einem Ende flügelförmige Ansätze
28, 30, während das Griffteil 10 Schienen 32 und 34 aufweist.
Die Flügel 28, 30 und die Schienen 32, 34 dienen einer Dreh
kopplung der Gewindespindel 26 mit dem Griffteil 10. Jedoch
ist die Gewindespindel 26 in dem Griffteil 10 axial frei ver
schieblich.
Das Schraubteil 12 ist im Bereich seines Einsteckab
schnitts 14 über einen Schnappverschluß 36 derart mit dem
Griffteil 10 verrastet, daß das Schraubteil 12 gegen das
Griffteil 10 verdreht werden kann, jedoch nur unter Überwin
dung der entsprechenden Rastsperre aus dem Griffteil 10 her
ausgezogen werden kann.
An dem den Flügeln 28 und 30 entgegengesetzten Ende der
Gewindespindel 26 befindet sich ein Stempel 38. Dem Stempel 38
ist eine Mine 40 vorgelagert. Bei der Mine 40 handelt es sich
beispielsweise um eine Mine auf Wachsbasis. Um zu verhindern,
daß eine flüchtige Bestandteile aufweisende Mine austrocknet,
ist einerseits der Mine eine dichtend in das Schraubteil 12
eingesetzte, darin jedoch verschieblich gehaltene Kugel 42
vorgesehen. Andererseits ist eine abnehmbare Schutzkappe 44
vorgesehen.
Werden das Schraubteil 12 und das Griffteil 10 gegenein
ander verdreht, so wird sich die Gewindespindel 26 wegen ihrer
Drehkopplung mit dem Griffteil 10 ebenfalls relativ zu dem
Schraubteil 12 drehen, was wegen der Schraubkopplung der Ge
windespindel mit dem Schraubteil 13 in Form der
Innengewindeelemente 20 und 22 zu einer Axialverschiebung der
Gewindespindel 26 innerhalb sowohl des Schraubteils 12 als
auch des Griffteils 10 führt. Erfolgt diese Verschiebung in
Fig. 1 nach links, so wird dadurch die Mine 40 aus einer an
dem freien Ende des Schraubteils 12 ausgebildeten Öffnung 46
herausgeschoben.
In dem Schraubteil 12 ist ein in Fig. 1 durch
strichlierte Linien angedeutetes Sichtfenster 48 angeordnet,
durch das das hintere Ende der Mine 40 sowie die Kugel 42 auf
dem gesamten Nachstellweg sichtbar sind. Ein Benutzer kann
mithin durchgehend den Grad des Verbrauchs der Mine 40 bzw.
die verbleibende Restlänge der Mine 40 erkennen.
Bei ihrem Weg längs dem Schraubteil 12 gleitet die Kugel
42 innen an dem Sichtfenster 48 entlang, wodurch das Sichtfen
ster 48 von eventuellen Rückständen des Minenwerkstoffs gerei
nigt wird.
Wie bereits oben erwähnt, kann das Sichtfenster 48 auch
kürzer ausgestaltet sein und nur einen vergleichsweise kurzen
Abschnitt am in Fig. 1 links gelegenen Ende des Schraubteils
12 abdecken. In einem solchen Fall wird das Ende der Mine 40
bzw. die Kugel 42 erst dann sichtbar, wenn die Mine schon zu
einem großen Teil aufgebraucht ist. In jedem Fall wird aber
der Benutzer rechtzeitig auf die drohende Erschöpfung der Mine
hingewiesen, so daß er rechtzeitig für Ersatz sorgen kann.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Sichtfenster mit drei op
tisch voneinander getrennten Teilbereichen 50, 52 und 54, wo
bei sich zwischen den genannten Teilbereichen jeweils schma
lere "Hälse" 56 und 58 erstrecken. Die Teilbereiche 50, 52 und
54 können auch völlig voneinander getrennt vorgesehen sein.
Mit anderen Worten sind die "Hälse" 56 und 58 nicht unbedingt
erforderlich. Auch können die Teilbereiche 50, 52 und 54 eine
andere als die gezeigte Form haben. Insbesondere können sie
rund sein.
Die Teilbereiche 50, 52 und 54 liegen bei einem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung derart, daß das Ende der Mine an
fangs durch den Teilbereich 54 zu sehen ist. Ist die Mine halb
verbraucht, erscheint ihr Ende in dem Teilbereich 52. Gegen
Ende der Lebensdauer der Mine ist sie in dem Teilbereich 50 zu
sehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen so
wie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh
rungsformen wesentlich sein.
Claims (8)
1. Stift mit einer verschieblich in einer Hülse (12) aufge
nommenen selbstverzehrenden Mine (40) und einer Nachführein
richtung (26, 42) für die Mine (40), wobei
das hintere Ende der Mine (40) und/oder ein im Sinne ei ner Nachführung der Mine (40) relativ zu der Hülse (12) mit der Mine (40) gekoppeltes Element der Nachführeinrichtung zumindest dann durch ein Sichtfenster (48) von außen sichtbar ist, wenn die Nachführung der Mine (40) ein vorbestimmtes Maß erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mine (40) aus einem erweichbaren Werkstoff ist und
ein Element der Nachführeinrichtung an dem Sichtfen ster (48) anliegt und bei Axialverschiebung an dem Sichtfen ster (48) entlanggleitet.
das hintere Ende der Mine (40) und/oder ein im Sinne ei ner Nachführung der Mine (40) relativ zu der Hülse (12) mit der Mine (40) gekoppeltes Element der Nachführeinrichtung zumindest dann durch ein Sichtfenster (48) von außen sichtbar ist, wenn die Nachführung der Mine (40) ein vorbestimmtes Maß erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mine (40) aus einem erweichbaren Werkstoff ist und
ein Element der Nachführeinrichtung an dem Sichtfen ster (48) anliegt und bei Axialverschiebung an dem Sichtfen ster (48) entlanggleitet.
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an
dem Sichtfenster (48) anliegende und daran entlanggleitende
Element der Nachführeinrichtung eine die Hülse nach hin
ten abdichtende Kugel (42) ist.
3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Ende der Mine (40) und/oder das im Sinne einer
Nachführung der Mine (40) relativ zu der Hülse (12) mit der
Mine (40) gekoppelte Element der Nachführeinrichtung für
jedes Maß der Nachführung der Mine (40) von außen sichtbar
ist.
4. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Ende der Mine (40) und/oder das im Sinne einer
Nachführung der Mine (40) relativ zu der Hülse (12) mit der
Mine (40) gekoppelte Element der Nachführeinrichtung erst
kurz vor Erreichen der maximalen Nachführung der Mine (40) von
außen sichtbar ist.
5. Stift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
hintere Ende der Mine (40) und/oder das im Sinne einer Nach
führung der Mine (40) relativ zu der Hülse (12) mit der Mine
(40) gekoppelte Element der Nachführeinrichtung auf den
letzten 3%, vorzugsweise 6%, weiter vorzugsweise 9% des maxi
mal möglichen Nachführmaßes von außen sichtbar ist.
6. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sichtfenster zwei oder mehr optisch von
einander getrennte Teilbereiche (50, 52, 54) aufweist, die je
weils unterschiedlichen Maßen der Nachführung der Mine (40)
zugeordnet sind.
7. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sichtfenster (48) an der Hülse (12) an
gebracht ist.
8. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nachführeinrichtung eine Spindel (26)
aufweist, die derart einerseits in einem Griffteil (10) des
Stiftes und andererseits in der Hülse (12) gehalten ist, daß
sie sich bei Verdrehen der Hülse (12) relativ zu dem Griffteil
(10) axial zum Nachführen der Mine (40) bewegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19846427A DE19846427C2 (de) | 1998-05-29 | 1998-10-08 | Stift |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29809761U DE29809761U1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Stift |
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DE19846427A1 DE19846427A1 (de) | 1999-12-02 |
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ID=8057912
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DE (2) | DE29809761U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1389087B2 (de) † | 2001-05-16 | 2011-05-18 | The Gillette Company | Topisches produkt mit visuellem indikator |
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DE726657C (de) * | 1938-05-24 | 1942-10-17 | Maximilian Huebner | Fuellbleistift mit durchsichtigem Schaft zum Beobachten der Mine |
DE7809316U1 (de) * | 1978-03-29 | 1978-07-13 | Gutberlet, Horst, 8500 Nuernberg | Mechanischer zeichenstift |
EP0310799A1 (de) * | 1987-08-26 | 1989-04-12 | Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. | Schraubbares Instrument zum Markieren mit einer Mine aus einem weichen Material |
DE68923166T2 (de) * | 1989-01-09 | 1996-02-29 | Muliterno Eduardo Sanchez | Prüfeinrichtung für den Tintenvorrat in Schreibgeräten. |
-
1998
- 1998-05-29 DE DE29809761U patent/DE29809761U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-08 DE DE19846427A patent/DE19846427C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29809761U1 (de) | 1998-08-06 |
DE19846427A1 (de) | 1999-12-02 |
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Legal Events
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